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Seltenes Filmmaterial


Friedemann Wachsmuth

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...
  • 2 Monate später...
Gast BayernFilm

Ich waere da wie Herr Wachsmuth auch draufgaengerisch veranlagt, die Verpackung schoen vorsichtig behandeln und sammeln, den Film rein in die Kamera!
Auch wenn ich zugegebenermassen selbst noch keinen Test gemacht habe bin ich der Meinung, dass jeder Film, egal wie alt, benutzt werden sollte. Irgendwas sichtbares kommt doch fast immer raus und den Versuch ist es allemal wert. Schoen anzuschauen ist doch ohnehin nur die Schachtel, von dem  unbenutztem Film an sich hat man optisch ja nichts.

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  • 4 Monate später...

Waren das nicht diese Feldchen, die (zum Glück) sowieso niemand liest, weil sie kurz nach dem Aufreißen der Packung im Müll landen?

 

Vielleicht findet sich ja irgendwo noch ein z.B. kleines „v“ im Text (Shortcut zum Standardwerkzeug in „allen“ Adobe-Grafik-Programmen). Wenn dadurch der Preis der Packung sinkt, weil der Grafiker Mist gemacht hat, wäre ich zufreiden :6_smile:

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Wenn das Ferrania passiert waere, haette ich ja noch nichts gesagt. Aber bei Kodak? Mager meine Herren, sehr mager.
Obwohl, Ferrania hats ja mit uebertiebenen Empfindlichkeiten, siehe P 30, die wuerden das am Ende noch ernst meinen :D

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Fujichrome R25 Doppel-8.

 

"Nur für 8mm Kameras" steht drauf.  (Man sagte mir sogar, es sei DS-8 drin. War aber wirklich Doppel-8 drin, wie es draufsteht)

 

Ich habe ihn trotzdem als 16mm missbraucht. 

 

Allerdings vor längerer Zeit schon. Entwickelt wurde er bis heute nicht. Aber egal, wer bei der Belichtung schon 35 Jahre übers Verfallsdatum hinaus war, der kann auch noch länger auf die Entwicklung warten, oder ?

 

Anscheinend war das Material damals selten, zumindest in Europa. Weiß jemand genaueres ?

 

 

Fujichrome R25.jpg

Bearbeitet von Mich (Änderungen anzeigen)
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Heute sind ein paar 50er Jahre Kameras 6x6 angekommen - mit halb/viertel verknipsten SW Film, ich vermute aus den 60er Jahren. Bevor ich den aus der Kamera nehme wollte ich ihn verknipsen. Müsste original 40 ASA sein, wie sollte man ihn nun belichten? Nach 60 Jahren wie 5 ASA?

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  • 4 Monate später...

Hallo. Draußen ist strahlend blauer Himmel und gleich gehts auf nen Ausflug. Und ich frage mich gerade, welches Material einfacher zu entwickeln geht (und bessere Ergebnisse bringt)

ein abgelaufener R25 (1996), oder

ein abgelaufener R25N (2011)?

Und wie belichte ich diese Filme am besten (wieviel ISO/ASA)?

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Wahrscheinlich bin ich zu spät, der Sonntag ist vorbei, aber:

Einen 2011er R25N würde ich ohne jegliche Blendenkorrektur mit seinen ursprünglichen 25ASA belichten.

Meine aus diesem Zeitraum wurden alle tadellos (bei Tak, Retro-8 entwickelt...aber ob sich das Verschicken nach Japoan für einen einzigen Film rentiert...)

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Danke, Klaus und Friedemann. Nicht zu spät. Den R25N hab ich nur angebrochen. Es war noch ein Provia 100 vorher dran. Der war schon in der Kamera und hat fast gereicht. Okay, dann mach ich den ganz normal mit 20~25 ASA. So ganz genau kann ich den eh nicht messen. Da sind etliche Faktoren, die das punktgenaue Belichten erschweren, aber grob gehts. Und den R25 ohne N (1996)? Den hab ich noch in Reserve. Soll ich den auch mit 25 ASA machen, oder bisschen drüber?

Ich muss ihn sowieso selber entwickeln, zu Tak kann ich ihn nicht geben. Er befindet sich nicht mehr im Single8 Gehäuse. Ich Unverschämter hab das gute Single8 Material (schon wieder mal) in eine S8 Kassette umgetopft.

Bearbeitet von Regular8 (Änderungen anzeigen)
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