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Digitalisierung eines Unikinos - Erfahrungen gesucht


skyluke

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

bei dem einen Unikino, bei dem ich aktiv war, wurde die Digitalisierung vor bald einem Jahr abgeschlossen - bis auf die (mal hier beschriebenen) Probleme durch die ungünstige Ton-Planung lief es ganz gut.

 

Zwischenzeitlich bin ich bei einem anderen Unikino gelandet, welches leider aus der Förderung herausfiel - zwischenzeitlich aber einiges Geld gesammelt hat, so dass die Digitalisierung nun auch angegangen werden soll. Hierfür würden wir uns über Tipps zu den günstigen Projektoren mit 0,69"-Chip bzw. dem R515 freuen - und zu Erfahrungen mit den Projektoren, welche inzwischen ja schon eine Weile auf dem Markt sind.

Derzeit sind Bauer B11 mit teils selbst gebautem Tonprozessor im Einsatz.

 

Fragen zu Digitalprojektoren:

- Sind zwischenzeitlich größere Nachteile der 0,69"-Chip-Projektoren bzw. des R515 bekannt geworden? Ist die Hochdrucklampen-Technik eine nachhaltige Investition? Wie sieht es mit Langzeit-Farbstabilität etc. aus?

- Wie zukunftsträchtig sind die verschiedenen Optionen? Ist abzusehen, dass teils z.B. Ersatzteile nicht langfristig verfügbar sind?

- Ein Faktor ist hierbei ja die Kinoton-Liquidation - die Kinoton Digital Solutions muss ja erst noch beweisen, dass sie ein langfristig funktionierendes Konzept hat.

 

Zum Tonprozessor:

- Ist es eine Option, über DA-Wandler den Ton vom Digitalprojektor in einen 'analogen' Tonprozessor mit Sechskanal-Input zu führen? Dies wäre natürlich die günstigste Version - aufgrund knappen Budgets und eh schlechter Hörsaal-Akustik müssen wir diese Möglichkeit auch mit berücksichtigen.

- Ansonsten: Positive bzw. negative Empfehlungen zum CP750 bzw. AP20 sind sehr willkommen. Letzterer dann natürlich mit 35mm-Eingangskarte, da weiterhin auch 35mm gespielt werden soll. Ist beim AP20 abzusehen, wie es langfristig mit Wartung und Ersatzteilen aussieht?

 

Besten Dank für jegliche Tipps & Hinweise - und schöne Grüße!

skyluke

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Aktuell günstiger ist der 510er, der dürfte reichen. Und es ist kein Problem, über einen analogen 6 Kanaleingang einen AV-Receiver oder anderes Steuergerät zu nutzen. Man kann sogar mittels einfachem Mischer oder Widerständen eine Stereospur aus L,R;C zusammenmischen und über einen Prologicdekoder in 3Stereomodus laufen lassen. Geht alles. Als DA Wandler einen Doremi AUD D2A oder mittels SPDIF.Ausgang 2 oder 3 Stereo DA Wandler nutzen und die Signale dann zusammenmischen.

Varianten gibts viele. Sinnvoll ist in diesem Fall das man für die Frontlautsprecher das Equalizing mittels digitaler Frequenzweiche etc. erledigt (Oder Digitalmischpult mit entsprechendem Setup), weil alle mir bekannten AV-receiver mit analogeingang keine Klangregelung machen. Das geht nur auf der digitalen Schiene, und da gibt es nur wenige Geräte (ich kenne eines ) das das AES/EBU-Signal in HDMI wandelt und damit dem AV-receiver einen BD-Player etc. vorgaukelt. Nur kostet das Teil mehr als 1400 Euro. Dafür bekommt man andere Lösungen mittlerweile.

Jens

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Besten Dank Euch für die schnellen Antworten!

 

Wir haben eine ausfahrbare professionelle Leinwand, ca. 7,5m breit, Projektionsabstand ca. 15m. Hörsaalakustik ist für Filmvorführungen sehr schlecht (insbesondere viel Hall, da nichts Schallschluckendes); Center ist halbwegs gut, Subwoofer gleichfalls, weitere Lautsprecher wären wohl noch ausbaufähig.

 

Wir können derzeit 35mm, 16mm und 8mm vorführen; bisher ist kein Full-HD-Beamer fest vorhanden. Wir wollen verschlüsselte DCPs vorführen können, daher eben das Digitalisierungsprojekt; außerdem ggf. Blurays oder weiteres digitales Material. Weiterhin auch analog.

 

Carsten: Haben sich Deine Fragen damit geklärt? Ansonsten gern nochmal nachfragen!

 

Jensg: Danke für den 510er-Hinweis, den kannten wir noch nicht. Wäre es Deiner Meinung nach ok, den SPDIF-Ausgang des Digitalprojektors per Doremi AUD D2A o.ä. in einen CP500 zu stecken, der dann außerdem 35mm-Lichtton dekodieren würde? Alternative für uns wäre ein CP750 + CP50 für Lichtton - oder eben der AP20. Budget steht noch nicht fest, könnte aber ausreichen.

Kurz zum Verständnis: Mit AV-Receiver meinst Du sowohl professionelle Kinotonprozessoren (Dolby, Datasat, ...) als auch ggf. Heimkino-Lösungen?

 

Besten Dank nochmal!

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Heimkinolösung, wenn man es so nenne mag. Außer AP20 gibts nix für HDMI-Einspielung. Wenns günstig und extrem flexibel sein soll, dann AV-Receiver mit AUD D2A oder einfachen Stereo DA-Wandlern. CP500 mit 6 Kanalanalogkarte geht auch noch, kann nur kein SPDIF. JSD80 wäre auch noch so ein Kandidat. Dabei kommt man allerdings nicht um einen externen Wandlerfür Blueray rum oder kauft einen BD-Player mit 6/8 Kanal Analogausgang. Sofern man nicht den Stereodownmixausgang nutzen will, was übrigens einwandfrei funktioniert. Bei euren Umgebungsbedingungen möchte ich sogar mal behaupten, es funktioniert besser als die 100% Kanaltrennung des digitalen Tons.

Das Schöne am AV-Receiver ist, das man das alles ausprobieren kann, ohne das es etwas kostet. Ebenso ist da ein Kompressor drin (Nachtmodus) und ein Enhancer zur Klangverbesserung. Ich nehme immer Yamahas, weil die so schöne Szenetasten haben, die man frei belegen kann und die dann wie die Formattasten der Kinoprozessoren funktionieren. Auf Dolbyentzerrrung des Lichttons würde ich komplett verzichten, die Multibandkomprimierung des SR/A Tones erleichtert dir bei halliger Umgebung das Verständnis. Dolby SR hebt nämlich die leisen Passagen um bis zu 20dB bei der Aufnahme an. was besseres kann einem nicht passieren. Und das nicht bei festen Frequenzen, sondern bei variablen. Lichtton läßt sich leicht mit einem preiswerten 2x Mikromischpult vorverstärken.

Jens

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Hey Jens,

besten Dank nochmal, ist super!

 

Bin selber kein richtiger Ton-Experte, habe nur Kino-Ton-Basiswissen - daher muss ich mich etwas durch die Begriffe wühlen.

 

Wenn der Bluray-Player per HDMI mit dem D-Cinema-Server (NEC900/R510/...) verbunden ist passt doch auch ohne SPDIF alles, oder?

Über welchen Standard läuft denn die Übertragung zwischen D-Cinema-Server und digitalem Tonprozessor (z.B. CP650)?

 

Die Details zu Kompression & Entzerrung klingen gut, besten Dank! Mit CP50/CP500/CP650/CP750/AP20 lässt sich beim Lichtton Deiner Meinung nach dann tatsächlich weniger rausholen?

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Mit der HDMI-Ausgabe der Projektoren diverser Hersteller ist das so eine Sache. Bei Sony kommt nix aus den Ausgängen raus, Christie ist da wohl anders, genaues weiß ich da auch nicht. Grundsätzlich gehe mal nicht davon aus, das der Ton bei HDMI-Zuspielung wieder aus dem Projektor kommt. Dazu muß der nämlich das Signal dekodieren und dekomprimieren können und es dann auf Linear PCM 24bit 48kHz wandeln können. Ist keine DCI-Spezifikation m.W..

CP650 kann nur unsymmetrisches AES/EBU, wenn die CAT794 (oder so) installiert ist.

Die Kompressionssachen kann man mit keinem der Kinoprodukte machen, eine externe Lösung ist hier ein 4 Fach Kompressor von Behringer. Nur funktioniert der nicht so genial wie SR oder A, weil er ein Einbandkompressor ist und daher meist vom Bassignal gesteuert wird, weil das den größten Pegel hat. hört man dann halt oft als Pumpen in der Lautstärke.

Jens

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Danke nochmal!

 

Über welche Schnittstelle geben die D-Cinema-Server den Digitalton an digitale Tonprozessoren weiter?

Vom Doremi weiß ich, dass dieser das Tonformat, das über HDMI z.B. von Bluray reinkommt, dekodiert und so z.B. einen CP750 passend füttert - so dass dieser nicht merkt, dass es ursprünglich dts-HD war... klappt dies beim Sony nicht?

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Beim Doremi macht ausschließlich der IMB eine Audioweitergabe von HDMI auf die AES-Ausgänge und somit zum normalen Kinprozessor (das kann dann jeder beliebige sein).

 

Allerdings ist das Feature etwas kastriert, weil der HDMI Eingang ausschließlich LPCM unterstützt, also keine der üblichen Codecs wie AC3, dts, DTS-HD, etc. Wenn man einen BluRay Player hat, der ein Decoding all dieser Formate auf 8ch LPCM macht, geht das. Machen viele aktuelle Player.

Der Sony nimmt am HDMI ausschließlich Bild entgegen, für den Ton muss man extern auf einen Kinoprozessor. Idealerweise AP20.

 

 

S2k ist zwar preislich im Grunde nicht konkurrenzfähig im Vergleich zum Sony 510, wenn man dessen Basiskennwerte bezüglich Kontrast, Auflösung und Usability vorrangig betrachtet. Dafür sind die S2k Kisten halt portabel und recht einfach open-air fähig zu kriegen, so man daran Interesse hat.

 

Gegen einen CP750 ist nix zu sagen, wenn das Geld knapp ist. Aber es gibt auch andere brauchbare Prozessoren, teilweise auch gebraucht für deutlich unter 1000 Euro. Man muss halt wissen, wieviel einem der BluRay Ton wert ist, denn da ist die einzig elegante Lösung ein AP20. Nebenbei ist das ja auch ein automatisierbarer Switcher für 4 HDMI/DVI Quellen, da hängt man also auch SAT-Receiver, Notebook, Spielekonsole, etc. ran.

 

 

Ich weiss ja nicht, wie Ihr euch da finanziert. Im Grunde spricht auch nichts dagegen, erstmal die Billiglösung, externe DACs + CP500, einzubauen, und später mal nen besseren Prozessor.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Hallo Carsten,

 

besten Dank nochmal! Ja, aus dem anderen Thread und weiteren Diskussionen hier resultiert mein derzeitiges Wissen... hab's mir gerade nochmal durchgelesen; ein offener Punkt in dem Thread war noch, ob von Blurays am Ende Mehrkanalsignale rauskommen - dies ist der Fall. Bluray-Player geht über HDMI an den Doremi IMB, dieser digital weiter an den CP750, dann analog zum CP500.. ;)

Siehe http://www.filmvorfuehrer.de/topic/18195-frage-zu-cp750-dts-lichtton/page__st__20#entry209556 - was heißt das dann?

 

Neu & wichtig zu wissen war für mich, dass der R510/515 kein Audio "routet".

 

Merci & schöne Grüße

skyluke

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Wie ich schon schrieb - der Doemi IMS und IMB können das nur durchrouten, wenn es ein codecfreies Format ist, für Mehrkanalaudio also 8ch LPCM.

Da das auf keiner Scheibe nativ drauf ist, muss der BluRay Player DTS-HD & Co decodieren und als LPCM ausgeben. Solche Player findet man.

 

 

Alternativ kann man natürlich auch AC3 über Toslink in den CP750 gehen, soweit die Scheibe eine genehme Dolby Spur hat.

Womit wir wieder am Anfang der Diskussion wären, denn es hat eben nicht jede Scheibe einen genehmen Dolby Codec Track.

 

 

Und deswegen ist der AP20 so gerne gesehen, egal welcher Projektor installiert ist.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Darf ich kurz nochmal wegen der Projektoren nachfragen - hat sich hier zwischenzeitlich rausgestellt, dass der eine oder andere größere Macken hat - oder funktionieren jene mit 0,69"-Chip sowie der Sony R51X alle soweit zuverlässig? Wie ist's mit den Quecksilberdampflampen - ähnlich robust und zuverlässig wie Xenon?

 

Gibt es jemand, der zu den 0,69"-Chip-Projektoren raten würde, wenn das Budget auch für Sony reicht? Wenn ja, aus welchen Gründen?

 

Besten Dank!

 

P.S.: Habe immer mal wieder in den R515-Thread geguckt, doch widmet sich dieser ja hauptsächlich Spezialfragen und nicht dem größeren Bild...

Bearbeitet von skyluke (Änderungen anzeigen)
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Die Dinger laufen alle, bei den Sonylampen gibt es bei den 330W Lampen ab und an Ausfälle bei ca. 1400-1600h, die defekten Lampen werden dann von Sony ersetzt. Beim 510er Modell mit 4 Lampen gibt es einen 6 Lampensatz als Erstausstattung. Vorteil der Quecksilberlampen sind u.A. weniger Wärmeentwicklung und die wunderbare Möglichkeit, das 2D und 3D Bild gleichhell einzustellen, sofern die Leinwand nicht zu groß ist. Bei Xenonprojektoren wird immer eines der Bilder zu hell oder zu dunkel sein, Ausnahme bei den Kinos, die zwischen 2d und 3D die Lampen tauschen (ist mir jedoch keines bekannt). Beim Sony betreibe ich in einem Kino auf 7m Silberleinwand den 515er mit 1 Lampe, bei 3D mit 5 Lampen. Beidesmale gemessenen 15ftL als Bildhelligkeit.

Für die DLP-Projektoren der gleinen Bauart spricht ihre Größe, wer jedoch mal ein Bild eines 515er gesehen hat, der möchte im Grund kein kontrastflaues DLP-bild mehr, wenn es sich umgehen läßt. Für DLP spricht fü mich die größere Helligkeit bei neuen Kolben bei großen Leinwänden, die hält jedoch nicht lange, wenn man den kolben mit maximaler Leistung fährt, sowie das einfache Ein/ausschalten von 3D mittels davorfahrbarem Filter. Da ist Sony mit dem Optikwechsel aufwendiger. Dafür kann Sony halt bei gescheiter Installation 2D und 3D gleichhell. Und 4k mit hohem Kontrast ist einfach klasse, weil das Bild viel plastischer wirkt. Mußt mal vergleichen kommen, es gibt Kinos, die haben 515er und DLP gemischt installiert.

Ich habe erst das Public Viewing mit dem 320er gemacht, super Sache, 4,2kW auf 7,10m Gain 1,8 Leinwand und Gamma 2.6. Ein besseres Bild hast du auf keinem Fernseher gesehen. Strahlend hell (im Grunde viel zu hell) und dennoch satte Farben und gescheites schwarz.

Zu diesem Thema gibts allerdings schon eine Menge Beiträge im Forum.

Mir gefällt am Sony auch seine hohe Flexibilität in der Bedienung. Wir nutzen den immer wieder auch für Projektionen bei Konzerten etc. der hohe Kontarst erlaubt quasi in den Projektionsstrahl zu schauen, wenn das Schwarz abgebildet wird. d.h es wird der künstler nicht geblendet, wenn ich über ihm oder neben ihm ein Bild auf eine viel kleinere Fläche projiziere.

Jens

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