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Dolby 3D/Infitec Laserprojektor


carstenk

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http://www.christied...gh-english.aspx

 

Christie hat es offenbar geschafft, einen 6-Farb Laser mit dem richtigen Linienabstand für eine Infitec/Dolby 3D Projektion in einen 4K-Projektor zu integrieren. Damit fällt der Großteil der Lichtverluste weg, für die Dolby 3D berüchtigt ist, das System soll 90% Lichteffizienz erreichen. Es gibt bei diesem Projektor also kein Dolby Filter mehr im Projektor, das den größten Teil der Lichtleistung frisst, sondern der Projektor kann die 2 benötigen RGB Farbtrippel direkt erzeugen, ohne Filterverluste mit größtmöglicher Effizienz.

 

Gepaart mit bis zu 72.000 Lumen Lichtleistung pro Projektorkopf lassen sich damit auch größte Leinwände ghostingfrei mit 3D bespielen. Mit etwas Glück wurde der Lichtweg laseroptimiert und erreicht höhere Kontraste als die bisherigen 4k-DLP Systeme mit Xenon Beleuchtung. Diese Projektoren sollen schon 2015 auf den Markt kommen.

 

- Carsten

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Zeigt die Zukunft auf, über Faseroptik angekoppelte, stackbare Lasermodule ermöglichen kleine Projektorköpfe. Je nach Lichtbedarf wird das benötigte Modul/ Module angekoppelt, und ermöglicht mit einer Projektortzpe den ganzen Bereich von 5k bis 70k Lumen abzudecken. Cool wäre, wenn das wirklich mit Infitec funktioniert, und endlich helle Stereoskopische Bilder entstehen

Und alle Neuvorstellungen dieser Art, ob Christie oder NEC kommen als 4k Geräte daher, d.h. 2k wird wohl zukünftig keine Rolle mehr spielen. Ob 2015 schon preislich attraktive Markteinführung folgt, wird man sehen, was dann ganz gut die Investzyklen andeutet.

 

St.

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Warum den (Glas?)Faser-Optik, einzig die Lichtquelle sind Laser und der Rest auf Laser abgestimmte DLP Technik.

 

Laser-Projektoren wie man sie vor Jahren mit Zeilenaufbau mal von der Firma Schneider sehen konnte, wird es definitiv nicht mehr geben:

http://www.projektor...k.com/laser.htm

 

Es gibt auch schon ein paar teurere Consumer Geräte, die als Quelle ein Blauen Laser haben, der durch verschiedener "Tricks" den Rot und Grün Kanal erzeugen kann.

Direkte Laser auf die Leinwand ohne DLP wird es wie gesagt aber eher nicht mehr geben.

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Ich meinte damit, diese "Einheitsprojektorgeräte" werden über einen flexiblen Lichtleiter aus "Lampenmodulen" heraus beleuchtet. Je nach gewünschter Leistung, werden dann größere oder kleinere Lichtquellen oder bei sehr großen Leistungen halt mehrere Module angekoppelt. Der Bildwerferteil bleibt gleich, kann klein und transportabel sein.

Was die Effizienz der Fertigung erhöht, und bessere Preisgestaltung ermöglicht.

 

Direkte Laserstrahlen mit Ablenkung haben sich als nicht praktikabel erwiesen, von den Sicherheitsbedenken bis zu "flirrendem Staub".

 

Stefan

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