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Aktmarkierung Station Agent


GloriaKC

Empfohlene Beiträge

Man kann ja nie sicher genug sein den Aktwechsel wiederzufinden :twisted:

 

d2995a1add.jpg

 

muah und das war noch nicht mal alles ! Spinnen die alle ??

Hatte kein Bock habs rausgeschnitten :roll:

 

au weia...welcher Pfuscher war denn da am Werk :twisted: :twisted:

 

Denista

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Was solche Leute im Überblendbetrieb alles anrichten können...

Ich habe mal gehört, daß so ein Vorführgenie, durch die berühmte COLUMBO-Filmvorführ-Folge inspiriert, eine Münze zwischen die letzten Filmwindungen steckte, um durch das "Kling" der fallenden Münze auf den bevorstehenden Aktwechsel aufmerksam zu werden.

 

Er hatte leider nicht bedacht, daß US-Projektoren i.d.R. ein gekapseltes Laufwerk (also mit Glastür à la DP70 haben, auf dessen Oberteil die fallende Münze dann auch liegenbleibt, schlimmstenfalls rollt sie zu Boden.

Welchen Schaden das Zweimarkstück konkret anrichtete, als es ins Laufwerk der betroffenen Bauer B11 fiel, berichtet die Legende nicht, hingegen von der Kündigung des Genies am folgenden Tag. :lol:

 

Und wer solche Markierungen klebt, der frißt auch kleine Kinder.

 

******

 

"Es klingt schlimmer, als es sich anhört."

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Man kann ja nie sicher genug sein den Aktwechsel wiederzufinden :twisted:

 

d2995a1add.jpg

 

muah und das war noch nicht mal alles ! Spinnen die alle ??

Hatte kein Bock habs rausgeschnitten :roll:

Das ist zwar nicht schön gemacht, vor allem übertrieben und auch zu sehr ins Bild hineingeklebt, jedoch mit gelbem Scotchand durchaus der richtige Ansatz (im Gegensatz zum Papierkleber oder der Ölstift-Signatur).

Kein Grund daher zu sagen: "Habe keinen Bock!", und dann einfach Bilder rauszuschneiden, weil Du es "nicht nötig" hast.

 

Unmögliche Einstellung gegenüber einem Filmwerk, gehe in Dich!

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Unser ähem "Chefvorführer" ist auch so einer:

 

"Ich hab 30 Jahre Erfahrung bei der UFA" und leider immer noch keine Ahnung.

Aber nur er macht die Kopien fertig.

 

Da war neulich am Aktende schon wirklich drei Markierungen hintereinander; er braucht noch ne vierte mit seinem gelben Klebeband.

 

Oder wenn wir, wie in letzte Zeit häufig, alte Archivkopien spielen.

 

"Die Kopie ist eigentlich unspielbar, ich mußte viel rausschneiden".

 

Zu deutsch: Nach dem ersten Überblendzeichen ist Schluß und wenn mitten im Akt zwei Löcher kaputt sind, wird einfach ein halber Meter rausgeschnitten.

 

Werbespots werden übrigens vor dem Aufziehen auf den Boden abgerollt und die Klebestelle ist fast immer hinter dem ersten Filmbild des Spots, somit fehlt der Ton und es gibt schöne Hacker......

 

Der hat auch noch mehr "Scherze" drauf........

 

Gruß

MArtin

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Unser ähem "Chefvorführer" ist auch so einer:

 

"Ich hab 30 Jahre Erfahrung bei der UFA" und leider immer noch keine Ahnung.

Aber nur er macht die Kopien fertig.

 

Da war neulich am Aktende schon wirklich drei Markierungen hintereinander; er braucht noch ne vierte mit seinem gelben Klebeband.

 

Oder wenn wir, wie in letzte Zeit häufig, alte Archivkopien spielen.

 

"Die Kopie ist eigentlich unspielbar, ich mußte viel rausschneiden".

 

Zu deutsch: Nach dem ersten Überblendzeichen ist Schluß und wenn mitten im Akt zwei Löcher kaputt sind, wird einfach ein halber Meter rausgeschnitten.

 

Werbespots werden übrigens vor dem Aufziehen auf den Boden abgerollt und die Klebestelle ist fast immer hinter dem ersten Filmbild des Spots, somit fehlt der Ton und es gibt schöne Hacker......

 

Der hat auch noch mehr "Scherze" drauf........

 

Gruß

MArtin

Ich hab dafür nur ein Wort:

POLYESTERSCHLAMPE!

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Unser ähem "Chefvorführer" ist auch so einer:...

 

........

Werbespots werden übrigens vor dem Aufziehen auf den Boden abgerollt und die Klebestelle ist fast immer hinter dem ersten Filmbild des Spots, somit fehlt der Ton und es gibt schöne Hacker......

 

Der hat auch noch mehr "Scherze" drauf........

 

Gruß

MArtin

 

 

also, nicht das ich das gut heiße, aber

 

dann schreib doch mal wie DU damit umgehen würdest........und vor allem wieviel Bilder würdest denn DU stehen lassen?

 

 

....nicht das ich glaube das ein paar Jahre bei UFA aus einem ein Genie macht, aber GELÄSTERT hat man schnell....frage ist nur ob mann besser ist..... :roll: :oops: :wink: :roll:

 

Denista

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Ich war auch schon "bei der UFA" ... aber in Filmen schnipple ich dennoch nicht willkürlich herum. Jede noch so "verdächtige" schadhafte Stelle läßt sich überkleben oder ggf. mit eine extra präparierten Stück Schwarzfilm ergänzen/restaurieren: inbesondere bei ARCHIVKOPIEN, die ja hier fröhlich angesprochen wurden.

Gut reparierte Stellen (z.B. mit Perforklebeband oder auch mit dem "gelben" Scotchband) laufen hundertmale einwandfrei durch, sind oft stabiler als das noch unbeschädigte Material, wenn man's richtig überklebt.

Auch wenn man nur vorsichtig nachbessert und wenig ändert (Naßklebestellen usw.) und dadurch evtl. künftig gewisse Risiken gegeben sind, so gibt es zur regelmäßigen Kontrolle schadhafter Stellen einen Umroller. Desweiteren Projektoren, die als filmschonend gelten und welche, die es nicht sind und gerne "splicen".

 

Apropos UFA: hier gab es vor 15 Jahren noch lange Nächte mit Uralt-Mainstream-Repertoire, das "husch-husch" auf den Teller gefahren werden mußte. Extrastunden für Reparaturen wurden nicht genehmigt und Überstunden generell nicht bezahlt (oder als Pauschale "schwarz auf die Hand"). Diese Betriebskultur führte natürlich zu dem von dem Kollegen geschilderten "UFA-Chefvorführer"-Syndrom. Der Verleiher merkte es ja meist zu spät, traute sich aber nicht, sich mit der UFA zu überwerfen - oder der Schaden wurde durch die Kinoeinheitsversicherung beglichen.

 

Ist heute anderswo auch nicht viel besser geworden ... wieder mal eine wunderbare Steilvorlage für's "Digital Cinema". :oops:

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...nicht das ich glaube das ein paar Jahre bei UFA aus einem ein Genie macht, aber GELÄSTERT hat man schnell....frage ist nur ob mann besser ist.....

 

Du nennst es Lästern, ich nenne es fast 30 Jahre Erfahrung als damals zwangsweiser UFA-Kunde. :wink:

 

Zur Klarstellung: Es gab auch bei der UFA Vorführer, die gut arbeiteten und sich um die Qualität des Kinoerlebnisses sorgten. Meiner Erfahrung nach fand man die eher in Einzelhäusern, die sich die UFA irgendwann einverleibt hatte, während in vielen Centern ein Halbwissender die Unwissenden anlernte.

 

In keinem Beruf habe ich bisher soviele Alkoholkranke, sozial Gefährdete und z. T. schwer kommunikationsgestörte Menschen angetroffen wie in der Kinobranche, besonders Alkohol plus cholerisches Temperament ist immer wieder als "Vorführerkrankheit" zu beobachten. Natürlich weniger in den Multiplexen, die ja eher junge und rascher wechselnde Teams haben, aber die UFA hatte ja genügend Häuser mit ein oder zwei Sälen. Verbitterung und Frustration über Schikanen des Arbeitgebers treffen ältere Mitarbeiter härter als Jüngere, die eher in anderen Berufen oder bei anderen Betreibern eine Alternative suchen. Allzu oft wurde diese Belastung, verschärft durch die Löhne in der Kinobranche, dann am Zuschauer ausgelassen, der nichts dafür konnte. Kasernenhofton und Herumkommandieren der Besucher, gerne auch Gewaltandrohung oder Gebrüll bei Hinweisen auf Vorführfehler oder Pannen, das alles war an der Tagesordnung - natürlich nicht nur bei der UFA, weil es die logische Folge von Ausbeutung ist.

 

Eine langjährige Tätigkeit für die UFA kann in meinen Augen daher keine Empfehlung sein, entscheidend ist immer, welche Haltung der Einzelne, unabhängig von Alter oder Bildung, zur Arbeit einnimmt.

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...während in vielen Centern ein Halbwissender die Unwissenden anlernte.

Wie wahr, wie wahr...

In keinem Beruf habe ich bisher soviele Alkoholkranke, sozial Gefährdete und z. T. schwer kommunikationsgestörte Menschen angetroffen wie in der Kinobranche

 

Hmh, mag zutreffen, gilt aber auch für fast alle Branchen: Polizisten, Rechtsanwälte, Ärzte, etc..

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In keinem Beruf habe ich bisher soviele Alkoholkranke, sozial Gefährdete und z. T. schwer kommunikationsgestörte Menschen angetroffen wie in der Kinobranche, besonders Alkohol plus cholerisches Temperament ist immer wieder als "Vorführerkrankheit" zu beobachten.

 

..leider wohl wahr. Liegt aber m.e. auch an dem eher "vereinsamenden" Job. Nachem der Filmvorführer in der Regel dann Arbeitet wenn andere Frei haben, ist es für den auch sehr schwierig private Kontakte zu knüpfen. Warum sind den so viele Filmvorführer mit dem restlichen Weiblichen Personal verbandelt?

Kommt dann noch unvermögen seitens der Personalführung dazu - brauchts du dich nicht wundern warum da einige dem Alk zusprechen. Leider habe ich es zu Oft erlebt das Chefs die sich diesen Zustands bewußt waren, den Mitarbeiter lieber wegen "Schlechtleistung" vor die Tür zu setzen, als zu versuchen ihm mit allen Mittelen wieder auf den rechten Weg zu führen.... :evil:

 

...Natürlich weniger in den Multiplexen, die ja eher junge und rascher wechselnde Teams haben.....

 

..aber auch den sehr großen Nachteil der "halbwissenden" Mitarbeiter haben. Woher sollen die es auch wissen? Besser ist das auf keinen Fall.

 

Eine langjährige Tätigkeit für die UFA kann in meinen Augen daher keine Empfehlung sein,

 

 

..behaute ich ja keinesfalls. Gilt aber grundsätzlich nicht nur für die UFA

 

entscheidend ist immer, welche Haltung der Einzelne, unabhängig von Alter oder Bildung, zur Arbeit einnimmt.

 

 

...auch wahr. Aber es ist bestimmt keine Lösung für einen Kollegen gewisses Fehlverhalten hier im Forum anzuprangern, vor allem wenn er es selber nicht ( warscheinlich , die Antwort steht ja noch aus )besser weiß, was hier leider allgemein zu Oft vorkommt. Besser währe es sich zu Überlegen was man besser machen kann, zu Überlegen warum sich der Kollege so verhält ( Cinerama hat das wohl gut beschrieben ) und mit den Kollegen versuchen den mißstand auszubügeln.

 

 

Warscheinlich fordere ich damit Prügel raus, aber die tatsache das eine/r Student/in ist heißt nochlange nicht das er Allwissend oder gar ne "eierlegende Wollmilchsau" ist 8)

 

 

Viel Spaß bei den Antworten...... 8)

 

Denista

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Apropos UFA: hier gab es vor 15 Jahren noch lange Nächte mit Uralt-Mainstream-Repertoire, das "husch-husch" auf den Teller gefahren werden mußte. Extrastunden für Reparaturen wurden nicht genehmigt...

 

das kenn ich auch. Einer meiner früheren Arbeitgeber kam mal auf die Idee eine Reihe von alten S/W Filmen zu zeigen. Die kamen zwar in der Regel (damals noch) per Bahnexpress 1 - 3 Tage zuvor, man(n) hatte also genug Zeit die Kopien zu prüfen. Und es war leider mehrmals Notwendig diese zu "Restaurieren".

Die "Feuerzangenbowle" kam aber leider erst Donnerstag vormittag per Bahnexpress. ALso morgens raus, ins Auto und ab ins Kino ( musste noch 30 KM fahren ) und die Kopie gerichtet. Auch da: 2. Akt nicht sauber gewickelt und mehrer kleine Risse. Die dann mit weißen 4mm Klebeband gerichtet ( Scotch hatte ich damals nicht ), das ich für die Aktmakierungen verwendet hatte.

 

Es kam wie es kommen musste, Zitat der Theaterleiterin: "Das hättest Du nicht machen müssen, währ auch so gelaufen. Die zusätzlichen 2 h Zahlen wir nicht"...... :cry:

 

meine Antwort: "Is mir Wurscht - behalten sie ihr Geld, deshalb Arbeite ich sowieso nicht. Macht beim dem Hungerlohn wohl niemand" ( gab 1900 DM brutto bei 42 H - war nicht UFA )

 

Seitdem hin der "Haussegen" schief, war mir aber auch WURSCHT 8)

 

Denista

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Es kam wie es kommen musste, Zitat der Theaterleiterin: "Das hättest Du nicht machen müssen, währ auch so gelaufen. Die zusätzlichen 2 h Zahlen wir nicht"...... :cry:

 

Aber weh' dir, wenn 700 Zuschauer ausbezahlt werden müssen, weil mit der Kopie etwas nicht stimmt! :twisted:

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Unser ähem "Chefvorführer" ist auch so einer:

 

"Ich hab 30 Jahre Erfahrung bei der UFA" und leider immer noch keine Ahnung.

Aber nur er macht die Kopien fertig.

 

Da war neulich am Aktende schon wirklich drei Markierungen hintereinander; er braucht noch ne vierte mit seinem gelben Klebeband.

 

Oder wenn wir, wie in letzte Zeit häufig, alte Archivkopien spielen.

 

"Die Kopie ist eigentlich unspielbar, ich mußte viel rausschneiden".

 

Zu deutsch: Nach dem ersten Überblendzeichen ist Schluß und wenn mitten im Akt zwei Löcher kaputt sind, wird einfach ein halber Meter rausgeschnitten.

 

Werbespots werden übrigens vor dem Aufziehen auf den Boden abgerollt und die Klebestelle ist fast immer hinter dem ersten Filmbild des Spots, somit fehlt der Ton und es gibt schöne Hacker......

 

Der hat auch noch mehr "Scherze" drauf........

 

Gruß

MArtin

Ich hab dafür nur ein Wort:

POLYESTERSCHLAMPE!

 

 

hallo...dieses wort unterliegt MEINEM copyright.... :wink:

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Ich hab dafür nur ein Wort:

POLYESTERSCHLAMPE!

 

 

hallo...dieses wort unterliegt MEINEM copyright.... :wink:

 

hmmm und warum findet dann Google nix???:

 

http://www.google.de/search?hl=de&q=Polyesterschlampe&btnG=Google-Suche&meta=

 

:wink:

 

Hiermit entschuldige ich mich im vorraus Wörter zu benutzen die nicht meiner Schöpfung entsprungen sind....

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Es kam wie es kommen musste, Zitat der Theaterleiterin: "Das hättest Du nicht machen müssen, währ auch so gelaufen. Die zusätzlichen 2 h Zahlen wir nicht"...... :cry:

 

Aber weh' dir, wenn 700 Zuschauer ausbezahlt werden müssen, weil mit der Kopie etwas nicht stimmt! :twisted:

 

tja, is wie immer ( zumindest in der damaligen Firma ) : der Vorführer is halt der Depp.

 

Denista

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Na, wenn man die (leider immer noch) mehrheitlich "männliche Boardbesatzung" in den Vorführräumen ansieht, dürfte es ja nicht "Polyesterschlampen" heißen, sondern "Polyester-Hurensöhne". (Eigentlich aber wäre ein Hurenlohn noch der Selbstachtung wert, zumal man dem Publikum doch täglich "Vergnügen" zu bereiten sucht und dafür nur einen Gotteslohn erhält.) :lol:

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