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Filmvorführer- "Kollegen" als Streikbrecher in Ber


klangwart

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Hallo,

wollte mir mit diesem Treat einmal Luft verschaffen, und es öffentlich machen,

wie "Filmvorführerkollegen" hier in Berlin anderern Vorführern massivst in den Rücken fallen.

Seit nummermehr einem Jahr kämpfen wir in Berlin und die Kollegen aus ganz Deutschland für einem neuen Tarifvertrag und einen neuen Lohn, der vieleicht nicht ganz deutlich unterhalb der Armutsgrenze liegt.

Solche Aktionen kosten viel Zeit und Energie.

Nun ist es so, das am Samstag und Sonntag in einem sehr großem Multiplexkino an einem sehr großem und bekannten Platz in Berlin erneut zum Warnstreik aufgerufen wurde.

Überaschenderweise führte ein Kollege von einem kleinem Kino an einer großen, bekannten Straße in Berlin plötzlich vor und fiel uns damit massivst in den Rücken. Die Vorgeschichte ist , das unser TL den TL vom kleinen Kino anrief und nach Vorführern fragte. Dieser Aufforderung kam er nach und vermittelte die Vorführer an unseren TL, die z.T. auch Eingeladen wurden (natürllich früh morgens) zum Einarbeiten. Als Streikbrecher wollte allerdings niemand arbeiten, eine intelligente Maßnahme, denn wer fällt schon gerne seinen Kollegen in den Rücken und riskiert seinen Ruf.

Das trotzdem sich Vorführer darauf einlassen, ist mir absolut unbegreiflich, nach mehreren Telefonaten mit Vorführern aus anderen Berliner Kinos weiß ich nun, das meine Kollegen und ich nicht alleine mit unserer Meinung dastehen.

Traurig, in einer Welt zu leben, wo scheinbar jeder nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist und profilierungsbedürftige Menschen den Unterschied zwischen Solidarisierung und Anbiederung nicht unterscheiden können.

 

WAS HALTET IHR DAVON, WÜRDED IHR EUCH MIT EUREN KOLLEGEN SOLIDARISIEREN , GEMEINSAM AN EINEM STRANG ZIEHEN, ODER HALTET IHR DAS VERHALTEN DES STREIKBRECHERVORFÜHRERS FÜR NORMAL?

 

 

Gruß, Klangwart

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unseren TL, die z.T. auch Eingeladen wurden (natürllich früh morgens) zum Einarbeiten. Als Streikbrecher wollte allerdings niemand arbeiten, eine intelligente Maßnahme, denn wer fällt schon gerne seinen Kollegen in den Rücken und riskiert seinen Ruf.....

 

hä? versteh ich nicht ganz. auch wenn er nicht wissentlich ( streik )morgens eingearbeitet wird, bricht er doch dann den streik wenn er arbeitet, und den streik mitbekommt.... :?: also doch wissentlicher streikbrecher.... :roll:

 

apropos streikbrecher:

 

eigentlich ist es das nicht. wenn die verdi einen streik bei einen kino ankündingt, aber nur in dem einen, wird in allen andern normal weitergearbeitet, auch mit allen rechtsfolgen. d.h. der tl des anderen kinos könnte das schon seinem vorführer anweisen, insofern die formulierung im arbeitsvertrag das zulässt ( was der fall währe wenn die selbe kette währe ) immerhin hat der ein direktives recht. wenn der sich also weigern würde zu gehen währe das unter umständen arbeitsverweigerung -es sei denn er währe in der verdi, dann kann er sich auf das streikrecht berufen.

 

was ich damit sagen will: streikbrecher sind arbeiter der selben firma die bestreikt wird und trotzdem arbeiten.

 

...übrigens: auch die ig metall hat damit zu kämpfen, die hohlen sich dann leiharbeiter..... :o

 

verzwickte sache - ich weiß - aber reist dem nicht den kopf ab nur weil der nicht den job verlieren will - kameradschaft hin und her. ich binn mir sicher das viele der kollegen das so machen würden.

 

denista

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Dieses Haus (mit unzähligen Sälen) an einem Weltplatz in unserer ach so "modernen" Hauptstadt" ist kein unbeschriebenes Blatt in der Branche. Und ich kenne es nicht nur von aussen oder vom Hörensagen.

Soweit ich zurückdenken kann, ist mir bis dato noch kein derartiges System innerhalb des Filmbusiness begegnet. Dabei ist man doch seit "UFA"-Heinz-Riech-Kinozeiten "schnell wie die Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl". Aber es gibt wohl nichts, was sich nicht irgendwann noch steigern ließe!

 

Aus diesem Grund habe ich - unter Ausschaltung ureigener Interessen - vor einem Arbeitsgericht eine Aussage zugunsten einer Kollegin gemacht, an der offenbar ein Exempel statuiert werden sollte. Die vor Gericht sehr schweigsame Anwältin dieser ungemein weltgewandten Kinofirma war bildhübsch und blauäugig - fast wie die Monroe, die Sache machte richtig Spaß.

Der Prozeß wurde übrigens von der Firma mit Pauken und Trompeten verloren und gleichzeitig ein Betriebsrat unter Drohung des Verdi-Sprechers durchgesetzt, welcher dem Betriebsleiter klarmachte, daß dieser Strafen zu zahlen hätte und auch persönlich (!) in den Knast ginge, falls er die Wahlvorbereitungen weiterhin störte. Das war - es ist schon traurig genug - die einzige Sprache, die man dort verstand, obwohl doch die Umsätze zum Himmel sprossen.

 

Einiges entwickelte sich danach zum besseren, was nicht heißt, daß man nicht vor Rückschlägen gefeit ist...

 

Der im Eingangs-Post angedeutete TL des Einzelhauses der Firma, der "Ersatz rekrutierte", wußte vermutlich auch nicht, wie ihm blüht und meinte dies nicht einmal bösartig. Und die dortigen Vorführer sind offenbar zu naiv. Ich weiß nur zu gut, wovon ich rede.

Was aber auch verdeutlicht, daß Mitarbeiter des besagten Megaplexes am besagten Weltplatz es leider verabsäumt haben, auch in dem kleineren, abgelegenen Kino Werbung für einen Betriebsrat und die Verdi zu machen. Dieser Bauchnabel-Patriotismus, sage ich mal mit einem vorwurfsvollen Unterton, wirkt sich nun aus wie ein Virus, vor dem man sich hätte schützen können. Es ist ein klassisches Defizit der Kinobeschäftigten, daß sie selten über den Tellerrand ihrer jeweiligen Wirkungsstätte hinausblicken können, was mich schon immer erstaunte. Man kennt nicht einmal seine Kollegen in der eigenen Firma am selben Ort.

 

Das behauptet eben einer, der diese "Masche" seit fast einem Vierteljahrhundert kennt.

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@denista....

 

nach den uns vorliegenden Informationen ist der Streikbrecher nicht vertraglich in irgendeinem Kino beschäftigt, sondern arbeitet nur bei personellen Engpässen...., von Druck seitens des AG kann demnach nicht die Rede sein.

 

@cinerama

 

sehr guter Beitrag. spricht mir aus dem Herzen.

Die Prozesse der letzten Zeit haben wohl auch bewiesen,

das die Anwälte dieser Firma ihre Hausaufgaben nicht wirklich gründlich gemacht haben, Kosten verorenen Prozesse doch auch ne Menge Geld.

Schade nur, das die BL den vollen Druck eines zentralistisch gesteuerten Unternehmens abbekommt und scheinbar zu diesem Handeln gezwungen wird. Mehr Befungnisse und Kompetenzen der einzelenen BL's würden solche Tarifverhandlungen wohl beschleunigen und eine Menge Zeit/Nerven/Geld sparen. Möchte auch hier klarstellen, das mein Beitrag keinen diffamieren soll, sondern ich mehr Interesse daran habe, eure Meinung zu hören.

 

Gute Nacht,

klangwart

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es bleibt doch jedem menschen/arbeitnehmer - ergo auch vorführer - überlassen, ob er sich an einem streik beteiligt, ihn unterstützt oder es ihm am a..... vorbeigeht. sich dann darüber aufregen, das er in einem anderen kino ausgeholfen hat zeigt nur eine gewisse blauäugigkeit und überheblichkeit (in geringen rahmen).

wenn mich mein kinobesitzer fragen sollte, ob ich in einem anderen kino _ egal ob es zur gleichen firma oder jemand anderes gehört - aushelfen könnte zwecks streik, personeller engpass etc., dann würde ich höchstwahrscheinlich auch helfen, denn ich sehe kino immer noch als dienstleistung und da heisst es nun mal: the show must go on!

denn wenn ich die besucher verärgere, dann verliere ich sie nur an andere kinos oder an dvd, insbesondere raubkopien.

ausserdem ist doch fraglich, ob die gewerkschaft, die ja nur einen minimalen prozentsatz der kinomitarbeiter vertritt, sich da überhaupt aufregen darf - wenn sie so gut und toll wäre, wie sie tut, dann wären sicher mehr kinoleute mitglieder - und nun mal einfach überlegen :?: :!: :?:

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Hallo an alle!

 

Wieso im Kino so wenige bei Ver.di Mitglied sind?

 

Ganz einfach. Schau dir mal an, wer im Kino arbeitet. In der Regel Schülerrinnen, die ein Taschengeld verdienen wollen.

 

Wo noch eine einigermassen vernönftige Struktur der Beschäftigten vorhanden ist, gehen die Leute auch für einen neuen Tarifvertrg in der besagt grossen Kinokette vor die Tür.

 

Varus

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Ob es einem gefällt oder nicht: es gibt seit 40 Jahren Gewerkschaften auch für die Filmtheaterbranche, egal wie gut oder weniger gut sie sind: immer eine Sache des Mitgliederengagements. Gäbe es sie nicht, so würde es in der Branche noch schlimmer bestellt sein: einige kennen ja noch die "Pauschalarbeitsverträge" aus den Zeiten von UFA-Heinz Riech ("jegliche Überstunden sind im Bruttolohn enthalten"...), der beständig aus dem Arbeitgeberverband austrat oder bei Betriebsratsgründungen in den 80ern in Freiburg sein Kinocenter einfach dicht machte. All das war damals für mich ein Anlaß, sich zur Wehr zu setzen: und alles wurde besser.

 

Wenn es nicht überall so gut läuft, dann wegen der von @varus geschilderten Symptome (einige Plexe beschäftigen ja zu 90% studentische Aushilfen, fernerhin hat sich mit Cineropa ein neuer Arbeitgeberverband gegründet [CineStar, CinemaxX, UFA], der jenseits des HDF entscheidet, mit der Folge der Branchenzersplitterung. Hier muß Ver.di oft Einzelverträge aushandeln, keine einfache Sache). Das Heuern und Feuern hat also seinen Grund, und nicht umsonst steht dieser Tage die bekannte Supermarktkette LIDL am Pranger: die schlechten Arbeitsbedingungen schädigen somit auch das Ansehen einer Firma und vertreiben Kunden (siehe UFA-Geschichte der 70er, 80er und 90er-Jahre).

 

Und ernsthaft motivierte und qualifizierte Kinomitarbeiter bekommt man eben nicht auf LIDL-Niveau, auch wenn einige StarMaxKinowelten von vielem träumen: vielleicht von Robotern als Servicekraft. : "The show must go on!", würde @pepu sagen.

 

Muß sie das?

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...einige kennen ja noch die "Pauschalarbeitsverträge" aus den Zeiten von UFA-Heinz Riech ("jegliche Überstunden sind im Bruttolohn enthalten"...), der beständig aus dem Arbeitgeberverband austrat oder bei Betriebsratsgründungen in den 80ern in Freiburg sein Kinocenter einfach dicht machte. .....

 

Na, da hat ja eine bekannte Kinokette wohl eins-zu-eins abgeschreiben.... :wink:

 

Im übrigen, wer im Kino arbeitet (egal wo, auch viele der "kleinen" zocken ihre Mitarbeiter ab) und der Meinung ist "alles ist gut", bzw. blauäugig das glaubt was der/die Kinoorgahauptleiter/in sagt, ist selber schuld ! Mitgliedschaften bei Arbeitnehmervertretungen sollten in dieser Branche zur Pflicht werden um schlimmeres zu verhindern. Die meistens enthaltene Rechtschutzversicherung incl. Fachanwalt kann einem, schlicht gesagt, den Arsch retten, unabhängig ob 400€/Teiizeit/Vollzeitkraft.

 

Eigentlich schlimm genug, aber vielleicht ändert sich ja irgendwann etwas.

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... fernerhin hat sich mit Cineropa ein neuer Arbeitgeberverband gegründet [CineStar, CinemaxX, UFA], der jenseits des HDF entscheidet...

 

nun ja nicht mehr so ganz aktuell. laut kürzlichem hdf beschluss schliessen sich die verbände wieder zusammen...

 

denista

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Auch als Tarif-Verhandlungskommission? Das wäre schon entscheidend...

 

hay,

 

soweit ich weis ja. das könnte auch der grund sein warum es bei cX noch keinen neuen vertäge gibt. das ganze ist aber soviel ich weis kein "schnellschuss" das läuft irgendwie in stufen ab, sitze aber nicht in den gremien. die ersten kinopolise sind übrigens schon wieder eingetreten....schau mer mal was weiter passiert...

 

nur: der unterschied zwischen den tarifverträgen ist m.e. auch nicht gravierend siehe verdi.de

 

aber noch ne info an alle: die tarifverträge ( egal welche branche ) werden zwischen der gewerkschaft und der arbeitgeberverbänden geschlossen. nicht zwischen den mitarbeitern und den arbeitgebern.

 

d.h. geltungsplicht besteht eigenlich nur bei firmen die in den verbänden sind und mitarbeiter die in der gewerkschaft sind, es wird aber in der regel eh nach tarif bezahlt.

 

nur muss sich ein betrieb der keine mitarbeiter in der gewerkschaft hat nicht unbedingt an der tarifvertrag halten! denkt mal darüber nach..

 

denista

 

 

denista

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die anmerkung von denista zwecks tarifverträgen und arbeitgeberverbänden / gewerkschaft find ich gut.

meines wissens nach gibt es zum beispiel mitglieder des HdF, die zwar im verband sind, aber nicht der tarifbindung unterliegen - sogenannte assoziierte mitglieder oder so - das heisst, sie müssen sich nicht an das halten, was der verband mit verdi auskaspert. ist doch ein ganz interessanter aspekt .

 

noch was zum verdienst der arbeitenden schicht im kino:

ich denke auch, das der verdienst der filmvorführer und anderen mitarbeitern in den kinos sicher nicht das gelbe vom ei ist, aber so geht es in vielen dienstleistungsbetrieben und wir deutschen jammern auf einem sehr hohen niveau - ich wurde bis jetzt immer übertariflich bezahlt, seitdem ich mein hobby zum beruf gemacht habe und denke, man muss eben wissen, wie man sein können verkauft und bei wem man arbeitet und da ist es egal ob einer der arbeitgeber 2 oder 50 oder noch mehr leinwände sein eigen nennt.

manches bei der bezahlung ist einfach nur verhandlungssachen und auch manchmal eben ein vorteil, den man bekommt und der nicht in geld zu messen ist.,

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@ T-J: als nicht geldwerten vorteil bezeichne ich zum beispiel , wenn ich meine arbeitsschichten selbst einteilen kann in rücksprache mit den anderen oder wie ich eineinhalb jahre lang 6 tage gearbeitet habe, 1 tag frei hatte, 5 tage gearbeitet und 4 bzw. 5 tage frei hatte. ich wollte dsies so, da meine familie zu dem zeitpunkt 450 km entfernt gelebt hat. mein chef meinte nur zu mir, solange dein vorführbereich ordentlich läuft, kannst du dir deine schichten so einteilen wie du willst, wenn deine kollegen mitspielen.

das ist einer dieser von mir angeführten vorteile, gibt noch andere auch, aber ich habe seit zwei tagen eine tochter und da hab ich nicht die zeit jetzt so alles auszubreiten.

 

@ cinerama: man muss nicht von sich auf andere schliessen :wink:

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