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Transfer von NAS auf Dolby-Server via FTP funktioniert nicht


daveangel

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So, zusammengefasst: Ich bin noch nicht weiter.

 

- Test-DCP ohne Umlaute und Schnickschnack (und mit vollständigen Dateiendungen) erstellt und per USB-Stick auf's NAS gespielt (einmal als Ordner und einmal als ZIP und dann direkt auf dem NAS entpackt). Keine Änderungen, file not found. Dann liegt's also nicht.

- Neuen Benutzer angelegt, alle Rechte und Freigaben überprüft, explizit den FTP-Server in der Firewall noch mal für alle IP-Adressen freigegeben: Keine Änderungen, file not found.

 

Protokolle und Screenshots sind beim Dienstleister, ich habe allerdings keine große Hoffnung, wenn ich ehrlich bin.

 

Der Datentransfer NAS->Dolby wird wohl dann zukünftig entweder per eigener CRU-Platte oder bei kleineren Geschichten über Windows/Filezilla durchgeführt, kann man ja zur Not auch Nachts einfach laufen lassen. Komfortabel ist was anderes, aber immerhin machbar. Ist ja nicht so, dass wir täglich 7 Filme rumschieben müssten.

 

Falls jemand noch eine Idee hat: gerne her damit :-) Wenn es von meiner Seite aus Neuigkeiten gibt, melde ich mich.

 

Frustrierte Grüße

Dave

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  • 2 Wochen später...
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Mal in Richtung Active vs. Passive Mode gedacht? Wie ist denn euer Netzwerk aufgebaut, was gibts da an Switches, Routern, etc., sind die Schnittstellen auch wirklich alle vollständig konfiguriert? Mal ne Direktverbindung zwischen Dolby und NAS probiert?

 

Dazu gibt es in den Dokus für Filezilla auch ein paar Erläuterungen. Sowohl das NAS als auch Filezilla unterstützen Active und Passive Mode.

 

- Carsten

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Active und Passive -- beides ausprobiert. Das Netzwerk läuft über einen kleinen Netgear-Gigabit-Switch, feste IP-Adressen sind vergeben; da hängt also kein Router dazwischen. Der Win-PC hat drei Netzwerkkarten drin, eine davon hängt also auch in diesem "Daten-Verschiebe-Netzwerk-Adressraum". Inwieweit die Schnittstellen am Dolby richtig konfiguriert sind, kann ich natürlich nicht sagen. Rauf vom PC gehen die Daten ja, nur "runter" via Dolby aus nicht. Wenn das NAS einen FTP-Client hätte, wäre die Sache vermutlich gegessen; aber alles, was ich dazu gefunden habe, ist für unsere Zwecke ungeeignet.

 

Das große NAS ist nun da, aktuell läuft der intensiv-Festplattencheck noch einige Tage… :smile: Vielleicht ist bei dem ja alles ganz anders als beim kleinen Test-NAS und es läuft dann wie geschmiert -- ich gebe die Hoffnung nicht auf und werde berichten.

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Hmm, jetzt erst nochmal hier reingeschaut. Die Pfade sind gekürzt, aber wieso sucht der all diese Dateien in ASSETMAP?

 

http://d.pr/i/p94p

 

Ich würde die FTP Konfiguration jetzt erstmal ausser Acht lassen. Das Problem ist erstmal auf der 'FileNotFound' Ebene zu suchen, denke ich.

 

Ich rieche da auch irgendwas mit relativen oder absoluten Pfaden. Es gibt bei der ISDCF was zu den Änderungen zwischen Interop und SMPTE bei Multi-DCP Volumes. Ist aber nur ein sehr leises Klingeln zwischen meinen Ohren.

 

- Carsten

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Ich glaube, er sucht nicht den Ordner Assetmap, sondern die Datei, die in diesem Fall allerdings keine xml-Endung hatte. Ich hab das ja noch mal mit anderen DCP-Daten probiert (wo die Assetmap.xml auch mit Endung drin war), da kam eine vergleichbare Fehlermeldung. Genauer gesagt: er sucht wohl die erste Datei in dem ausgewählten Ordner, findet diese dann nicht und meint das dann auch bei allen anderen Dateien. Ich hab hier noch einen vergleichbaren Screenshot, als ich das mit einem Kurzfilm versucht habe:

 

http://d.pr/i/3KA1

 

Weiß der Henker…

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Bei Zugriff über FTP nicht, das Filesystem selbst kriegt der Dolby ja garnicht zu sehen, nur bei lokalem Anschluss über CRU/USB spielt das ne Rolle. Würde auch nicht erklären, warum es mi Filezilla ebenfalls nicht klappt.

 

Kann natürlich theoretisch trotzdem Auswirkungen haben. Ist das ne Option, die Synology mal umzuformatieren - oder gibts die Möglichkeit, z.B. eine Verleiherplatte mit ext2/3 am NAS lokal zu mounten und frei zu geben?

 

- Carsten

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

das neue NAS steht, die Probleme bestehen leider auch. Absolut reproduzierbares Verhalten beim FTP-Transfer. Unterschiedliche User, unterschiedliche Nutzerrechte, unterschiedliche Passwörter, unterschiedliche Dateien… selbes Ergebnis. Noch mehr in die Tiefe wollte ich in diesen besucherstarken Tagen nicht gehen und das Risiko eingehen, beim Spielen am Dolby etwas kaputt zu machen :-) Nach Silvester werde ich mich auch noch mal an das Synology-Forum wenden, vielleicht haben die da einen Tipp. Und Carsten, vielen herzlichen Dank für die Nachfrage im englischen Film-Tech-Forum! Ich hab zwei Mal versucht, mit anzumelden, hat wegen einer nicht eintreffenden Bestätigungsmail nie geklappt.

 

Nutzen wir also den etwas umkomfortableren Weg - und dazu dann gleich auch eine Frage: Aktuell sichere ich nun bestehende Filme vom Dolby auf unsere CRU-Platte und kopiere die dann auf's von der CRU aufs NAS. Gerne würde ich sicherstellen, dass dort die Daten auch vollständig angekommen sind. Leider löscht der Dolbyserver wohl beim erstmaligen (direkten) Aufspielen der Filme die Packing-List-XML, in der die Hashwerte stehen (und löscht wohl auch Assetmap und Volindex). Ich kann also nicht mit EasyDCP oder via Kommandozeile auf dem NAS einen Hashcheck durchführen, da mir die Werte nicht mehr bekannt sind.

 

Gleichzeitig dauert das "Verfying" beim "Export" vom Dolby auf die CRU-Platte eine nicht unbeträchtlichen Zeit. Wie kann der Dolby das machen - wenn die XML-Datei vorher gelöscht wurde? Und wieso löscht der die Daten überhaupt?

 

Zukünftig gehen die Verleiherplatten natürlich komplett erst auf's NAS (inkl. Hash-Check), dann auf die Dolbys. Aber der vorliegende Filmbestand müsste ja nicht bis zum bitteren Ende auf den Servern bleiben, wenn ich doch das NAS hier stehen habe.

 

Also, das hab ich mir insgesamt alles viel einfacher vorgestellt :-) Jemand ne Idee in Sachen Hash-Check ohne Packing-List?

 

Viele Grüße, einen guten Rutsch und volle Häuser in 2014!

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Ja, ich: wir machen hier im Forum eine Untergruppe auf, in der diese fehlenden Dateien angefragt werden. Die PKLs und Konsorten sind ja nur wenige KB groß, die kann man auch per Email rumschicken. Statistisch gesehen sollten die Filme, die ihr schon auf dem Dolby habt, noch in etlichen anderen Kinos vorhanden sein.

 

Ich glaube übrigens nicht, dass der Dolby da irgendwas löscht. Der liest die diversen XML-Dateien wahrscheinlich nur aus statt sie zu kopieren und speichert den Inhalt in seiner eigenen Datenbank.

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Ich glaube übrigens nicht, dass der Dolby da irgendwas löscht. Der liest die diversen XML-Dateien wahrscheinlich nur aus statt sie zu kopieren und speichert den Inhalt in seiner eigenen Datenbank.

 

Stimmt, das wird's sein. So kann er beim Export auch wieder auf Hash-Werte für's "Verifying" zurückgreifen.

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Gut gelaunte Nachrichten aus dem Vorführraum: Der Transfer vom NAS auf Dolby via Dolby-Showmanager funktioniert endlich! Dass der FTP-Client auf dem Dolby die Daten nicht finden wollte, war ja das große Fragezeichen – aber das hatte nichts mit passiv/aktiv oder irgendwelchen Ports oder Router-Konflikten zu tun. Das Problem war ein falscher "root"-Ordner der angelegten Benutzer; Daten im "gemeinsamen Ordner" auf oberster Ebene werden einfach nicht gefunden (trotz richtigen Einloggens und Anzeigens der Ordner). Ändere ich "das root-Konto der ausgewählten Benutzer nach Benutzerbasis" und lege die Filme dann in den entsprechenden home-Ordner, dann komme ich mit dem Benutzer "nasftp" via FTP direkt dorthin (home-Ordner des Benutzers nasftp) – und der Dolby findet endlich die Daten, kann also kopieren. Ich war der Meinung, auch dieses schon ausprobiert zu haben, aber offensichtlich nicht bis zum Ende gedacht oder einfach was anderes noch falsch gemacht.

 

Gelb markiert: http://d.pr/i/AG64

 

Ich habe einen Film von der Verleiherplatte aufs NAS gespielt und dann von dort via FTP auf einen Server. Film läuft!

 

Laut FTP-Protokoll des Dolby werden Daten wie ASSETMAP, VOLINDEX, eventuelle Logs und die Packing-List-XML-Dateien mit dem Hinweis auf "The file was not Digital Cinema Content" einfach nicht kopiert bzw. mit der Meldung "removed" quittiert.

 

Kopiergeschwindigkeit etwa 80 MB/s über die ganzen 210 GB hinweg.

 

 

Vielen Dank für alle Unterstützung!

Dave

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Sehr interessante Nachricht, daß das jetzt funktioniert. Leider für mich als Computer - Nixkönner alles böhmische Dörfer, aber macht ja nix.

 

Und schon die nächste Frage: Schon eine Idee, wie man es anstellen könnte, direkt vom Dolby aufs Storage zu kopieren?

 

Liebe Grüße und vielen Dank für die Info!

 

Martin

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Hallo Martin,

 

ja - es gibt einen Weg, zumindest hab ich das auf der Synology geschafft. Leider ist dieser Weg nicht wirklich komfortabel und kommt daher im Alltag für uns nicht in Frage. Mangels "schönem" FTP-Client muss man da etwas Terminal-Voodoo betreiben: Via SSH oder Telnet auf einem im Netzwerk angeschlossenen PC und dem root-Benutzer auf der Diskstation einloggen, dann erst IPKG und anschließend den Midnight Commander installieren (Anleitungen gibt's im Netz). Der Midnight Commander ist ein mächtiger Dateimanager, der allerdings aussieht wie zu DOS-Zeiten. Mit Mausunterstützung ist da nicht viel, das läuft alles über Tastatur und entsprechenden Tastenkombis. Jedenfalls kann der MC auch FTP, man loggt sich dann einfach auf den Dolby ein und kann sich so die Daten ziehen. Gleichzeitig hat man eben als Root-Benutzer Zugriff auf sämtliche (Linux-)Daten des NAS, kann also auch sehr viel kaputt machen. Für mal eben zwischendurch und/oder für eher unerfahrene Benutzer würde ich das also nicht empfehlen.

 

In unserem Fall betrifft da ja zum Glück nur den aktuellen Datenbestand auf den Dolbys, die lasse ich aber via CRU-Platte runtersichern. Zukünftig sind wir dann ja nicht mehr drauf angewiesen, Daten vom Dolby zu holen, weil die Filme immer direkt von den Verleiherplatten auf dem NAS landen sollen. Filme werden nach ihrem Abspiel dann vom Dolby einfach gelöscht - und bei Bedarf halt wieder vom NAS aufgespielt.

 

Viele Grüße

David

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Wir sichern ja auch die CRU Platten direkt aufs Storage; leider werden aber am Computer etwa 15% der Verleihplatten nicht erkannt. Man sagte mir, das läge am Mac, der da dranhängt. Da würde es einen entsprechend nötigen Treiber nicht geben. Das Kino will aber unbedingt im ganzen Haus an Apple festhalten.

 

Vielen Dank nochmal; ich werd das an unsere Computerfachleute entsprechend weitergeben.

 

Liebe Grüße

Martin

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Hey Martin,

 

Storage am Mac: daraus schließe ich, dass ihr kein NAS von Synology oder Qnap habt, sondern quasi nur externe Festplatten, die direkt am Mac angeschlossen sind?

 

Die Verleiherplatten sind in der Regel ext2 oder ext3 formatiert, glaube ich. Mit zusätzlichen Programmen wie z.B. http://www.paragon-software.com/de/home/extfs-mac/ sollte man die dann Platten auch am Mac lesen können. Vielleicht sind auch NTFS-formatierte Platten dabei, die kann man mit Hilfe von http://www.paragon-software.com/de/home/ntfs-mac/ am Mac lesen. (Ich selber habe http://www.tuxera.com/products/tuxera-ntfs-for-mac/ erfolgreich im Einsatz).

 

Erzähl doch mal genauer, wie eurer Setup da aussieht!

 

Viele Grüße

David

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NTFS kann jeder Mac von Haus aus zumindest lesen. Für ext2/3 gibt es einen kostenlosen Treiber. Der hat möglicherweise auch die inode=128 Einschränkung wie die üblichen freien Windowstreiber und es könnte sein, dass einige ungeschickt formatierte Verleihplatten so auch mit Treiber mal nicht erkannt werden.

Cool wäre ein größeres NAS mit CRU Einschubrahmen.

 

Verleiherplatten komplett sichern ist eigentlich die beste Option, aber frisst wegen der vielen zusätzlichen, potentiell unnötigen Daten (z.B. mehrere 3D Versionen) natürlich sehr viel Speicher. Gezielte Exporte einzelner Versionen konsolidieren ggfs. OV und VF DCPs in ein vollständiges DCP, was auch kein Fehler ist. Beim Dolby aber wegen der weggelassenen Zusatzfiles halt etwas problematisch, wenn man unterschiedliche Server im Haus hat.

 

- Carsten

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Der kostenlose EXT-Treiber auf MacFUSE-Basis funktioniert aber nur bis Mac OS 10.6 Snow Leopard und ist grottenlahm, also nix für die DCP-Kopie. Den Paragon-Treiber hab ich mal in der kostenlosen Phase getestet und der war recht flink.

 

Man kann auch eine Ubuntu-Live-CD booten und dann unter Linux kopieren (oder das Ubuntu auf dem Mac installieren). Das mache ich ab und zu. Dann sollte man aber nicht die internen Festplatten mounten, weil das zu Komplikationen führen kann, deren Umgehung ich hier auf die Schnelle nicht beschreiben möchte.

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Schau mal im Dolby-Server im Verzeichnis /generatedPackages/ nach. Ich meine dort werden die DCPs komplett, also auch mit ASSETMAP und VOLINDEX, abgelegt. Von dort aus hab ich schon Filme auf den Doremi rüber kopiert. Da wir aber keine Dolbys mehr haben bin ich nicht zu 100% sicher.

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Wir sichern ja auch die CRU Platten direkt aufs Storage; leider werden aber am Computer etwa 15% der Verleihplatten nicht erkannt. Man sagte mir, das läge am Mac, der da dranhängt. Da würde es einen entsprechend nötigen Treiber nicht geben. Das Kino will aber unbedingt im ganzen Haus an Apple festhalten.

 

Ist ja an sich auch ne gute Idee ;-)

Mit Windows hast Du da jedenfalls noch viel größere Probleme.

 

Aber kann man denn für diesen speziellen Zweck nicht eine günstige Linux-Kiste aufbauen, mit CRU-Einschub und Gigabit-Netzwerk zum NAS?

Das kostet nicht viel und wird das Problem endgültig lösen.

Man kann im Prinzip sogar einen Monitor-losen Mini-PC als Basis nehmen und vom Mac per VNC darauf zugreifen.

 

Schöne Grüße,

Matthias

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