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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos


chappie

Empfohlene Beiträge

Christ oder Preston, vielleicht trennt Ihr den 70mm/Hamlet/TheMaster Teil einfach mal großräuming ab, das hat ja nun wirklich nicht mehr das Geringste mit dem Ausgangspunkt dieses Threads zu tun.

 

- Carsten

 

Danke für die Anregung ... habe die Diskussion in "Talk" verschoben.

 

Hier kann dann weiter diskutiert werden ...

 

http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19649-vermutungenferndiagnosenbetrachtungen-zu-hamlet

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Danke für die Anregung ... habe die Diskussion in "Talk" verschoben.

 

Hier kann dann weiter diskutiert werden ...

 

http://www.filmvorfu...ungen-zu-hamlet

 

Hallo Preston,

 

kannst Du an den Anfang des neuen Threads bitte einen Link auf diesen Thread hier setzen inkl. der Info, daß diese Diskussion hier abgetrennt wurde. Es ist sonst im anderen Thread einiges unklar.

 

 

Danke und Gruß

 

Salvatore

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  • 2 Wochen später...

Das wird von Seiten der Heimkinohändler und Vertriebe immer wieder behauptet, doch wie sieht die Realität denn tatsächlich aus.

 

Im Kino:

- DCI mit Bildauflösung in 2K und 4K und entsprechend großen standardisierten Farbraum

- Farbabtastung 4:4:4 oder mind. 12 Bit

- Unkomprimierter PCM-Ton

- Dolby Atmos

- 55 dB Dynamikumfang

 

 

Im Heimkino

- HDTV mit 1920 x 1080 Pixel und kleinem Farbraum (REC709)

- von 4K-Kontent in Deutschland nichts vorhanden (angekündigte "Insellösungen" werden permanent verschoben)

- 4K-Projektoren ab 10.000 Euro mit Mängeln in der Optik, so dass die 4K Feindetails nicht komplett darstellbar sind.

- 4K-Projektoren, die 4K auf darstellen ab 22.000 Euro (sicherlich nicht die Brot und Butterklasse)

- Farunterabtastung der Filme mit 4:2:0 und 8 Bit (oftmals gruselige Komprimierungsartefakte)

- Verlustbehafteter Digitalton von Dolby und DTS

- 35 dB Dynamikumfang (TV teilweise nur 3 dB) im Tonsektor

- Lieber ein weißer Projektor, weil es die Frau im hell eingerichteten Wohnzimmer so will und durchsetzt gegen den technikverliebten Ehemann. Mehr als ein 5.1-Lautsprecher-Brüllwürfelsystem sind kaum Wohnzimmerkompatibel und von vielen als "Regierung" genannten weiblichen Lebensgefährtinnen auch nicht geduldet. Wenige qualitativ hochwertige Tonsysteme finden sich dann eher in dedizierten teuren Heimkinos.

 

Es gibt nur wenige Heimprojektoren, welche den Kinoprojektoren in wenigen Bereichen überlegen sind, z . B. den Kontrastumfang. An die Farbbrillanzg, native Schärfe, Bildruhe kommt kein Heimprojektor heran. Dennoch ist es beachtlich, welche Qualität inzwischen für unter 1000 Euro möglich ist.

Der Trend geht eindeutig in die untere Preisregion - und da wird das Heimkino das große KINO nicht abhängen.

Schon gar nicht mit High- und Widelautsprecher (wenn diese von der "Regierung" überhaupt zugelassen werden sollten) in Brüllwürfelgröße und der Belastbarkeit eines Kofferradios aus den 1980er Jahren.

 

Das KINO muss sich hier nicht kleiner machen lassen - und das Marketinggesabbel einzelner Händler so stehen lassen.

Wie heißt es so schön in "Argo": "Eine Lüge bleibt so lange eine Lüge, bis man sie glaubt. Dann ist es die Wahrheit."

 

Also ganz so möchte ich das hier nicht stehen lassen.

Ich habe mir in meinem Dachausbau ein kleines Heimkino eingerichtet.

Der Beamer ist ein Epson TW9000. Verstärker ein Yamaha rx-v657 mit einem infineon 5.1 eins set (keine brüllwürfel).

Einen Iscan vp 50 Scaler und als Zuspieler von div. Blurayplayern über HTPC und Laserdisc bis VHS.

 

Das Ambiente ist nicht 100% optimal (Weiße Wände). Aber ich möchte halt nicht in einem schwarzen Loch wohnen.

Projektionsfläche hat 4,50 m Diagonale.

 

Zur Farbwiedergabe:

 

Der Beamer könnte schon mehr aber auf der BluRay ist halt nicht mehr drauf.

(Aber aufgefallen (ohne möglichkeit eines direkten A-B Vergleichs) ist mir nichts. Dh. es geht mir anscheinen nix ab)

 

Ton:

 

Der Ton auf Blu Ray ist meist unkomprimiert.

Da mein Receiver aber älter ist lasse ich ihn in DTS mit 1.5 Mbps runterechnen.

(Ich glaube sowie so nicht, dass da wer einen Unterschied hört.)

 

Warum schreib ich das alles?

 

Damit der geneigte Leser meine Kritik einordnen kann.

 

In den meisten Kinos in denen ich war ist die Qualität schlechter als bei mir daheim.

 

Der Schwarzwert ist in allen Kinos schlechter. Meist leuchtet auch noch der Notausgang auf die Leinwand.

 

Nach der Digitalisierung (von der ich mir eine Verbesserung erhoffte) sah man im Artis plötzlich die untere Hälfte des Bilds spiegelverkehrt in der Oberen. War bei Tron 2 besonders hübsch!

 

Im Filmmuseum im "Unsichtbaren Kino" ist die Perforation der Leinwand so gross dass man sie noch in der 5. Reihe sieht.

 

Bei filmen im Cinemascope format bleiben digital nur mehr an die 700 Zeilen was. (Genau wie bei mir daheim).

Anstatt mit Anamorphoten zu arbeiten was das Pixelraster veringern würde.

 

Ich mag ein großes den periphären Sehbereich füllendes Bild (sonst muss ich nicht ins Kino).

Aber Expendables 2 in der 7. Reihe eines Multiplex konnte man die Pixel Zählen

wenn der film nicht gerade wie VHS aussah - Rauschen, unscharf, (gezoomte Nahaufnahmen?) ...

 

Gartenbaukino - Gesprengte Ketten in 4K.

 

Bild schön groß - keine Pixel - aber der Film hatte von Haus aus Monster Korn - von Szene zu Szene wechselnd - ist kein Kritikpukt ist halt original.

 

Sitze - das letzte mal in den 80er saniert - Durchgessesen - Zumutung.

 

Leinwand gebogen, gross - gefällt.

 

Tonanlage - dünner Sound.

 

Und zum Abschluß 3D.

 

Zuhause 480 Hz Shutterbrillen - KEIN GHOSTING. Helles Bild.

 

Ich habe Space Station 3d im damals noch Intakten Imax (Film) beim Technischen Museum sehen dürfen und muß sagen dass die Blu Ray (obwohl nicht optimal gemastert (alaising) dem bei mir daheim schon sehr nahe kommt. Besonders der Eindruck das mittem im Wohnzimmer die Astronauten fliegen und es in der Wohnzimmerwand eine Tür in die ISS gibt.

 

Da war aber Alles in Allem das Imax schon noch beindruckender (Obwohl es etwas Ghosting hatte).

Die Betonung liegt aber auf WAR. Die neuen Digital IMAX haben ein Fliegengitter dagegen ist mein TW 200 ein Dreck.

Bei einem Harry Potter Film (der mit Letterboxbalken ohne Kasch lief (Apollo Center Wien)) war bei einer Treppe oder Feinen Details sogar schlimme Alaising Artefakte auszumachen.

 

Normale 3d Filme in diversen Kinos. Meist (fast immer) zu dunkel. Oft Ghosting. Hotspot auf der Metallleinwand. Und seltsame Schlieren im Bild die wahrscheinlich Dreck auf der Leinwand sind.

 

Was ich also mit diesem Monster Text Sagen will - das Heimkino ist heute schon in 90% der Fälle in der Technischen Qualität überlegen. (Ab ~6000 Euro Kosten für die Ausstattung).

 

Die Technischen Einschränkungen sind nur künstliche von der Industrie eingeführte (Farbraum, Komprimierung) die aber für den Konsumenten kaum eine Rolle Spielen.

 

Und Komprimierungsartefakte hab ich auf Bluray nur im Standbild und Zoom gesehen.

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Zur Farbwiedergabe:

 

Der Beamer könnte schon mehr aber auf der BluRay ist halt nicht mehr drauf.

Genau. Im Kino ist der genutzte Farbraum deutlich größer.

Darüber hinaus sind die meisten aktuellen Heimprojektoren überhaupt nicht in der Lage, den DCI-Farbraum abbilden zu können.

Die wenigen Projektoren, die das vermögen, nutzen dafür Farbfilter im Lichtweg, welche die Maximalhelligkeit deutlich reduzieren.

 

Der Ton auf Blu Ray ist meist unkomprimiert.

Ist das so? - oder ist diese Aussage nur "die halbe Wahrheit"?

Der Dynamikumfang des unkomprimierte PCM-Tons (Original-Mix) aus dem Tonstudio wird von diversen Verwertern teilweise "tot" komprimiert. Dazu gehören die allermeisten DVD/Blu-ray-Verwerter und TV-Sender.

Während im Kino der Original-Mix in aller Regel mit vollem Dynamikumfang vorgeführt wird, werden für die DVD/Blu-ray/TV-Auswertungen regelmäßig gruselige Komprimierungen durchgeführt, damit die kleinen Brüllwürfelsysteme unter Pegel nicht beschädigt werden. Daran ändert auch ein "DTS-HD MA 7.1"-Mix nichts.

 

In den meisten Kinos in denen ich war ist die Qualität schlechter als bei mir daheim.

 

Der Schwarzwert ist in allen Kinos schlechter. Meist leuchtet auch noch der Notausgang auf die Leinwand.

Auch das glaube ich nicht.

Gute digitale Kinoprojektoren besitzen einen Kontrastumfang von 8000:1 (On/Off). Dein betagter Heimprojektor schafft das nicht. Darüber hinaus ist die Schärfe des Epson EH-TW9000 deutlich schlechter als bei allen (!) digitalen Kinoprojektoren.

 

 

Die Technischen Einschränkungen sind nur künstliche von der Industrie eingeführte (Farbraum, Komprimierung) die aber für den Konsumenten kaum eine Rolle Spielen.

Worüber unterhalten wir uns dann?

Für "die Konsumenten" reichen auch ein Brüllwürfel-Lautsprechersets, ein farblich verkurbeltes Bild auf einer Rauhfasertapete mit Kompromierungsartefakten, um sich einzureden, dass das nun das ganz großes Kino ist. Ich wette, dass diese Leute schon lange nicht mehr in einem guten Kino waren, welches über moderne Ausstattung und aktuelle, brauchbare Bild- und Tontechnik verfügt. Da tun es dann oftmals gesaugte Filme aus dem Netz, gefolgt von massiven Beschwerden in diversen Foren, weil ihre illegalen Kopien zu Hause nicht richtig laufen.

Selbst die mir bekannten Arthaus-Kinos beispielsweise in Hamburg, Essen und Berlin haben eine so tolle Bildqualität, da reicht kein Heimprojektor ran.

 

Und zum Abschluß 3D.

 

Zuhause 480 Hz Shutterbrillen - KEIN GHOSTING. Helles Bild.

Wir reden aber immer noch von Heimkino mit Projektoren? Da ist bei 144 Hz (Triple-Flash) Schluss. Diese Bildwiederholungsfrequenz können aber nur Ein-Chip-DLP-Projektoren in der Preisklasse unter 10.000 Euro erzielen, mit ganz gruseligen Regenbogen-Effekt (RBE).

Alle anderen Shuttertechniken geben Filme mit 96 Hz oder 120 Hz (inkl. Zwischenbildberechnung, um das Pulldownruckeln zu eleminieren) wieder. Das Flimmert dann ein wenig.

Hier haben 3 Chip-DLP-Projektoren mit 144 Hz im Kino Vorteile. Auch gut eingestellte "passive" 3D-Systeme funktionieren im Kino gut.

Der hohe Lichtverlust ist leider technisch bedingt. Das betrifft aber auch das Heimkino.

Mit 100 bis 200 Lumen (wenn ich den Messungen der Audiovision Glauben schenke) sind zu Hause im 3D-Modus auch nicht wirklich große Bildwände auszuleuchten...

 

Und Komprimierungsartefakte hab ich auf Bluray nur im Standbild und Zoom gesehen.

Dann hast Du (im besten Fall) nicht richtig hingeschaut, redest Dir die Artefakte schön oder gehörst genau zu den Marketingleuten, welche die Leser hier für "Dumm" verkaufen wollen.

 

Um nicht falsch verstanden zu werden. Du besitzt einen tollen Heimprojektor, der 2,40 Meter Bildbreite mit 16 fL ausleuchtet, wenn der Projektor auf 6500 Kelvin (D65) kalibriert worden ist. Für ein tolles Heimkinoerlebnis ist dieser Projektor absolut tauglich. Aber für ein scharfes Bild bedarf es da schon der kleinen digitalen Helferlein wie "Super Resolution" (digitale Schärferegelung). Den sichtbaren Screendoor (Fliegengitter) konnte ich bei einem 3 Meter breiten Bild sogar noch aus 6 Meter Entfernung deutlich sehen. So gering fällt der Füllfaktor dieses LCD-Projektors aus.

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Die technischen daten die ich geschrieben habe stimmen schon. Bitte im Netz nachlesen.http://www.munichhomesolutions.de/heimkino-home-entertainment/epson-eh-tw9000-light-power-edition.html

 

Nur mal ein Link den ich auf die Schnelle gefunden habe

Und wieso betagt? Es gibt zwar schon den tw9200 der hat aber nur Detailverbesserungen. Und mir wäre neu, dass im Kino der Beamer alle 3 monate getauscht wird. Im Gegenteil - die meisten kinos Haben ältete Beamer als ich. Und mit keinem Wort gehst Du auf meine Kritik ein das die potentielle bessere Qualität im Kino praktisch nie umgesetzt wird.

PS: noch ein Link:http://www.epson.ch/ch/de/viewcon/corporatesite/products/mainunits/overview/11271

 

on/off Kontrast 1:200000

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Seit einiger Zeit lese ich hier mit. Interessant ist, dass immer wieder off/topic der Fokus auf chemischen Film, und die Ueberlegenheit des selben eingegangen wird.

Im Jahre 2014 ist ein Rueckweg zum Chem. Film unwahrscheinlich. Die Kino und Produktionswelt ist Digital.

Kann man es nicht schaffen, solche Diskussionen aus Beitraegen frueh zu entfernen, und in den den Bereich der Nostalgie verschieben, bzw. gar nicht erst aufkeimen zu lassen.

 

Der Bildstandard wird fuer laengere Zeit mit 4k gesetzt sein. Hier etwas Neues zu fordern, auch das wurde hier erwaehnt, wird wenig Sinn machen.

Jene, die zur Zeit noch 2k nutzen, werden aber in Kuerze nachziehen muessen. Auch das ist nichts Neues. 2k war eine Uebergangsloesung fuer beschraenkte Zeit.

Auch diese Diskussion braucht nicht gefuehrt zu werden, alle Projektorneuvorstellungen des Jahres 2014 waren 4k. Geaendert hat sich nur die Lichtquelle. Langlebige Halbleiter (Laser) werden die Entladungslichtquellen abloesen, ob im Bereich der kleinen Apparate durch Phosphor oder Direktlaser im Bereich grosser Lichtleistungen. Das kommt auch dsem Farbraum zu Gute, und da der DCI Standard offen ist, wird man sehen, ob daer Gewinn nutzbar wird. Xenon wird mittelfristig aussterben.

 

Die wesentliche Aenderung wird ueber den Ton bevorstehen. Es steht ausser Frage, dass sich immersive Tonverfahren durchsetzen werden, und das relativ schnell. Das zur Zeit bestehende Durcheinander verschiedener Ansaetze, zu den prominentesten gehoeren wohl die proprietaeren Dolby Labs Atmos und Auro Labs Auro Verfahren. Diese Verfahren haben es geschafft, immerhin einige Hundert Kinos weltweit auszustatten. Daneben bestehen weitere Ansaetze, sei es von Iosono mit deren Wellenfrontsyntheseverfahren, oder Higher Order Ambisonic aus England. Diese Beispiele haben keine so breite Basis, obwohl laut der Auskunft aus dem Hause Iosone man in England, und in China Installationen erzielt hat, und neue vor der Tuer stehen. Ambisonic will zudem die Moeglichkeit einfuehren, klassische 7.1 Spuren im Geraet upzumixen.

Im Sinne der Filmindustrie ist das nicht.

Sowohl Post Production Haeuser, wie auch Filmstudios moechten moeglichst schnell einen einheitlichen, und zudem offenen, im Sinne von open source, Standard, der ausserdem abwaertskompatibel ist, einfuehren. Vorher wird der Anteil immersiver Mischungen nicht besonders hoch werden.

Da verwundert es nicht, dass die Digital Cinema Initiative der 5 grossen Studios den Auftrag an die SMPTE erteilt haben, einen solchen Standard zu ermitteln und zu normen. Die finanziellen Vorteile liegen auf der Hand, nur eine Mischung, die in jedem Kino weltweit gespielt werden kann.

Die SMPTE hat dazu die Fachgruppe 25CSS gegruendet, die ein offenes, uebergreifendes und in der Standard DCI Architektur angesiedeltes Verfahren erbringen soll. Immersiver Ton soll unabhńgig von proprietaerer Hardware auf jedem System zu spielen sein.

Nur wenn klare Spezifikationen fuer ein einziges Format herauskommen, wird es eine Akzeptanz in der Postproduktion geben, immersiven Ton zu nutzen.

 

Das Ziel soll innerhalb dieses Jahres erreicht werden, und es wird weder Barco/Auro, noch Dolby Atmos heissen. Auch Iosono und andere duerften zwar mit Input an das Gremium herantreten, und ein Teil davon kann, sofern es sinnvoll erscheint, durchaus Teil der Spezifikation werden.

 

Auf der CinemaCon 2014 kristallisierte sich dann auch der Vorschlag der MDA Gruppe / Multi Dimensional Audio / heraus, der auf eine sehr breite Unterstuetzung aus der Geraeteindustrie und den Studios hinter sich hat. Urspruenglich auf einen Vorschlag von DTS und SRS Labs zurueckgehend, ermoeglicht dieses System weitestgehende Skalierbarkeit von klassischer 7.1 bis zur 48.1 Immersiv Wiedergabe mit nur einer Linear PCM Datei, die durch Metadaten ergaenzt, die notwendige Steuerung bietet. Hinter diesem System steht eine Kette der namenhaftesten Hersteller im Audio und Projektorbereich.

Im Burbank AMC 16 gibt es eine 54 kanalige Testinstallation, die sehr eindrucksvoll zeigt, wie gut die Skalierung auf verschiedene praxisnahe Konfigurationen funktioniert. Ob 48.1 oder 11.1 als 7.1 mit 4 Hoehenkanaelen, die hervorragende Lokalisierbarkeit und skalierbarkeit kann vorgefuehrt werden.

Als Signalquelle dient ein normaler Doremi Server/IMB, die Dekodierung, Raumentzerrung und Laufzeitausgleich uebernimmt ein normaler QSys 500 i Proyessor von QSC. Durch die breie Unterstuetzung der Audiogeraetehersteller, von USL ueber DTS, Datasat, QSC, ... duerfte eine preiswerte Implementierung in vorhandene Tonprozessoren vereinfacht und preiswert moeglicxh werden. Ein weiterer Schluesselpunkt fuer den moeglichen Erfolg immersiven Tons.

Der Hersteller USL ging soweit, einen IMB fuer Serie 2 DLP anzubieten, der die MDA Funktion onboard bietet, und mit Lin PCM zum Kinoprozessor geht. Die Beschraenkung liegt hier in den moeglichen 16 Kanaelen des DCI Kinosystems, von dem 2 Kanaele fuer Blindenbeschreibung und Hoergeschaedigtenton verloren gehen, also ein 13.1 System verbleibt.

Das Ergebnis des SMPTE 25CSS Gremiums soll dann die Dreifaltigkeit erfuellen, nicht nur ein einheitliches Mischverfahren fuer das KIno zu bieten, welches in jedem Atelier gemischt, und auf jedem Kino in der Welt wiedergegeben werden kann. Gleichzeitig soll auch noch die Normung im Kino so vorangetrieben werden, dass einheitliche Steckverbinder und Technikarchitekturen bis zum Abspiel immersiver Filmtonspuren sichergestellt sind. Und nicht zuletzt soll das Ziel sein, durch verbindliche Wartung sicherzustellen, dass ein Film ueberall so wiederzugeben ist, wie im Mischatelier klingt.

Dazu sind selbstverstaendlich noch andere Wege, die bis zum Ueberdenken lieb gewonnener Gewohnheiten fuehren werden, notwendig.

So wird dieses z.B. dazu fuehren, dass man sich von den bisherigen Lautsprecherkonzepten verabschieden wird, und auch die Praxis der Kurve X Interpretation ueberdenken muss. Diese Ansaetze sind nicht neu, nur wurde in Vergangenheit zu viel Wert auf die Moeglichkeit zur Korrektur von Primaerfehlern gelegt. In einem neuen System wird man diese von vornherein vermeiden muessen, indem bestmoegliche Komponenten fuer den Zweck benutzt werden, und die Korrektur nur marginal sein darf.

 

Hier liegt dann der Investitionsbedarf fuer die Zukunft, die Kinos muessen sich auf eine Aufruestung und in sehr vielen Faellen auf den vollen Austausch der Audioanlage schon einmal einstellen. Es ist nicht verkehrt, dieses gedanklich schon jetzt zu beginnen.

Immersive Audio wird spaetestens 2015 real, aber nicht als Atmos oder Auro.

 

Gruesse aus Kalifornien

 

RoTie

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Die technischen daten die ich geschrieben habe stimmen schon.

 

Nur mal ein Link den ich auf die Schnelle gefunden habe

 

on/off Kontrast 1:200000

Das sind reine Marketing(Fantasie)Werte.

Seriöse Messungen aus der Audiovision (Ausgabe 03/12) weisen einen On/Off-Kontrast von nativ unter 4500:1 aus, wenn alle Blendtricksereien abgeschaltet sind.

Sogar das Nachfolgemodell erreicht keine 4500:1 On/Off laut Audiovision (Ausgabe 01/13).

 

Und mit keinem Wort gehst Du auf meine Kritik ein das die potentielle bessere Qualität im Kino praktisch nie umgesetzt wird.

Es gibt genügend Kinos, in denen die gute Bildqualität auch ankommt. In nahezu jeder Stadt sind derartige Kinos zu finden.

Schau Dich einfach mal hier im Forum um, da gibt es genügend Theaterbetreiber, welche ihr Kino liebevoll führen und auf eine gute Bild- und Tonqualität großen Wert legen.

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Geaendert hat sich nur die Lichtquelle. Langlebige Halbleiter (Laser) werden die Entladungslichtquellen abloesen, ob im Bereich der kleinen Apparate durch Phosphor oder Direktlaser im Bereich grosser Lichtleistungen. Das kommt auch dsem Farbraum zu Gute, und da der DCI Standard offen ist, wird man sehen, ob daer Gewinn nutzbar wird. Xenon wird mittelfristig aussterben.

So ist es.

Texsas Instrument hat bereits auf Roadshows neue "No Lamp"-Chips für 2015 angekündigt, die einen On/Off-Kontrast von 50.000:1 besitzen sollen. Wie der Name verrät, ist dieser DMD nur für Projektoren geeignet, die LED oder Laser als Lichtquelle nutzen.

Erste Projektoren werden Ende 2015 wohl damit ausgestattet werden.

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  • 2 Wochen später...
Texsas Instrument hat bereits auf Roadshows neue "No Lamp"-Chips für 2015 angekündigt, die einen On/Off-Kontrast von 50.000:1 besitzen sollen. Wie der Name verrät, ist dieser DMD nur für Projektoren geeignet, die LED oder Laser als Lichtquelle nutzen.

Erste Projektoren werden Ende 2015 wohl damit ausgestattet werden.

 

lieber mibere oder auch als GEORGE LUCAS im beisammen, hifi.forum oder wo auch immer bekannt. du bringst jetzt wirklich noch einmal diese aussage nach dieser elendigen diskussion im beisammen.de???

 

und hier zerreisst du die heimkinoprojektoren fast und in den heimkinoforen lobst du die geräte in den höchten tönen?!

 

ich wusste ja gar nicht, dass du jetzt auch die absolute kompetenz in der kinoprofiszene bist. bin ja mal gespannt, was jetzt noch alles zusammengesaugtes hier von dir veröffentlicht wird. ich fände es aber leichter, du würdest hier auch als george lucas schreiben, du hast ja sicherlich nichts zu verheimlichen.

 

und nenn doch einfach mal meinem namen, anstatt wieder hier pauschal alle zu beschimpfen:

Das KINO muss sich hier nicht kleiner machen lassen - und das Marketinggesabbel einzelner Händler so stehen lassen.

Wie heißt es so schön in "Argo": "Eine Lüge bleibt so lange eine Lüge, bis man sie glaubt. Dann ist es die Wahrheit."

 

du hast einfach meine aussagen und die von oliver pasch nicht verstanden und interpretierst hier aussagen rein, die überhaupt nicht gemacht worden sind. es ist jetzt auch müssig, das mit dir zu diskutieren. für alle interessierten mitleser. ein bisschen googeln hilft.

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Es geht mir einfach um die falsche Behauptung, dass das Heimkino das große KINO in der Bild- und Tonqualität überholt haben soll.

Dass Dir so eine Aussage gefällt (als Verkäufer von Heimkino-Equipment) kann ich sogar verstehen. Das macht es aber nicht richtiger.

 

Ungeachtet dessen macht Heimkino vielen Leuten sehr viel Spaß, unabhängig von der Preisklasse der Geräte. Aber wenn ein Heim-Projektor in der 1000-Euro-Preisklasse inzwischen besser sein soll, als ein Sony SRX-R515 für über 45.000 Euro, dann darf das doch wohl mal richtig gestellt werden.

Ebenso die Unterschiede zwischen REC709 zu Hause und der DCI-Kino-Norm.

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Aber der Preis heißt ja nicht automatisch bessere Quailität.

Ein Beamer zuhause braucht halt nicht die Lichtleistung eines Solarkraftwerkes.

Ein Kinoprojektor hat halt ganz andere Anforderungen. Kleinere Stückzahlen. Muß wesentlich haltbarer sein. Hat sinnlose Propietäre Technik die extra kostet. (Kopierschutz, Zugriffschutz, Festplatten.) Ausserdem ist in dem Preis wohl die Wartung mit dabei. Und ob der Preis wirklich gezahlt wird ...

 

Ein Beispiel zur Veranschaulichung:

 

1987 hat ein IBM PC (Klone nicht original) mit 8088 Prozessor mit 8 MHz 640 KB Monochromer Grafikkarte und Monitor und 51/4 Zoll 360KB Disklaufwerk 1500 Euro (Umgerechnet) gekostet.

 

Ein AMIGA 500 mit 1MB RAM 68000 Prozesor 4Kanal DMA Sounchip, 4096 Farben Grafik und 31/2 Zoll 880KB hat 500 Euro gekostet.

 

Der Erstere wurde meist "Proffessionell" eingesetz der Zweitere oft zu Hause.

 

Welcher hatte die bessere "Qualität"?

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Ein interessanter Punkt ist mir auch noch eingefallen:

 

Es ist ja nicht so, dass das Heimkino das Kino simulieren oder nachmachen würde. Ganz im Gegenteil. Ich habe im Heimkino seit 1996 Digitale Projektionstechnik. Das Kino hat erst vor 7 Jahren mit der Umstellung begonnen.

 

Man könnte also sagen das das Kino seit Damals versucht unseren Vorsprung an "Qualität" einzuholen :)

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lieber mibere oder auch als GEORGE LUCAS im beisammen, hifi.forum oder wo auch immer bekannt. du bringst jetzt wirklich noch einmal diese aussage nach dieser elendigen diskussion im beisammen.de???

http://www.beisammen...threadID=115969

Bist du der Andy aus beisammen.de ?

Herr Lucas schreibt da sehr sachlich und der Andy pöbelt rum, verträgt's Echo aber net.

Was soll der Link beweisen ???

 

ich wusste ja gar nicht, dass du jetzt auch die absolute kompetenz in der kinoprofiszene bist. bin ja mal gespannt, was jetzt noch alles zusammengesaugtes hier von dir veröffentlicht wird.

Lieb Leut, einfach den Link lesen. Da gibt's gar nix Zusammengesaugtes von G. L. aber viel Blahblah von A. !!!

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Kinokunstbutter: Wenn Du tief in das Forumarchiv steigst, wirst du sehen, dass ich dem Forum den Rücken gekehrt hatte. Ein Rausschmiss war das damals nicht von dem Forumsinhaber. Allerdings wird diese Story dort gerne immer wieder anders erzählt.

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Lieber Chappie,

 

ich verstehe nicht, warum Du Deine Probleme in anderen Foren nun auch hier hineintragen musst.

Der Inhaber des Beisammenforums (Richard) wird schon seinen Grund gehabt haben, diese "Machenschaften" öffentlich machen zu müssen.

Lass den ganzen Mist doch bitte dort und kläre das bei Bedarf mit dem Administrator Richard.

Meiner Ansicht nach gehört das hier nicht hin.

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Danke an Kollegen @kinokunstbutter für die Verlinkung auf beisammen.de http://www.beisammen...threadID=115969 - wo auch ich schon einmal gerne Gast war.

Der Eingangspost dort über die Messe-Vermarktung neuer Texas-Instruments-Erzeugnisse ist bisweilen auch schönfärberisch: kredenzt: von der Nachbemerkung, man dürfe sich schon auf die neue DMD-Chip-Generation "freuen".

(mögliches Konterargument: man könnte sie auch zugunsten der ILA-Technik endlich einstellen!)

Eine Steilvorlage für nachfolgende Posts, die sich an Begriffen des Eingsangsposts wie "lamp free"-DLPs, "Informationen direkt von DLP erhalten" oder "on/off Kontrastverhältnis 50.000 : 1" (der kommenden Chipgeneration) aufreiben.

 

Verkaufsrethorik kennt man auch von Sound-Herstellern und Rohfilmherstellern zu genüge, man muß sie nicht noch in journalistische Beiträge ummünzen.

 

In beisammen.de brandmarkt der Forumsbetreiber die Praktiken einiger "Händler" in seinem Forum.

Auf filmvorführer.de darf ein anderer Händler (= 1 Kinobetreiber) fast sein gesamtes Jahresangebot (ausserhalb der Erstaufführungen) kostenlos annoncieren und höhnt über Korrekturen, die aus filmtechnischer Perspektive Zweifel an seinen Produktbeschreibungen anmeldeten. Da er auch Freikarten, persönliche Geschenke und kostenlose Beratungen durchführt, bekommt er dafür devot Moderatorenposten zugebilligt.

 

Auf beisammen.de wäre dies eine schwer vorstellbarere "Privilegierung", möchte ich beischeiden anmerken.

 

***

 

Ein interessanter Punkt ist mir auch noch eingefallen:

 

Es ist ja nicht so, dass das Heimkino das Kino simulieren oder nachmachen würde. Ganz im Gegenteil. Ich habe im Heimkino seit 1996 Digitale Projektionstechnik. Das Kino hat erst vor 7 Jahren mit der Umstellung begonnen.

 

Man könnte also sagen das das Kino seit Damals versucht unseren Vorsprung an "Qualität" einzuholen :)

 

Das gibt zwar nicht die Gesamtwirkung der Kinogeschichte wieder, fokussiert aber direkt auf den Punkt, das explodierende Home-Cinema-Technologie in ausgewählten Abarten "erfolgreich" auf dem Kinomarkt vordrang. Ein allerdings sehr überaschaubarer Markt, der diesen rasanten Entwicklungen nicht immer folgen könnte, zumal derartige Investitionsgüter erst nach Jahren abgeschrieben werden können und die "Theater"-Branche eher auf Kontinuität angewiesen ist.

Der Optimismus von @mibere hinsichtlich des überlegenen DCI-Standards ist mir unverständlich, da die Fallhöhe zum avancierten Heimkino immer kürzer wird.

 

Und die meisten hier, die eine Loblied auf das ortsfeste Filmtheater singen, arbeiten eher nicht in einem Kino oder favorisieren letzlich doch mehrheitlich das Heimkino. Fachspezifisch aber sind sie den Kinobetreibern weit voraus.

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Auf filmvorführer.de darf ein anderer Händler (= 1 Kinobetreiber) fast sein gesamtes Jahresangebot (ausserhalb der Erstaufführungen) kostenlos annoncieren und höhnt über Korrekturen, die aus filmtechnischer Perspektive Zweifel an seinen Produktbeschreibungen anmeldeten.

 

Ja, aber es kann jeder seine Sondervorführungen hier ankündigen, egal welchen Formates. Ich freue mich über jede Info zu interessanten Veranstaltungen, vom Super-8-Marathon in Berlin über in der Bettpfanne entwickelte 16mm-Experimentalfilme, 35mm Archivkopien in programmkinos bis hin zu Breitfilmvorführungen, sei's beim Festival in Karlsruhe oder als "Inselkino"-Event von Dir & TomCat. Ohne parteiisch zu sein, muß man konstatieren, daß Du selbst mit Kritik und "Verrissen" in der Vergangenheit nicht sparsam gewesen bist. Ich plädiere für "gleiches Recht für alle" - wie beim Boxen: Wer deftig austeilt, muß auch einstecken können.

 

Mit den angesprochenen Vorgängen im anderen Forum (verdecktes Agieren von Händlern, die sich als unabhängige Forumsteilnehmer ausgeben und auf persönlicher Ebene Drohungen oder Beleidigungen aussprechen, um andere mundtot zu machen, hat das aber nichts zu tun. Im Gegenteil haben die Mods hier ja kürzlich gezeigt, daß sie sowas nicht dulden.

 

Da er (p.s.) auch Freikarten, persönliche Geschenke und kostenlose Beratungen durchführt, bekommt er dafür devot Moderatorenposten zugebilligt.

 

Das ist eine Aussage, die vielleicht doch noch einmal durchgelesen und zumindest ansatzweise überdacht werden sollte.

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  • 2 Wochen später...

Apropos - war jemand bei dieser IMAX Veranstaltung? Mir fällt gerade erst auf, dass in der Ankündigung des Beitrages von einem neuen 11.1 Tonsystem für IMAX die Rede ist - damit scheint ein länger gehütetes Geheimnis offenbar geworden zu sein - übernimmt IMAX also das von seinem Projektionszulieferer Barco vertriebene Auro 3D? Wenn ja, dürfte das einen ziemlichen Schub für Auro 3D bedeuten. Wenn auch nicht gerade in Deutschland ;-)

 

 

Dürfte ich die Frage nochmal nach oben holen - war jemand im April in Baden-Baden bei diesem IMAX Panel, und wurde dort über das zukünftige Tonsystem von IMAX gesprochen? Angeblich gibt es in Kanada mittlerweile eine Auro3D Testinstallation in einem IMAX. Man findet bisher aber wenig bis gar nichts im Netz darüber.

 

Könnte mir vorstellen, dass in Barcelona was offiziell angekündigt wird. Technisch wäre es sehr naheliegend, da Barco ja auch jetzt die nötige eigene Servertechnologie (Alchemy) dazu hat und ja ohnehin schon die Projektoren fürs IMAX liefert.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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