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20 Arthaus Klassiker


tomas katz

Empfohlene Beiträge

Hier meine Kopienbefunde zu den 20 Filmen aus der Arthaus-Klassikerreihe, soweit ich sie sichten konnte.

Ergänzungen, Korrekturen, Besserwissereien dringend erwünscht. Wir spielen ja nicht alle in der gleichen Reihenfolge...

 

Fitzcarraldo

 

CPL_FITZCARRALDO_FTR_F_DEXX_20_2K_STCA_20140325_DXT

CPL_FITZCARRALDO_FTR_F_ENDE_51_2K_STCA_20140326_DXT

 

Originalfassung Englisch, deutsche Synchro

 

Bild recht gut, allerdings in dunklen Szenen starkes Rauschen (oder Korn?) und teilweise matschiger unnatürlicher Bildeindruck

 

Englische Tonspur in 5.1-Mischung klingt sehr gut, kann auch auf Pegel 7.0 gespielt werden!

Soundtrack mit Surround-Kanälen abgemischt (Popol Vuh), die Originalaufnahmen von Caruso von 1906 sind zum Glück auf den Center-Kanal (und die Surround-Kanäle) gelegt. Atmo möglicherweise nur L/R.

 

Deutsche Tonspur in 2.0-Mischung (also ohne Tricks nur ohne Centerkanal auf L/R spielbar). Klingt wie eine unbearbeitete Dolby Stereo-Tonspur (Lt/Rt), die Höhen scheppern bis nach Jericho, allerdings kaum Rauschen. Caruso-Aufnahmen klingen unerträglich im Vergleich zur engl. Fassung. Soundtrack und Atmo liegt möglicherweise stereophon vor.

-> diese Fassung ist für einen Kinoeinsatz eigentlich ungeeignet, möglicherweise kann man mit der Blu-ray ein besseres Ergebnis erzielen

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The Doors

 

TheDoors_FTR-1_S_DE-XX_DE_51_2K_SC_20140526

TheDoors_FTR-1_S_EN-DE_DE_51_2K_SC_20140523

TheDoors_FTR-1_S_EN-XX_DE_51_2K_SC_20140522

 

Überspielung von Videoband (Beta?). Bildeindruck in komplexen Szenen extrem unscharf und matschig, man erkennt teilweise, dass ein Filter Hautfalten und Poren in einer Szene dynamisch filtert. Typische Video-Farbsäume. Teilweise Bildfehler, die erkennbar vom Band stammen.

 

Ton klingt unauffällig aber nicht schlecht, keine wirkliche Dynamik oder Brillanz. 5.1-Kanalbelegung.

-> zum Einsatz dieses Filmes kann man eigentlich nur raten, wenn man einen thematischen Anlass (z.B. Filmreihe Oliver Stone) hat und das Publikum entsprechend vorwarnt. Für den "normalen" Kinoeinsatz m.E. ungeeignet.

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Außer Atem

 

AusserAtem_FTR-1_F-133_DE-XX_DE_20_2K_SC

ABoutSouffle_FTR-1_F-133_FR-DE_DE_10_2K_SC

ABoutSouffle_FTR-1_F-133_FR-XX_DE_10_2K_SC

 

Bildeindruck gut, starkes Korn, beim Ausgangsmaterial (16mm) kein Wunder 8-)

Französische Originalfassung in 1.0-Kanalbelegung, also mono auf Centerkanal. Ton klingt OK, ob nachbearbeitet, kann ich nicht beurteilen.

 

Deutsche Synchronfassung in 2.0-Kanalbelegung, vermutlich Monosignal auf L+R gelegt, warum auch immer.

Centerkanal nur bespielbar mit Matrixdekodierung oder geändertem Routing (z.B. Links auf Mitte). Ob auch hier eine Dolby NR vorliegt, wäre zu prüfen.

 

-> bei der frz. OV stimmt alles, so macht digitales Repertoire Spaß. Wer wissen will, warum dieser Film ein Klassiker ist, schaut diese Fassung.

 

Die deutsche Fassung ist wegen falscher Kanalbelegung für einen Kinoeinsatz nicht wirklich geeignet, Matrixdekodierung oder neues Routing wird dringend empfohlen. Inhaltlich nimmt die deutsche Fassung etwas von der Coolness des Films, die Synchro ist eher noch aus historischen Gründen interessant. Der Sprachduktus zu bemüht schnoddrig, dem Stil der Zeit entsprechend.

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Kleine Ergänzung: A BOUT DE SOUFFLE (Ausser Atem) ist nicht in 16mm gedreht, sondern auf 35mm 1,37 mit sehr hochempfindlichem Material, z.T. aus der Kleinbild-Standfotografie. - Die BluRay sieht übrigens auch schon ziemlich gut aus.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Danke, die engl. Wikipedia schreibt was von Ilford HPS 400 ASA, der auf 800 ASA belichtet wurde. War der Meinung, in einer Dokumentation eine 16mm Kamera gesehen haben, vielleicht war das auch bei Bande à part, oder ich liege komplett falsch.

 

 

Also, bei der Kamera liegst Du falsch. es war eine (35mm) CAMEFLEX CM3 aus dem Hause ÉCLAIR.

Auf den ersten Blick sah sie, verglichen mit den damaligen Kino-Produktionskameras, etwas mickrig

aus. Sie war auf francophonen Markt das Arbeitstier, wie es bei uns die ARRI IIB/C war.

 

Was das Filmmaterial betrifft liegst Du richtig, aber es gibt einen interessanten Zusatzaspekt.

Der junge belgische Kameramann, Raoul Coutard, versuchte sein Glück in Paris und wusste,

dass er mit unkonventiellen Ideen bei der gerade beginnenden NOUVELLE VAGUE, einer extremen

Low Budjet Filmpionier-Streitmacht eine Chance haben würde. So kam er auf die Idee,

für die Nacht-Aussen Sequenzen auf dem 400er Material zu drehen, was bis dato noch niemand

vor ihm getan hatte. Aber warum hatte es noch keiner versucht ? Weil es einfach weltweit

dieses Material für 35mm Cinefilm nicht gab. Aber er wusste, das ILFORD diese Empfindlichkeit

für das Kleinbild-(Leica-)Stillformat herstellte und in jedem Fotoladen zu haben war.

Da es für verschiedene Profi-Kleinbildkameras auch 30m Zusatzkassetten statt der üblichen

1,50 (36 Aufnahmen) gab, gab es von ILFORD auch eine 30m Konfektion in Dosen.

Also verblüffte er Jean-Luc Godard, der nach einer Möglichkeit suchte, nachts trotz mangelndem

Lichtequipments zu drehen, damit, dass er 30m ILFORD Dosen kaufte, spulte sie auf Bobbies um

und legte sie in die Cameflex ein.

 

So wurde, wie oft in der Filmgeschichte, ein neuer Stil aus purer Not geboren :

Die kurzen Schnitte in den Champs-Élysée Nachtsequencen entstanden, weil die 30m Kamera

nur eine Minute lief und dann war sie leer. Die notwendigen, vielen Übergangs-Schnitte wurden

als Jumpcuts gedreht, so dass man es nicht als technische Notwendigkeit erkannte,

sondern als ...... sie oben.

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Ein Modell der Caméflex konnte mit wenigen Handgriffen und Magazinwechsel von 35mm auf 16mm umgestellt werden. Hier einige Caméflex-Videos:

 

 

 

Im letzten Video wird gesagt, die Caméflex sei als "combat camera" im 2. Weltkrieg eingesetzt worden. Das ist Unfug, weil sie erst 1947 vorgestellt wurde.

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"Der Elefantenmensch" (deutsche Fassung) verfügt ebenfalls über eine "2.0"-Tonspur, scheint Surroundinformation zu haben. Klingt über Matrix zumindest besser als in Stereo.

 

post-75482-0-02715400-1406326976_thumb.jpg

 

 

Bild ist so lala... Egal ob hier gescannt oder abgetastet ( ;-) ) wurde, auf jeden Fall konnte der Dynamikumfang nicht abgebildet werden, sehr helle Bereiche fressen regelmäßig aus.

Desweiteren sehr schlechter seitlicher Bildstand und teilweise (am Anfang) mehrere Laufstreifen nebeneinander.

 

Der Film selbst hat eine sehr schöne Schwarz-Weiß-Fotografie...

 

Edit: DCP hat genau denselben "Look" wie dieser Trailer hier:

 

 

(In 1920x1080 verfügbar)

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
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Night on Earth (mehrspr. OmU)

 

NightOnEarth_FTR-1_F_EN-XX_DE_51_2K_SC_2014

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Bildeindruck recht OK, Quellmaterial sieht allerdings wie mit verlustbehaftetem Codec komprimiert aus. Schöne Farben. Ganz leichte Treppenstufen an Kanten erkennbar.

Bin mir ziemlich sicher, dass da Blu-ray-Material einfach konvertiert wurde.

 

Flat-Container, Bild aber in 16:9 / 1,78:1!

Ärgerlich, da Originalformat lt. imdb 1,85:1 ist, man hat also unnötigen Beschnitt an den Seiten und schwarze Trauerränder auf der Leinwand.

5.1-Kanalbelegung, die wird aber nur im Verleihvorspann ausgenutzt...

Der Hauptfilm ist wieder mal 2.0 Lt/Rt. Klang OK.

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Flat-Container, Bild aber in 16:9 / 1,78:1!

Ärgerlich, da Originalformat lt. imdb 1,85:1 ist, man hat also unnötigen Beschnitt an den Seiten

 

Kein seitlicher Bildbeschnitt, weil in einer 16:9-Fassung meistens mehr Bildhöhe gezeigt wird. Die abgetastete Breite bleibt gleich, die ist für alle nichtanamorphen Breitwandformate gleich. Ärgerlich ist es trotzdem.

 

Ach ja, und AUSSER ATEM unbedingt ohne die beiden brüllenden Logos zeigen, die gehören absolut nicht zum Film und stören, weil Farbe und Lärm.

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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Fitzcarraldo

 

Deutsche Tonspur in 2.0-Mischung (also ohne Tricks nur ohne Centerkanal auf L/R spielbar). Klingt wie eine unbearbeitete Dolby Stereo-Tonspur (Lt/Rt), die Höhen scheppern bis nach Jericho, allerdings kaum Rauschen. Caruso-Aufnahmen klingen unerträglich im Vergleich zur engl. Fassung. Soundtrack und Atmo liegt möglicherweise stereophon vor.

-> diese Fassung ist für einen Kinoeinsatz eigentlich ungeeignet, möglicherweise kann man mit der Blu-ray ein besseres Ergebnis erzielen

 

Korrektur: nachdem ich diesen Film nun auch über den coaxialen S/PDIF-Eingang am JSD-100 probegehört habe, ist es zumindest bei uns so, dass der deutsche Ton ausschließlich mono über den Center-Kanal kommt, wenn man ihn durch den Matrixdecoder schickt (plus ein bisschen Gegurgel auf den Effekt-Lautsprechern, das da nicht hingehört). Mein Eindruck von L/R-Stereo lag evtl. an leichten Kanalschwankungen oder reiner Einbildung (wenn die Pferde von rechts ins Bild laufen, hört der Kopf vielleicht auch den Ton von rechts ins Bild kommen ... gibts bestimmt massig Literatur zu ...)

 

Also: Mono-Tonspur in 2.0-Kanalbelegung, ähnlich wie bei Außer Atem, erfordert für den Kinoeinsatz einen Matrixdecoder.

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  • 2 Wochen später...

Der englische Patient

 

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Bild (1,85:1) sieht sehr nach Video aus, Schärfe eher flau, etwas unruhiger Bildstand (horizontal und vertikal) - es gab direkt Nachfragen vom Publikum...

Ton mehrkanalig in 5.1-Belegung, ob in 4.1 oder 5.1, habe ich jetzt nicht geprüft

von Bildeindruck nicht so schwammig wie THE DOORS, aber trotzdem schade ... kann man spielen, muss man aber nicht

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Der Prozess

 

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Bildformat 1,66:1 im Flat-Container, deutliches Rauschen/Korn, Bildeindruck aber gut.

Ton mono (was sonst) in 2.0-Kanalbelegung in Lt/Rt-Mischung, wieder mal...

Matrixdekoder erforderlich für korrekte Aufführung im Kino.

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Der englische Patient

 

EngPatient_FTR-1_F_DE-XX_DE_51_2K_SC_201405

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EngPatient_FTR-1_F_EN-XX_DE_51_2K_SC_201405

 

Bild (1,85:1) sieht sehr nach Video aus, Schärfe eher flau, etwas unruhiger Bildstand (horizontal und vertikal) - es gab direkt Nachfragen vom Publikum...

Ton mehrkanalig in 5.1-Belegung, ob in 4.1 oder 5.1, habe ich jetzt nicht geprüft

von Bildeindruck nicht so schwammig wie THE DOORS, aber trotzdem schade ... kann man spielen, muss man aber nicht

 

Das ist ja ärgerlich, ich habe die Kinokopien nicht als so schlecht in Erinnerung, zwar recht körnig, aber nach Videolook sah es zumindest nicht aus, wie auch... ;-)

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Wenn die Gondeln Trauer tragen - Don't look now

 

WennDieGondeln_FTR-1_F_DE-XX_DE_20_2K_SC_20_

DontLookNow_FTR-1_F_EN-DE_DE_20_2K_SC_20140_

DontLookNow_FTR-1_F_EN-XX_DE_20_2K_SC_20140_

 

Bildeindruck recht gut, auch schöne Farben, allerdings in komplexen Details wenig Schärfe (Haare), also besser nicht in die erste Reihe setzen :smile:

Format 1,85:1

 

Ton mal wieder mono in 2.0-Kanalbelegung, also Matrixdekoder erforderlich, dass kennen wir ja schon...

 

(Als recht zuverlässig bzgl. der Tonformate hat sich übrigens die Blu-ray-Datenbank amazon.de herausgestellt, was hier angegeben ist, ist idR das intendierte Tonformat)

Bearbeitet von tomas katz (Änderungen anzeigen)
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Down by law (OmU)

 

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Bild OK, konnte nicht ausführlich sichten

Format m.E. 16:9 im Flat-Container, lt. IMDB sollte es 1,85:1 sein ... Heimkino galore ...

 

Ton mono im 2.0-Kanalbelegung, also Matrixdekoder anschmeißen

Wie bei den frühen Jim Jarmusch- und Aki Kaurismäki-Filmen üblich, gibt es nur eine OmU-Fassung, keine Synchro, in den 80ern war mal schon mal weiter als heute...

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