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Ferrania


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Nachtrag/Berichtigung:

 

Ich glaube "Synthesizers" ist verkehrt, es ging wohl um "Sensitizers".

.....

 

Der P30 ist wohl auch deswegen nicht der günstigste S/W-Film, weil er für heutige Verhältnisse einen sehr hohen Silberanteil hat (ich glaube 5g/m^2). Der Silberanteil des P30 ist zwei bis drei Mal so hoch wie bei "modernen" S/W-Emulsionen. Dadurch hat der P30 aber ein sehr feines Korn. Mir schwirrt zwar eine Theorie im Kopf rum, wieso ein silberreicher Film ein sehr feines Korn haben könnte - bin mir aber nicht sicher und überlasse die Erklärung lieber denen die sich damit auskennen.

Wobei ich mir aber ziemlich sicher bin ist, daß ein silberreicher Film sich normalerweise gut für die Umkehrentwicklung eignet. Das heißt theoretisch könnte der P30 auch für die Schmalfilmer interessant werden - denn ich bin mir sicher daß Ferrania, bei genügend hoher Nachfrage, den P30 auch gerne als Cinefilm konfektioniert (laut Ferranias Angaben haben sie Konfektionierungsmaschinen für Schmalfilm in D8, S8, DS8, 16mm und sogar 9,5. Allerdings müßte zumindest der 9,5-Perforator erst restauriert werden, somit würden sie dieses Format erst anbieten wenn die Nachfrage groß genug ist um die Restaurierungskosten zu decken).

Ob man jetzt noch einen weiteren S/W-Schmalfim braucht sei dahingestellt, aber lieber eine *theoretische* Möglichkeit mehr als eine weniger.

.....

 

Es wurde mal bemerkt daß sich die Gesichter des Ferrania-Teams manchmal ändern - bzw. daß mal einer aus dem Team auszuscheiden scheint und dafür eine andere Person auftaucht. Dies wurde auf der Ferrania-Website wohl nie so explizit erklärt, aber man wendet ein Rotationsprinzip an.

Da man es sich im Moment wohl nicht leisten kann, mehr als 6 Mitarbeiter gleichzeitig zu beschäftigen - und somit zu bezahlen - holt man sich immer die Fachkräfte ins Haus, die man gerade benötigt. In/um Ferrania (herum) leben ja immer noch einige ehemalige (3M-)Mitarbeiter, die sich gut mit den Maschinen usw. auskennen. Das heißt als zB. die Gußmaschine wieder in Betrieb genommen werden sollte, hat man wahrscheinlich einen (ehemaligen) Wartungstechniker für die Gußmaschinen eingestellt und der hat dann dafür gesorgt daß die Gußmaschine auch gut läuft (daß keine Lager festgeharzt sind usw.). Nach getaener Arbeit wurde der Wartungstechniker "auf die Ersatzbank geschoben" und dafür kam dann einer ins Team, der die Gußmaschine zu bedienen weiß ect. .

 

Die Tatsache daß immer mal wieder ein neues Gesicht zu sehen, und gleichzeitig ein altes zu missen war, liegt also an dem verwendeten Rotationsprinzip - und NICHT an Verwerfungen unter den Teammitgliedern, verursacht durch südländisches Temperament :10_wink:.

 

Der Public-Relations-Manager, Dave Bias (er ist Amerikaner, wohnt auch in der USA und gehört NICHT zu den 6 Leuten in der Fabrik. Er hat aber sehr regemäßigen und sehr engen Kontakt zu den Leuten in der Fabrik und schreibt u.A. auch die Updates für die Ferrania-Website), schrieb im Ferrania-Thread auf APUG erst kürzlich:

 


"As planned since the beginning, we are finally at the point of adding to the team. We have a deep bench to draw from, and many people from the former operation have been helping us at various points, while waiting very very patiently to jump back in. "

 

http://www.apug.org/forum/index.php?threads/hello-apug-from-film-ferrania-part-2.128272/page-87

siehe Beitrag #2154.

 

Also (in etwa:) sie haben schon von Anfang an geplant das Team zu erweitern (haben eine große Auswahl an Fachpersonal) - und zwar auch mit den Leuten die sie mal für ein paar Wochen/Monate in der Fabrik hatten, die aber jetzt auf der "Ersatzbank" sitzen und geduldig warten.

......

 

Wäre natürlich schöner gewesen wenn Ferrania explitzit von diesem Rotationsprinzip berichtet hätte, allerdings wenn man bedenkt was für Probleme die so hatten, vor allem die nicht vorhersehbaren Probleme, habe zumindest ich Verständniss dafür daß dies irgendwie untergegangen ist. Ich meine vor ein paar Monaten hatten sie noch nicht einmal fließend Wasser - und jetzt gießen sie immerhin einen S/W-Film.

Bearbeitet von Dr. Cox
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Meine Prognose: Ferrania wird noch so lange brauchen, dass keiner ihren Farbumkehrfilm mehr braucht oder will. Und wir Backer werden dann mit ödem P30 oder ähnlichem Glump abgespeist. 

 

So so wenig Focus, wie die Truppe dort zeigt, ist es unwahrscheinlich, dass sie es überhaupt jemals bis zur verkaufsfertigen Kassette schaffen werden. Kodak wird in den nächsten sechs Monaten links überholen, Ferrania wird völlig überrascht tun, all den bösen Umständen die Schuld geben und sich wortreich in Kickstarterupdate #123 vom Projekt Farbumkehrfilm verabschieden. 

 

Klar, das ist nur meine subjektive (und pessimistische) Einschätzung. Wer aber überrascht davon ist, dass Emulsionen reifen müssen, wer noch immer nicht bemerkt hat, dass die alte Rohchemie längst unbrauchbar geworden und Substitute kaum zu haben sind, der wird auch keinen E6-kompatiblen Farbumkehrfilm fertigen können. Und ganz definitiv keinen, der qualitativ oder preislich einen Platz am Markt hat.  

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5g reinstes Silber kosten übrigens etwa €3,- und ein Quadratmeter Material ergibt ca. 18 Kleinbildfilme. Das gesamte Silber eines Films kostet daher ca. €0,17 – statt sonst vielleicht €0,10!

 

Soviel zu "insane amount" und dem alles verschleiernden Marketingblah der Film Ferrania. Als nächstes werden sie feststellen, dass 12 Schichten Suspension zu gießen nicht das gleiche ist wie eine Schicht SW. Und danach dann, dass ganz unvorhersehbar eine (oder mehrere/alle) der gefertigten Suspensionen gar nicht so geworden sind, wie sie das wollten. Mit Glück fertigen sie 2019 dann grobkörnig-falschfarbigen Nachschub für die Lomographische. 

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Zitat

In Wölfen steht auch noch eine Anlage, auf der wurde bis 1992 tatsächlich noch Film gegossen, zwar nur noch s/w aber immerhin - die Anlage stammt aus 1912. Da hätten die Ferrania-leute mal anfragen sollen :)

 

Genau die steht da noch :D   Und ein paar Leute die sich mit Farbfilm auskennen hätten sich bestimmt auch noch gefunden.

Übrigens, absolut einen Besuch wert!

http://www.ifm-wolfen.de/de/filmherstellung2.html

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Mag sein daß Kodak Ferrania überholt - aber wenn sie den Farbfilm fertig haben könnten sie die preiswerte Alternative zu Kodak darstellen. Ferrania wird nicht so gut sein wie Ektachrome, dafür haben europäische Kunden aber den Vorteil daß die Filme nicht über den großen Teich geschifft werden müßen und auch nicht bezollt werden (und Ferrania hat ja seine Produktionskapazitäten an die heutige Marktsituation angepasst, so daß sie wirtschaftlicher produzieren können).

Mancher hatte keine großen Probleme mit der Körnigkeit des Avichrome in S8 - und viele Fotografen wollen nicht unbedingt den feinkörnigsten Film, sondern den mit den "Farbeigenschaften" die ihnen am besten gefallen. Die einen liebten den Velvia 50 für seine kräftigen Rottöne, die anderen nicht.

"Kickstarterupdate#123": Es gibt einen Haufen, einen sehr großen Haufen an Leuten denen die Updates viel zu kurz und selten kommen.

Die Backer hatten (haben?) die Möglichkeit ihre "gebackten" Farbfilme in P30 umzutauschen, wenn sie die Schnauze komplett voll vom Warten haben und wenigstens irgendwas in den Händen halten wollen. Sie müßen aber NICHT umtauschen. Sie können auch weiterhin warten. Ferner ist Kickstarter eher wie Aktien und Börse, nicht wie Kunde und lieferbereiter Hersteller. Und wenn ich das abgezogen hätte, nur um ein paar Dumme über´s Ohr zu hauen, hätte ich mich schon längst mit der Kohle abgesetzt und würde nicht noch 3 Jahre später "Updates" schreiben.

Die alte Rohchemie ist nicht völlig unbrauchbar, sie muß nur purifiziert werden; dann hat man zwar weniger davon, ist dann aber wieder wie neu (und sie haben schon 2014 erwähnt daß sie genügend Rohchemie für mehrere "Batches" hätten, sowie den Purifizierungsprozess ).

Na gut, wenn fotografisches Silber so günstig ist wird das wohl nicht der Grund für den etwas überdurchschnittlichen Preis sein - trotzdem ist der Silberanteil deutlich höher als bei heutigen Filmen.

Der P30 hat immerhin 2 Schichten - und mit der Gußmaschine können sie nur 8 (oder 6?) Schichten auf einmal gießen - sie müßen den Farbfilm also zwei Mal durchjagen, das könnte bei der Prozessoptimierung helfen weil man den Guß in zwei Schritten machen muß.

 

Wer die Updates gelesen hat weiß daß Ferrania 2014 zwar Wasser hatte, daß die Leitungen dann aber bei den Abrißarbeiten auf dem Campus beschädigt wurden und sie bis vor ein paar Monaten Wasser schleppen mußten. Ich glaube Jürgen Lossau hat mal bemerkt daß ein paar Gesichter des Teams fehlen und hat das als Streitereien und Rauswürfe innerhalb des Teams interpretiert.

 

Wenn eine Gußanlage immer schön gewartet wird und keine Standzeiten von 10-15 Jahren hat, funktioniert auch noch eine 1912 gebaute wunderbar. (Dafür hat Ferrania einen Slitter der ca. 100 Jahre alt ist und von ihnen reaktiviert wurde.)

Bearbeitet von Dr. Cox (Änderungen anzeigen)
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vor 1 Stunde schrieb Dr. Cox:

Die alte Rohchemie ist nicht völlig unbrauchbar, sie muß nur purifiziert werden; dann hat man zwar weniger davon, ist dann aber wieder wie neu (und sie haben schon 2014 erwähnt daß sie genügend Rohchemie für mehrere "Batches" hätten, sowie den Purifizierungsprozess ).

 

Sie hatten irgendwo geschrieben, dass sie zwar genug alte Chemie ( "Sensitizers" und Kuppler) für einige Batches hätten, aber beschlossen, dass es sinnvoller ist, frische Chemie zu synthetisieren und die alte als Referenz für Qualitätssicherung, Forschung und Entwicklung zu behalten, zu mal die Lagervorräte nicht ewig halten..

 

Augenscheinlich sieht der Arbeitsmarkt in Italien etwas anders als hier aus. Hier könnte man kaum so ein rollierendes System machen, da man Gefahr laufen würde, dass entscheidende Leute irgendwo einen anderen Arbeitsplatz finden statt zu warten wieder was für Ferrania machen zu dürfen. Vielleicht sind es teils Pensionäre, die nur aus dem Ruhestand geholt werden brauchen. Dann hat man aber ein gewisses Gesundheitsrisiko.

 

Ich könnte mir vorstellen, dass man mit dem Equipment ein gar nicht so schlechtes Geschäft mit Konfektionierungsarbeiten machen könnte. Sie bekämmen Jumbos von Fremdherstellern und machen daraus 127-Rollfilm, 110 für Pocketkameras oder Schmalfilm. Dann haben sie ja auch noch die Maschine für Arcetatträger. So viel ich weiß, suchen die anderen Filmgießer händeringend Quellen für klare Acetat-Träger. Freilich bräuchte man etwas Personal dazu.

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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Ja stimmt, da habe ich was durcheinandergebracht. 2014 haben sie purifiziert, jetzt nehmen sie gleich frische Chemie (von mancher Rohchemie haben sie aber noch soviel daß es für 50 Jahre reichen würde). Und so wie´s aussieht haben sie damit schon Nov. 2016 angefangen.

Auch wenn der Arbeitsmarkt in Italien anders ist, hatte Dave Bias dieses Rotationsprinzip (indirekt) aber erwähnt... und ob es 2014/im Moment so große Nachfrage nach Filmspezialisten gibt, so daß alle schon längst woanders einen Job gefunden haben, ist wohl auch die Frage.

 

Ursprünglich haben die beiden (Baldini und Pagni) nur in Ferrania vorbeigeschaut, weil sie noch ein paar Perforatoren für 35mm-Cinefilm gesucht haben - und zwar für ihre "Gerätesammlung" von Perforatoren, da sie eigentlich nur Konfektionieren wollten, nämlich Fujimaterial. Aber dann hat Fuji ja was eingezogen, so daß zumindest 2014 keiner mehr unperforiertes Fujimaterial kaufen konnte - und dann kamen sie auf die Idee in Ferrania wieder eine Filmproduktion aufzuziehen. Eigentlich sind sie aber nur Konfektionierer, deswegen haben sie auch so ziemlich alles an Perforatoren was man sich als Schmalfilmer nur wünschen kann (und noch alle möglichen Sonderformate für Foto, 220, 126, 127 - aber damit kenne ich mich nicht so gut aus).

 

Auf die Azetat-maschinen hatten sie auch ein Auge, der Plan ist es eine kleine Azetatproduktion ins LRF-Gebäude zu integrieren um unabhängig zu sein und alles in einem Haus produzieren zu können - dann wird das Produkt auch etwas günstiger. Wenn sie das haben werden sie auch sicherlich an andere verkaufen wollen, denn gerade jetzt zählt bei denen noch jeder Euro.

Bearbeitet von Dr. Cox (Änderungen anzeigen)
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vor 12 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Uninteressant. Gibt mehr als genug SW-Filme. Die sollen (und wollten mal) Farbumkehrfilm gießen. Dafür haben sie mein und unser Geld bekommen. 

Derlei Verzettelung nervt und ist Augenwischerei!

Ferrania sollte die selbe Energie, die sie beim Promoten des (überflüssigen weil qualitativ anderen unterlegenen) S/W-Films zeigen mal ganz dringend in den Umkehrfilm stecken. Die Energie, die sie in Filmanzeigen für diesen Nonsen, für die Aktivitäten zum schäbigen Über-den-Tisch-ziehen der Kickstarter-Unterstützer und die völlig aufgeblähte Webseite gesteckt haben, hätte an der Stelle "Umkehrfilm" wahrscheinlich schon Ergebnisse gezeitigt.

Mittlerweile muß man sich fragen, ob die gezeigten Gesichter überhaupt in der Entwicklung eines Umkehrfilms arbeiten, oder ob das nur Aktionen waren, um Kickstarter-Mittel und staatliche Fördermittel abzugreifen.

Bearbeitet von Helge (Änderungen anzeigen)
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vor 20 Stunden schrieb Helge:

Mittlerweile muß man sich fragen, ob die gezeigten Gesichter überhaupt in der Entwicklung eines Umkehrfilms arbeiten, oder ob das nur Aktionen waren, um Kickstarter-Mittel und staatliche Fördermittel abzugreifen.

 

Wenn sie Fördermittel abgreifen wollen, wieso sollten sie dann allen Ernstes einen Film vermarkten wollen?

 

Lieber weiter abwarten statt aufregen … aber als Schmalfilm könnten sie den schon mal perforieren ;)

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Natürlich vermarkten die jetzt einen Film, bevor die Kickstarter-Unterstützer Sturm laufen, oder vielleicht sogar staatliche Förderer ihnen die Ernsthaftigkeit ganz absprechen.

Irgendwas müssen Sie halt machen. Meinetwegen sind es halt nur Dilettanten, aber erfolgversprechend ist das Unternehmen auf gar keinen Fall. 

Und von "..allen Ernstes einen Film vermarkten..." kann ja bei den ersten, katastrophalen Ergebnissen nicht unbedingt die Rede sein. Auch die Vermarktung des P30 läuft in jeder Hinsicht nicht ernsthaft, vom unprofessionellen Webshop (es stehen noch nicht mal die Versandkosten drin) bis hin zu den fehlenden technischen Daten des P30.

Dann der etwas arrogante Satz "With its cinema pedigree, ultrafine grain, and very high silver content, FERRANIA P30® ALPHA has no peers in the modern analog film market."

Um das zu beurteilen müßte ich die Daten dieses Films z.B. mit einem entsprechenden Adox vergleichen.

Ich halte es aber schlicht für unwahrscheinlich, daß der Film besser als ein entsprechender Adox ist.

Warum sollen die den Film als Schmalfilm perforieren? Wie der Film als Umkehrfilm aussieht weiß keiner und es gibt ja bereits gute S/W Schmalfilme von ADOX und Foma, da müßte er erst mal besser sein.

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Es gibt ein paar Neuigkeiten bei Ferrania

http://www.apug.org/forum/index.php?threads/hello-apug-from-film-ferrania-part-2.128272/page-92

Post #2277

 

" We closed the shop to give the factory time to catch up because we sold about 3x more in five days than we expected to sell in 3 weeks. And that with a half-crippled shop and high shipping costs outside the EU. (side note - I've actually been called a "disgrace" for the fact that we had to cover our butts with the shipping expenses).

In fact, we've been totally heads-down and all-hands-on-deck to get the coater optimized and running full-speed, prepping emulsion, finalizing the last details of warehousing and international shipping, visiting our finishing partner to find ways for them to speed up without sacrificing quality, talking to a NEW partner about putting our own 35mm finishing line into service many months earlier than planned AND hiring two new people to help Ivano with color production. Plus fixing the shop, answering emails and comments and trying to get accurate and reliable test data from several different labs. "

 

In etwa:

Die Menge an Filmen, von der sie dachten daß sie in 3 Wochen verkauft würden, war schon in 5 Tagen weg - und zwar drei Mal so viel.

Sie optimieren die Gußmaschine, um sie mit Höchstgeschwindigkeit laufen lassen zu können; optimieren den Versand; versuchen daß die jetzigen Partner für die Konfektionierung schneller arbeiten können; arbeiten mit anderen daran daß Ferranias eigene Konfektionierungslinie zum laufen kommt und zwar viele Monate früher als geplant - UND sie stellen zwei weitere Farbspezialisten ein damit die Farbfilmproduktion schneller vorangeht (ich nehme mal an daß dies den P30-Einnahmen zu verdanken ist).

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Hallo,

was haben wir den auch für Alternativen.

Ferrania und Kodak müssen klappen., den Wittner verkauft seine Filme zum  großen teil so reduziert das ich glaube das er das Sortiment sehr stark reduziert. http://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/1002 .

Ich glaube erst mal werden nur die Kodakfilme über bleiben und die Reste vom 200D.

Bis halt neues Material kommt.

 

Fotoimpex kann den Adox Pan -X erst wieder Liefern wenn die Produktion wieder in eigenen Händen ist.

Wann das ist weiß kaum einer.

Ich kenne keinen Lieferanten in Deutschland der den  Adox Pan X noch liefern kann.

Sehr skurril alle bereiten sich auf neues Material vor nur scheint uns jetzt schon der Nachschub auszugehen.

Gruß

Stefan

 

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