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DS8 Perforator ?


Olaf S8

Empfohlene Beiträge

...und schon wieder sind wir mitten in einer ausufernden Format-Diskussion.

 

9,5mm von Pathé war zuerst da, 16mm von Kodak etwa 1 Jahr später. Fakt ist, dass 16mm etwa 60% mehr Material benötigte als 9,5mm, aber im Vergleich dazu ist die Bildgrösse nur etwa 15% grösser (Angaben nur aus dem Gedächtnis). Daran hat sich kurioserweise damals niemand gestossen. Die Filmpreise von ca. 1930 kenne ich nicht, doch anfangs der 50er-Jahre lag 9,5mm preislich knapp über der Mitte zwischen 8 + 16mm.

 

9,5mm mit seiner Mittelperforation ist bisher das ökologischste Format. Spinnen wir diesen Perforationsgedanken etwas weiter in Hinsicht auf beste Materialausnutzung, dann wäre doch das 8mm-Format ebenso ansehnlich! Es liesse sich ein wesentlich grösseres Bild erzielen mit z.B. S8mm-Film mit einer noch etwas feineren Perforation. Diese müsste nicht einmal mittig sein, wichtig wäre nur, dass das Bild die ganze Filmbreite ausnutzt. Sogar ein besseres Seitenverhältnis wäre machbar. Hier könnten begnadete Kamera-Tuner sicher etwas gescheites hinbekommen!

 

Spinnen wir den Gedanken weiter: Die Chinesen benutzten bekannterweise ein eigenes Projektionsformat (Dieschiu degieschi) von 8,75mm , um eben ein grösseres bzw. breiteres Bild hinzukriegen, ohne dass Materialmehrkosten entstanden, der Zuschnitt aus 35 ergab KEINEN Abfall! Wenn nun bei diesem 8,75mm-Film ebenfalls die Perforation quasi mittig angeordnet wird würde wirklich ein sehr ansehliches Bildformat entstehen.

 

herzlichst

Ualy

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Einzelbild 9,5 mm = 48,1 mm²

Einzelbild 16 mm = 69,1 mm²

 

16mm hat also über 43% mehr Bild als 9,5mm -- nicht 15%. Bei Super 16 ist der Vorteil noch deutlicher. Um mal die Kirche im Dorf zu lassen. :)

 

Neuneinhalb ist doch zweifelsohne das toteste aller Schmalfilmformate. Auf so etwas oder gar 8,75mm zu setzen ist doch völlig absurd!

 

Im übrigen scheitert das ganze eh daran, dass keiner von uns einen Stapel Provia-Pancakes bei Fuji ordern wird. Erstens bietet Fuji den nicht an, zweitens wird der für uns DEUTLICH zu teuer sein...

 

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Einzelbild 9,5 mm = 48,1 mm²

Einzelbild 16 mm = 69,1 mm²

 

16mm hat also über 43% mehr Bild als 9,5mm -- nicht 15%. Bei Super 16 ist der Vorteil noch deutlicher. Um mal die Kirche im Dorf zu lassen. :)

 

Neuneinhalb ist doch zweifelsohne das toteste aller Schmalfilmformate. Auf so etwas oder gar 8,75mm zu setzen ist doch völlig absurd!

 

Im übrigen scheitert das ganze eh daran, dass keiner von uns einen Stapel Provia-Pancakes bei Fuji ordern wird. Erstens bietet Fuji den nicht an, zweitens wird der für uns DEUTLICH zu teuer sein...

 

 

Hallo,

anscheinend beherrscht Du Deinen Dreisatz nicht. So die von Dir angegebenen Zahlen stimmen sollten ist das Bild von 9,5mm ca. 30,4% kleiner wenn man das mit 16mm mit 100% annimmt.

Wenn für Dich 9,5mm mausetot ist dann ist DS-acht noch toter. Steht für mich fest denn ich nehme an daß Du von 9,5 und der Szene dahinter null Ahnung hast (...oder so *smile).

Warum der Provia so toll sein soll weißt vermutlich nur Du. Ich kenn ihn als Diafilm und denke mal daß er als Schmalfilm eher enttäuschen dürfte. Schärfe ist nicht der einzige (und nicht der wichtigste) Gesichtspunkt.

Manfred

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Tja, hier gibt's zwei 30,5m Rollen Pathe 9,5mm oder eine DS-8 und eine Pathe. In Velvia-50 ! Man muß nur zugreifen:

 

http://www.ebay.com/itm/Fujifilm-Fujichrome-Velvia-50-RVP50-Color-slide-film-100ft-Bulk-Roll-35mm-/141243396656?ru=http%3A%2F%2Fwww.ebay.com%2Fsch%2Fi.html%3F_sacat%3D0%26_from%3DR40%26_nkw%3D141243396656%26_rdc%3D1&nma=true&si=Or8iYPzsrjql8doX8gvHYrM3T5I%253D&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557

 

Am Alter soll man sich nicht stören. Sooo viel neuer ist manch anderer Film, den man so kauft, auch nicht. :mrgreen: ;-) :razz:

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Warum der Provia so toll sein soll weißt vermutlich nur Du. Ich kenn ihn als Diafilm und denke mal daß er als Schmalfilm eher enttäuschen dürfte. Schärfe ist nicht der einzige (und nicht der wichtigste) Gesichtspunkt.

Manfred

 

Wahrscheinlich ist er, wenn überhaupt, noch am leichtesten für Schmalfilmzwecke von Fuji zu bekommen.

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Wahrscheinlich ist er, wenn überhaupt, noch am leichtesten für Schmalfilmzwecke von Fuji zu bekommen.

 

Hallo,

der Provia ist in der Farbcharakteristik "extrem neutral" und zwar derart daß es noch mehr auffällt als beim Agfa. Das mag nicht jeder - siehe die Vorliebe für den E100D.

Manfred (Wittner sprach mir gegenüber davon, "daß eventuell Fuji Velvia 100 in Frage komme")

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Hallo,

der Provia ist in der Farbcharakteristik "extrem neutral" und zwar derart daß es noch mehr auffällt als beim Agfa. Das mag nicht jeder - siehe die Vorliebe für den E100D.

Manfred (Wittner sprach mir gegenüber davon, "daß eventuell Fuji Velvia 100 in Frage komme")

 

Er kommt dem 'Wunschfilm' der meisten aber näher als z.B. der Astia oder Aviphot. Der Provia ist eigentlich ein Allrounder; er hat zwar neutrale, 'kühlere' Farben, ist aber trotzdem sehr scharf und 'knackiger' als viele andere. Er gibt normalerweise auch Hauttöne natürlicher wieder als der Velvia oder der E100D.

 

Also mir persönlich würde er gut gefallen.

 

Mich

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8,75 hatte kein größeres Bild, sondern nur eine Tonspur im 16mm Maß. Das machte den Film breiter und eben keine Abfälle bei der Filmproduktion.

 

Arri hat übrigens keine Filmkameras mehr im Angebot, sie www.arri.de...

 

Es sind aber doch bestimmt noch neue auf Anfrage lieferbar, oder ?

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16mm ist als Amateurformat auf "die Welt gekommen" und wurde hinterher von Produzenten "entdeckt".

 

Mir ist die Debatte jetzt echt zu blöd.

 

Mir auch, wenn du einfach drauflos schreibst: Den Heimmarkt für den Absatz von Kopien auf kleinerem und später auf Sicherheitsfilm hatten Produzenten bereits vor dem Ersten Weltkrieg im Auge. Pathé frères lancierten das System Kok, dann Baby. Während 16 mm etabliert werden konnte (1923 bis 1929), kam im Normalfilmkino der Ton auf. Das war der Angelpunkt, denn sobald man auf dem kleineren Format brauchbaren Ton hatte, war die Bahn frei für Reduktionskopien aller Art. Das war eine konzertierte Industrie-Aktion, von langer Hand im Hintergrund vorbereitet. Für die Bell-&-Howell-Gesellschaft war bereits 1924 klar, daß sie das Feld der Studio-Kamera an Mitchell verlieren wird. Als Ausweg wählte die damals zu 95 Prozent alles beherrschende Firma (Perforierapparate, Kameras, Umroller, Spleißapparate, Kopieranlagen) den Schmalfilm und die tragbare Normalfilmkamera.

 

Bell & Howell Filmo (16-mm-Film-Kamera) und Eyemo (35 mm) erhielten 1929 einen Dreierrevolver, 1930-31 einen Hochgeschwindigkeitsregler und 1934 als damals bestes Produkt seiner Art den Filmosound-Projektor zur Seite. Noch heute ein überzeugendes Gerät, wenn gepflegt. Normalfilmprojektoren baute BH mit Ausnahme einer einzigen Hintergrundanlage nicht.

 

Man staunt, wie gut 16-mm-Tonkopien aus den 1930er Jahren zum Teil noch klingen. Sorgfältig gemachte 35er Tonkopien waren um 1932 einwandfrei. Mängel gab’s mehr in den Theatern.

 

16 und Doppel-8 sind sicher Amateurformate. Aus bestimmtem Grund wurde der Bildstrich auf Höhe Perforationsloch gestellt (damit nicht geschnitten werde). Die Entdeckung von 16 im Sinne, wie du meinst, geschah in den 1950er Jahren an der Berührungsstelle mit dem Fernsehen. Heute ist Super-16 en vogue, technisch nicht gerade eine Meisterleistung.

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Huhu,

mal wieder vom Thema abgekommen???

 

Wer schreibt den jetzt mal Foma, Klose oder Kahl an und fragt nach DS8 Farbumkehrfilm. Vielleicht hat Wittner ja noch eine Idee im Kopf auf die wir gar nicht kommen, nur wenn keiner fragt.

Ich selber habe kein DS8 aber alle die dieses Format nutzten wollen sollten mal fragen, sonst wird das nichts mit Farbfilm.

 

Gruß

Stefan

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Ach Manfred.

Wenn man Neuneinhalb mal realistisch einordnet fühlt es sich immer gleich an, als habe Dir jemand das Förmchen weggenommen, hmm?

Bei Deiner (völlig hanebüchenen) Provia-Kritik höre ich wieder mal nur eins raus: "Der K25 war aber viel besser!" alter_mann.gif

Kann es sein, dass es für Dich niemals positive Seiten gibt, alles immer doof und negativ ist? Ich glaub ich hab noch nie erlebt, dass Du Dich spürbar über irgendetwas gefreut hast. Den Provia "ungeeignet" zu finden, das ist allerdings wirklich der reine Hohn, und ich glaube, Du willst uns verarschen, oder? :)

 

 

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Hallo,

der Provia ist ein Diafilm und über Diafilme braucht mich keiner belehren. Der Provia wurde in x Internetforen bewertet.

Divergierend (wie es in Cine 9,5 so schön zu Cine Dias 9,5mm Filmkonfektionierung hieß).

Keiner von uns kann vorhersagen wie ein Diafilm als Schmalfilm "rauskommt" ich halte es aber für angezeigt ein "gesättigtes" Material zu bevorzugen denn durch das winzige Filmbildchen "verliert" der Film..

Vermutlich.

Ich wurde einige Male von Leuten hier aus dem Forum angegangen wie der wilde Eber wenn auch nur ein Ton zur Superachtkassette und deren Laufproblemen gesagt wurde. Das war Angriff auf das Superachtformat. Aber 9,5 ist das allerletzte, mausetot etc.

Color City fertigt 9,5 Filme in drei Varianten. In 15m Spule, in 30m Spule und als Galettes. Das machen die vermutlich weil das Format mausetot ist.

Hier treffen sich Leute die eigentlich Spaß am Hobby haben sollten aber hier werden Schmalfilmformate "personalisiert". Ich hab die Debatte zu Deidesheim verfolgt. Den einzig wahren Satz sagte einer am 7. April um 18.48 Uhr zum Forum:...."das muß ich mir nicht auch noch antun".

Ich hab mich bemüht noch sachlich zu bleiben.

Manfred

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@Aaton:

 

Color City bietet ja im Moment nur den Astia-100 an. Das ist zwar das feinkörnigste, aber auch das neutralste und 'weichste' Material von allen.

 

Hallo,

hier war vom Provia die Rede den zu bewerten man sich berufen fühlte obgleich der noch nirgendwo als Schmalfilm zu sehen war.

Manfred

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@Aaton:

 

Ich meinte ja nur, *dieser* Logik nach sollte er ja besser geeignet sein als der Astia, weil er ja, so gesehen, "zwischen Velvia und Astia liegt "

 

Übrigens, der K war ja auch, zumindest farblich, sehr zart.

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@Aaton:

 

Ich meinte ja nur, *dieser* Logik nach sollte er ja besser geeignet sein als der Astia, weil er ja, so gesehen, "zwischen Velvia und Astia liegt "

 

Übrigens, der K war ja auch, zumindest farblich, sehr zart.

 

Hallo,

Du hast nicht gelesen was in den Fotoforen *gegen* das Material ins Feld geführt wurde. Da gab es mehrere Leute die beklagten, "es dominiere blau".

Ich hab den Kühlschrank voll mit dem Material allerdings alles in Kleibildpatronen. Was mir nicht gefällt das sind die 36 Aufnahmen. Meine Standardmenge sind 12 Aufnahmen pro Fototag, das hab ich mir mit Mittelformat so angewöhnt. Die Aufnahme muß "sitzen" da gibt's keinen Nachschuß oder aus einer andern Perspektive.

Meine bisherigen Dias lassen noch keinen endgültigen Schluß zu (von den Motiven her). Zweifelsohne ist das Material von hoher Qualität, aber das ist nicht Thema.

Manfred

Übrigens kann man durchaus Überraschungen erleben und da spielt das Wetter entscheidend mit: In 9,5 hab ich in Meran und in Bad Waldsee mit dem Astia Aufnahmen gemacht die mich in ihrer Farbsättigung und Schärfe (Kontrast) überrascht haben.

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Einzelbild 9,5 mm = 48,1 mm²

Einzelbild 16 mm = 69,1 mm²

 

16mm hat also über 43% mehr Bild als 9,5mm -- nicht 15%. Bei Super 16 ist der Vorteil noch deutlicher. Um mal die Kirche im Dorf zu lassen. :)

 

Neuneinhalb ist doch zweifelsohne das toteste aller Schmalfilmformate. Auf so etwas oder gar 8,75mm zu setzen ist doch völlig absurd!

 

Im übrigen scheitert das ganze eh daran, dass keiner von uns einen Stapel Provia-Pancakes bei Fuji ordern wird. Erstens bietet Fuji den nicht an, zweitens wird der für uns DEUTLICH zu teuer sein...

 

Danke Friedemann für die klaren Angaben der Bildgrössen!

Übrigens, ich habe nicht gesagt, man solle 8,75mm Film machen, das war nur eine Gedankenspielerei von mir!

Zum 9,5mm ist zu sagen, dass es kostenmässig so ziemlich das Dümmste ist, aus 16mm-Material 9,5mm zu konfektionieren!

 

Herzlichst

Ualy

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Zum 9,5mm ist zu sagen, dass es kostenmässig so ziemlich das Dümmste ist, aus 16mm-Material 9,5mm zu konfektionieren!

 

Hallo,

gewiß. Aber noch "dümmer" ist es Film (von Cine Dia) in der Kamera zu haben der in einem Urlaub dreimal Probleme macht (siehe das von Otti61 im Thread über 9,5 aus dem Jahr 2009 Gesagte über unsaubere Ränder und Perforationen und der alten Konfektioniermaschine von Kodak).

Ich hab Jahre Kahls UT18 16mm Meterware umkonfektionieren lassen und da hat der Preis noch gestimmt. Herrn Ottes Maschine kann 16mm und 35mm. Aus unperforiertem Film (normalerweise).

Manfred

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Zum 9,5mm ist zu sagen, dass es kostenmässig so ziemlich das Dümmste ist, aus 16mm-Material 9,5mm zu konfektionieren!

 

 

Das ist wohl klar. Dann kann man auch das volle 16mm Format ausnutzen und spart noch Geld ! :razz: Ist doch mal was positives ! ;-)

 

@ Aaton:

Du schreibst viel über Probleme mit 9,5mm; also ist es im Moment ja schwierig, korrektes 9,5mm Material zu erhalten.

Wie sähe denn Dein Plan aus, wenn sich das nicht bessern sollte ? 16mm, oder ?

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Der Erfolg von Super8 beruhte ganz klar auf folgenden Tatsachen:

1. Nur in Super8 gab es den K40, *das* war schon mal für die weitaus meisten Filmer ein Hauptgrund für Super8.

2. Die Fuji Filme konnte man nur trocken kleben, wieder fielen vielen unzählige Filmer raus, die auf Nass schwörten.

3. In keinem einzigen Test konnte sich eine Single8 Kamera in der Abbildungsleistung überlegen zeigen, trotz Andruckplatte.

4. Vor- und Nachwickelzahnrollen gab es auch hier nicht, wie bei keiner Kamera für 8mm, die nur 15m (bzw 2x7,5m) Film belichten konnte.

 

Gegen den Bildstand und die FixFocus-Schärfe meiner Fujica AX100-Single8-Kamera - ein absolutes Plastikmodell mit gefühlten 50g Gewicht - ist jedenfalls nichts einzuwenden.

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