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Klebeband für 35mm Klebepresse Wie lange noch?


Thomas007

Empfohlene Beiträge

Interessant was so alles dazu kommt, wen man einen älteren Thread wieder ausgräbt.

Ich habe mal bei Kinoton angefragt, wegen Filmklebeband und man sagte mir,

das sie nur noch das 15 mm breite haben und das 25 mm momentan nicht lieferbar sei.

Auf die Frage ob und wann 25 mm wieder verfügbar sei, konnte man mir dazu nichts sagen.

 

Was die Kaugummibildung angeht, habe ich das bei dem Klebeband für die Aktkennzeichnung festgestellt,

weniger bei alten Klebestellen mit Filmklebeband.

Da hatte ich nur eine Klebestelle, wo der Kleber anscheinend ausgetrocknet ist, bzw. am Austrocknen war.

 

Edit: Der Preis für eine Rolle 15 mm Filmklebeband bei Kinoton liegt bei 3,75 €

Bearbeitet von MichaelS (Änderungen anzeigen)
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  • 4 Monate später...

Gibt's noch irgendwo welches, von der Apotheke mal abgesehen?

 

Ich hatte bisher noch das Clear Tape von Heidenheim AV. Das war auch wirklich gut. Da ging aber heute leider die letzte Rolle zuneige. AV hat keines mehr, mit Kinoton hatte ich bisher nichts zu tun und weiß jetzt nicht wie man da privat heran käme. Das von Scotch kann man gut und gerne mal zum koppeln der Privatkopie verwenden, dem Verleiher möchte ich so etwas aber verständlicherweise nicht zurück schicken.

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Gibt es, bei Kinoton, 25mm breit, die Rolle für 4,31 € plus MwSt. und Versand.

Allerdings sollte der Bestellwert über 50 € sein, da sonst ein Mindermengenzuschlag von 20 € berechnet wird.

Also entweder gleich mehr nehmen, oder hier Leute suchen, die auch Klebeband brauchen und sich zusammen tun,

um über den Mindestbestellwert zu kommen.

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eigendlich könnt man doch normales Tesa nehmen, ist zwar Dicker, aber Nass Klebung bei Azetat oder schweißen bei Polyester ist auch nicht dünner.. und der Film wird eh wieder getrennt..

 

im Heimbereich wo der Film eh nur einmal durch den Projektor läuft, reicht auch eine einfache Klebung, also nicht beidseitig..

Bearbeitet von Filmfreund46 (Änderungen anzeigen)
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Wozu, es gibt das Filmklebeband ja noch und so schlecht ist der Preis von Kinoton eigentlich nicht, Wittner sind die, die es übertreiben mit den Preisen.

 

Ansonsten sehe ich das genauso wie der Kollege Vogel es hier schon schrieb, entweder richtig, oder gar nicht.

Im Optimalfall klebt man die Akte zusammen und trennt sie hinterher wieder, soweit OK, aber was ist wenn der Film mittendrin reißt?

Auch so mit irgendeinem Büro-Klebeband flicken und das bleibt dann so und verklebt den Film schön?

Am Ende wird der Film irgendwann noch an jemanden Verkauft, oder verliehen und derjenige, der den Film bekommt, der freut sich dann ganz besonders über solche Klebestellen.

Bearbeitet von Itter (Änderungen anzeigen)
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Wie gesagt, ich verwende mittlerweile für das Kleben der Akte normales Tesa. Das wird nach einem Durchlauf wieder getrennt und vom Träger ordnungsgemäß gelöst. Da ich nicht im Überblendbetrieb spiele (und jetzt steinigt mich) wickle ich die Allongen nur lose ein. Wohlgemerkt, bei Privaten Geschichten.

 

Im Open Air kommen Restbestände von Heidenheim AV Klebeband dran, beidseitig und beim Rückversand auch mit ordentlich angeklebten Allongen und mit "Kopierwerkscotch" befestigtem Filmende am äußeren Wickel.

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Nur so neben bei, ein Bekannter meinte mal er nutzt UHU für die Nassklebepresse :mrgreen:

Ich habs noch nicht ausprobiert muss das aber unbedinkt mal mit nem Fetzen machen, keine sorge durch den Projektor jage ich das dann nicht mehr...

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Nach längeren Versuchen nutze ich wechselweise drei Sorten , je nach Verwendungszweck:

 

1. Für Perforationsreparatur (kommt am häufigsten vor): Tesafilm kristallklar (andere Sorten sind ungeeignet!) in 19 mm Breite. Entweder nach Möglichkeit nur für den Perforationsrand oder bei Bedarf über die Höhe eines Bildes. Die Kanten sind dann in der Projektion unsichtbar. Das ist 1/100 mm dicker als andere Bänder und hat einen Haftkleber, der etwas fester eingestellt ist. D. h., es lässt sich nach einer Weile (Wochen) nicht mehr rückstandsfrei abziehen. Für kurzzeitiges Koppeln geht das auch, ebenso für Reparaturstellen im unkritischen Bereich (Allongen, Startband).

 

2. In Fällen, wo eine spätere rückstandsfreie Abziehbarkeit sinnvoll ist, Scotch crystal (andere Sorten sind ungeeignet) in 19 mm Breite. Einen signifikanten Unterschied zu sogenannten Filmklebebändern kann ich - auch längerfristig - nicht feststellen.

 

3. Dort, wo die Breite von 25 mm erforderlich ist, z. B. wenn ein breiterer Perfoschaden mitten über den Bildstrich geht, entsprechendes Filmklebeband. Hier muss man den Nachteil einer sichtbaren Klebekante in Kauf nehmen, die andere kann man ja immer noch auf den Bildstrich legen und damit unsichtbar machen.

 

Bei unvermeidlichem Bildverlust wird natürlich der Filmspalter eingesetzt und nass geklebt. Ist bei 35 mm aber eher selten.

 

Bei 16 mm verwende ich zur Perforationsreparatur überwiegend das 19 mm Scotch-Band, da die meisten von mir zu reparierenden Filme zumindest etwas versprödet sind. Hier muss man die Sichtbarkeit - und Hörbarkeit - beider Klebekanten eben in Kauf nehmen zugunsten eines mechanisch stabilen Ergebnisses. Bei ausreichend geschmeidigem Film (wobei Perfoschäden aber eher selten sind) und nur einem angeknacksten Steg nehme ich natürlich das 15 mm breite. Und wenn notgedrungen ein oder mehrere Bilder entfernt werden müssen (oder ein Klammerteil eingesetzt wird), kommen natürlich Filmspalter und Nassklebepresse zum Einsatz.

Bearbeitet von Liliputkino (Änderungen anzeigen)
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