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3 Flügel Blende


o+++g

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zum thema dreiflügelblende kommt mir grade so eine idee:

die KN17/20 hatte doch zwei gekoppelte zweiflügelblenden, um den moment zwischen hell und dunkel zu verkürzen und damit die Lichtleistung zu erhöhen.

Hat mal wer versucht, das auf eine bzw zwei dreiflügelblenden zu erweitern? wäre meiner meinung nach eine überlegung wert...

gruß, mcJack

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Top-Benutzer in diesem Thema

also sollte ich von so einer maschine, falls sie ich angeboten bekomme lieber die finger lassen? auch im bezug auf ältere 35mm kopien?

 

ach ja, ist das magnettonteil nur für 70mm ausgelegt oder auch für 35mm??

 

sorry, wenn ich euch mit fragen diesbezüglich nerven sollte

 

MfG Chris

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TK-Chris schrieb:

also sollte ich von so einer maschine, falls sie ich angeboten bekomme lieber die finger lassen? auch im bezug auf ältere 35mm kopien?

 

"In manchen Dingen gibt es nur eine professionelle Haltung: Die Finger weg!"

(Harald Schmidt)

 

Er meinte zwar nicht die DP75, es paßt aber. Wenn Du 35mm Magnetton spielen willst, gibt es vertrauenerweckendere Lösungen, die an gängige "Klassiker" passen. Es mutet heute seltsam an, aber nach dem "Rolly Royce" DP70, wo man weder Kosten noch Material (und Gewicht!) scheute, um es perfekt zu machen, versuchte man bei der DP75, alles konstruktiv einfacher und mit billigeren Materialien zu lösen, weil man sich eine größere Verbreitung der 70-mm-Projektion erhoffte. Lies mal den Originalbericht aus der PHILIPS-KINOTECHNIK zur DP75, da kann man zwischen den Zeilen schon die Euphemismen quietschen hören!

 

Was das DP70-Bashing von anderer Stelle soll, ist mir nicht so recht klar. Anspruch war damals nicht, ein von jedem Aushilfsvorführer ratzfatz bedienbares Gerät zu schaffen, das möglichst billig verkauft und einfachst gewartet werden kann.

Auch Automation war damals kein Thema. Filmvorführer war noch Ausbildungsberuf, in der Regel stand also ein gelernter Mensch (oft mit Elektriker- oder anderem Technikerwissen) an den Projektoren.

In Sachen Bildstand ist die DP70 gerade bei älteren Kopien vorbildlich, und daß sie nicht fürs Multiplex gebaut wurde und sicher so manche Bandscheibe auf dem Gewissen hat, spricht ja nicht gegen die Maschine.

 

Also bitte etwas Toleranz aus der Bauer-Fanclub-Ecke - im Zusammenspiel Mensch/Projektor sind unterm Strich sicher mehr Kopien in der U2 auf der Strecke geblieben als in der DP70 - Faktor Mensch eben...

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Hatte die Wassman nicht 'ne 2-flüglige Trommelblende? Wurde damals bei uns eingebaut, als die FP 20 herausgenommen wurde.

Folge: geringere Lichtausbeute, schlechter Bildstand, ständig Filmrisse.

War ja echt schlimm...

 

FP 20 ist da schon wesentlich schöner, finde ich. :lol:

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Hatte die Wassman nicht 'ne 2-flüglige Trommelblende? Wurde damals bei uns eingebaut, als die FP 20 herausgenommen wurde.

Folge: geringere Lichtausbeute, schlechter Bildstand, ständig Filmrisse.

War ja echt schlimm...

 

FP 20 ist da schon wesentlich schöner, finde ich. :lol:

 

 

der seltsame stationäre projektor schon, (ich habe eine normale 2 flüglige umlaufblende)und da war die filmführung auch "mieserabel" ich hab DAHEIM die Prortable version davon :)

 

Hier mal n Bild:

 

aab.sized.jpg

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von der DP70 soll es "kleinere" flügelblenden und entspr. "schnellere" maltesterkreuzgetriebe für den autokino betrieb gegeben haben, um höhere lichtausbeute zu erzielen. weiss jemand genaues?

Schon wieder Märchenstunde... Der Radius der Blende kann nicht verkleinert werden.

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Hallo!

 

Also ich habe mit den Blenden folgende Erfahrung gemacht.

 

Die meisten Projektorenhersteller machen den Winkel der Blende immer

etwas größer als nötig, um mehr Toleranz beim Justieren in der Serienfertigung zu haben. Zumindest bei Scheibenblenden in 8&16mm Projektoren. Da kann man dann schon mal 5Grad kleiner werden.

 

Bei der Bauer Sonolux hat man dies von Haus aus schon so gemacht.

Der Dunkelsektor hat nur 170 statt 180Grad. Dadurch hat man allerdings leichtes Blendenziehen oben und unten, was aber nur nahe der Leinwand auffällt. Aber nur bei Halogenbetrieb. Bei Xenon müßte man wohlmöglich eine 180Grad Blend einbauen.

 

Grüße Thomas

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Die Philips-Spulen sind sehr schön. Der Rest macht mir Angst ... hoffentlich springt einem da die Umlaufblende nicht ins Gesicht - sieht alles so nach Pappe aus. (Da fand ich selbst die "Ärgermann" [Ernemann X] noch besser.) :shock:

 

also ich war am anfang, als ich den bekommen habe auch ein wenig misstrauisch... aber das sieht auf den ersten blick schlimmer aus, als es ist.

 

Der Projektor wiegt knappe 80 kilo, ist aus 4mm stahlblech gefertigt und ohne film fast so leise wie eine Bauer... mit film entspricht der lärmpegel nicht mal einer FP20 (obwohl das nichts heißen mag)

 

man stelle sich vor, dass 2 genau dieser geräte früher im Kopierwerk im einsatz waren um die muster zu begutachten :shock:

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Thomas007 schrieb:

Der Dunkelsektor hat nur 170 statt 180Grad. Dadurch hat man allerdings leichtes Blendenziehen oben und unten, was aber nur nahe der Leinwand auffällt. Aber nur bei Halogenbetrieb. Bei Xenon müßte man wohlmöglich eine 180Grad Blend einbauen.

 

Blendenziehen bedeutet ja, daß Anfang oder Ende der Transportphase nicht korrekt abgedeckt werden. Insofern ist die Sonolux-Blende auch nicht vorsichtshalber breiter, sondern konstruktiv sinnvoll gewählt! Daß Du bei Halogenbetrieb das Blendenziehen nicht als lästig empfindest, weil das Bild insgesamt dunkler ist, bedeutet nicht, daß es nicht auftritt.

Sonst wäre das ja wie "ein bißchen schwanger"... :wink:

 

 

@TK-Chris:

 

Dein Multikino-Foto ruft bei mir schlimme Erinnerungen hervor! Vor Jahren hatte ich das Vergnügen, bei einem Doris-Dörrie-Film Muster am Drehort vorzuführen. Zu diesem Zweck hatte man von einer Münchner Rentalfirma (FGV, glaube ich), diesen Projektor ausgeliehen - noch dazu in Zweibandversion für 35mm Bild & 17,5mm Perfoton. So etwas von primitiv und handgeschnitzt hatte ich, bauer- und ernemannverwöhnt, damals noch nicht gesehen. Das Gerät war laut "Bapperl" zuletzt bei der "Unendlichen Geschichte" verwendet worden, zerriß gerne beim Anfahren das Acetatmaterial, und der Antriebsmotor hing nur noch an einer von vier Schrauben, was uns zum Glück durch die fiesen Vibrationen auffiel. Die Mutter hing noch exakt eine halbe Umdrehung vor Ende, danach wäre der Motor in die Umlaufblende "abgestürzt".

Ansonsten ist mir dieser Hersteller nur noch dadurch in Erinnerung, daß seinerzeit auf der Photokina zwar lustig Bestellungen für Metallspulen aufgenommen, aber nie etwas geliefert wurde. Aber als 1/8-Katalane nehme ich das nicht weiter übel... :lol:

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von der DP70 soll es "kleinere" flügelblenden und entspr. "schnellere" maltesterkreuzgetriebe für den autokino betrieb gegeben haben, um höhere lichtausbeute zu erzielen. weiss jemand genaues?

Schon wieder Märchenstunde... Der Radius der Blende kann nicht verkleinert werden.

 

ich erlaube mir aus einem 1961 in KINO-TECHNIK erschienenen aufsatz betitelt BREITFILMTECHNIK IN DEN USA Autor: W.J.M. Jansen von PHILIPS, Eindhoven (konstruktions- und herstellerfirma der DP70) zu zitieren:

 

"... sind die leuchtdichten auf den bildwänden der Drive-Ins erheblich niedriger. Man hilft sich mit sonst verpönten maßnahmen. Hier ist in erster linie eine ganz starke verkleinerung des blendenflügels zu erwähnen ... Selbst bei verwendung beschleunigt arbeitender malteserkreuzgetriebe, die bereits einen günstigeren lichtwirkungsgrad haben, nutzt man auch diese möglichkeit der blendenflügelverkleinerung noch aus ..."

 

soweit die märchenstunde eines sicherlich kompetenten zeitzeugen ...

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@TK-Chris:

 

Dein Multikino-Foto ruft bei mir schlimme Erinnerungen hervor! Vor Jahren hatte ich das Vergnügen, bei einem Doris-Dörrie-Film Muster am Drehort vorzuführen. Zu diesem Zweck hatte man von einer Münchner Rentalfirma (FGV, glaube ich), diesen Projektor ausgeliehen - noch dazu in Zweibandversion für 35mm Bild & 17,5mm Perfoton. So etwas von primitiv und handgeschnitzt hatte ich, bauer- und ernemannverwöhnt, damals noch nicht gesehen. Das Gerät war laut "Bapperl" zuletzt bei der "Unendlichen Geschichte" verwendet worden, zerriß gerne beim Anfahren das Acetatmaterial, und der Antriebsmotor hing nur noch an einer von vier Schrauben, was uns zum Glück durch die fiesen Vibrationen auffiel. Die Mutter hing noch exakt eine halbe Umdrehung vor Ende, danach wäre der Motor in die Umlaufblende "abgestürzt".

Ansonsten ist mir dieser Hersteller nur noch dadurch in Erinnerung, daß seinerzeit auf der Photokina zwar lustig Bestellungen für Metallspulen aufgenommen, aber nie etwas geliefert wurde. Aber als 1/8-Katalane nehme ich das nicht weiter übel... :lol:

 

 

ich darf lachen :)

 

ich habe diesen Projektor von einer Rental Firma bekommen :) allerdings nicht FGV sondern die andere in München mit den 4 blauen Buchstaben :)

vielleicht hatte ich das Glück, dass dieser Projektor gerade mal 20 stunden in Betrieb warr, bei mir war noch alles komplett, die schrauben, ect sind auch noch alle vorhanden :) naja, mal sehen, wie lange das Ding sich so hält, aber wie heißts so schön: "Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul" :lol:

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ich erlaube mir aus einem 1961 in KINO-TECHNIK erschienenen aufsatz betitelt BREITFILMTECHNIK IN DEN USA Autor: W.J.M. Jansen von PHILIPS, Eindhoven (konstruktions- und herstellerfirma der DP70) zu zitieren:

 

"... sind die leuchtdichten auf den bildwänden der Drive-Ins erheblich niedriger. Man hilft sich mit sonst verpönten maßnahmen. Hier ist in erster linie eine ganz starke verkleinerung des blendenflügels zu erwähnen ... Selbst bei verwendung beschleunigt arbeitender malteserkreuzgetriebe, die bereits einen günstigeren lichtwirkungsgrad haben, nutzt man auch diese möglichkeit der blendenflügelverkleinerung noch aus ..."

 

soweit die märchenstunde eines sicherlich kompetenten zeitzeugen ...

 

Doch, kompetent war der sicherlich. Aber wo stand denn eine solche Maschine?

Wie gesagt, der Radius einer Umlaufblende läßt sich nicht "verkleinern" (dies verstand ich unter "kleinere" Blende), der Blendenflügel hingegen sehr wohl. Bei DP-70 beträgt der Dunkelsektor aber ohnehin sehr knappe 170 Grad, wobei in vielen Fällen, das wurde schon erwähnt, wenn Lager ausschlugen, beiseitig die Blende flackerte.

Deshalb ist auf einer Dir bekannten DP-70 etwas aufgenietet worden.

Geht man den umgekehrten Weg, und greift zu "verpönten Maßnahmen", wie sie Jansen von Philips-Kinotechnik reportiert, wird man sicherlich sein blaues Wunder erleben. Ein beschleunigtes Malterkreuz DP-70 müßte ähnlich der FP-56 ein Vorschaltgetriebe besitzen, was äußerlich anhand des größeren Gußgehäuses um den Sperrbogen herum identifizierbar wäre. Es müßten also DP-70-Komponenten (mit der längeren Kreuzachse) und Gußgehäuse der FP-56 ein Symbiose eingegangen sein. Liest man aber obiges Zitat, ensteht bei mir der Eindruck, als spräche Jansen sehr allgemein vom Stutzen von Blendenflügeln und erwähnt im weiteren noch beschleunigte Malteserkreuzgetriebe im allgemeinen, wobei aus diesem Zitat-Fetzen nicht herauslesbar ist, ob er vielleicht nur die FP-56 meinte und auf "theoretische" Notbehelfe abzielt.

Wäre interessant zu hören, ob Philips dies bei der DP-70 in Sonderanfertigung jemals gemacht hat, oder ob sogar Serienmodelle dieser Version herauskamen.

 

Ehrlich gesagt, ich habe eine solche Version noch nie zu Gesicht bekommen. Fragt sich, inwieweit der Lichtstrom effizient durch eine solche Konstruktion gesteigert werden könnte in Relation zur Einflügelblende. (Die FP-56 hat ja eine zweiflüglige Trommelblende, und diese sind i.d.R. den Kegelblenden an Lichtausbeute unterlegen, weshalb Nachbesserungbedarf bestand, nachdem auffiel, wieviel dunkler das Bild gegenüber anderen Projektoren anderer Kinos bei gleicher Lichtquelle ist).

 

Dennoch: eine "Spezial"-DP-70 dieser Ausführung sollte erst einmal lokalisiert werden. :?:

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in dem von mir zitierten text wurde nicht explizit ein bestimmter maschinentyp besprochen, sondern es wurde über bei drive-inns in USA übliche methoden referiert.

 

daraus und aus der tatsache, dass der artikel über den 70mm film im allgemeinen ist und der autor für philips arbeitete, wage ich den schluss abzuleiten, dass zumindest in den USA wohl etwas in dieser art für die dp70 existieren musste, da dieser projektor in den usa 1961 der wohl meist verbreitetste 70mm projektor war.

 

mir ist bekannt, dass es für die U-2 autokino "kits" gab/gibt, die u.a. eine modifizierte blende beinhaltet.

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...meist verbreitetste 70mm projektor war.

Tue Buße! :wink:

 

sorry herr moderator ... aber sie haben den o.a. test und somit die angestrebte ISO 2002 zertifizierung des forums nicht bestanden. laut reglement sind grammatikalische fehler innerhalb von 2 stunden nach dem posting zu rügen.

Erstens geht die Boarduhr nach,

zweitens ist das Board nach FISO soixanteneuf geprüft, das schlägt alles!!! :idea:

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Jowaseliwas...wa gugschtn du da rumm :lol:

Uralter mit langem Bart: Mal spiel ich Baß, mal spiel ich besser.

 

Die Wahl des Instrumentes soll durchaus über die sexuelle Orientierung Auskunft geben. :wink:

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Die Wahl des Instrumentes soll durchaus über die sexuelle Orientierung Auskunft geben. :wink:

 

Ok, dann bestell ich das Blasinstrument wieder ab und nehm doch den Karton Aachener Pfläumli Konfitüre

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