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brauche erfahrung mit ausleihe dvd, öffentliches vorführen


ravelccc

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Das gleiche hatte ich letztens auch. Sitz im Kino, Vorprogramm läuft, grottenunscharf. Dachte mir schon, das kann ja lustig werden. Aber da mich das vorprogramm eh nicht großartig interessiert hat dachte ich mir mal abwarten. Und siehe da, Hauptfilm in CS und eine Bombenschärfe. Da merkt man erst mal wieder was scharf bedeutet.

 

Allerdings war die ganze Zeit über der Kartenabreißer im Eingang, der hätte eigentlich das unscharfe vorprogramm sehen müssen. Aber ich denke mal die wussten schon, das es bei CS passt und haben's deswegen so gelassen. :evil:

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...wie wär's denn mal damit, selber an einem Wochenende in einem Multiplex vorzuführen und sich dann das Ganze mal von "hinten" anzuschauen. Vorführer sollten gewillt sein ihre Arbeit gut zu machen, werden aber extremst ausgebremst und behindert durch andere Dinge, die ich hier nicht beim Namen nennen möchte, es gab hier im Forum schon an andere Stelle mal die Diskussion dazu. Natürlich sollte der Vorführer informiert werden, wenn was mit der Schärfe nicht stimmt. Wenn aber irgendeine Servicekraft meint, das selber hinzubekommen, verschlimmert sich das Ganze wie von Magentacine beschrieben. Der Vorführer hätte sonst nämlich beim Objektivwechsel drauf achten können... :roll:

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Das gleiche hatte ich letztens auch. Sitz im Kino, Vorprogramm läuft, grottenunscharf. Dachte mir schon, das kann ja lustig werden. Aber da mich das vorprogramm eh nicht großartig interessiert hat dachte ich mir mal abwarten. Und siehe da, Hauptfilm in CS und eine Bombenschärfe. Da merkt man erst mal wieder was scharf bedeutet.

 

Allerdings war die ganze Zeit über der Kartenabreißer im Eingang, der hätte eigentlich das unscharfe vorprogramm sehen müssen. Aber ich denke mal die wussten schon, das es bei CS passt und haben's deswegen so gelassen. :evil:

 

Und Du warst im Kino und hättest Dich viel eher melden müssen :!:

Es gibt Gäste (wie z. B. mich), die interessiert auch das Vorprogramm :!: Der Kartenabreisser und Du, ihr hättet einen Tritt in den Allerwertesten verdient. :roll:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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@ Raupe Gustl:

Die Antwort will wohlüberlegt sein! :wink:

 

@ denista:

Ein Opernglas vergrößert m. E. nicht stark genug. Das Bild zu überblicken, ist nicht nötig, einmal ausschnittsweise links-mitte-rechts gepeilt, dann weiß man, ob die Schärfe stimmt. Ideal ist ein lichtstarkes Nacht-Fernglas, mit dem kannst Du wirklich aufs Korn genau einstellen.

 

 

 

Um's nochmal zu präzisieren: Meine Kritik gilt NICHT den Angestellten, die sich völlig korrekt & freundlich verhalten haben. Schuld ist zuerst einmal eine pervertierte vermeintliche Gewinnoptimierung, die auf Knausern an Technikwartung und Hungerlöhne hinausläuft.

 

Somit verhalten sich die "gleichgeschalteten" Teile der Kinobranche wie ein Bauer, der die Kühe verkauft, um sich Melkmaschinen leisten zu können. Dafür können die Angestellten nichts. Der Kunde ist der Betrogene, egal ob er's merkt oder nicht.

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Hi T-J,

 

weiß gar nicht, warum Du Dich so aufregst. Erstens: warst gar nicht Du gemeint, (huhu mauschel, bist du etwa DER????) und zweitens: Weißt Du was für einen Beamer ich hätte, was für eine Distanz er meistern müsste, und wie groß die Leinwand ist? Abgesehen davon, welche Tonanlage wir benutzen, wie viele Plätze wir haben, welche Beleuchtung da ist, (eher unwichtig, dennoch) tstsssss………, jetzt hab ich ja schon ein Friedensangebot mit einem Projektor gemacht. Hat wohl keiner gelesen! Also, Du als „MODERATOR“ müsste das eigentlich sehen.

 

Die dumme Feldbusch :evil: ravelccc !!!

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Moin rave,

 

bis ich mich aufrege, muß schon sehr viel passieren.

 

Da ich persönlich den Niedergang von vier Programmkinos miterlebt habe, in ihnen nicht nur vorgeführt habe, sondern auch für die Technik zuständig war, was mir nach der normalen Vorführschicht noch häufig stundenlange, nervige Fehlersuche einbrachte, bin ich für das Thema Filmkunst vermittels Beamer etwas sensibilisiert.

 

Jetzt kommst du mit einer etwas polternden Sprache ins Forum, wo gerade Themen wie Raubkopierertum, mangelnde Qualität, Startverlegungen ins frühere Sommerloch, damit die DVD-Auswertung ins Weihnachtsgeschäft fällt, etc. en Vogue sind.

 

Ich habe dieses Jahr mit acht unterschiedlichen Beamern und DLPs gearbeitet, hat mich bis auf einen von Sharp absolut nicht überzeugen können, beim Sharp war es einzig die für eine schuhkartongroße Kunststoffkiste enorme Bildhelligkeit.

 

Die Güte der Darbietung ist von der Größe der Bildwand kaum abhängig, eher die Helligkeit.

 

Ja, mach' das mit dem Projektor...

 

huhu mauschel, bist du etwa DER????

 

Nein, auch habe ich nicht Cineramas Kopierwerkskenntnisse und bin auch nicht ein derartiger Cineast.

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Hi T-J,

 

Weißt Du was für einen Beamer ich hätte, was für eine Distanz er meistern müsste, und wie groß die Leinwand ist? Abgesehen davon, welche Tonanlage wir benutzen, wie viele Plätze wir haben, welche Beleuchtung da ist, (eher unwichtig, dennoch) tstsssss???, jetzt hab ich ja schon ein Friedensangebot mit einem Projektor gemacht. Hat wohl keiner gelesen!

 

Die dumme Feldbusch :evil: ravelccc !!!

 

Das "Friedensangebot" (jetzt endlich auch mit einem Projektor) habe ich leider oft als sehr halbherzige, ja als zwanghaft empfundene Umstellung im Szene- und Programmkinosektor konstatieren müssen.

Es bleiben die programmatischen, kulturellen und politischen Intentionen unterstützenswert, stehen aber oft (mir als "Politästheten" bis heute unerklärlich!) in einem Spannungsverhältnis zu der in der Szene gefürchteten "Verknechtung durch die Technik", durch die man sich nicht Programminhalte diktieren lassen wolle.

Nach der revolutionären Auflehnung gegen die "Großen", oder gegen als Ausbeuter empfundenen Dienstleister und geldschneidererische Verleihfirmen wuchs dann irgendwann doch die "Einsicht in die Notwendigkeit", sich im Programm-Angebot weiter auszudifferenzieren.

Es gilt bspw. für Kommunale Kinos und Museumskinos der Primat, Filme in ihren optimierten Formaten (Film als Film, und auch Video als Video oder Video auf Film) zu zeigen.

Ein Videofilm kann wichtige gesellschaftliche Funktionen ausfüllen: erst gestern sah ich "Die Rote Kapelle", einen neueren Dok-Film über die kommunistische Widerstandsgruppe im Dritten Reich: in einem extra darauf kondiitonierten Video-Kino in Berlin, dem DOKUMENT KINO. Die Videofassung war auch die angeblich einzig existierende Fassung des Films.

 

Dies Dinge müssen sorgfältig auseinandergehalten werden.

Keineswegs genügt es, ein "Friedensangebot" mit "dem Projektor" (mit welchem bitte? Habt Ihr Euch die Type genau überlegt?) auszusprechen. Man sollte eine Liebe zum künstlerischen wie auch technischen Original entwickeln können. Daraus dann entwickelt sich auch ein Bewußtsein über die Wahl der Produktionsinstrumente, deren Gebrauch, Pflege, Erweiterung und ggf. deren Austausch, wenn das alles den gewachsenen Ansprüchen nicht mehr genügt. Insbesondere aber der Respekt vor dem (hochempfindlichen!) Filmmaterial, das sich nicht mit jedem Operateur und Projektor anzufreunden vermag und als Schutzgut anzusehen ist, ist vielerorts Mangelware - im Szene-Kino ebenso wie im Kinocenter/Multiplex.

 

Viel zu selten sehe ich in der Alternativ-Kinoszene die Liebe zum Handwerk, zur Technik und zum ästhetischen Original ausgeprägt, weniger als beim durchschnittlichen Mainstream-Besucher und Betreiber.

Manchmal ändert und entwickelt sich dieses Bewußtsein wider Erwarten mit einem gewachsenen Spektrum an filmkundlichen Erfahrungen, oft aber stagniert hier die "Innovationsfähigkeit" der Macher.

 

Dies ist bedauerlich und ein Defizit.

 

Um aber zur normativen Postulation zurückzufinden, und mit @magentacine zu sprechen: Einen im "professionellen Kinoformat" produzierten Film auf Digital Versatile Disc mit oder ohne Scaler an Besucher zu verkaufen, nützt gewiß nicht dem Filmwerk oder den Filmemachern. Die Chance für eine möglichst authentische und begeisternde Performation des Films ist m.E. damit vertan. Eine zweite Chance wird der derart (un)befriedigte Zuschauer dem Film kaum geben wollen, da DVD-Darbietungen einfach Fernsehen auf großer Leinwand darstellen, hiermit schlichterweise die Differenz zum heimischen (kostenfreien) Sehverhalten nicht gegeben ist.

 

Es fehlt hierfür die moralische Legitimation: mieten, kaufen und verkaufen kann man sicher alles Mögliche, nur sollte man auch an die Folgen & "Wirkungen" denken...

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Das gleiche hatte ich letztens auch. Sitz im Kino, Vorprogramm läuft, grottenunscharf. Dachte mir schon, das kann ja lustig werden. Aber da mich das vorprogramm eh nicht großartig interessiert hat dachte ich mir mal abwarten. Und siehe da, Hauptfilm in CS und eine Bombenschärfe. Da merkt man erst mal wieder was scharf bedeutet.

 

Allerdings war die ganze Zeit über der Kartenabreißer im Eingang, der hätte eigentlich das unscharfe vorprogramm sehen müssen. Aber ich denke mal die wussten schon, das es bei CS passt und haben's deswegen so gelassen. :evil:

 

Und Du warst im Kino und hättest Dich viel eher melden müssen :!:

Es gibt Gäste (wie z. B. mich), die interessiert auch das Vorprogramm :!: Der Kartenabreisser und Du, ihr hättet einen Tritt in den Allerwertesten verdient. :roll:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

 

Es tut mir Leid, aber die Werbung interessiert mich nicht wirklich. Und Trailer waren wenn nur ganz wenig dabei.

Nebenbei gehe ich nicht davon aus dass sich bei einem solchen Fehler (der von Anfang an bestand) sich der Zuschauer melden soll, sondern es Aufgabe des Kinos ist, mir eine fehlerfreie Präsentation zu bieten.

Noch dazu wäre zu sagen: Dies war ein Ein-Saal Kino, wo der Vorführer mit Sicherheit nicht gerade in irgendwelchen anderen Säälen unterwegs war. Außerdem war das Problem ja mit Sicherheit schon bekannt, hätte also schon längst behoben werden können.

Solche Unfähigkeit nervt mich einfach. Ich schimpfe hier auch nicht nur auf den Vorführer, sondern auf alle die davon wissen und nix tun.

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in einem extra darauf kondiitonierten Video-Kino in Berlin, dem DOKUMENT KINO

Haben die ihre 35mm/16mm Anlage demontiert?

Sorry, das war von mir eine Verkürzung, da programmatisch betrachtet. Danke für den Einwand.

Die Ausrüstung ist dort mit 16mm, 35mm, SR und DD angegeben. Muster- und Rohschnittsichtungen ebenfalls wohl möglich.

Lobenswert, lobenswert!

Hier die Website des vorbildlichen Szene-Kinobetreibers, der einen außergewöhnlich verständigen Eindruck auf mich machte: http://www.dokument-kino.de/ :)

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