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Ferrania


Jürgen Lossau

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Bei Ferrania wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, einen Direktvertrieb zu installieren, denn so kann man die Preise besser beherrschen und die Handelspartner, die zwischen Hersteller und Endkunde sind fallen weg (ebenso wie deren, berechtigte, gewinnabsichten). Bei Ferrania ist ja angeblich ein Großteil der Konfektionierung vorhanden...

 

Es wäre ja schon viel gewonnen, wenn Ferrania an ein breites Händlernspektrum direkt vertreibt. Der Fomapan ist ja bei Fotoipex deutlich günstiger als bei Wittner, ganz zu schweigen von den Preisen in Tschechien,

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Da die meißten ihre Informationen am liebsten aus erster Hand beziehen, habe ich hier noch ein paar Links aufgelistet die die Grundlage für meine "Ferrania-Story" waren. Da ich sie schon vor einiger Zeit gelesen hatte waren meine Zeitangaben nicht ganz korrekt. Die Artikel sind alle in Englisch, deswegen schreibe ich bei jedem eine grobe Übersetzung der wichtigsten Textteile auf.

 

Hier die Konfetioniermöglichkeiten der Konfektionierer (letzter Absatz vor den Kommentaren):

 

http://www.filmferrania.it/news/a-great-feedback

 

"Wir haben die Ausrüstung um fast alle Foto- und Filmformate zu konfektionieren:110, 120, 126, 127, 135, 220, Super 8, Doppel 8 16mm, 35mm und 70mm, aber Anfangs schneiden wir nur was der Markt fordert."

 

Hier ein sehr ausführlicher Bericht darüber wie sie auf die Idee mit der Filmproduktion in Ferrania, in Kontakt mit den Ehemaligen kamen und welche Rolle die italienische Regierung spielt:

 

http://www.filmferrania.it/news/2014/where-are-the-other-85

 

"Wir beide (die Konfektionierer) wußten nur wenig über die 300 Meilen entfernte Stadt Ferrania (und ihre Filmfabrik)... ich bin Filmemacher und er hat ein eigenes Labor wir arbeiten seit Jahren zusammen... 2011 hatten wir die Idee Filme zu konvektionieren und nach Bulgarien zu gehen, weil es dort günstiger zu produzieren ist.... wir zogen eine Firma hoch und machten mit Fuji einen Vertrag um nichtperforiertes 35mm-Material zu beziehen, es fehlte aber eine Perforierimaschiene für 35mm-Cine-Film. Die sind sehr selten, wir konnten keine auftreiben... gingen zufällig ins Alinari Museum of Photography und sahen eine Perfomaschiene, die Ferrania kürzlich gespendet hatte, mit der Nummer 86 - und fragten uns: "Wo sind die anderen 85?" ... wir konnten keinen Kontakt zu Ferrania aufnehmen, gingen in die Stadt (Ferrania) und fragten uns durch; letztlich hat jeder Einwohner Ferranias einen Verwandten/Bekannten der bei Ferrania gearbeitet hatte... Marco Pagni (ein Ehemaliger) durchsuchte die Farbik und fand die 85 Perforiermaschienen... da Kodak und Fuji schwächelten kamen wir auf die Idee die Perforatoren nicht nach Bulgarien zu bringen, sondern in Ferrania unseren eigenen Film herzustellen... das ehemalige Forschungsgebäude gehörte mittlerweile dem "Bundesland" Liguria, also der italienischen Regierung, erstaunlicherweise waren die sehr daran interessiert die Fabrik wieder in Betrieb zu nehmen... 2012 präsentierten wir unseren Plan den Regierungsleuten, die sich schon seit 10 Jahren Pläne anhören mußten von denen keiner von Erfolg gekrönt war... ich brachte Digital- und Filmkameras und Filme zur Präsentation mit so dass die Regierungsleute das anfassen konnten und es wurde ein großer Erfolg... die Planung dauerte deswegen ein Jahr lang weil die Fabrik so komplex ist dass es schwierig war abzuschätzen wie lange die Restaurierung + Reaktivierung des ehem. Forschungsgebäudes dauern würde..."

 

Hier noch ein Artikel, der die Rolle der ital. Regierung beschreibt (zwischen den beiden S/W-Bildern, oben Gebäude unten Brillenträger):

 

http://filmphotographyproject.com/podcast/2014/09/film-photography-podcast-110-%E2%80%93-october-1-2014

 

"Letztlich wurde die Fabrik durch die italienische Regierung gerettet, da sie 2010 alles so eingemottet haben dass alle Maschienen noch funktionstüchtig sind."

 

Nochmal ital. Regierung (ganz unten unter den kleinen Fotos):

 

http://www.filmferrania.it/news/2014/the-3m-era

 

"Ferrania Technologie suchte Käufer für ihr Werk... die italienische Regierung wollte den Wirtschaftsstandort Ferrania erhalten und "Regione Liguria" kaufte die Fabrik."

 

 

Hier steht noch was über die Regierung (Foto von Gebäude mit weißem Kombi):

 

http://www.filmferrania.it/news/the-lrf/2014

 

"Wir erfreuten uns uneingeschränkter Unterstüzung des Eigentümers "Regione Liguria" - sie sind nur ein paar Km von der Fabrik entfernt - sie planten und führten für uns die Trennung vom Ferrania-Kraftwerk durch, sowie den Anschluß ans (normale) Stromnetz - das war extrem komplex und wichtig, da das Ferrania-Kraftwerk bald stillgelegt werden sollte."

 

Ebenfalls auf dieser Seite etwas über die Forschungstätigkeit der Ferrania-Werke(S/W-Foto mit Männern in Anzügen):

 

"...um neue Produkte entwickeln zu können beschloß man 1966 das Forschungsgebäude zu bauen (da sind die Jungs von Ferrania heute drin)... bis ins Jahr 2006 forschten dort 200 Mitarbeiter nach neuen Emulsionen."

 

Hier steht was über die Produktionskapazitäten der Anlagen (bei den großen blauen Gänsefüßchen):

 

https://fstoppers.com/film/100-more-years-analog-film-film-ferrania-announces-comeback-plan-39197

 

"Die Monsteranlage produzierte 360 Millionen Rollen (vermutl. KB-Patronen) pro Jahr, bei reinen Unterhaltskosten von vielen Millionen $/Jahr, das ist viel zu viel.Die Probegießanlage im Forschungsgebäude schafft im Jahr 400.000 Patronen, das ist zu wenig und viel zu unwirtschaftlich... wir wollen Teile beider Anlagen kombinieren um eine vernünftige Anlage zu bekommen...wenn wir alles umgebaut haben können auch wir unser eigenes Acetat + (vermutlich) Rohchemie herstellen."

 

Etwas weiter unten steht was über die Kickstarter-Aktion:

 

"Wir renovieren jetzt seit einem Jahr am Forschungsgebäude rum und haben schon viele Maschienenteile gerettet, aber jetzt läuft uns die Zeit davon (wegen dem Abrisstermin) und wir haben noch nicht alles um eine wirtschaftliche Produktionsanlage zusammenzubauen."

 

Hier, mit Datenblatt, etwas über die Filme die sie herstellen wollen (leicht veränderte Rezeptur):

 

http://www.filmferrania.it/news/chrome

 

"Es war eine moderne Emulsion in 100, 640 und 800/3200ASA die wir als verbesserte Version wiedereinführen wollen, auch als Schmalfilm."

 

Hier sind Fotos wie die Rezepturen und Maschienenteile, bezahlt mit dem Kickstarter-Geld, gerettet und Wände eingrissen werden um die Maschienenteile ins Forschungsgebäude zu bekommen:

 

http://www.filmferrania.it/news/2015/january-updates#

 

Hier begann man die Probegießanlage zu putzen:

 

http://www.filmferrania.it/news/2015/dirty-little-boy

 

Hier gehts um die Vorbereitung um die Chemie anzurühren und das Acetat auf die erforderliche Größe der Probegießmaschiene zuzuschneiden:

 

http://www.filmferrania.it/news/2015/prepping-the-batch

 

"Da Ferrania 2009 die Filmproduktion stoppte, ist sämmtliche noch vorhandene Rohchemie "abgelaufen". Man kann jetzt nicht mehr für perfekte Ergebnisse garantieren. Man kann die abgelaufene Chemie aber noch nutzen, man muß nur die verdorbenen Teile von den erhaltenen Trennen. Ein Reinigungsprozess der x-mal wiederholt werden muß, bis man zwar weniger Material als am Anfang hat, dafür aber 100% funktionstüchtige Stoffe.... die Acetatrollen, die für die Monstermaschiene gedacht waren, sind zu groß wir müssen sie kleiner schneiden."

 

Hier über Asbest und andere Probleme:

 

http://www.filmferrania.it/news/2015/the-domino-effect

 

"3 Wochen bevor wir einen Probelauf machen wollten fand man Asbest im Gebäude... die Beseitigung dauerte so lange dass wir die Probegießmaschiene nicht rechtzeitig einsatzbereit bekamen, dann wurden die anderen Gebäude mit dem Dampfgenerator abgerissen. Dabei wurde versehentlich eine Wasserleitung zerstört... ohne das Asbestproblem wären die Filme noch mit Hilfe des alten Dampfgenerators gegossen worden. Da die Chemie bereits angesetzt war, aber nicht gegossen werden konnte, ist sie mittlerweile hinüber... wir haben aber noch genug Rohchemikalien um einen 2. Anlauf zu starten.

Im Juni ist unser neuer+kleiner Dampfgenerator geliefert und installiert worden, aber es ist einfach zu heiß; wir brauchen kühles Wasser und das Kühlaggregat ist noch nicht da (das alte, große wurde ebenfalls abgerissen)."

 

 

...

Wie gesagt, nur grobe Übersetzung+Zusammengefasst.

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Ach, was solls; ich habe in den letzten Jahren so viele Threads mit grausamer Rechtschreibung gelesen, dass ich mir öfters nicht mehr sicher bin wie das Wort jetzt richtig geschrieben wird (früher konnte ichs einem Wort ansehen, ob ich es richtig oder falsch geschrieben hatte, aber heute...)... da ist mal `ne Erinnerung gar nicht so schlecht...

 

an Theseus: wollte auf Nummer sicher gehen, da ich manches beim ersten Versuch verdreht/vergessen hatte... jetzt kann man direkt und schnell an die "harten Fakten" und muß nicht mehr mutmaßen... :D

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Die Abgänge, die in Berlin (scheinbar nicht nur hier) aus den Schulen kommen, haben möglicherweise nicht mal mehr ein Verständnis davon, was angemessener Umgang mit Sprache ist. Wer soll ihnen das an den Orten, die aus unseren Schulen geworden sind, auch beibringen. Dafür sind sie dann Meister im Opportunismus. Das ist der Lauf der Zeit und somit ist ein Tippfehler hier und da auch nicht überzubewerten.

 

Die Ferrania Zusammenfassung finde ich auch toll und bedanke mich dafür. Ich denke: Es hätte bereits eine klare Aussage gegeben, dass die Schwierigkeiten einen Punkt erreicht haben, an dem ein Schlussstrich unter das Projekt die einzig sinnvolle Lösung darstellt.

 

Die beteiligten Herren sehen mir nicht aus, als wüssten sie nicht, was sie tun.

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Ich hatte bei der Ferrania-Sache ziemlich früh ein gutes Bauchgefühl, auch wenn ich keine Ahnung von der Durchführung/Durchführbarkeit eines solchen Projektes habe.

Bevor ich die Zusammenfassung gemacht habe, wußte ich nur noch dass die ital. Regierung irgendwas damit zu tun hatte - nachdem ich die Zusammenfassung gemacht hatte (rauchte mir der Kopf :wacko: ) hatte ich ein noch besseres Bauchgefühl. In vielen Ländern sagen die Leute ja: "Wir sind schon froh wenn uns die Regierung in Ruhe läßt." Hier scheint das ja ganz anders zu sein: Die Fabrik gehört der Regierung, sie hat für die "Konservation" der Geräte gesorgt, sie will das Wirtschaftszentrum erhalten, hat sich komplett um den "Stromanschluß" gekümmert und hat ihren Sitz nur wenige Km von der Fabrik entfernt.

...

Dann kam mir die Frage warum der größte Teil der Bauten abgerissen wurde (die Regierung wollte/will es ja erhalten) - und ich dachte ich hätte da mal was gelesen, konnte es aber nicht finden, dafür das hier:

 

http://www.apug.org/forums/forum390/135071-hello-apug-film-ferrania-100.html

 

Man muß lesen was "das rote F schreibt". Das ist der Mann in der USA, der einen heißen Draht zu den Jungs in Ferrania hat. Ich blicke nicht ganz durch, aber so wie ich das verstehe, soll eine Verbindungsstraße von der E717 zum Fabrikgelände gebaut werden (das "rote F" schreibt zwar was von E117, aber auf der "Google-Mappe" lese ich "E717"). Es wäre zwar seltsam wenn die Industriestadt Ferrania vorher keinen guten Anschluß ans Straßennetz gehabt hätte, aber wenn ich das richtig verstanden habe, haben sie dann einen ziemlich direkten Anschluß an eine Schnellstraße (Autobahn?).

...

Zumindest liegt das Fabrikgelände so nah an einer Schnellstraße, dass Zulieferer nicht erst 50km durch die ital. Pampa gurken müssen um Ferrania zu erreichen ---> noch besseres Bauchgefühl meinerseits.

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---> noch besseres Bauchgefühl meinerseits.

 

Das können alles gute Zeichen sein. Es kann aber auch schlicht und ergreifend bedeuten, dass da in der Regierung irgendjemand Fäden zugunsten von irgendjemandem zieht und es opportun ist, Infrastrukturprojekte heranzutreiben. Ob bei diesen Machtspielchen (da muss noch nicht mal Korruption sein) die Interessen der Ferrania-Leute oder gar die der Nutzer ihrer Produkte berücksichtigt werden, ist eine ganz andere Frage.

 

Ich fände es dennoch großartig, wenn auf diesem Wege ein neuer Lieferant entstehen würde, auch wenn ich persönlich wohl nicht zum Kundenkreis gehören würde. Wobei ich auch einige Kleinbild- und Rollfilm(foto-)kameras im Schrank und in der Vitrine stehen habe ...

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Ich hab noch tri-x und mag farbe viel lieber. Eigentlich mag ich sw gar nicht wenn ich es mir überlege. Für mich die farben der hauptgrund wegen derer ich film und mir schnittfassungen kaufe. Aber vielleicht komme ich moch auf den geschmack vor lauter Verzweiflung;)

(Ps ich tippe am ipad weil ich in den ferien bin)

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auch wenn ich persönlich wohl nicht zum Kundenkreis gehören würde

 

 

Wann mein Budget mal für Farbe reicht weiß ich nicht... aber wenn würde ich den Ferrania wohl probieren. Selbst wenn er in etwa so wie der Avichrome ist, hätte er ein paar Vorteile: Im Zweifelsfall macht die Kamera den Acetatfilm kaputt, nicht der PET-Film (Avichrome) die Kamera, er hätte wohl nicht diesen Light-piping-Effekt und mit 100ASA wäre man am Tag noch nicht unbedingt vom Graufilter abhängig... aber erstmal müßen die´s hinkriegen; wäre ja auch die Frage wie gut die Perforation ist wenn sie´s selber Konfektionieren usw. .

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Wann mein Budget mal für Farbe reicht weiß ich nicht... aber wenn würde ich den Ferrania wohl probieren. Selbst wenn er in etwa so wie der Avichrome ist, hätte er ein paar Vorteile: Im Zweifelsfall macht die Kamera den Acetatfilm kaputt, nicht der PET-Film (Avichrome) die Kamera, er hätte wohl nicht diesen Light-piping-Effekt und mit 100ASA wäre man am Tag noch nicht unbedingt vom Graufilter abhängig... aber erstmal müßen die´s hinkriegen; wäre ja auch die Frage wie gut die Perforation ist wenn sie´s selber Konfektionieren usw. .

Ich hatte mal überlegt den wittnerchrome zu testen weil ich nur noch zwei velvia umkehrfilm habe und ein paar alte revue... Ist der denn so schlecht.? Was ist denn Light pipping? Und ist die Gefahr gross dass die Kamera beschädigt wird? Graufilter finde ich unproblematisch- benutze ich oft/immer für video

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Die Gefahr durch Film zerstörter Kameras ist extrem theoretisch. Nicht einer der mir bekannten Reparateure hatte je einen solchen Fall auf dem Tisch.

 

Lightpiping ist der Lichtleitereffekt von PET. Wie bei diesen grün-durchsichtigen Schullinealen damals. Bedeutet einfach, dass man bei Tageslichtspulen ca. 1-2 Windungen mehr verliert – also völlig egal. :)

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Das hört sich super an Friedemann, vielen Dank!

Ich werde ihn definitiv testen. Hatte mir zwischenzeitlich einen Film auf Vimeo angeschaut und fand ihn eigentlich sehr gut. Das Korn war doch auch ok und nicht so groß...

Ist aber wohl nix für einen Anamorphoten?!

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  • 4 Wochen später...

@: Im mdr lief gestern wieder ein italienischer Ferrania Film von 1955. Das Reismädchen. Also - mir gefällts!

 

Wenn der neue Farrania auch so aussieht, wie der oben genannte Film, dann bin ich sofort wieder zurück beim Schmalfilm...

 

Ich finde die Farben dieses Films herrlich, so richtig schön nostalgisch, ja eigentlich schon fast klassisch...

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Ferrania Farbnegativ von 1955 hat mit Umkehrfilmemulsionen aus den 1970/80ern gar nichts gemeinsam. "Nostalgischer" Farbcharakter im TV ergibt sich aus Kombination der Faktoren Farbnegativ>Farbpositivfilm>Abtastertechnik>Farbkorrektur.

 

Aber Elsa Martinelli kann man in jedem Farbsystem oder auch Schwarzweiß mit Genuß betrachten. :)

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

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