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wegen einer sms, mann erschiesst kinobesucher in den usa


REPTILE

Empfohlene Beiträge

Ja, ja, das liebe Kino... aus solchen Gründen sehe ich mir Filme lieber zu Hause im Fernseher an... da schiesst keiner... hoffentlich... *smile

 

Klar doch, ist ein Witz, denn das Risiko, im Kino erschossen zu werden ist zig mal kleiner als auf einer deutschen Strasse von einem Raser abgeschossen zu werden...

 

Kommt zwar im Prinzip auf dasselbe raus, tot ist man hinterher beidemal, ob im Kino oder der Autobahn...

 

Moral von der Geschicht: Bleiben wir im Bett, da ist das Risiko am geringsten... es sei denn, man hat Herzprobleme... oder so...

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Das USA-Waffengesetz alleine ist hier imo nicht das Problem (wobei ich das deutsche Gesetz schon vollumfänglich befürworte und mittrage), hat doch Kanada ein in etwa gleichlautendes, aber sehr viel weniger Probleme damit (da hat auch jeder ne Knarre, aber die erschießen halt nicht ständig andere damit). Nicht Waffen töten Menschen, Menschen töten Menschen.

Die Kombination von einer - ich nenne es mal Volksmentalität - , die quasi schon das "Messer zwischen den Zähnen" beinhaltet und einem betont liberalen Waffengesetz schafft in Verbindung mit einem defacto nicht vorhandenen Sozialsystem in Zeiten von Stagnation und Globalisierung (Billigimporte statt Inlandsproduktion) seltsamerweise nicht den mustergültigen "inneren Frieden".

Evtl wird "der Amerikaner" in seinem Handeln im Kleinen auch von der Vorgehensweise des Staates USA im Globalen beeinflußt ("die politischen und wirtschaftlichen Intressen Amerikas auf der ganzen Welt mit allen Mitteln vertreten").

Im Bett bleiben klingt für den Moment zwar verlockend, wird aber sehr schnell langweilig........

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Betten gehören verboten. Viele Leute sterben darin.

 

Es geht ja nicht nur um Schußwaffen, die in den USA sogar im Supermarkt erhältlich sind, sondern eben um alle Waffen. Das Risiko, in Deutschland im Kino beispielsweise mit dem Messer tranchiert und filetiert zu werden, wenn man den falschen auf sein nerviges Handy anspricht, ist in entsprechenden Vorstellungen genauso hoch. Rüpel gab es schon immer und in Massen, und damit eben auch viele von ihnen, die durchgeknallt sind.

Wobei sich das Volk, was in Arthousefilmen sitzt, nichts gibt, was Rücksichtslosigkeit angeht. Da werden genauso Handys ausgepackt, und genauso wird während der Vorstellung lauthals geschnattert. Die Reaktion, wenn man sie anspricht, ist prinzipiell die gleiche, wie beim Proleten: Entrüstung und Unverständnis. Man könne doch auch höflich fragen. Es scheint sich wohl durchgesetzt zu haben, daß nicht der Störer der Böse ist, sondern der Beschwerte.

Nicht, daß ich die Waffengewalt verteidige, aber Unmut über Störer kann ich verstehen. Und es gibt viele von ihnen, sei es der Schwätzer im Kino, oder der Im-Weg-Rumsteher in Eingangstüren.

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