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Wenig SCOPE Filme!!


THX-KEV

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Gerade im Stuttgarter Metropol Kino 2 gesehen: " V WIE VENDETTA". Ebenfalls im Scope-Format.

Bildqualität ganz akzeptabel, aber nix was einen vom Hocker reissen würde -

ALLERDINGS: der Film selbst ist super! Wollte ihn mir eigentlich gar nicht erst anschauen nach dem

Reinfall mit den letzten beiden "Matrix"-Filmen. Dann kam aber ein Insider-Tipp... Zum Glück!

Echt toller Anarcho-Film (ob der in good old England auf dem Index landet?)

Der Film ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber unbedingt sehenswert!

Und wenn dann Frau Portman noch ihre Hüllen - nein, sorry - ihre Haare fallen lässt - WOW !!!

Also den Streifen hätte ich gerne im Original auf den Fantasy Filmfest Nights gesehen...

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Gerade im Stuttgarter Metropol Kino 2 gesehen: " V WIE VENDETTA". Ebenfalls im Scope-Format.

Bildqualität ganz akzeptabel, aber nix was einen vom Hocker reissen würde -

ALLERDINGS: der Film selbst ist super! Wollte ihn mir eigentlich gar nicht erst anschauen nach dem

Reinfall mit den letzten beiden "Matrix"-Filmen. Dann kam aber ein Insider-Tipp... Zum Glück!

Echt toller Anarcho-Film (ob der in good old England auf dem Index landet?)

Der Film ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber unbedingt sehenswert!

Und wenn dann Frau Portman noch ihre Hüllen - nein, sorry - ihre Haare fallen lässt - WOW !!!

Also den Streifen hätte ich gerne im Original auf den Fantasy Filmfest Nights gesehen...

 

Ich hab ihn in Stuttgart im Ambo 1 auf Englisch gesehen. Die englische Fassung ist meilenweit besser als die deutsche Synchro. Gleiches gilt für die Kopiequalität

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Ich hab ihn in Stuttgart im Ambo 1 auf Englisch gesehen. Die englische Fassung ist meilenweit besser als die deutsche Synchro.

Das glaub ich dir sofort! Gerade "V" hatte m.E. nach einen Synchronsprecher, der seine Texte arg lieblos runtergelesen hat.

Nur noch übler als die deutsche Synchro finde ich das Ambo... :-)

Vielleicht kommen die Innenstadt-Kinos ja auch mal auf die Idee, ihr Hauptprogramm im Original zu zeigen.

Wenigstens in ein paar ausgewählten Vorstellungen.

Wenn ich mir vor Augen führe, wie rammelvoll die Kinos immer beim Fantasy Filmfest sind - und da läuft alles im Original!

Und gestern bei "V" waren es gerade mal ca. 20 Leute, die im Kino waren...

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Oh ja - mehr Filme im O-Ton in den guten Stuttgarter Kinos. Das stünde diesen Kinos wirklich gut. Und es gibt ja durchaus heute die entsprechende Technik, um so etwas nahezu problemlos zu machen. Man kann sogar die O-Fassungen mit deutschen Untertiteln versehen. Entsprechende Systeme gibt es sowohl von Dolby wie auch von DTS. Irgendwie schade, dass man solche Möglichkeiten nicht intensivst nutzt und sich damit von den Fast-Food-Kinos abhebt.

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Man kann sogar die O-Fassungen mit deutschen Untertiteln versehen. Entsprechende Systeme gibt es sowohl von Dolby wie auch von DTS.

 

man kann .... wenn denn die dts-cds für anders sprachliche fassungen vorliegen würden ... ohne geht es leider nicht.

 

Und auch fremdsprachige dts-CD's, die einem mit der deutschen kopie alternative OV screenings ermöglichen, werden leider mehr als selten von den verleihern angeboten. Zwar hilft stetes bohren (von einem FOX film lagen mir neben der deutschen kopie auf "drängen" sogar englisch, spanische, frnzösische und spanische CD's dann vor) aber die einsicht braucht leider viiieeellll zeit und es klappt längst nicht immer.

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Man kann sogar die O-Fassungen mit deutschen Untertiteln versehen. Entsprechende Systeme gibt es sowohl von Dolby wie auch von DTS.

 

man kann .... wenn denn die dts-cds für anders sprachliche fassungen vorliegen würden ... ohne geht es leider nicht.

 

Und auch fremdsprachige dts-CD's, die einem mit der deutschen kopie alternative OV screenings ermöglichen, werden leider mehr als selten von den verleihern angeboten. Zwar hilft stetes bohren (von einem FOX film lagen mir neben der deutschen kopie auf "drängen" sogar englisch, spanische, frnzösische und spanische CD's dann vor) aber die einsicht braucht leider viiieeellll zeit und es klappt längst nicht immer.

 

Das mit den DTS-CDs für anderssprachige Fassungen ist mir schon klar. Was selbst bei deutschen Versionen schwierig ist, das kann mit dem O-Ton nur schwieriger sein. :wink: . Allerdings bevorzuge ich persönlich Dolby Digital.

 

Ich meinte in meinem Beitrag oben eigentlich auch die Untertitelungssysteme, die von Dolby und DTS angeboten werden. Dazu bedarf es dann natürlich einer O-Ton-Kopie (in Dolby Digital bitte) und man könnte dann in ausgewählten Vorstellungen die Untertitel einblenden. Aber das wäre natürlich mit etwas Aufwand verbunden und auch mit etwas Invest.

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Dazu bedarf es dann natürlich einer O-Ton-Kopie (in Dolby Digital bitte) und man könnte dann in ausgewählten Vorstellungen die Untertitel einblenden. Aber das wäre natürlich mit etwas Aufwand verbunden und auch mit etwas Invest.

 

und die untertitel müssen (entweder in DD eincodiert oder auf einer dts-CD) angeboten werden, ohne die entsprechenden files mit dem text ist es nicht möglich, auch wenn man das equipment hat.

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Dazu bedarf es dann natürlich einer O-Ton-Kopie (in Dolby Digital bitte) und man könnte dann in ausgewählten Vorstellungen die Untertitel einblenden. Aber das wäre natürlich mit etwas Aufwand verbunden und auch mit etwas Invest.

 

und die untertitel müssen (entweder in DD eincodiert oder auf einer dts-CD) angeboten werden, ohne die entsprechenden files mit dem text ist es nicht möglich, auch wenn man das equipment hat.

 

Die Steuerinformation in Form eines Time Codes ist grundsätzlich bei allen DD-Kopien vorhanden. Zitat Dolby: "No special prints need to be made for this system to work. The Dolby Digital audio data already on all films contains a special timing code which the Dolby ScreenTalk system synchronises to"

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Die Steuerinformation in Form eines Time Codes ist grundsätzlich bei allen DD-Kopien vorhanden. Zitat Dolby: "No special prints need to be made for this system to work. The Dolby Digital audio data already on all films contains a special timing code which the Dolby ScreenTalk system synchronises to"

 

klar, der timecode ist implementiert ... aber der "content", die files mit der deutschen untertitlung, die sind nicht in einer DD-kopie implementiert, die müssen seperat (meist als CD-Rom) angeliefert und eingelesen werden. Wenn die aber nicht angeboten werden, kann man auch nichts einlesen ... that's the problem ...

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Die Steuerinformation in Form eines Time Codes ist grundsätzlich bei allen DD-Kopien vorhanden. Zitat Dolby: "No special prints need to be made for this system to work. The Dolby Digital audio data already on all films contains a special timing code which the Dolby ScreenTalk system synchronises to"

 

klar, der timecode ist implementiert ... aber der "content", die files mit der deutschen untertitlung, die sind nicht in einer DD-kopie implementiert, die müssen seperat (meist als CD-Rom) angeliefert und eingelesen werden. Wenn die aber nicht angeboten werden, kann man auch nichts einlesen ... that's the problem ...

 

Wie ist denn da derzeit Stand der Dinge auf Verleiherseite? Bekommt man den Content von dort problemlos, sprich: wird dieses System überhaupt von den Verleihern unterstützt?

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Die Steuerinformation in Form eines Time Codes ist grundsätzlich bei allen DD-Kopien vorhanden. Zitat Dolby: "No special prints need to be made for this system to work. The Dolby Digital audio data already on all films contains a special timing code which the Dolby ScreenTalk system synchronises to"

 

klar, der timecode ist implementiert ... aber der "content", die files mit der deutschen untertitlung, die sind nicht in einer DD-kopie implementiert, die müssen seperat (meist als CD-Rom) angeliefert und eingelesen werden. Wenn die aber nicht angeboten werden, kann man auch nichts einlesen ... that's the problem ...

 

Wie ist denn da derzeit Stand der Dinge auf Verleiherseite? Bekommt man den Content von dort problemlos, sprich: wird dieses System überhaupt von den Verleihern unterstützt?

 

"was war zuerst? Die Henne oder das Ei?"

 

Es ist wie bei vielen dingen ... solange nur einzelne hin und wieder danach fragen, wird es so gut wie nicht gemacht ... folglich investiert auch niemand in solch ein system ... folglich fragt auch niemand nach ... folglich gibt es nichts ... folglich investiert auch niemand ... sorry, beginne mich zu wiederholen ...

 

Persönlich halte ich auch das Dolby System weniger praxistauglich als das artverwandte dts-system.

 

Bei dts kann man mit nur einer englischen original dts-kopie (die ja durchaus auch als gebrauchte aus einer erfolgten USA auswertung genommen werden kann) mit den entsprechenden dts-scheiben fast alles spielen was möglich ist ... ich kann z.B. die deutsche fassung zeigen, dann für die hardcore-ov fans die englische fassung ohne untertitel spielen, für eine schulvorstellung am nächsten tag die englische fassung mit deutschen untertiteln zeigen, für eine cooperation mit einer sprachenschule dann am nächsten tag die spanische fassung und für die vielen in deutschland leben russen eine russisch synchronisierte fassung.

 

Alles mit nur einer kopie und natürlich den entsprechenden silbernen scheiben (die aber nicht sehr kostenintensiv sind) so wäre auch im theaterbetrieb eine multi-linguale auswertung möglich, die unterm strich sich auch in höheren leihmieten für den verleih niederschlägt .... aber was habe ich mir den mund fusselig geredet ... nur in wenigen fällen hats geklappt ... aber wir geben die hoffnung nicht auf ... steter tropfen höhlt den verleih ... ähm ... stein :-)

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Wenn die Untertitel nicht schon im System eingebunden sind, sondern erst noch erfasst werden müssen, dann wird das doch sicher recht teuer werden. Es sei denn, der Vorführer hat gute Schreibmaschinenkenntnisse und tippt "live" den Untertitel ein. Eigentlich kann man aber annehmen, daß Besucher die fremdsprachige Filme sehen wollen, auch diese einigermaßen beherrschen und gar keine Untertitel brauchen.

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Hallo!

 

Eigentlich kann man aber annehmen, daß Besucher die fremdsprachige Filme sehen wollen, auch diese einigermaßen beherrschen und gar keine Untertitel brauchen.

 

Da hab ich aber gegenteilige Beobachtungen gemacht, zumindest waren die OV-Vorstellungen schlechter besucht als die OmU und es wurde von vielen Besuchern gerade die Möglichkeit geschätzt fremdsprachige Filme in der Originalsprache zusehen und trotzdem dank Untertiteln (auch wenn die im Extremfall in englisch waren) verstehen zu können. (Es gibt ja nicht nur englischsprachige Produktionen, sondern auch französische, spanische, chinesische, japanische, türkische, ...)

 

Und persönlich finde ich OmU auch bei englischen Filmen angenehm, da ich so trotz eines Lerneffekts noch relativ entspannt mitkommen kann.

 

MfG

Elwood

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...Eigentlich kann man aber annehmen, daß Besucher die fremdsprachige Filme sehen wollen, auch diese einigermaßen beherrschen und gar keine Untertitel brauchen...

 

So einfach funktioniert die Welt aber nicht! Hochdeutsch, Schwäbisch und auch Englisch sind kein Problem. Jedoch wird's bei Amerikanisch mit Bubblegum-Dialekt teilweise schon schwierig. Letztes Jahr habe ich auf dem Fantasy Filmfest PRIMER gesehen. Der lief im O-Ton ohne Untertitel. Leider. Denn 80% des Publikums (mich eingeschlossen) hat den Film aufgrund der Sprache nicht verstanden. Schade. Und wir Westeuropäer tun uns natürlich meist sehr schwer mit allen asiastischen Sprachen. Und da solche Filme immer wichtiger werden, sollten da Untertitel bereitgestellt werden.

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Gestern im Kino gesehen: Spike Lees "INSIDE MAN". Ebenfalls im Scope-Format. War von der Fotografie sehr angetan.

Auch die Bildqualität war recht gut. Wurde der vielleicht anamorphotisch aufgenommen?

Die Story selbst fand ich etwas hanebüchen, die Filmmusik von Terence Blanchard zwar gut, aber etwas zu dick aufgetragen...

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neu in Scope auf der (bei uns gekrümmten) Leinwand

 

DAS LEBEN DER ANDEREN

 

hervorragende kopienqualität (ARRI Kopie), echtes anamorphes CinemaScope ... sehr schöne filmmusik (Yared, Prager Sinfonieorchester)

 

Klasse Film ... ansehen bitte!!!

Stimmt. Möglicherweise mit Hawk -Anamorphoten gedreht? Der Kameramann steht eigentlich drauf...

Optisch gut, offenbar ohne das filmlook-schändende Digital Intermediate-Negativ kopiert, also analog über Duplikat-Prozeß.

Inhaltlich und politisch streckenweise sehr verkürzt - aber dies ist dem Unterhaltungsfilm eben zu eigen.

 

"Basic Instinct II": durchaus komplexes Drehbuch und überraschende Wendungen (im Gegensatz zum viel simpler gestrickteren, vulgärer gestaltetem "Original" von Verhoeven, von dessen Plot sich der Regisseur heute distanziert.) Allerdings: dröge Schnittechnik, mangelndes Timing und flaueste Super-35-Photographie trotz wunderbarer Londoner Schauplätze ( Fosters eiförmiges Bürohochhaus ist noch immer einen Besuch wert - war erst im letzten Jahr dort). Jedoch: miserable Kritiken, die m.E. der Gesamtleistung nicht gerecht werden.

 

Dann Harrison Fords "Firewall"Film: dürftiger Plot, lahme Action, gealterter Action-Star, aber passable Photographie.

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neu in Scope auf der (bei uns gekrümmten) Leinwand

 

DAS LEBEN DER ANDEREN

 

hervorragende kopienqualität (ARRI Kopie), echtes anamorphes CinemaScope ... sehr schöne filmmusik (Yared, Prager Sinfonieorchester)

 

Klasse Film ... ansehen bitte!!!

Stimmt. Möglicherweise mit Hawk -Anamorphoten gedreht? Der Kameramann steht eigentlich drauf...

 

richtig ... es wurden HAWK C und V serie objektive genutzt.

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( Fosters eiförmiges Bürohochhaus ist noch immer einen Besuch wert - war erst im letzten Jahr dort)

 

dann darfst Du Dir nicht den dokumentarfilm ...

 

Building the Gherkin - Norman Foster baut in London

 

... entgehen lassen, der ab 18.05. sehr klein in deutschland (u.a. auf der südkurve) startet.

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Bauwerke der exponiert vertikalen Ausdehung (für Sharon Stone eher der horizontalen Verstrickung) sind seit jeher Herausforderungen für Breitwandformate: zu erwähnen der Obelisk in THE TEN COMMANDMENTS, der Monolith in 2001, das Empire State Building/World Trade Center in KING KONG (1976 und 2005) wie auch die Gralsburg in LORD OF THE RINGS.

 

Leider hat BASIC INSTINCT II zwar einen tollen Schauplatz ausgemacht, ihn aber zu wenig in Szene gesetzt. Hier hätten sich Action-, Mord- und abgründige Szenen drehen lassen, die an anderer Stelle des Films (etwa zu Beginn die Autojagd, die in einem Teich endet) buchstäblich verschleudert wurden. Das Gebäude wird später nochmals als Talisman-Nachbildung (eine Phallus-Replik) von Stone ohne erkennbare dramaturgische Bezüge vor ihrem "Opfer" auf einem Tisch positioniert und sorgte für unfreiwillige Lacher im Kinosaal. Schade drum, wenn gute Ideen verdampfen - Hitchcock wäre dies nie passiert.

 

foto.jpg

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