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Folienkleberchen?


THX

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Moin

 

Da ich nun auch stolzer Besitzer eines Folienlesegerätes für meine MEO bin, frag ich mich, wo man so selbstklebende Folien herbekommt? Alufolie auf den Film legen und dann irgendwie mit der Presse festtackern ist etwas fummelig...

Wisst ihr da was?

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Moin

 

Da ich nun auch stolzer Besitzer eines Folienlesegerätes für meine MEO bin, frag ich mich, wo man so selbstklebende Folien herbekommt? Alufolie auf den Film legen und dann irgendwie mit der Presse festtackern ist etwas fummelig...

Wisst ihr da was?

 

 

nochmal hay,

 

bei jedem Kinozubehörhändler oder im Bauhaus :roll: Wichtig ist nur das die Folie magnetisch ist..

 

Denista

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bei jedem Kinozubehörhändler oder im Bauhaus :roll: Wichtig ist nur das die Folie magnetisch ist..

 

 

Hallo,

 

Aluminium, magnetisch? Nicht wirklich!

 

Aluminium ist diamagnetisch.

 

Klugscheiß. :oops:

 

@THX, ich glaube nicht, daß du sooooooo viele Kopien auf- und abbaust, daß es nervig ist, ein bißchen Kaugummieinwickelpapier zu kleben, oder?

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Alu ist nicht grad unbedingt magnetisch, das stimmt...funktioniert trotzdem ;) Folienabtaster reagieren auf Metall allgemein wohl...

 

Es ist einfach ne Fummelarbeit erst die dünne Folie zurecht zu schnipseln, geht aber schon ;)

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  • 2 Wochen später...

das prinzip der markenleser ist ein hochfrequentes elektrisches feld. durch einbringen eines leiters wird die stromaufnahme des feldgenerators verändert. diese änderung wird als signal ausgegeben. daher geht alles metallisch leitfähige material. auch ferritkerne etc. eben alles, das entweder magnetisierbar oder eben elektrisch leitend ist. in letzterem wird ein wirbelstrom erzeugt, der sofort kurzgeschlossen wird und die energie in wärme umgewandelt wird. wer jetzt allerdings meint, er/sie könne diese wärme spüren, dafür ists doch zu wenig.

jens

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na hauptsache Ihr macht auch diese ganzen Kleber wieder rückstandsfrei ab ! Mein Tip: erst Clear Tape, dann Alu und beides zusammen wieder abziehen. Das macht dem Nachspieler das Leben leichter und verhindert das zusammenkleben der Kopie auf dem Teller mit den bekannten folgen.

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... Alufolie auf den Film legen und dann irgendwie mit der Presse festtackern ist etwas fummelig...

Wisst ihr da was?

 

Also vom Entfernen her denke ich ist Dönerfolie ungeschlagen, und wenn es zu viel Kaffe war, dann nehm ich das Alupapier und tupfe es erst mit dem Tape an, dann klebt es da und man kann es genau platzieren...

 

Aber das macht ja sowieso jeder wie er meint... ;-)

 

grüße, euer mcJack

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  • 2 Wochen später...

Nee, für 4-Kanal-Magnetton, glaube ich.

Zeitweise hatte ich auch nur eine solche Wumme (für Fox-hole-Perforation), Filmstelle lief aber anstandslos überall durch, da ja moderne Kinomaschinen ausnahmslos die Fox-hole-Perfo in ihrer Zahngeometrie berücksichtigen.

 

Zum Reinigen von Filmstellen, auf denen ein vormals ein Kleber haftete, möglichst Isopropyläthylen verwenden, Benzin trocknet aus und greift die Farbkuppler an.

 

Daran wird sich nicht ändern: Kleber hinterlassen fast immer Rückstände, und ein bißchen Tupfen ist nicht zu viel verlangt. :)

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Ja, das ist sie, für 4-Kanal-Magnetton-Kopien (Typ Catozzo-Klebepresse)!

 

da hab ich auch noch eine....

 

kapiert aber jemand diese "anleitung" zum nicht überkleben der magnettonspur mit dem abdeckblech? (auch bei der 70mm version)

Hab' ich auch nie kapiert, aber trotzdem benutzt (d.h. erst naß geklebt, wenn ich aus mehreren Kopien ohne Bildverlust eine gute Kopie machen wollte, damit die Magnetpisten vom Tape verschont bleiben. Das Tape zog ich erst danach über die Aussparung dieser Schablone, sodaß der Bildteil überklebt wurde, um der Naßklebestelle über die Länge von etwas mehr als zwei Dritteln eine zusätzliche Stabilität zu verleihen, also bis nahe dran an die Magnetpisten.

Ansonsten würde ich genrell die Tapes von 16mm-Wummen verwenden: damit klebe ich generell 35mm und 70mm aller Tonformate... es hält und hopst auch weniger in der Bildbahn und jault weniger im Tongerät, und auch der Dropout ist kürzer als beim breiten Tape. :D

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