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Für und Wider 4K - eine diskussionsrunde


Weltgeist

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In dieser etwas überzeichneten Form trifft das nicht zu, Objektive bilden nicht starr '2k' oder '4k' ab. MTF ist etwas komplexer.

Carsten, mir geht es nicht um diese Art Pixelzählerei. Ob da vorne auf der Leinwand 300 Pixel mehr oder weniger abgebildet werden, ist mir eigentlich egal. Man sieht den Unterschied auch nicht. Aber… Sony und Konsorten werben offensiv mit 4K, dann will ich dafür gern Beweise sehen, das die auch real auf der Leinwand ankommen. Und zwar vollflächig ohne Abfall zu den Seiten. Und das führt uns zur Frage, ob es irgendwelche unabhängige Tests bezüglich der Auflösung von 4K Vorführungen auf der Leinwand gibt, egal ob von Sony, Christie und Konsorten.

 

 

 

Dazu kommt, dass die 4k DLPs aufgrund des viel engeren Pixelrasters ohnehin schlechter beim Kontrast sind, und das schlägt sich auch in der wahrnehmbaren Schärfe nieder.

Wir reden hier von realen Pixel auf der Leinwand, nicht von wahrnehmbarer Schärfe. Es ist klar, dass in den hinteren Reihen die Auflösung abfällt, aber in den ersten 3 Reihen sollte man dann schon noch reales 4K sehen können.

 

 

 

Mein Standpunkt - 'echte' oder 'volle' 4k Auflösung ist vor dem Hintergrund gegenwärtig verfügbarer Geräte weniger wichtig als Kontrast. Da sehe ich den viel größeren Nachteil bei den 4k (und S2k) DLPs.

Diese Kontrastdiskussion ist meiner Meinung nach sinnfrei. Das interessiert die Zuschauer nicht. Habe noch nie jemanden aus einer DLP-Vorführung kommen sehen, der sich über mangelnden Kontrast beschwerte, denn deren Kontrast ist vollkommen ausreichend. Es gibt sicherlich gute Gründe, einen Sony zu kaufen, aber der höhere Kontrast im Vergleich zu DLP gehört nicht zu. Denn das zieht keine Zuschauer zusätzlich ins Kino, hat keinen Einfluss auf das Handling usw. So etwas interessiert nur Techniker und Nerds, aber welchen Anteil an den Zuschauern machen die aus?

 

 

 

Was hilft eine höhere Auflösung, wenn der Kontrast so in die Knie geht, dass eigentlich das Bild mit der geringeren Auflösung (aber höherem Kontrast) sogar als "besser" wahrgenommen wird?

Entscheidend ist und bleibt, was das menschliche Auge sehen kann. Manche Projektoren sollen ja beides können, Auflösung und Kontrast...

Darf ich aus dieser ausweichenenden Antwort schließen, das es keinen Beweis für die Behauptung des Sony-Mitarbeiters in dem Video gibt, das Sony-Konkurrenten 4K-Objektive ausliefern, die kein 4K abbilden können? Es handelt sich also um Propaganda?

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Carsten, mir geht es nicht um diese Art Pixelzählerei. Ob da vorne auf der Leinwand 300 Pixel mehr oder weniger abgebildet werden, ist mir eigentlich egal. Man sieht den Unterschied auch nicht. Aber… Sony und Konsorten werben offensiv mit 4K, dann will ich dafür gern Beweise sehen, das die auch real auf der Leinwand ankommen. U

 

Jeder 4K-Projektor wird offensiv mit 4k beworben, auch die DLP-Geräte. Einziger Unterschied: Bei Sony ist alles in 4k.

 

 

Diese Kontrastdiskussion ist meiner Meinung nach sinnfrei. Das interessiert die Zuschauer nicht.

 

Wer sind denn "die Zuschauer"? Nur weil Du vermutlich Kino für Leute ohne Anspruch machst, bedeutet das doch nicht, daß alle Zuschauer so sind.

Warum waren die Schachtelkinos mit Mono-Ton und schlechtem Bild leer als die Multiplexe aufgemacht haben?

 

 

Habe noch nie jemanden aus einer DLP-Vorführung kommen sehen, der sich über mangelnden Kontrast beschwerte,

 

Wer schon bei unscharfen 35mm-Projektionen mit dem Bildwerferbediener diskutieren musste, der wird wohl kaum wegen DLP eine Diskussion anfangen. Sobald die Zuschauer aber an einem anderen Ort die Bilder des 515er gesehen haben, wird ihnen der Unterschied auffallen.

Ich mag die Firma Sony auch nicht besonders, aber gegen das Bild des 515er kommt z.Z. kein DLP-Gerät an. Das Bild ist wie bei Film einfach da, kontrastreich und flimmerfrei mit schönen Farben. Selbst bei neuen DLP-Projektoren nehme ich die PWM in dunklen Bildbereichen als Flimmern/Unruhe wahr und alles Dunkle ist dunkelgrau.

 

 

... denn deren Kontrast ist vollkommen ausreichend.

 

Wenn mir eine Sache richtig auf den Nerv geht, dann sind es Leute, die mir sagen wollen was ausreichend ist. Du kannst gern bei McDonalds essen gehen, sofern Dir das als Nahrungsmittel ausreichend erscheint. Nimm aber bitte zur Kenntnis, daß das vielen Leuten zuwider ist, auch wenn sie sich an der Kasse von McDonalds nie über die Qualität der Produkte beschwert haben.

 

Immer nur das Nötigste an Qualität und Service zu bieten damit sich keiner beschwert, scheitert spätestens wenn ein Konkurrent für gleiches Geld bessere Qualität und Service liefert. Auch zu analogen Zeiten wurde lieber beim Verleih gegen den Einsatz einer Kopie bei der Konkurrenz gewettert, als die Kunden durch Qualität und Service an das eigene Haus zu binden.

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Ich habe bis heute keinen einzigen SRX220 / 320 / 515 installiert, der mit dem standardmäßig mitgelieferten Objektiv (seit 2008 drei verschiedene Serien: LKRL-Z1xx , dann die Z-21x und jetzt beim 515/510 die LKRL-Z51x.) nicht in der Lage war ein Bild zu projizieren, bei dem die 4k pixelstruktur eindeutig erkennbar war. Selbst bei intensiver Benutzung von Lensshift und tlws. Schrägstellung des SRX zur Bildwand bekam ich immer ein ganzflächig scharfes Bild. (EINZIGE Ausnahme ist ein Haus in NRW, bei dem wir bei Scope am absoluten Weitwinkelanschlag der LKRL-Z511 sind, da gibts in der rechten Bildhälfte eine leichte Unschärfe)

 

Sehr schön. Allerdings lebst du doch von Sony-Installationen. Gibts nicht irgendeine _unabhängige_ Messung diesbezüglich? Oder wenigstens Sony hat doch diesbezüglich sicher mal etwas veröffentlicht. Wo kann man das denn finden?

Aber viel wichtiger finde ich nach wie vor, ob jemand die Aussage des Sony-Manns im Video widerlegen oder bestätigen kann, (manche) 4K-DLP-Kisten würden mit Objektiven ausgeliefert, die kein 4K abbilden können. Das wäre auch vertraglich ein interessantes Thema.

 

 

 

 

Jeder 4K-Projektor wird offensiv mit 4k beworben, auch die DLP-Geräte.

 

Wie ich bereits sagte: "Sony und Konsorten."

 

 

 

 

Wer sind denn "die Zuschauer"?

 

Jedenfalls keine Nerds und keine Techniker. Die überwältigende Mehrheit der Zuschauer, das sind für mich "die Zuschauer". Also diejenigen, von denen letztlich die ganze Branche lebt. Die interessieren mich, was sie gut finden, was sie nicht gut finden, was ihnen egal ist. An Umerziehungsmaßnahmen des Publikums habe ich kein Interesse. Auch an Umerziehungsmaßnahmen der Filmtheaterbranche habe ich kein Interesse.

 

 

 

 

 

Sobald die Zuschauer aber an einem anderen Ort die Bilder des 515er gesehen haben, wird ihnen der Unterschied auffallen.

Ja, deswegen ist Christie auch mit Abstand Marktführer. Und wenn man Barco und Kinoton noch hinzurechnet, wird der Abstand zu Sony noch größer. Apropos, kennt jemand aktuelle Marktanteile von Cristie, Sony, Kinoton und Konsorten?

 

 

 

 

 

Wenn mir eine Sache richtig auf den Nerv geht, dann sind es Leute, die mir sagen wollen was ausreichend ist.

Nun mal ganz ruhig. Keiner will dir dein Fresschen wegnehmen. Zum Thema Kontrast ist meine Meinung völlig uninteressant, und deine auch. Mich interessiert ausschließlich, wie die große Mehrheit des Publikums darüber denkt, und die denkt darüber überhaupt nicht nach, weil es für diese große Mehrheit des Publikums, egal welche Kiste vorführt, kein sichtbares Kontraste-Defizit gibt. Die Realität in zehntausenden DLP-Kinos ist der Beweis. Außerdem sprach ich doch schon davon, dass auch die Meinung von Technikern und Nerds zum Thema Kontraste uninteressant ist. Von denen kann die Branche nämlich nicht leben. Mir scheint, auch du bist so ein Ich-Ich-Ich-Nerd, von daher sei gnädig und entbinde mich von der Verpflichtung, dir zu antworten. Ist nämlich doch ein wenig ermüdend.

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Nun mal ganz ruhig. Keiner will dir dein Fresschen wegnehmen. Zum Thema Kontrast ist meine Meinung völlig uninteressant ...

 

Wenn Du dies schon so treffend erkannt hast, warum belästigst Du uns überhaupt damit?

 

 

... deswegen ist Christie auch mit Abstand Marktführer.

 

Das hat andere Gründe.

 

 

Mich interessiert ausschließlich, wie die große Mehrheit des Publikums darüber denkt, und die denkt darüber überhaupt nicht nach, weil es für diese große Mehrheit des Publikums, egal welche Kiste vorführt, kein sichtbares Kontraste-Defizit gibt. Die Realität in zehntausenden DLP-Kinos ist der Beweis.

 

Ich hatte Dir das doch am Beispiel McDonalds erklärt. Was genau hast Du nicht verstanden?

 

 

Außerdem sprach ich doch schon davon, dass auch die Meinung von Technikern und Nerds zum Thema Kontraste uninteressant ist.

 

Also ist für Dich jeder Zuschauer mit Qualitätsanspruch Techniker oder Nerd. Gäbe es in dieser Branche echten Wettbewerb, uns wäre Dein Posting mit Sicherheit erspart geblieben.

 

 

Von denen kann die Branche nämlich nicht leben.

 

Diese Aussage kannst Du belegen?

 

 

Mir scheint, auch du bist so ein Ich-Ich-Ich-Nerd, von daher sei gnädig und entbinde mich von der Verpflichtung, dir zu antworten. Ist nämlich doch ein wenig ermüdend.

 

Der "Ich-Ich-Ich-Nerd" bist Du selbst, nur versteckst Du Dich hinter dem angeblichen Desinteresse an Bildqualität der "Masse".

In Deinen Antworten gehst Du nicht auf Argumente ein und wiederholst Dich nur selbst.

Müll in einem Forum abzuladen geht schnell, das Aufräumen und Richtigstellen kostet Zeit und Arbeit. Da selbst das einfache Wiederholen Deiner Textbausteine zu Ermüdungserscheinungen bei Dir führt, hier zwei kleine kostenlose Hinweise:

 

Es gibt hier keine Pflicht zu antworten und auch keine Pflicht zu denken. Da Du Dich mit Hinweis zwei schon selbst angefreundet hast, wird Dir das auch mit Hinweis eins gelingen.

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Ja, deswegen ist Christie auch mit Abstand Marktführer. Und wenn man Barco und Kinoton noch hinzurechnet, wird der Abstand zu Sony noch größer. Apropos, kennt jemand aktuelle Marktanteile von Cristie, Sony, Kinoton und Konsorten?

 

 

Unsere Vertriebsprofis Stefan (Christie) und Oliver (Sony) werden die ziemlich genau kennen. Vielleicht ist ja einer der Herren so freundlich, uns aufzuklären ...

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Da wollte ich michgerne heraushalten, doch das geht leider nicht mehr.

Erstens:

Aber viel wichtiger finde ich nach wie vor, ob jemand die Aussage des Sony-Manns im Video widerlegen oder bestätigen kann, (manche) 4K-DLP-Kisten würden mit Objektiven ausgeliefert, die kein 4K abbilden können. Das wäre auch vertraglich ein interessantes Thema.

 

Das mit einer DLP 4k Anlage eines großen Filmpalastes in einer deutschen Großstadt gelieferte Objektiv sieht so aus:

post-74763-0-48282000-1391885574_thumb.jpg

Wofür 1,2" steht, kann ich mir noch vorstellen, " bedeutet in der Imperialist Nomenklatur "Inch" (aka Zoll), einer veralteten Längenmaßeinheit.

Die Zahlen in Klammer geben wohl das Vario-Raster an, in dem die Optik arbeitet.

Und DC 2k ist wohl eindeutig "Digital Cinema 2k". Nun, eine 4k Linse ist das nicht, sie mag zwar die Auflösung bieten, doch die MÜF mit Sicherheit nicht. Trotz normgerechter Helligkeit bei Weiss sind die realen Bilder dann kraftlos, farblos und ohne Brillanz. Farbe sind ausgewaschen und blaugrün. Das alles erinnert sehr an Zeiten der Schneiders Super Cinelux in der Filmprojektion, wo auch nie richtig schöne Bilder auf der Wand erschienen, und daher gewöhnten sich Kinobetreiber und Kunden wohl an diesen Look.

 

Ein Grund dafür mag sein, und klang plausibel, daß die Fertigungskosten echter 4 k Objektive bei der derzeitig geringen Stückzahl, die nachgefragt würde, bei den einschlägigen Firmen wie Minolta, Fujinon, ... doch ganz exorbitant teuer wäre, weil es wohl auf quasi Einzelanfertigung hinausliefe. Und der "investitionsfeindliche" Kinomarkt würde diese Mehrkosten halt nicht bereit zu zahlen sein. Erst mit größren Stückzahlen käme das in vernünftige Dimensionen. Klingt m.E. glaubwürdig. Hier hat Sony den Vorteil, schon immer auf entsprechende 4k Optik gesetzt zu haben. Die ersten waren dann nämlich auch noch exorbitant teuer, und mit zunehmender Serienfertigung ging das in vertretbare Regionen.

Doch das ist nicht nur im Vergleich mit dem Sony SRX 515 oder 220/ 320, sondern auch mit einem Christie 2210, bei dem das Objektiv übrigens auch größer ist, als in dieser 4 k Maschine. Auch da wirkt, entsprend größerer Sichtabstand vorausgesetzt, das Bild brillant, scharf und farbig. Es geht mit DLP gut, in 2k.

DLP hat zudem eine Bildunruhe, ein sublim wahrnehmbares Flimmern, welches mir die Filmbetrachtung verleidet. Nun, das ist sicher sehr subjektiv, wer aber Autorücklichter und AC LED Leuchten bei 50 Hz flimmern sieht, der ist wohl etwas empfindlicher in dieser Beziehung.

 

Viel Schlimmer als die optischen Mängel finde ich aber, daß diese 4k DLP / IMB Geräte nicht richtig in der Lage sind, DCP Inhalte hoher Datenrate mit 4k, aber auch in 2k Auflösung korrekt darzustellen oder dabei nicht abzustürzen. Zudem werden z.B. normgerecht erstellte SMPTE DCP mit formatgerechtem Container, wie es eigentlich gefordert ist ohne geschwärzte Seiten, werden z.B. von einem ShowVault/ Barco 4k System so wie hier dargestellt;

post-74763-0-53855600-1391886670_thumb.jpg

Diese Mängel treten dann bei einer Sony 515 oder 2k4 Server mit 2k Projektorkombination nicht auf.

Diese spielen solche Bildinhalte ohne irgendwelche Artefakte.

 

Ich finde es unmöglich, daß Kinobetriebe hier mit 4k werblich auftreten, aber eigentlich eine Technik benutzen, die immer noch nicht in der Lage ist, 4k tatsächlich zu spielen.

Ich empfinde so etwas unehrlich und eigentlich geht das noch darüber hinaus.

Der in der Praxis verwendete Trick ist dann offensichtlich, 4k Content mit geringerer Datenrate (schlechterer Bildqualität) zu kodieren. Gerade 4k fordert ja eigentlich die höchstmöglichen Datenraten, um das Potential auszuschöpfen. Das hier Kompromisse zugunsten einer nicht ausgereiften Technik gemacht werden, k.... mich an.

 

4k mit 30 fps, der Test steht noch aus, das ist ja ein gültiger Standard, der sowohl vom Sony 515, wie auch vom 320 mit FW 2.5 problemlos läuft.

 

Ingest: Welcher Server hat heute noch SATA CRU oder bietet USB 3.0? Häufig wird dieses aus Kostengründen nicht mehr angeboten, und man beruft sich darauf, daß Kinobetriebe ja idR ein TMS haben, und automatisch ingesten. Der fronstseitige USB Port ist dann eigenlich der Tastaturport des benutzten Basisgehäuses, und der ist nicht an höchster Priorität angesiedelt, also sehr schön langsam. Ein Ingest von einer Platte dauert dann immer noch gerne "Echtzeit", an einem modernen Server, der selbst bei "Play and Ingest" noch brauchbare Zeiten bringen könnte.

 

Sony ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluß, da gibt es Verbesserungspotential in verschiedenen Ebenen. Eine IOS oder Android App (dann muß auch eine Windows Phone 8 App, eine ....App her) ist, solange sich das ganze per Browser mit jedem WLAN fähigen Gerät steuern läßt, sicher verschmerzbar und eigentlich mit geringer Priorität zu sehen.

Da schmerzt schon eher manchmal schlechte Ausleuchtung und Randabfall in der Messung, Kalibrierbarkeit verschiedener Farbprofile (DCDM/DCI vs 6500K/Rec709,...) aber das ist jetzt eine andere Ebene, die für Kinoabspiel nicht relevant ist.

 

Nicht vergessen darf man das Preis zu Leistungsverhältnis, bei DLP muß für dann derzeit doch nicht 100% 4 k fähiges Gerät viel mehr Geld ausgegeben werden, und bei einigen Fabrikaten sind dann nur Lampen mit 4,5 - 10 kW erhältlich. Nichts für den Studiokinosaal, der bei seiner großen Bildwand und den geringen Sichtabtänden am Meisten davon profitiert.

 

Bei mittlerweile über 90% Gesamtdigitalisierung in D wird sich da nicht mehr viel tun, was die Verhältnisse der einzelnen Hersteller im Markt angeht.

 

 

Stefan

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Sehr schön. Allerdings lebst du doch von Sony-Installationen. Gibts nicht irgendeine _unabhängige_ Messung diesbezüglich? Oder wenigstens Sony hat doch diesbezüglich sicher mal etwas veröffentlicht. Wo kann man das denn finden?

Aber viel wichtiger finde ich nach wie vor, ob jemand die Aussage des Sony-Manns im Video widerlegen oder bestätigen kann, (manche) 4K-DLP-Kisten würden mit Objektiven ausgeliefert, die kein 4K abbilden können. Das wäre auch vertraglich ein interessantes Thema.

 

 

 

 

 

 

 

hier: kann ich bestätigen.

Kinton 4K Projektoren kommen standartmäßig mit einer 2k optik, ebenso wie die barcos. steht auf der optik drauf. bestes beispiel ist das city 1 in münchen. 4k barco im großen saal installiert, aber eine 2k optik ist drauf - derzeit streit mit integrator warum wieso weshalb (stand januar)

ich habe auch schon kinoton installationen in münchen und umland gesehen, da steht auf dem projektor 4k drauf, und an der leinwand kommen 1.3 k an, weil optiken von serie o.5 geräten verbaut, war halt sonst kein passendes brennweitenpendant vorhanden.

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Im Übrigen finde ich die "Schärfe egal, Kontrast egal"-Diskussion nicht zielführend und lasse mich auf sowas nach all den Jahren in der Branche auch nicht mehr ein.

Von "Schärfe egal, Kontrast egal" habe ich nicht gesprochen und das auch nicht gemeint. Selbstverständlich sollte ein hohes Vorführniveau geboten werden. Also nichts unterschieben, bitte. So wie du zu tun, als wenn Millionen Leute, die täglich DLP-Vorführungen sehen, höchst unzulängliche Vorführungen sehen würden, ist Sony-Marketing-Propaganda. Außerdem verstehst du offenbar das Publikum nicht. Die kommen nicht wegen 2K-4K-Sony-Christie-Schiessmichtot. Macht nichts, denn als Techniker musst du das nicht wissen. Kannst mir glauben, ist nicht abwertend gemeint. Jeder hat halt seine Leisten.

 

 

 

 

Dieses "Der Kunde sieht den Unterschied nicht" könnte man auch auf die Spitze treiben, nur wo wären wir dann heute?

Keine Ahnung. Bleiben wir lieber in der Realität.

 

 

 

 

Wenn es Dich so umtreibt, dann schreib Sony doch direkt an.

Gute Idee. Solange halte ich schon mal fest: Von einem Installateur von Sony-Anlagen kann man (außer eigene Beobachtung) keinen belastbaren Nachweis erhalten, das auf der Leinwand auch wirklich reales 4K ankommt, also 4096x2160. Hätte ja sein können, das Sony sich das hat zertifizieren lassen.

 

 

 

 

Das mit einer DLP 4k Anlage eines großen Filmpalastes in einer deutschen Großstadt gelieferte Objektiv sieht so aus:

post-74763-0-48282000-1391885574_thumb.jpg

 

(...) Der in der Praxis verwendete Trick ist dann offensichtlich, 4k Content mit geringerer Datenrate (schlechterer Bildqualität) zu kodieren. Gerade 4k fordert ja eigentlich die höchstmöglichen Datenraten, um das Potential auszuschöpfen.

Ja, das ist mal etwas Konkretes. Interessante Vorwürfe, und recht schwerwiegend. Vielleicht will der Christie-Mann dazu mal etwas sagen?

 

 

 

 

Nicht vergessen darf man das Preis zu Leistungsverhältnis, bei DLP muß für dann derzeit doch nicht 100% 4 k fähiges Gerät viel mehr Geld ausgegeben werden, und bei einigen Fabrikaten sind dann nur Lampen mit 4,5 - 10 kW erhältlich. (…)

Nach gutem Anfang dann doch wieder die übliche Sony-Propaganda, sehr schade. Und showmanship singt ja auch gerne in dieser Tonart. Ich bezweifele ja, ob deswegen auch nur ein einziger Sony-Projektor gekauft wird. Wenn ihr wenigstens Verkäufer wärt und Provision bekämt. So verstehe ich es gar nicht.

 

 

 

Und weshalb "Christie ..und andere DLP..." im Vergleich zu Sony weiter verbreitet sind, liegt an der Tatsche, daß 2012 wegen der Fördermaßnahmen eines der Haupt-Digitalisierungsjahre, und Sony's 515 noch nicht erhältlich war.

Ja, das erklärt so ziemlich die ganze Welt. Viel besser als 42.

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hier: kann ich bestätigen.

Kinton 4K Projektoren kommen standartmäßig mit einer 2k optik, ebenso wie die barcos. steht auf der optik drauf. bestes beispiel ist das city 1 in münchen. 4k barco im großen saal installiert, aber eine 2k optik ist drauf - derzeit streit mit integrator warum wieso weshalb (stand januar)

Danke für die Info, Chris. Das ist konkret und interessant.

Übrigens hast du doch neulich geschrieben, du wärst in Afrika gewesen und dort würden auch 3D-Filme gespielt, allerdings würde es dort wenig Digitalinstallationen geben. Mich würde interessieren, in welcher Form spielen die 3D, analog oder digital? Und wenn digital, mit DCI-Maschinen?

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Danke für die Info, Chris. Das ist konkret und interessant.

Übrigens hast du doch neulich geschrieben, du wärst in Afrika gewesen und dort würden auch 3D-Filme gespielt, allerdings würde es dort wenig Digitalinstallationen geben. Mich würde interessieren, in welcher Form spielen die 3D, analog oder digital? Und wenn digital, mit DCI-Maschinen?

Ist zwar Off-Topic, aber:

3D Spielen sie Digital, meist über Christie oder Barco, jedoch in einem Kinocenter nur ein Saal digital, der wird dann den "Westfilmen" vorenthalten, die digital auf Platte daherkommen. Einheimische Filme oder die der Nachbarstaaten (Arabisch, indisch was auch immer) kommen nachwievor auf 35mm. Laut Aussage eines Kinokettenbetreibers aus Cairo ist das so, weil man mit den Digikiste schlechte Erfahrungen hat, was das Umgebungsklima betrifft und weil dort unten die 35mm Distribution immer noch das sicherste mittel sei, den Inhalt in die Kinos zu bekommen. Kopierwerke scheints ja noch einige zu geben.

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Von "Schärfe egal, Kontrast egal" habe ich nicht gesprochen und das auch nicht gemeint. Selbstverständlich sollte ein hohes Vorführniveau geboten werden. Also nichts unterschieben, bitte. So wie du zu tun, als wenn Millionen Leute, die täglich DLP-Vorführungen sehen, höchst unzulängliche Vorführungen sehen würden, ist Sony-Marketing-Propaganda. Außerdem verstehst du offenbar das Publikum nicht. Die kommen nicht wegen 2K-4K-Sony-Christie-Schiessmichtot. Macht nichts, denn als Techniker musst du das nicht wissen. Kannst mir glauben, ist nicht abwertend gemeint. Jeder hat halt seine Leisten.

 

Hier kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass vor einem Jahr bei der Umrüstung auf Digital mit den 320er-Leihgeräten regelmäßig Reaktionen aus dem Publikum kamen à la "Boah ist das ein geiles Bild" ohne dass man die dazu extra anstiften musste. Auch Aussagen wie "geiles Bild, viel besser als im $LOCALPLEX" sind gefallen. Eine bessere Qualität fällt immer auf, eine durchschnittliche wird oft einfach hingenommen. Zugegeben war das mit einem nagelneuen Xenon-Kolben (und 64 cd/m2). Und das Publikum damals beim HOBBIT 1 kam aus diesen Gründen wieder zum HOBBIT 2.

 

Ich habe z.B. DER SCHAUM DER TAGE zuerst auf einem Barco gesehen und dann nochmal auf unserem Sony. Das Bild war deutlich besser, der Film machte so richtig Spaß.

 

Nach gutem Anfang dann doch wieder die übliche Sony-Propaganda, sehr schade. Und showmanship singt ja auch gerne in dieser Tonart. Ich bezweifele ja, ob deswegen auch nur ein einziger Sony-Projektor gekauft wird. Wenn ihr wenigstens Verkäufer wärt und Provision bekämt. So verstehe ich es gar nicht.

 

Das kommentier ich mal besser nicht... ;-)

 

Ich habe mich für Sony entschieden, weil das Gesamtpaket im Preis-Leistungsverhältnis für mittlere Leinwände einfach extrem überzeugend ist. Warum soll man mehr bezahlen für einen DLP-Projektor?

 

Die Sony laufen bei uns bisher völlig unauffällig und 15 Monate störungsfrei (toi toi toi). Man bekommt ein Projektionssystem aus einem Guß, das vollständig DCI-kompatibel ist. (mir fast noch wichtiger als das Kontrastverhältnis etc.) Es ist bisher noch keine Vorstellung wegen technischer Probleme ausgefallen und keine Untertitelspur verschwunden. Der Ingest beim 515 ist sehr schnell, auch bei gleichzeitigem Playback, geht über USB3.0, CRU oder Ethernet.

 

Wenn ich dagegen höre, was Kollegen, die mit Hubert Ka umgerüstet haben, für Scherereien haben, und für Zusatzkosten...

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Hier kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass vor einem Jahr bei der Umrüstung auf Digital mit den 320er-Leihgeräten regelmäßig Reaktionen aus dem Publikum kamen à la "Boah ist das ein geiles Bild" ohne dass man die dazu extra anstiften musste. Auch Aussagen wie "geiles Bild, viel besser als im $LOCALPLEX" sind gefallen. Eine bessere Qualität fällt immer auf, eine durchschnittliche wird oft einfach hingenommen.

Ja klar, das stimmt natürlich alles. Natürlich wird eine deutlich bessere Qualität von vielen im Publikum wahrgenommen. Aber das oben war von 35mm auf 4K, enormer Unterschied. Doch ging es hier eigentlich um den Kontrast-Unterschied Sony - DLP. Und ob sich dieser Kontrastunterschied an der Kasse bezahlt macht, bezweifele ich nicht nur, ich weiß es sogar, nämlich dass er es nicht tut. Er ist dafür einfach viel zu klein.

 

 

 

Nach gutem Anfang dann doch wieder die übliche Sony-Propaganda, sehr schade. Und showmanship singt ja auch gerne in dieser Tonart. Ich bezweifele ja, ob deswegen auch nur ein einziger Sony-Projektor gekauft wird. Wenn ihr wenigstens Verkäufer wärt und Provision bekämt. So verstehe ich es gar nicht.

Das kommentier ich mal besser nicht... ;-)

Ach so ist das. Na ja, wie naiv von mir. Wirklich niedlich. Soviel zur Glaubwürdigkeit von showmanship und Stefan2 diesbezüglich.

 

 

 

Ist zwar Off-Topic, aber:

3D Spielen sie Digital, meist über Christie oder Barco, jedoch in einem Kinocenter nur ein Saal digital, der wird dann den "Westfilmen" vorenthalten, die digital auf Platte daherkommen. Einheimische Filme oder die der Nachbarstaaten (Arabisch, indisch was auch immer) kommen nachwievor auf 35mm. Laut Aussage eines Kinokettenbetreibers aus Cairo ist das so, weil man mit den Digikiste schlechte Erfahrungen hat, was das Umgebungsklima betrifft und weil dort unten die 35mm Distribution immer noch das sicherste mittel sei, den Inhalt in die Kinos zu bekommen. Kopierwerke scheints ja noch einige zu geben.

Chris, danke. Sehr interessant. Ich interessiere mich immer dafür, wie anderswo vorgeführt wird, wofür sich anderswo das Publikum interessiert, welche Filme es schaut usw.

 

 

 

Das ist richtig, ich möchte auch keine Grabenkämpfe, jedes Projektionssystem hat plus und Minuspunkte. Der eingeschränkte Lensshift Bereich ist in der Tat ein Problem ( H +-14% , V +-4% ), jedoch ist es noch keinem Hersteller gelungen, ein richtiges 4k Objektiv für DLP Geräte zu entwickeln, deswegen bleiben wir weiterhin bei den bekannten Konica Minolta Optiken hängen, die einst für den 1,2" Chip konstruiert wurden, verwenden aber ausschließlich bei 4k Projektoren vignettierte High Contrast Optiken um den Schwarzwert anzuheben. Diese werden im übrigen mit einem aktuellen Abbildungsverhältnis in 2k und in 4k am Objektivring gelabelt, auch die DCI Zertifizierung erfolgte mit unseren High contrast Optiken.

Danke. Interessante Aussage von berufener Stelle.

 

Die anderen morgen, bin jetzt doch etwas müde.

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Und ob sich dieser Kontrastunterschied an der Kasse bezahlt macht, bezweifele ich nicht nur, ich weiß es sogar, nämlich dass er es nicht tut. Er ist dafür einfach viel zu klein.

 

Wie klein ist er denn? Und wie groß sollte er sein, um sich an der Kasse bezahlt zu machen?

 

 

 

- Carsten

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Ich bin da durchaus pragmatisch. Schärfe ist 'ganzheitlich' betrachtet ein viel zu komplexes Feld, um es einer 4k Ja/Nein Beurteilung zu unterwerfen.

Ich weiß nicht so recht, was an Schärfe komplex sein soll. Und "ganzheitlich" klingt nach Esoterik. Das Bild (bzw. die Pixel) kommt vorne scharf an oder nicht, vollflächig scharf oder nicht. Das war bei 35mm so und ist auch so bei digital. Das kann jeder per Testbild beurteilen, zwei Augen reichen. Sogar eins.

 

 

Und wenn die Sonne auf unserer Leinwand nicht nur aufgeht, sondern mich blendet, dann weiss ich, warum ich diese Entscheidung getroffen habe und keine andere. Kontrast ist kein Nerd-Aspekt, sondern kann Emotion erzeugen.

Jetzt wirds aber wirklich esoterisch. Kontrast, der Emotion weckt, aha. Ist das aus einer Sony-Werbung? Carsten, dafür kommt niemand ins Kino. Ich vermute, kontrastarme Schauspieler wecken regelmäßig 100 Prozent mehr Emotionen beim Publikum als kontraststarke Sonnenuntergänge.

 

 

Andere legen halt Wert auf Projektionsqualität. Man kann es unabhängig von den subjektiven Kriterien auch an objektiven Zahlenbeziehungen festmachen: 2k ist die UNTERE von 2 in der DCI spezifizierten Qualitätsstufen im digitalen Kino. 4k ist die OBERE.

Aber aber. Die DCI redet nicht von oben und unten im Sinne von Gut-Schlecht. Aber wenn wir von der DCI reden, müssen wir weltweit reden. Wie verteilen sich weltweit 2K und 4K Vorführungen? 70:30? 80:20? Oder doch eher 90:10? Ungefähr so? Und diese zehntausenden 2K-Betreiber mit meist recht neuen 2K-DLP-Anlagen legen alle keinen Wert auf "Projektionsqualität"? Carsten, das ist eine Denunziation dieser Betreiber, und auch ihres Publikums.

 

 

Wie klein ist er denn? Und wie groß sollte er sein, um sich an der Kasse bezahlt zu machen?

Carsten, ich habe es doch bereits erwähnt, letztlich ist meine Meinung dazu uninteressant, deine Meinung auch und die jedes Technikers auch. Im Gegensatz zur Meinung des Publikums, also frag das nicht mich, sondern das Publikum. Glaube auber kaum, das du beim Publikum auf die Frage: "Wie groß sollte der Kontrastunterschied sein, um sich an der Kasse bezahlt zu machen?" eine verwertbare Antwort bekommst. Ist auch nicht wichtig, denn die Antwort geben die mit den Füßen. Und da sehe ich _jeden Tag_ viele Millionen zufriedene Besucher von 2K-DLP-Vorführungen. Es scheint dort also kein Kontrastmangel empfunden zu werden.

 

 

Die Behauptung, dass Kontrast nur was für Nerds ist, ist Unfug.

Nanana. Immer diese Wiedergabeschwäche bei Zitaten. Ich sagte: "Außerdem sprach ich doch schon davon, dass auch die Meinung von Technikern und Nerds zum Thema Kontraste uninteressant ist."

Klar ist die uninteressant. Ist natürlich eine schmerzliche Aussage für Techniker. Es gibt bekanntlich gute Gründe dafür, warum man sich von Technikern zwar beraten lässt, die Investitionsentscheidung aber selber trifft. Sonst wäre man verloren.

 

 

Dass zumindest grundsätzlich bei den Sonys 4k ankommt, kann ich bestätigen, ich habe mir vor einiger Zeit ein 4k-Schachbrett (je ein Pixel schwarz/weiss) erstellt, um das mal mit der Nase vor der Leinwand beurteilen zu können.

Das ist mal eine konkrete Aussage. Danke.

 

 

Stefan, warum sind fast alle Kino-Mischstudios und Tonabnahmen mit dem gleichen gewiss nicht total schlechten abef eben doch nur mittelmäßigen JBL-/KCS-Zeug ausgestattet und nicht mit absoluter "High-End"-Ausstattung?

Showmanship, mal ganz abgesehen davon, das man "High-End" nicht definieren kann, weil das regelmäßig zur Hälfte aus Voodoo besteht: In einem Tonstudio redet niemand von High-End. Weil es sinnlos wäre, im Studio High-End zu verbauen, denn in den Kinos wird es sowieso fast nie verbaut. Weshalb auch in Studios meist keine Exoten verbaut sind, sondern zwar hochwertige Ware, aber eben Großserie wie JBL usw. Prinzip der Angleichung, jedenfalls nach Möglichkeit. Und JBL baut für jeden Geschmack etwas, natürlich auch exzellente Lautsprecher. Dieses JBL-Schmähen von dir und Stefan2 zeigt nur, das ihr glaubt, große Tonexperten zu sein, weil ihr Tonanlagen installiert. Es gibt da aber keinen Zusammenhang. Zum Tonexperten gehört jahrelanges arbeiten im Studio, am Set, im Konzerthaus usw. Und jahrelanges abhören an Referenzanlagen (die haben oft JBL-Lautsprecher, aus gutem Grund). Diese ganze Erfahrung habt ihr nicht und das merkt man sofort. Da hilft auch kein aufgeblasenes Schmähen von Lautsprecherunternehmen, denn deren Toningenieure sind doch keine Tölpel. Die wissen ganz genau, was das Publikum gut findet und was nicht, was es akzeptiert und was nicht. Die interessieren sich nämlich fürs Publikum, solls ja geben.

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Ich verbitte mir eine Denunzierung sls "Provisions-Showmanship" und fände es nett, wenn die Moderatoren hier eingreifen würden.

EDIT: Ist geschehen - MfG Chris

 

Desweiteren sehe ich nicht ein, weshalb ich hier noch auf rein polemische Postings antworten soll.

Habe mir nochmal in Ruhe meine Beiträge durchgelesen und kann keine Polemik erkennen.

 

Im Übrigen schreibe ich hier als (neben dem Beruf) am Thema interessierter Privatmensch. Ich hatte in diesem Forum glaube ich noch NIE Kontakt mit anderen Benutzern zum Zwecke eines Geschäftsabschlusses o.ä.

 

Es gibt eben Themen zu denen ich mehr beitragen kann als zu anderen - und wenn hier eben Fragen zu Sony-Linsen, Dony-Software o.ä. aufkommen, besntworte ich sie gerne und versuche sachlich zu bleiben, im Gegensatz zu Dir.

 

Desweiteren habe ich jetzt hier glaube ich jetzt schon MEHRMALS unterstrichen, dass es m.E. keine pauschale Aussage gibt, welcher PJ generell der Bessere ist. Dass Du mur ständig versuchst Dinge in die Schuhe zu schieben, stellt Dich für mich nicht unbedingt in ein besseres Licht. Ich finde die Beiträge hier von Stefan Müller von Christie voll OK, die von O. Pasch von Sony sehe auch ich teilweise kritisch, daraus mache ich keinen Hehl.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: ich fände es interessant weiter über das Thema zu diskutieren, aber nicht auf dem Niveau, welches Du hier vorgibst.

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Ich vermute, kontrastarme Schauspieler wecken regelmäßig 100 Prozent mehr Emotionen beim Publikum als kontraststarke Sonnenuntergänge.

sicherlich wahr, aber kein Grund, auf ein kontrastreiches Bild zu verzichten

Und diese zehntausenden 2K-Betreiber mit meist recht neuen 2K-DLP-Anlagen legen alle keinen Wert auf "Projektionsqualität"? Carsten, das ist eine Denunziation dieser Betreiber, und auch ihres Publikums.

Ich glaube du interpretierst in die Aussage das Gegenteil dessen, was gemeint war. Fakt ist: 2K Scope ist 858p, und das ist weniger als Full HD, wie es die Zuschauer zu Hause haben.

Ist auch nicht wichtig, denn die Antwort geben die mit den Füßen. Und da sehe ich _jeden Tag_ viele Millionen zufriedene Besucher von 2K-DLP-Vorführungen. Es scheint dort also kein Kontrastmangel empfunden zu werden.

Hat hier irgendjemand behauptet, der Kontrast von DLP wäre unterirdisch?

 

Es geht hier wohl niemandem darum, DLP oder DLP-Kinobetreiber zu denunzieren. Viel mehr leuchtet es nicht ein, weshalb du es so darstellst, als sollte man auf die technischen Möglichkeiten der SXRD-Technik verzichten.

 

Mit provisionsfreien Grüßen

 

220px-DoNotFeedTroll.svg.png

[bild: Sam Fentress, GFDL 1.2 or later, or Creative Commons Attribution ShareAlike 2.0]

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Entschuldigung für die Tippfehler. Bin unterwegs und poste vom Smartphone.

 

Noch als letztes zur Tonsache @Weltgeist:

Bingo, genau darauf wollte ich hinaus mit meinem Vergleich Richtung Tonmischung /-abnahme.

Genau deshalb kann es ja auch - unabhängig von noch anderen Einflüssen - Sinn machen DLP-Maschinen in der Postproduction zu haben - weil sie eben die Mehrzahl der internationsl verbauten DCinema-Anlagen ausmachen. Das muss ja im Umkehrschluss nicht unbedingt heissen, dass es das Maximum an Bildqualität rausholt. Aber damit landen wir wieder beim Thema weiter oben: es gibt keine pauschal gültigen Empfehlungen.

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Ich glaube du interpretierst in die Aussage das Gegenteil dessen, was gemeint war. Fakt ist: 2K Scope ist 858p, und das ist weniger als Full HD, wie es die Zuschauer zu Hause haben.

Das sind ja topaktuelle Erkenntnisse. Und so nah am Thema.

 

 

 

Hat hier irgendjemand behauptet, der Kontrast von DLP wäre unterirdisch?

Ja. Zum Beispiel wie von einer VHS aus den 90er Jahren. Ähnlichen Quatsch liest man hier doch oft bezüglich 2K-Kontrast. Das gilt hier aber nicht als Polemik, sondern als zurückhaltend formulierte Weisheit.

Apropos, du liest nicht gerne, bevor du schreibst?

 

 

 

Viel mehr leuchtet es nicht ein, weshalb du es so darstellst, als sollte man auf die technischen Möglichkeiten der SXRD-Technik verzichten.

Jetzt wirds aber wieder ermüdend. Ich sagte doch:

Es gibt sicherlich gute Gründe, einen Sony zu kaufen, aber der höhere Kontrast im Vergleich zu DLP gehört nicht zu.

Erst lesen, dann schreiben.

 

 

Showmanship, ich finde sehr wohl, das dein ständiges Runtermachen von nicht umsonst im Filmtheaterbereich höchst erfolgreichen Lautsprecheranbietern Polemik ist. Zumal du regelmäßig den Nachweis für deine diesbezüglichen Behauptungen und Kompetenzen schuldig bleibst. Ich finde auch dein ständiges Hacken auf DLP höchst polemisch, zumal man ja weiß, das du da nicht distanziert sein kannst. Das ist kein Geheimnis und da hilft dir auch kein Zensurgeschrei. Oder denkst du wirklich, wenn du oder Stefan2 die immer gleiche Anti-2K-Polemik und Anti-DLP-Polemik brüllen, dass die Leute sich nicht mal Gedanken machen, welches Interesse ihr daran habt, aggressive Sony-Propaganda zu betreiben? Warum es aber Polemik ist beziehungsweise unzulässige Polemik ist, darauf klar und deutlich hinzuweisen, verstehe ich nicht. Es gibt hier auch andere Installateure von Sony-Anlagen, die sich aber wesentlich mehr zurückhalten. Das geht also auch. Und auch ich will hier nichts verkaufen. Von daher kann ich das alles ganz hübsch distanziert sehen.

 

Im Übrigen scheint mir, dass vielleicht sowieso alles Wesentliche gesagt worden ist. Die Ausgangsfrage für mich war, ob es stimmt, das (einige oder alle) 4K-DLPs mit Objektiven ausgerüstet sind, die eigentlich nicht für 4K-DLP berechnet wurden. Und das hat hier der Christie-Mann tatsächlich bestätigt. Ob und inwieweit sich das bezüglich der Pixeldarstellung (Geometrie usw. lassen wir mal außen vor) auf das 4K-DLP-Bild auswirkt, kann jeder der Betroffenen selber mit einem Testbild kontrollieren. Es wäre schon interessant zu erfahren ob da vollflächig scharf 4096 x 2160 Pixel auf der Leinwand ankommen oder nicht. Carsten hat das ja mal für 4K-Sony mit einem Schachbrettmuster gemacht, das wäre auch hier der richtige Weg.

 

Der zweite Punkt für mich war die Frage, ob der Kontrastgewinn von Lcos gegenüber DLP nennenswert ist oder eher theoretisch. Und da scheint mir, dass die Differenz zwar natürlich vorhanden ist, aber letztendlich die Differenz zum DLP-Kontrast nicht hoch genug ist, um für das Publikum eine Rolle zu spielen. Denn das Publikum kann ja zumindest in Deutschland usw. sehr oft wählen zwischen Lcos und DLP, falls ihm der Kontrast von DLP zu schwach erscheint. Ich bin sicher, die überwältigende Mehrheit des Publikums denkt gar nicht an diese Wahlmöglichkeit, das ist für die kein Thema. Von daher muss man sich darüber nicht mehr Gedanken machen wie das Publikum. Es sei denn, man macht Kino für Techniker und Nerds, dann sieht die Sache anders aus. Wie ich bereits sagte, gibt es, abhängig von den jeweiligen Anforderungen, zweifellos eine Menge gute Gründe für einen Sony, aber die sollten dann auch wirklich gut sein, auf die ein oder andere Art nennenswerten Nutzwert haben, egal ob in Bildqualität, Handling, Wartung usw. Auch das ist zweifellos oft der Fall. Doch das auch der Kontrastgewinn zu DLP dazugehört, leuchtet mir nicht ein. Der überwältigenden Mehrheit des Publikums ganz offenbar auch nicht.

 

Lucrifacturi te salutant

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Ganz schön vertrollt & auf Krawall gebürstet, dieser Thread. Kommentiert sich selbst.

 

snapback.pnggggO sagte am 11 February 2014 - 19:08:

Ich glaube du interpretierst in die Aussage das Gegenteil dessen, was gemeint war. Fakt ist: 2K Scope ist 858p, und das ist weniger als Full HD, wie es die Zuschauer zu Hause haben.

 

Kleiner Denkfehler: Auch bei einem Scope-Film auf BluRay sind schwarze Balken oben und unten mitkodiert, um die Differenz zwischen 2,39-Content und 1,78-HD-Format (=16:9) auszugleichen. Die Nutzfläche (aktive Zeilen) ist deshalb nicht größer als die einer 2K-Digitalprojektion.

 

Nur muß diese Zeilen-/Pixelzahl im einen Fall einen Flachbildschirm füllen und im anderen Fall die Maximalfläche einer Kinobildwand, und dafür ist es in der Tat herzlich wenig.

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Ich werde mich zunächst mit der sachlichen Antwort beschäftigen

 

@magentacine

Darauf wollte ich hinaus: Auf einem Full-HD-TV wird im Falle einer Letterbox nicht mehr die ganze Bildhöhe gefüllt, im Kino aber sehr wohl. Was aber viel schwerer wiegt, ist wenn sich der Besucher denkt: "Mit 1080 habe ich ja über als 200 Zeilen mehr als das Kino", auch wenn das, wie du schon erläuterst, nicht ganz stimmt. Man kann es auch kürzer sagen: 4K ist werbewirksam. Und das ist nicht von der Hand zu weisen.

 

@Weltgeist

Ich bedauere, sehr wohl deine Postings gelesen zu haben. Dabei ist mir hauptsöächlich die Tonart im Gedächtnis geblieben, da meine Aufnahmebereitschaft mit der Inhaltsdichte korrespondiert. Des Weiteren habe ich es gelernt, ohne Beleidigungen auszukommen.

 

Zu 858p s.o.

 

Zum Vergleich mit der VHS: Ist freilich übertrieben, aber ich glaube, du wertest die Kritik am DLP-Kontrast schwerer, als sie allgemein gemeint ist.

 

Wenn ich die Wahl zwischen DLP- und einigen bestimmten LCoS-Theatern habe (meist die mit dem xX), wähle ich lieber das DLP. Wegen der Bildqualität. Denn in diesen Theatern sit die Unsitte verbreitet, 2d in Doppelprojektion zu zeige. Und das sieht schon bei einem Pixel Versatz sehr störend aus. Da lobe ich mir die Häuser, die diese Unsitte unterlassen (Der Grund ist mir bekannt, aber es gibt mittlerweile Abhilfe am Zubehörmarkt). Grundsätzlich hat dies aber nichts mit dem Panel zu tun, sondern ich erwähne es, um dir in einem Punkt Recht zu geben: Der Kontrast ist nicht das einzige Kriterium für gute Bildqualität.

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Auch bei einem Scope-Film auf BluRay sind schwarze Balken oben und unten mitkodiert,

um die Differenz zwischen 2,39-Content und 1,78-HD-Format (=16:9) auszugleichen.

 

Also ist damit die konstante Bildhöhe wie hier auf meiner Bildwand zu sehen ist gemeint.

 

SuperBreitwand

 

6j0h92.jpg

 

CinemaScope

 

30mtkrm.jpg

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Ach so ist das. Na ja, wie naiv von mir. Wirklich niedlich. Soviel zur Glaubwürdigkeit von showmanship und Stefan2 diesbezüglich.

 

Ich möchte hier nur mal klar stellen, dass meine Bemerkung eben nicht so gemeint war, dass o.g. Forumsmitglieder irgendwelche Provision bekommen für Beiträge hier im Forum o.ä.

 

Gemeint war genau das Gegenteil. Es ist bei den meisten Leuten, die täglich mit den Sonys zu tun haben, die Begeisterung für die Qualität der Projektion spürbar, was dann auch an andere weiter gegeben wird, und das muss so ein Forum auch aushalten können.

Viele Sony-Installationen werden durch Empfehlung unter Kinokollegen ausgewählt. Ich kenne mittlerweile 10 Installationen, auf deren Entscheidung pro Sony ich (als Kinobetreiber) mittelbar oder unmittelbar Einfluss hatte, entweder indem ich über unsere Erfahrungen mit den Gerät berichtet habe oder die Kollegen bei uns vor Ort waren. Bisher hat es noch keiner bereut. Eine Gegenleistung bekomme ich von Sony dafür nicht - bisher gab's nur ein Sony 4K-Schild umsonst :-D Und ich bin sicherlich kein Einzelfall.

 

Die beiden genannten Forumskollegen schätze ich für ihre im persönlichen Gespräch sehr entspannte Beratung - das half durchaus, die eine oder andere überflüssige Ausgabe zu vermeiden.

Bearbeitet von tomas katz (Änderungen anzeigen)
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Viele Sony-Installationen werden durch Empfehlung unter Kinokollegen ausgewählt. Ich kenne mittlerweile 10 Installationen, auf deren Entscheidung pro Sony ich (als Kinobetreiber) mittelbar oder unmittelbar Einfluss hatte, entweder indem ich über unsere Erfahrungen mit den Gerät berichtet habe oder die Kollegen bei uns vor Ort waren. Bisher hat es noch keiner bereut. Eine Gegenleistung bekomme ich von Sony dafür nicht - bisher gab's nur ein Sony 4K-Schild umsonst :-D Und ich bin sicherlich kein Einzelfall.

 

Die beiden genannten Forumskollegen schätze ich für ihre im persönlichen Gespräch sehr entspannte Beratung - das half durchaus, die eine oder andere überflüssige Ausgabe zu vermeiden.

 

Unsere Erfahrungen mit den Sonys sind auch durchweg gut. Das bessere Bild zu günstigerem Preis als die meisten 2 K Projektoren mit nachweislich und für mich auch sichtbarem besseren Kontrast haben zu dieser Entscheidung geführt, die wir bisher nicht bereut haben. (selbst unsere Lampen haben noch keinen Ausfall gehabt bei 4x ca.1500 Betriebsstunden - da gibt es auch andere Erfahrungen - na toi, toi, toi)

 

Unser Publikum kann vieleicht nicht immer alles technisch erkennen und die Unterschiede benennen. Das nehmen wir Ihnen gerne ab. Wir sind die Verantwortlichen für Kino-Qualität in unserer Kleinstadt. Inhaltlich wie technisch. Aber wie gesagt: Sony hat es uns mit seinen Preisen auch leicht gemacht, die für uns optimalen Projektoren zu kaufen. (die Förderung nicht zu vergessen, hat auch geholfen) Wir haben bei geringem Sichtabstand verhältnismässig große Leinwände, da empfhielt sich der Sony wie oben schon erwähnt wurde.

@ Weltgeist die Anwürfe gegen Stefan2 und Showmanship zeigen nur eins, Du kennst Sie nicht.

Und kannst Du beweisen, dass Du nicht von soner DLP Klitsche bezahlt wirst ?

Bei uns kann man Probegucken kommen und wenn jemand ein DLP Projektor und ein paar kräftige Kerle mitbringt können wir auch gern vergleichen. ;-)

Unser Publikum stimmt auch mit den Füssen ab - alle für 4K und Leute die über die tolle Bildqualität reden erkennen wir sofort als Neukunden. Ansonsten wird hier mehr über Filme und Emotionen die sie auslösen geredet. Und das ist auch gut so.

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Zu 4 k nur soviel:

Es ist ja kein Korn, das sich von Bild zu Bild verschiebt, sondern es sind feste PIxel, die immer an derselben Stelle sind.

Also eher einer Dia-Projektion zu vergleichen.

Und soweit ich weiß, waren die Werbedias ja nicht auf Kleinbildfilm gewesen, oder?

4 k ist genau genommen genauso wenig albern, wie wenn man Vinyl LPs mit 96 kHz und 24 Bit digitalisiert.

Wäre 70 mm nicht so teuer gewesen, hätte man den Film darauf umgestellt. Stattdessen stellt man beim Digitalisieren quasi auf 16 mm um, weil die meisten 35 mm Kopien schlecht gemacht waren.

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Zu 4 k nur soviel:

Es ist ja kein Korn, das sich von Bild zu Bild verschiebt, sondern es sind feste PIxel, die immer an derselben Stelle sind......

Stattdessen stellt man beim Digitalisieren quasi auf 16 mm um, weil die meisten 35 mm Kopien schlecht gemacht waren.

 

Bei 2k und weit sichtbarer Pixel so mancher dlp-Projektoren auf jeden Fall. Nur: selbst bei 16mm ist das Korn feiner als bei jenen 2k dlp die Pixel.

 

fmft

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