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Frage für Filmsammler


Michael Scheck

Empfohlene Beiträge

Liebe Forumsmitglieder,

gibt es unter Euch Filmsammler, die für einen englischsprachigen 16mm-Spielfilm in gutem Zustand 300 Euro bezahlen würden?

Titel wie z.Bsp. Im Westen nichts Neues (1930), The Bank Dick (W.C. Fields), Der Gefangene von Alcatraz (Burt Lancaster als Birdman), Clash By Night (Fritz Lang), Angriffsziel Moskau (Henry Fonda, Walther Matthau, Regie: Sidney Lumet), 42nd Street (Busby Berkeleys grandioses Musical von 1933), Horse Feathers (Marx Brothers), Morocco (Regie: Josef von Sternberg; Marlene Dietrich und Gary Cooper) und andere Filmklassiker stehen beispielsweise zur Diskussion.

Danke für Eure Antworten,

Michael

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Da ich kein englisch verstehe würde ich das maximal für einen guten deutschen Film ausgeben bzw. deutsch synchronisierten.

Tja, das ist das Problem. In den USA kriegt man die tollsten Filmklassiker auf 16mm - nur halt auf englisch.

Ich leiste mir das seit Kurzem ab und zu - habe schon Woody Allens "The Purple Rose of Cairo" und Frank Capras "You Can't Take It With You" ennet dem Teich ergattert. Jetzt bin ich gerade in Verhandlung über meinen Lieblingsfilm, "Sunrise" von F.W. Murnau (ist allerdings ein Stummfilm).

Als Schweizer lehne ich Synchro-Fassungen sowieso ab - ich bin mit den Originalsprachfassungen aufgewachsen (so liefen und laufen die Filme bei uns in den Kinos). Das Ersetzen der Originalstimmen empfand ich immer als riesigen Verlust. Ebenso das Umformulieren der Dialoge.

Das ist für mich, als würde man eine Rembrandt-Ausstellung mit mittelmässigen Foto-Reproduktionen bestücken.

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Als Schweizer lehne ich Synchro-Fassungen sowieso ab - ich bin mit den Originalsprachfassungen aufgewachsen ...

 

Da gibt es aber auch Unterschiede für mich ... manchmal empfinde ich die synchronisierte Version als besser ;-)

Mit DVD´s habe ich das öfters mal ausprobiert - unterschiedliche Sprachen - unterschiedliche Energien - ist irre

Auch ist oftmals die Sprachqualität, die Geräusche, die Musik und Lautstärke sehr übel albgemischt im Original !

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Original ist nur die Vorstellung, die der Autor in seinem Hirn hatte. Die ist aber schlecht verteilbar. Also schreibt er ein Buch. Das ist schon nicht mehr Original, weil es nie das sein kann, was er sich im Kopf vorstellt (mit allen Assoziationen, die er bei jedem einzelnen Wort hat, die gehen beim Schreiben des Buches alle verlustig). Dann wird das Buch übersetzt - meinetwegen vom Japanischen oder Griechischen oder Schwedischen oder Italienischen ins Englische - schon wieder Verluste. Dann macht jemand ein Drehbuch draus. Streicht Stellen, hebt andere hervor. Wieder Verluste. Dann kommt ein Regisseur und sagt: genau, das machen wir. Und die erste Szene stell ich mir in "rot" vor. Wieder Verluste. Dann werden Schauspieler gecastet. Leute, die nicht sind, was sie eigentlich spielen sollen. Es ist nicht der "echte" Sherlock Holmes, der sich selbst darstellt, es ist jemand, der so tut, als wäre er Sherlock Holmes, oder der so tut, wie er meint, dass Sherlock Holmes es täte, wenn er es wäre. Wieder Verluste. Dann kommt der Kameramann und kadriert das Bild (anders als es der Schauspieler oder der Regisseur oder wer auch immer sich dachte). Wieder Verluste. Und dann schneidet der Cutter die Szenen und bedient sich einiger "Kniffe" und Stilmittel, die IHN kennzeichnen, nicht das Buch. Wieder Verluste. Die Summe aller Verluste ist mittlerweile so groß, dass das was von der ursprünglichen Idee noch übrig ist, sich im Bereich von wenigen Promille bewegt. Und wir sind immer noch bei dem Film in Originalsprache. Das deutsche Dialogbuch wird verfasst und die Texte übersetzt. Eingesprochen von Schauspielen, die nun wieder so tun, als wären sie Robert Downey jr. und Jude Law. Jetzt ist nur noch 1 Promille übrig. OK, aber in Originalsprache waren es auch nur 2 Promille.

Ich finde die Haltung "nur Originalsprache ist hochwertig, alles andere ist Müll" ziemlich überheblich.

Die deutschen Dialogbuchautoren und Synchronsprecher leisten oft hervorragende Arbeit. Arbeit, die ich sehen und hören kann und die ich respektiere und würdige. Auch mir gefallen die deutschen Versionen (nicht immer) manchmal besser als das *heilige Original*. (brrrr, schüttel)

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Hi.

 

Habe schon 300,00 Euro und mehr für englische Kopien ausgegeben. Aber das mache ich wirklich nur, wenn es ein Titel ist den ich unbedingt haben will und bei dem es mir dann auch wirklich egal ist ob er im Originalton daherkommt. Dies trifft zum Beispiel auf die Filme der Beatles zu. Habe fast alle Filme von ihnen in englisch. Und zusätlich ein paar Kopien in deutscher Synchronisation. Und das sowohl im Format S8, als auch 16mm.

Dazu hätte ich gerne eine gut erhaltene 16mm-Kopie von "The Rocky Horror Picture Show" und eine 16er von "Heavy Metall". Das wären z. B. zwei Titel, die im Original besser "rüberkommen", als wenn sie auf deutsch synchronisiert wären. Die "Rocky Horror Picture Show" wurde sowieso (zumindest weiß ich es nicht besser) auch nie synchronisiert. Das Fernsehen (ich glaube es war das ZDF) hat den Kultstreifen mal vor einigen Jahren mit deutschen Untertiteln gezeigt. Und ganz ehrlich: Ich selber kann mir diesen Film auch schlecht mit einer Synchro (egal in welcher Sprache auch immer sie sein mag) vorstellen. Es wäre in meinem Augen sogar ein echter Frevel, würde man diesen Klassiker auf diese Weise verunstalten.

Ansonsten bin ich aber für eine Synchro. Denn es ist sehr anstrengend ständig U-Titel mitzulesen. Man kann sich kaum auf das eigentliche Filmgeschehen konzentrieren und manchmal rasen diese U-Titel sogar regelrecht über die Leinwand, so das man gar nicht richtig hinterherkommt und dadurch auch noch den Handlungsfaden u. U. verliert. Das ist nicht gerade das gelbe vom Ei. Allerdings lernt man wiederum sehr viel von der anderen Sprache, die man dann hört und kann sich vieles davon zu Eigen machen. Auf diese Weise habe ich mir selber einige Brocken Englisch beigebracht. In der Schule hatte ich nur Französisch als Fremdsprachenfach.

 

LG von Bauer-Fan

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Hallo Bauer Fan,

gehtmir genau so.Es ist weniger anstrengend die Synchrofassung zu schauen als das Original,obwohl mir klar ist,daß die Überstzung ins deutsche Fehler enthalten kann.In manche Fällen war ich auch schon von der Originalversion enttäuscht,weil die deutsche Stimme besser zum Schauspieler/zur Rolle passte als das Original.

Gruß

Ralf

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Da ich bei einer Synchronfassung ja nicht weiss, dass in der Originalfassung manches etwas anders formuliert oder gesagt wurde, stören mich solche Fehler auch nicht. Erst, wenn ich Originalfilm und Synchronfassung nacheinander anseh, fällt mir dies manchmal auf. Aber eben, stören tun mich solche Feinheiten nicht.

 

Lieber in Ruhe eine Synchronfassung ansehen, als verkrampft und mühsam hinhörend eine Originalfassung. Das amerikanische Englisch ist manchmal eine schlimme Sprache, die man nicht ganz so einfach verstehen kann. Wer weiss, vielleicht liegts an meinen Ohren, oder aber an der originalen Tonaufnahme, dass mir Synchronfassungen mit klar verständlichen Worten allgemein deutlich mehr zusagen.

 

Ich meine, dass Synchronsprecher für deutsch eine sehr gute Arbeit liefern, an der nicht gemäkelt werden darf. Da bin ich froh, dass ich nicht irgendwo in der Pampa lebe, wo es alles bloss mit Untertiteln zu sehen gibt, was für mich etwas vom schlimmsten ist, da mich diese Zeilen dauernd vom eigentlichen filmesehen ablenken. Man lasse mal eine deutsche Synchronfassung ab DVD zusammen mit den deutschen Untertiteln laufen, dann merkt man schnell, dass Untertitel oftmals bloss eine halbe Krücke sind...

 

Rudolf

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Man lasse mal eine deutsche Synchronfassung ab DVD zusammen mit den deutschen Untertiteln laufen,

dann merkt man schnell, dass Untertitel oftmals bloss eine halbe Krücke sind ...

 

Wie wahr ... und die sind oft sogar noch falsch übersetzt ... ;-)

 

Die Darstellung von Regular8 bringt es doch auf den Punkt ... Original ... :?:

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sehe ich gar nicht so. alleine wie fürchterlich da ton und mundbewegungen voneinander abweichen - schauderhaft. ich kann es nicht sehen geschweige denn hören. leider sind wir im deutschsprachigen raum seit jeher so mit syncrhonfassungen zugemüllt, dass die leute sich daran gewöhnt haben. der nebeneffekt ist halt auch, dass die leute durch die bank sehr schlecht englisch können. kleinere sprachräume wie die niederlande z.b. sind mit originalfassungen vertraut und deswegen können die durch die bank gut englisch.

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Da ich aber eh am liebsten Stummfilme mag... Musik muss ja nicht extra übersetzt werden...

 

...und da im Fernsehen oftmals auch zweikanalig in Original und Synchron gesendet wird (zumindest auf den Schweizer Kanälen...)

 

...und man bei vielen modernen Filmen den dümmliche Ton eh abschalten sollte, damit man nebenher ungestört noch was sinnvolles tun kann...

 

...ist es mir im allgemeinen egal... was da aus den Lautsprechern kommt...

 

Rudolf

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Ich sehe es genau wie mono. Mit englisch habe ich zum Glück keine Probleme, aber ich sehe mir auch französische Filme im Original an, obwohl ich da nur Bruchteile verstehe, wenn die loslegen. An Untertitel kann man sich enorm gut gewöhnen. Das ist kein aktives Lesen -- das ist ein unbewusstes "aus dem Augenwinkel mitscannen", das eben gerade so stützend wirkt, dass man den O-Ton versteht.

 

Gut, bei Japanisch und koreanisch nehme ich dann schon lieber eine gute Synchronisation, also ein paar Sprachgrundlagen muss man wohl schon nmitbringen.

 

Interessant finde ich den Gedanken, dass die Holländer wegen der fehlenden Synchronfassungen so viel besser englisch können. Interessanter Gedanke.

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mir haben das niederländer immer wieder bestätigt - hatten jahrelang immer praktikanten von dort. und alle ausländer, die ich kenne, finden - da sie das nicht kennen - übersprochene filme ganz schrecklich. extrem arg machen es ja, wie es scheint, die russen - da gibts russisches voice-over im erzähl-stil!

 

im übrigen finde ich sehr wohl, das ein film ein orignäres, wenn auch kollektives, werk ist - und das dubbing in andere sprachen kommt dem übermalen eines bildes gleich.

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Ich wohne im Grenzgebiet zu den Niederlanden. Die Leute dort können bei weitem NICHT alle so gut Englisch, wenn auch tendenziell besser. Zur Zeit bin ich beruflich in den Niederlanden (Bereich Roermond/Maas) tätig und spreche dort nach Übereinkunft mit den Leuten auf Deutsch und man antwortet mir auf Deutsch oder Niederländisch, manchmal im Mix. Leider ist mein Niederländisch mittelmäßig, verstehen kann ich es aber ganz gut.

Unterm Strich klappt das hervorragend (Nebenbei: die Niederländer sind i.A. eh sehr locker und umgänglich, eine Wohltat - man muss ja nicht immer über Fussball sprechen ;-)), Englisch wurde zu keiner Sekunde gebraucht.

Mein Angebot, das Ganze auf Englisch zu führen wurde dankend abgewinkt. Es ist allerdings in den Niederlanden regional unterschiedlich: in Amsterdam z.B. ist es schwer, Leute jüngeren bis mittleren Alters zu finden, die nicht sehr gut Englisch sprechen.

 

Aber zum Verständnis eines Films in englischem O-Ton muss man Englisch schon absolut perfekt können. Da hilft auch kein wirklich gutes Schulenglisch mehr, das ist eher was für Muttersprachler und das sind die wenigsten.

Denn abgesehen von sehr schnell gesprochenen Dialogen oder regionalen Dialekten wird es bei dann ganz speziellen Redewendungen, Nuscheleien oder "Eigenkreationen" sehr schwer, das Gesprochene zu verstehen.

Wenn ich in einem Film das Wort "Filmvorführerfrühlingsmassengeilheitsydrom" verwende, verstehen das überhaupt nur Leute, denen die deutsche Sprache mit der Muttermilch eingeflößt wurde.

 

Und was machen wir mit all den anderen Filmen, die nicht Englischsprachig sind ? Louis de Funès im Original ist eine Wucht, aber dafür muss man wirklich sehr gut französisch sprechen, um da mitzukommen. Und Spanisch, Italienisch ? Oder gar die Filme aus dem Osten ? Müssen wir jetzt alle Sprachen der Welt lernen, weil wir sonst die Aussage des Films nicht mehr mitkriegen?

 

Eine gute Synchronisierung macht es auch leichter, auf Details im Film zu achten, denn der Ton läuft quasi nebenher und erfordert keine Konzentration. Ich bin also klar FÜR die Synchronisation. Es gab übrigens Filme, die erst durch die deutsche Synchro zum Erfolg geworden sind. Wer erinnert sich nicht an die TV-Serie "Die 2", die nur in Deutschland ein Erfolg war. Manche deutsche Stimmen passen meiner Meinung nach sogarnoch besser zur Person als das Original.

 

Alternative: Ich schaue gelegentlich einen Film in deutscher Fassung und hinterher die O-Version. Dann bin ich von vornherein sicher, daß mir in schwierigen Passagen der O-Version nicht der Sinn verloren geht. Bisher hat mich dabei die deutsche Synchronisation nie enttäuscht.

 

Ich erinnere mich mit Grausen an Kino-Spätvorstellungen mit O-Ton, wo ständig affektiertes Gekichere bei jedem noch so blöden Wortspiel aufkam oder auch gerne bei schwerer verständlichen Dialogen. Unschwer die Botschaft für den Rest des Saals: "Schaut her, ICH hab's verstanden ..." affig !

Würde mal gerne dazu die Erfahrungen der Profis aus den Nachbarforen hören...

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Gutes Beispiel.

Übrigens: Die deutschen Stimmen haben sich leider geändert, richtig?

Charlie Brown hatte füher eher eine tiefe, erwachsenere Stimme. Heutzutage eine Kinderstimme. Hat mir zuerst überhaupt nicht gefallen, man gewöhnt sich dran. Gibt es die Folgen mit der alten deutschen Synchro irgendwo ? Welche Stimmer sind auf den S8-Fassungen? Müßten die alten sein.

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Aber zum Verständnis eines Films in englischem O-Ton muss man Englisch schon absolut perfekt können.

Da hilft auch kein wirklich gutes Schulenglisch mehr, das ist eher was für Muttersprachler und das sind die wenigsten.

 

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, da gibt es Redewendungen, Ausdrücke und Feinheiten die sich erst erschliessen,

wenn ich die Sprache als Muttersprache spreche und dann ist es auch noch undeutlich gesprochen oder zu leise !

Die deutschen Synchronisationen sind wohl mit das beste was es gibt, behaupte ich mal einfach, oft sehr klar und gut

abgemischt in der Balance Sprache, Geräusche und Musik, da graust es mich des öfteren bei den original Vertonungen.

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Von Chris habe ich die Peanuts im Orginal bekommen. Ganz schön anstrengend den Slang im Orginal zu verstehen.

Ah, schön, dass die Filme angekommen sind.

 

Ja, der Slang ist, ums mal so zu sagen "sehr südstaatlerisch" aber wenn man lang genug zugehört hat, hat mans raus.

Waren bei dir Spulen dabei? Manche Dosen hatten den Film auf Spulen, manche auf Bobbie. ich bin bei deinen Filmen nach dem Inhaltsverzeichnis gegangen...

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