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The Phantom Of The Opera


OSCAR

Empfohlene Beiträge

Ich habe auch gehört, dass der gut sein soll und werde ihn mir wahrscheinlich auch anschauen.

 

Das Einzige, was mir mir Sorgen macht, ist, dass Joel Schumacher der Regisseur ist, er ist ja eigentlich mehr so ein "Blockbuster-König", sprich wenig Tiefsinn, viel Action.

 

Und mit Filmen wie "Bad Company", "8mm" und den letzten beiden Batman-Teilen hat er nicht wirklich gute Filme hinbekommen... :?

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Ich habe auch gehört, dass der gut sein soll und werde ihn mir wahrscheinlich auch anschauen.

 

Das Einzige, was mir mir Sorgen macht, ist, dass Joel Schumacher der Regisseur ist, er ist ja eigentlich mehr so ein "Blockbuster-König", sprich wenig Tiefsinn, viel Action.

 

Und mit Filmen wie "Bad Company", "8mm" und den letzten beiden Batman-Teilen hat er nicht wirklich gute Filme hinbekommen... :?

 

nix Action! Absolut viel Tiefsinn! Und vorallem ein absolut geiler

DIGITAL Sound!!! Super abgemischt.

Hab diesen Film jetzt schon 2mal gesehen. Eindrücklich ist

vorallem als der Kronleuchter abgedeckt wird am Anfang.

Humor ist auch sehr gut vertreten.

Ich kann diesen Film nur empfehlen.

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Hallo!

 

Klingt ja ganz passend:

Musical für Arme und das in dieser "Geiz ist geil"-Zeit.

Da gehen sicher viele rein, denen das ganze "live" doch zu teuer / umständlich wäre, aber auch sicher einige, die es schon live gesehen haben.

 

Ich tippe mal, das der Film gute Zahlen bringt.

 

MfG

Elwood

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ZURÜCK ZUM "PHANTON DER OPER"

 

Unsere Tageszeitung schreibt:

"Langweilig abgefilmtes Bühnenstück"

Ungekürzt, ohne dramaturgische Höhenpunkte oder innovative Einstellungen zieht sich die altbekannte Story über 143 einschläfernde Minuten. Die Kamera liebt das Gesicht von Emmy Rossum, doch auch ihre Schönheit kann vom dünnen Sopran nicht ablenken. Künstlichkeit bestimmt die Bilder der Verfilmung und der glatt gebügelte Gesang begleitet pausenlos die Geschichte. Kein Vergleich zum Live-Erlebnis......

 

SAGT, DASS DAS NICHT WAHR IST!!!

Ich erhoffe mir einen schönen Musikfilm, den auch älteres Publikum anschaut, kurzum; ein Film, der Freude macht.

Ich habe fertig

Theo

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Unsere Tageszeitung schreibt:

"Langweilig abgefilmtes Bühnenstück"

Ungekürzt, ohne dramaturgische Höhenpunkte oder innovative Einstellungen zieht sich die altbekannte Story über 143 einschläfernde Minuten. Die Kamera liebt das Gesicht von Emmy Rossum, doch auch ihre Schönheit kann vom dünnen Sopran nicht ablenken. Künstlichkeit bestimmt die Bilder der Verfilmung und der glatt gebügelte Gesang begleitet pausenlos die Geschichte. Kein Vergleich zum Live-Erlebnis......

 

SAGT, DASS DAS NICHT WAHR IST!!!

Ich erhoffe mir einen schönen Musikfilm, den auch älteres Publikum anschaut, kurzum; ein Film, der Freude macht.

Ich habe fertig

Theo

 

 

Also ich hab den Film letzten Sonntag gesehen und es ist irgendwie schwer zu beschreiben. Dadurch, dass man alle Songs ins dt. übersetzt hat, ist der Film über weite Strecken nicht lippensynchron. Das verstärkt natürlich sehr das Gefühl, dass die Musik unabhängig vom Bild daher kommt. Dies ist im engl. Original sicherlich nicht so extrem. Schade finde ich auch, dass man für die dt. Synchro richtige Opernsänger genommen hat und nicht normale Synchronsprecher. Im engl. Original haben die Schauspieler die Songs nämlich selbst eingesungen.

Die Musik ist definitv Klasse. Ich hatte bisher nicht die Gelegenheit das Musical zu sehen und ich denke genau für diese Zielgruppe ist der Film große Klasse, weil es einem die Möglichkeit gibt, es sich endlich anzuschauen.

Durch die engen Kulissen, die gewählt wurden, wirkt der Film etwas beengt bzw. eingeschränkt, dies dürfte aber die meisten Besucher nicht stören. Mir und ich denke auch den meisten anderen, die da waren, hat der Film gut gefallen und ich kann ihn auch nur weiterempfehlen, besonders wenn man sonst keine Gelegenheit hat, das Musical zu sehen.

 

Ich werd ihn mir bei Gelegenheit nochmal in Engl. anschauen. Da soll er wesentlich besser sein.

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ZURÜCK ZUM "PHANTON DER OPER"

 

Unsere Tageszeitung schreibt:

"Langweilig abgefilmtes Bühnenstück"

Ungekürzt, ohne dramaturgische Höhenpunkte oder innovative Einstellungen zieht sich die altbekannte Story über 143 einschläfernde Minuten.

 

Im Gegensatz zum Redakteur Eurer Tageszeitung fand ich den Film von der ersten bis zur letzten Minute spannend. Vielleicht ist der Redakteur Eurer Tageszeitung am Glühweinstand Eures Weihnachtsmarktes hängen geblieben und hat den Film gar nicht ganz gesehen.

 

Die Kamera liebt das Gesicht von Emmy Rossum, doch auch ihre Schönheit kann vom dünnen Sopran nicht ablenken. Künstlichkeit bestimmt die Bilder der Verfilmung und der glatt gebügelte Gesang begleitet pausenlos die Geschichte. Kein Vergleich zum Live-Erlebnis......

 

Leider fehlt mir der Vergleich zum Bühnenstück, da ich dieses nicht gesehen habe. Die Bilder fand ich aber von Anfang bis Ende ausgesprochen schön.

 

SAGT, DASS DAS NICHT WAHR IST!!!

Ich erhoffe mir einen schönen Musikfilm, den auch älteres Publikum anschaut, kurzum; ein Film, der Freude macht.

Ich habe fertig

Theo

 

ES IST NICHT WAHR!!! Der Film ist genau wie erhofft. Ich denke, viele werden sich diesen Film sogar mehrmals anschauen.

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habe mal in das phantom der oper reingeschaut und werde obwohl ich nicht unbedingt ein webber fan bin, aber endlich mal wieder eine scharfe kopie sehen will, mir das ding mal anschauen. alleine deshalb lohnt sich das wohl schon.... 8)

 

vom ton schreibe ich wenn ich ihn ganz gesehen habe.

 

denista

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hallo

 

den haben leider viele Leute nicht gesehen, wir hatten nämlich im kleinsten Haus eine Auslastung von 20 Prozent.

 

Nächste Woche ab damit ins Lager.

 

Oder ist hier jemand, der gut Zahlen damit hatte?

Vielleicht in den Grosstädten, bei uns aufm Land wars wohl nix.

 

Gruss

 

Pudding

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Hallo!

 

Wer war denn schon in dem Film und wie

fandet ihr ihn?

 

Ich habe schon einige schlechte Kritiken

gelesen und gehört.

 

 

Irgendwo hier im Thread gibt es schon eine Bewertung des Films, auch von mir.

Er hat mir sehr gut gefallen. Es ist für die meisten sicherlich die Alternative zum Musical. Ich hatte bisher nicht die Möglichkeit es zu sehen, jetzt hab ich den Film gesehen und der hat doch ne Menge Spaß gemacht. Sieht man mal ein bischen über die Synchro hinweg, ist er ganz gut. Denn durch die Synchro wirkt der Film doch etwas sehr unabhängigvon der Musik, allein schon deswegen, weil die Lippenbewegungen bei den meisten Songs asynchron sind. Das ist aber schon immer ein riesen Problem gewesen, wenn man Songs bei Musicals synchronisiert.

Ich werd ihn mir bei Gelgenheit noch mal in Englisch ansehen.

 

Was ich hier so über die Besucherzahlen lese, kann ich nicht bestätigen. Die Preview am So. Abend war doch zu mehr als die Hälfte ausgelastet, gut der Saal war auch nicht sehr groß. Es war ziemlich voll für Sonntag Abends. Und ich denke auch das Wochenende war sicherlich nicht gerade leer zumindest Abends, ist allerdings auch eine etwas größere Stadt. Der Saal war da dann auch was größer.

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Ich sah und hörte mir das "Phantom" an mit gewissen Vorurteilen im Bauch, sodaß keine Objektivierung hier möglich ist.

Der Verdacht kam auf, daß Schumacher hier mit den Mitteln des martialischen Action-Films "Oper" vermitteln wollte. Gut oder schlecht, ich stelle es nur fest.

 

Die sehr kunstgewerblich wirkende Fotografie (kein Scope, sondern 1.85 : 1) hingegen ist vielleicht eine konsequente Fortsetzung des Musicals, ob darin viel Neues oder gar Tiefsinn liegt, bleibt strittig.

 

Laut und dröhnend kommt das Spektakel daher, mit einem dröhnend-grausigen Orgel-Plenum als Introitus (für den gewieften Kirchenmusiker hört sich's leider an wie Rummelplatz-Musik!), und die Sänger schreien sich förmlich die Stimmbänder auseinander. Wenig Raum für Zwischentöne und polyphone Wendungen auch in den Arien: zumeist sind die melodisch "gefühlig-aufschwallenden" Motive ohnehin Unisono zur Orchesterbegleitung, Vielfalt kommt da kaum auf.

 

Webber mixt stets viel zusammen: Richard Rodgers mit Igor Strawinsky, Frederick Loewe mit Richard Strauss, Rock mit Schnulzenschlager. Die Film-Show ingesamt bedient sich des apparativen Gestus von Disney-Land, ist nicht "echtes" 18. Jhd., sondern wirkt geclont - trotz höchsten Aufwandes im Set-Design und in der Maske.

 

Am problematischsten zeigt sich die plakative Selbstironie, wo in einigen zeremonischen "Nummern" spaßig altbackene Manierismen und geckenhaftes Gehabe als typische Standeskultur vergangener Jahrhunderter oder gar Opernkulturen ausgegeben werden. Nur, daß der Film dort, wo er ernst ist, erneut unfreiwillig komisch gerät, sodaß die reflexive Schleife der Selbstironisierung sich wie die "Katze in den Schwanz beißt", den Zuschauer verwirrt.

 

Nur wenige Minuten des Films stimmen versöhnlich - ingesamt ist die Musik von Lloyd Webber auf einem noch "gefälligerem" Niveau angesiedelt als Schumachers gelegentlich immer wieder erfrischende Action-Inszenierungen ("Batman and Robin").

 

Ein Lichtblick allemal wäre es nun, wenn junges Publikum den aussagekräftigeren Operformen zugeführt werden könnte, und dies über den Umweg dieser amerikanischen Operette tatsächlich gelänge. Dies wage ich jedoch nicht zu prognostizieren.

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