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Gute Kino 19" Racks


ThXomas

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Hallo

 

Ich denke ihr versteht mich falsch. Ich verteidige HIER KEINESFALLS DIE DVD, SCHON GAR NICHT ALS BILDMEDIUM. 35 mm ist der DVD hinsichtlich Bildqualität um ein vielfaches überlegen, das stelle ich keinesfalls in Frage.

 

Das Problem was ich für mich jedoch sehe ist die Beschaffung der Filme. Wenn ich die Möglichkeit hätte Filme zu bekommen (1 Jahr nach Kinostart wäre schon OK), dann bin ich soforf dabei. Aber auf legalem Wege ist das sicher nicht so einfach, da die Verleihe doch schnell Raubkopien vermuten. Oder irre ich mich da?

 

Außerdem dürfet ihr sicher Quellen haben, die mir aber unbekannt sind.

 

Tontechnisch ist die DVD theoretisch gleichwertig (theoretisch!), da ja der gleiche Bitstream gespeichert werden kann als auf dem Film bzw. auf einer DTS CD. Leider wird das aber bei der DVD Abmischung (meist) nicht gemacht.

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Hallo

 

Die meisten DVD's sind qualitativ eher schlecht.

 

Da stimme ich 100%ig zu, da DVD's meist sehr dynamikarm abgemischt sind (es gibt aber auch Ausnahmen). Jedoch gibt es keine Alternativen zur DVD, wenn man einigermaßen aktuelle Filme haben will. Leider scheint die Industrie nur die Masse mit ihren "Lifestyle Anlagen" zu berücksichtigen.

Wieso "dynamikarm" abgemischt? Der Bitstrom bei AC-3 via DVD ist immerhin höher als bei Dolby Digital auf Filmkopie.

 

Und Dynamikbegrenzer, Limiter o.Ä. kommen eher von den Home Cinema-Prozessoren, damit der Nachbar nicht an die Decke klopft.

Sofern Dir die DVD bereits zu dynamikarm ist, dann weiß ich nicht, was Du von Dolby Digital sonst noch (resp. von heutigem 35mm-Filmmaterial) erwartest.

 

Wenn bei Dir die Welt primär um den Sound kreist, das Bild nur eine nette Zugabe ist, dann steht die Welt aus meiner Sicht kopf.

 

Auch Deine prozessorgesteuerten Raumequalizer sind für's Kino nichts Neues. Kann nur kaum einer bezahlen.

 

Hirnrissig, was sich Leute mittlerweile in den Wohnstuben so ausknobeln, währenddessen im Kino die Hungerharke regiert.

 

Mit Deinem Electronic Home Cinema findest du auf

www.beisammen.de

http://62.206.102.34/vbportal/forums/fo...forumid=34

viele Gesinnungsgenossen. Ich war auch zwei Jahre dort, bis es mir einfach zu borniert wurde.

Da weiß auch keiner, was er überhaupt will, außer herumexperimentieren für nichts und niemanden.

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Mit Deinem Electronic Home Cinema findest du auf www.beisammen.de viele Gesinnungsgenossen. Ich war auch zwei Jahre dort, bis es mir einfach zu borniert wurde.

Da weiß auch keiner, was er überhaupt will, außer herumexperimentieren für nichts und niemanden.

 

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?

 

Ich war drei Jahre im beisammen Forum aktiv und einer der aktivsten User (über 3000 Posts). Vor ca. einem Jahr bin ich dann gegangen, mir war es einfach zu wider. Dort herscht allgemein die Meinung, mit einem klassichen Home Cinema ist man dem Kino überlegen, vielleicht steckst du mich in diese Schublade, ich denke aber definitiv nicht so.

 

Im beisammen Board wird über die neuen Yamaha Receiver Receiver, irgendwelche weich aufgehängten 200 € Fertigsubwoofer, über diverse Passivlautsprecher und dergelichen Kram diskutiert. Als Anhänger der Profitechnik wurde ich von denen aufs übelste attakiert, zumindest von einigen. Sprüche wie PA Kram, Gitarrenbass Subs usw.. waren an der Tagesordnung.

 

Als Selbstbauer hat man in diesem Forum keine Chance respektiert zu werden.

 

Equalizing (damit meine ich nicht 5 parametrische Filter pro Kanal), Raumkorrektur und weiteres interessiert dort KEINEN, dafür wird fleißig diskutiert ob das 500 € Kabel an der gesoundeten Anlage eine klangliche Verbesserung bringt oder man den DVD Player zwecks Klangverbesserung als erstes anstecken soll.

 

Alles fängt schon bei den Consumer Subs an, die absolut schlecht sind, was meiner Meinung nach durch die faulen "Wohnraumkompromisse" der Hersteller verursacht wird. Bässe dier Subs sind weich, gesoundet und darüber hinaus nicht korrigiert bzw. kaum einer pegelt auf 75 dBc ein.

 

Als ich meinte eine 75dBc Einstellung wäre wichtig, war ich der Pegelfreak usw...

Dort haben die alle den Sub um 20 dB zu laut eingestellt und beklagen sich dann über die angeblich basslastigen DVD Abmischungen.

 

Immer die gleichen Themen sind dort zu lesen, "wie stelle ich meinen Sub ein", soll ich ein "Y-Kabel nehmen" usw.... Wirklich interessante Themen wie Entwicklung und Bau von Lautsprechern usw.. gibt es dort nicht bzw. wenn, dann höchstens zwischen ganz wenigen Usern, die dann noch abqualifiziert werden.

 

Als Selbstbauer wurde mir dann noch von einem User empfohlen, ich solle doch einen "Hifi Experten" zu Rate ziehen, dass ich nicht lache, und das von einem, der von Lautsprecherbau so viel versteht wie ich von Ballett. Daraufhin habe ich mich dort verabschiedet und betreibe mein Selbstbauprojekt, mit Erfolg.

 

Und du schreibst ich hätte dort Gleichgesinnte?

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...dafür wird fleißig diskutiert ob das 500 € Kabel an der gesoundeten Anlage eine klangliche Verbesserung bringt...

 

Muhaha...genau dieses ist der Grund, warum ich mich aus diesen Foren fernhalte...Leute, die denken ein Lautsprechergehäuse aus Marmor würde die klanglichen Eigenschaften positiv beeinflussen oder die Adepten, die Subwoofer als Baßreflexgehäuse aufbauen...JBL läßt grüßen...

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...dafür wird fleißig diskutiert ob das 500 € Kabel an der gesoundeten Anlage eine klangliche Verbesserung bringt...

 

Muhaha...genau dieses ist der Grund, warum ich mich aus diesen Foren fernhalte...Leute, die denken ein Lautsprechergehäuse aus Marmor würde die klanglichen Eigenschaften positiv beeinflussen oder die Adepten, die Subwoofer als Baßreflexgehäuse aufbauen...JBL läßt grüßen...

Tja, eine kranke Überflussgesellschaft :lol:

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Hallo,

 

zur Dynamik von Kino und DVD ist folgendes zu sagen.

Laut Aussage von Heiko Gigner, (Blackbird Music Studio Berlin) wird für die DVD Fassung eines Films meistens die Kinomischung als Master genommen aber mit deutlich geringerer Dynamik auf die DVD gebracht.

 

Gruß FH99

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Hallo,

 

zur Dynamik von Kino und DVD ist folgendes zu sagen.

Laut Aussage von Heiko Gigner, (Blackbird Music Studio Berlin) wird für die DVD Fassung eines Films meistens die Kinomischung als Master genommen aber mit deutlich geringerer Dynamik auf die DVD gebracht.

 

Gruß FH99

Stimmt wohl im allgemeinen. Die MOD ist in Dtl. generell ausschlaggebend für alle dt. Tonformate.

 

Allerdings (erst recht bei den US-DVDs): Die früheren Universall DVDs hatten bei dts meiner Erinnerung nach höhere Datenratren, bei Superbit-Platten von Columbia ist dts ebenfalls deutlich besser.

Nachwievor gibt es bei neueren Fox-Platten einen Unterschied zwischen dts und dem schlechteren AC-3, sonst fällt dieser nur noch merginal ins Gewicht. Auch wird die Handhabung der Datenrate selbst bei AC-3 individuell bestimmt (oder inzwischen nicht mehr?).

 

Woher meine Erinnerung rührt, daß bisweilen auch DVD AC-3 höhere Bitströme und besseren Ton beinhaltete, habe ich schon wieder vergessen (oder verdrängt), da in letzter Zeit so viele schreckliche und überladene DVDs erscheinen ("Harry Potter" und "Herr der Ringe"-Trilogien), die bereits vom Bild her dunkle, grieselige Suppe sind, sodaß ich den Ton schon gar nicht mehr einschaltete ... sorry für die Ignoranz gegenüber der allerneuesten Consumer-Ware. :oops:

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Hallo

 

Im HIFI Bereich wird weiters auf übelste Art und Weise gesoundet, eine analytische Wiedergabe ist dort eher zweitranging.

 

Ein Beispiel dafür sind wohl die Hifi Subwoofer mit ihren weich aufgehängten Wabbelchassis. Diese sind nicht in der Lage einen trockenen und straffen Bass zu produzieren. Schwer zubeschreiben, es ist eine Art "Kompressionsbass". In lauten Passagen spielen sie leise und in leisen laut (wabbeln also immer vor sich hin). Dazu kommen dann die Aktivmoule (viel zu schwach, nicht flexibel usw...).

Dafür müssen sie ein "Wurzelholzfunier" und ähnliche Unsinn haben, der überhaupt nichts zum Klang beiträgt.

 

Die Filmabmischungen werden meist für Bose Lifestyle Mini Design Anlagen prodziert, von denen ich übrigens am allerwenigsten halte.

 

Richtige Dynamik ist mit Consumer Equipment IMO nicht möglich.

 

 

Abgesehen davon zählt dort der Wohnraum und die Benutzerfreundlichkeit, also ist der Freak und wirklich interessierte schon, mal ausgeklammert.

 

Hifi Leute scheinen das aum zu verstehen und man wird gleich von vornherein abqualifiziert, wenn man über Profi Geräte spricht.

 

Ich sehe die Sache eigentlich genau wie ihr, ich verstehe daher nicht, warum ich hier so "empfangen" werde.

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Jeeeeeeeeetz ertsmal laaaaangsam, alle tief Luft holen.

 

Was ist denn das für ein Empfang für ein neues Mitglied ? Also erstmal herzlich willkommen im Forum ThXomas !

 

Ich hoffe Du wirst auch weiterhin Themen anschneiden, die hier gerne kontrovers diskutiert werden.

 

Zu deiner 1. Frage: Wir verwenden im Kino nur Racks von Rittal, gut aber nicht unbedingt günstig.

 

Zur 2. Frage: Mir ist leider kein nicht Dolby Gerät bekannt, das einen DD Bitstream dekodieren kann (außer Consumer natürlich).

Da stellt sich natürlcih die Frage nach dem Sinn einer High-end-Lösung. Die Dekodierung sowie die Fehlerkorrektur sind fest genormt, da gibt´s nicht viel Spielraum für Gerätehersteller. Da Du digital weiter gehst und die Weiterverarbeitung mit externen Geräten machen willst, wird sich der Mehraufwand für teureres Equipment im sehr kleinen Bereich abspielen.

 

 

Gruß

 

Main666

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Hallo

 

@Main666

 

Danke für deine Antwort und die netten Worte :D

 

Mir ist leider kein nicht Dolby Gerät bekannt, das einen DD Bitstream dekodieren kann (außer Consumer natürlich).

 

Es gibt einen einzigen Decoder von Dolby, der das kann. Es handelt sich um ein Profi Produkt, mit dem u.a. in Tonstudios gearbeitet wird und mit dem Filme abgemischt werden.

 

 

http://www.dolby.com/professional/pro_a...gital.html

 

Der DP564 Multichannel Audio Decoder ist IMO das perfekte Gerät für meine Zwecke (rein technisch, hören konnte ich ihn noch nicht).

 

Außerdem besitzt er digitale Ausgänge

Hier noch ein Bild des Dolby Prozessors:

 

p2_21b1_dp564f.jpg

 

Mit diesem Teil liebäugle ich schon seit langem, ich denke ich werde mir das in den kommenden Monaten zulegen. Aber vorher brauche ich noch einen Lake Contour[/url]

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@ T-J:

Bassreflex rocks da houss ;)

 

Ja, das leidige Thema Bassreflexboxen...

 

Alle professionellen Subwoofer, ich kenne jedoch nicht wirklich alle, die mir in meinem Leben über den Weg gelaufen sind, sind Gurken.

 

Das Bassreflexprinzip erhöht zwar den Schalldruck, verschiebt jedoch die untere Grenzfrequenz nach oben, zu Zeiten bezahlbarer Endstufenleistung ein antiquierter Dünnsinn.

 

Genau wie jedes Hochtonhorn den Klang verfärbt.

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Hallo

 

:)

 

Alle professionellen Subwoofer, ich kenne jedoch nicht wirklich alle, die mir in meinem Leben über den Weg gelaufen sind, sind Gurken.

 

Dann musst du dir erstmal Hifi Subs anhören, die sind nämlich Schnecken. :lol:

 

Im Ernst:

Ich bin überzeugter Anhänger von geschlossenen Subwoofern.

 

Zurzeit tüftle ich gerade an meinem persönlichen Traumsubwoofer, der natürlich geschlossen wird, als Treiber werden JBL Profi 18" verwendet. Der Qtc wird gegen 0.5 dB gehen, hinsichtlich Ein-/Ausschwingverhalten also Linkwitz Relay Charakteristik. Das ganze soll natürlich entzerrt und vollaktiv angefahren werden, inkl. Delay, Phasenkontrolle usw.... Ich benutze dazu ein BSS-FDS 366 T Omnidrive das demnächst durch weitere Geräte ergänzt wird.

 

http://www.bssaudio.com/includes/produc...duct_id=30

 

Die Hörner sind sehr hochwertig. Natürlich haben Hörner prinzipbedingt Nachteile, hier ist mein Ziel eine ausgeglichene analytische Wiedergabe. Der Vorteil liegt jedoch auch bei der gerichteten Abstrahlung. In Verbindung mit Breitbandabsorbern geht das sehr gut, wobwei ich sagen muss dass das keine normalen Hörner sind, sondern sehr spezielle Modelle, die bei weitem nicht die klassichen Hornprobleme haben. Ich habe da eine Thile Whiseworksfilter Trennung im Sinn, die (trotz 52/db Oktave) weniger Phasennachteile hat wie ein LR 24. Somit komme ich auch einer Punktabstrahlung entgegen, da eine tiefe Trennung möglich ist.

 

Als Tiefmitteltöner kommen sehr hart aufgehängte JBL Chassis zur Verwendung, die richtig kicken und eine Super Dynamik haben. Der Übergang zu den 18" erfolgt dann mit FIR Brickwall Filtern. Das wird aber erst sein, wenn ich den Lake habe. Das ganze kostet halt sehr viel. :o

Die 18" konzentrieren sich somit auf den tiefen Bass, wobei die hart aufgehängten 12" ab ca. 65 Hz hochfahren und somit den Kickbass abdecken können.

Das ganze wird natrülich auf Linearität getrimmt sowie entsprechend eingepegelt.

 

Wenn die Subwoofertreiber aus den USA kommen kann ich endlich mit dem Gehäusebau beginnen.

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Alle professionellen Subwoofer, ich kenne jedoch nicht wirklich alle, die mir in meinem Leben über den Weg gelaufen sind, sind Gurken.

 

Dann musst du dir erstmal Hifi Subs anhören, die sind nämlich Schnecken. :lol:

 

Im Ernst:

Ich bin überzeugter Anhänger von geschlossenen Subwoofern.

 

 

Bin absoluter Befürworter stark gedämmter und gedämpfter und geschlossener Subwoofer...

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Das Bassreflexprinzip erhöht zwar den Schalldruck, verschiebt jedoch die untere Grenzfrequenz nach oben, zu Zeiten bezahlbarer Endstufenleistung ein antiquierter Dünnsinn.

 

 

Das Problem bei den geschlossenen Subwoofern ist ín dem Sinn nicht das "mehr an Verstärkerleistung", das benötigt wird, sondern die machanische Xmax.

 

Das Bassreflexprinzip wirkt wie ein Helmholtzresonator, indem es die Resonanzfrequenz nach unten schiebt. Das bringt dann bei der gewünschten Frequenz einen starken Boost, d.h. muss die Membran bei gleichem Schalldruck weit weniger auslenken. Der Frequenzgang wird demnach (wenn linear abgestimmt) linearer, wobei der bei geschlossenen Subwoofern mit 12 dB/Oktave abfällt (bei einer Güte von 0.7).

 

Bassreflexsubwoofer kommen also weit weniger schnell an ihre Grenzen als geschlossene Subwoofer. Die Verstärkerleistung ist da nicht so das Problem, da die mechnische Grenze teilweise schon mit einem Bruchteil der maximalen Belastbarkeit des Treibers erreicht werden kann (je nach Chassis). Demnach kann ein Treiber z.B. mit 500 Watt belastbar sein, aber bereits bei 80 Watt am mechanischen Limit anstehen, je nach Frequnez. Durch eine eventuell notwendige Entzerrung (je nach Raum) wird dieses Problem noch verstärkt.

 

Dafür bezahlt der BR-Sub diese Vorteile mit Basspräzision, wobei natürlich auch viel vom Chassis abhängt. Prinzipiell hat praktisch hinsichtlich Ein- und Ausschwingverahlten kaum ein BR Sub gegen einen guten geschlossen Subwoofer keine Chance, wobei es auch Ausnahmen gibt.

 

Das Problem der hohen Auslenkung bei geschlossenen Subwoofer kann nur durch Erhöhung der Membranfläche ausgeglichen werden, das geht dann mächtig ins Geld, klanglich ist das natürlich die beste Wahl, wenn das verwendete Material auch gut genug ist. Hier ist IMO vorallem das Verhältnis Magnet/Antrieb wichtig, richtige gute Treiber sind somit auch sehr "schnell", obwohl sie sehr groß sind (JBL, Beyma).

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Mir ist leider kein nicht Dolby Gerät bekannt, das einen DD Bitstream dekodieren kann (außer Consumer natürlich).

 

 

Es gibt einen einzigen Decoder von Dolby, der das kann. Es handelt sich um ein Profi Produkt, mit dem u.a. in Tonstudios gearbeitet wird und mit dem Filme abgemischt werden.

 

 

Die Betonung lag auf "nicht" Dolby Gerät :D

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Die Betonung lag auf "nicht" Dolby Gerät

 

Stimmt, wer lesen kann ist im Vorteil.

 

Ist auch logisch, da Dolby sicher keine anderen Firmen authorisieren würde solche Decoder herzustellen, da sie dadurch ihr Monopol verlieren würden.

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Das Problem der hohen Auslenkung bei geschlossenen Subwoofer kann nur durch Erhöhung der Membranfläche ausgeglichen werden, das geht dann mächtig ins Geld...

 

Ich bin bei einem meiner tatsächlich realisierten Projekte anders vorgegangen, nach dem Prinzip, daß sich viele Membranen ähnlich einer einzigen verhalten, wenn sie nur recht nahe zueineinder verbaut werden.

 

Ich habe acht Achtzöller (lt. Herstellerangaben mit einer Sinusleistung von 400 Watt je Chassis) verwendet.

 

Schalldruck pur. Erdbeben im Saal.

 

Eine Version mit 32 Stück wird wohl für immer in der Schublade verweilen... :cry:

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