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KL-Spiegel Meoclub16 AS3


Kabelsalat

Empfohlene Beiträge

Moin.

Ich wollte mich grade nochmal ranmachen und versuchen, die Lampe im Projektor auszurichten, aber der darin verbaute Kaltlichtspiegel sieht nicht mehr so gut aus:

er hat leider so einige eingebrannte Flecken, und stellenweise löst sich die Beschichtung ab.

Ich hab hier zwar noch einen Spiegel aus nem anderen geschlachteten Projektor, aber der hat, wenn man reinguckt, eine abgeflachte Seite (Der alte ist rund).

Wo sollte nun die abgeflachte Seite hin zeigen?

Hab sie jetzt erstmal nach oben gedreht.

Kann man solche Spiegel neu beschichten lassen, wenn ja, wo?

 

Irgendwie kommt mir das Licht mit dem anderen Spiegel etwas gelblich vor...

 

Gruß, Kabelsalat.

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Meine Frage bezog sich auf die Ausrichtung der Lampe und deren Entfernung zur Filmbühne.

Bei der vorhandenen Halterung wird die Lampe nur seitlich und in der Höhe verschoben, aber nach vorne oder hinten wird sie geschwenkt.

Mit der Stiftsockellampe ist das kein Problem, da der einzelne Spiegel sich ja nicht mitbewegt.

Bei einer KL-Spiegellampe wird das aber zum Problem, die Lampe muss ja des Spiegels wegen exakt parallel zur Bildbühne ausgerichtet werden.

 

Ich werds mal mit der Lampe aus meinem P6 testen...

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Ok, das mit dem testen wird nix, das passt von den Stiftabständen einfach nicht. (G6,35 <-> GX5,3)

 

Ich hatte auch eigentlich nicht vor, mir noch einen weiteren Projektor zuzulegen, zumindest nicht in der nächsten Zeit / in meiner jetzigen Wohnung.

Und wenn, dann sollte der Film im Tongerät in ner geschlossenen Schleife laufen wie eben bei Meopta oder Bauer.

Ich will auf Rückwärtslauf mit Ton nicht verzichten!

Bearbeitet von Kabelsalat (Änderungen anzeigen)
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Der Fite kann nicht zurückspulen ► scheidet also aus.

P5 wäre noch interessant, wie sieht's bei dem aus mit Halogen?

 

Ok, der Bildstand und das Laufgeräusch bei Meo könnte besser sein, aber die Tonoptik ist sehr einfach scharfzustellen, da schwenkbar gelagert.

Spätestens bei Kopien mit unterschiedlicher Schichtlage ein großer Vorteil - sauberer Ton in Sekunden.

Beim P6 ein Krampf, da sich beim Anziehen der Befestigungsschraube der Azimut leicht verändert - zumindest nach meiner Erfahrung.

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Hm, schwenkbar gelagert stimmt, aber dann wird nicht nur die Schärfe verstellt, sondern auch Helligkeit und der Beleuchtungswinkel. Wenn man die Tonoptik samt Tonlampe in Richtung Leinwand schwenkt, ändert sich die Beleuchtungsfläche. Siehe Sonneneinstrahlung Sommer/Winter auf die Erde.

 

Ersetze den Bauer P6 oder Meoclub AS3 durch einen Hokushin SC-10, Du wirst ihn mögen.

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Nuja... um wieviel verstellt man die Tonoptik? Maximal um anderthalb Zehntel...

Der Zeitversatz, der dabei entsteht, ist vielleicht messbar, aber fällt keinem Menschen auf.

 

Und ich wiederhole es für Martin nochmal:

Ich will mit Capstan-Andruckrollen-Konstruktionen im Bereich Film nix zu tun haben, außer es lässt sich (wie bei Super8 - Platzmangel!) nicht vermeiden.

Sowas gehört in Tonbandgeräte. Closed Loop oder nüscht.

Und der Hoki hat kein closed Loop. Ton nur vorwärts - ohne mich. Gib's auf!

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Warum gabs bei Super8 Platzmangel? Liegt doch am Konstrukteur, wieviel Platz er im Projektor schafft.

 

Der Hoki hat Capstan-Andruckrolle nur bei Magnetton und immerhin half closed Loop, also ausreichender Umschlingungswinkel.

Mich würde mal interessieren, was Du gegen Capstan-Andruckrollen hast? Wegen potentieller Entstehung von Laufstreifen?

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Kauf dir nen Bauer P7, wenn wir schon Gerät vorschlagen :)

 

Das einzige was an dem Gerät nicht durchdacht ist, ist bekanntlich die Schärfeverstellung. Und das äußert sich halt darin, dass man manchmal beim Fokussieren ein bisschen angenervt ist. Sauber scharfstellen kann man trotzdem.

 

Ansonsten gilt: Wenn du mal einen hast, der sauber läuft, wirst du daran wahrscheinlich viele Jahre Freude haben.

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