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Star Wars - Episode VII


cinerama

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Ein guter Vorführer stellt die Lautstärke doch sowieso im Gesamteindruck ein. Soll heißen, man hört sich zur optimalen Lautstärkeeinstellung ein paar Minuten ein und verstellt die Lautstärke und hat aber noch im Hinterkopf, wie die schon abgelaufenen Minuten im Vergleich in der Lautstärke waren. Dann hat man beim zweiten Start schon ein sehr gutes Gefühl für die Lautstärke direkt zu Filmbeginn, auf die man einstellen muß und bei der dritten Vorstellung hat man es dann von der fünften Sekunde an schon recht perfekt und kann beruhigt rausgehen.

 

Meine bescheidene Meinung.

 

Liebe Grüße

Martin

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Ich habe noch nicht allzuviele Atmos Vorführungen gehört (allerdings alle in unterschiedlichen Kinos), aber allen war bisher gemein, dass die Lautstärke etwas unter meinen Vorstellungen lag. Dabei bin ich niemand, der es gnadenlos laut haben muss. Dass man nun gerade IMAX 'zu wenig' attestiert, ist sehr merkwürdig. Vielleicht sind die noch nicht ganz durch mit ihren internen Abgleichprozessen. Ich glaube nicht, dass in irgendeinem IMAX das Personal selber am Regler dreht.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Im IMAX wird die Lautstärke vom Personal entschieden, je

nach Film und Kundenwahrnehmung (feedback). Das weiß ich von

höchster Stelle. Ich finde das auch nicht schlimm, es war

nur eben beim 1. Mal etwas zu wenig, beim 2. dann genau richtig,

nach netten Gesprächen mit dem dort freundlichen Personal.

 

...soweit in Berlin technisch auch alles so, wie es sein soll.

Ich warte jetzt nur eben sehnsüchtig auf bessere Brillen oder

eben noch sehnsüchtiger auf mehr 2D-Filme. ;-)

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Ich habe noch nicht allzuviele Atmos Vorführungen gehört (allerdings alle in unterschiedlichen Kinos), aber allen war bisher gemein, dass die Lautstärke etwas unter meinen Vorstellungen lag. Dabei bin ich niemand, der es gnadenlos laut haben muss. Dass man nun gerade IMAX 'zu wenig' attestiert, ist sehr merkwürdig. Vielleicht sind die noch nicht ganz durch mit ihren internen Abgleichprozessen. Ich glaube nicht, dass in irgendeinem IMAX das Personal selber am Regler dreht.

 

- Carsten

 

Meine (schmerzhafte) Erfahrung bei Atmos-Vorführungen in ein und demselben Kino: klasse Lautstärke bei den Demo-Trailern, unterirdisch leise beim Hauptfilm. Ja, ich habe dort moniert. Jetzt gehe ich in ein anderes Kino meiner Wahl.

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Die Lautstärke bei meinen Besuchen im Karlsruher IMAX war stets extrem gut - so wie ich das aus meinen vielen Besuchen in Londoner Erstaufführungskinos gewohnt bin. Weiter so.

 

Kritikpunkt beim neuen STAR WARS im digitalen IMAX WITH LASER: die Filmmusik klang speziell bei den Streicherpassagen leider etwas verzerrt. Habe leider (noch) keinen Hörvergleich und kann daher nicht beurteilen, ob es am Kino oder an den Musikaufnahmen lag.

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Leider war ja musikalisch auch fast nichts Besonderes dabei. Aber der John hat

tolle Sachen komponiert, da verzeihe ich ihm gerne, dass er jetzt in DEM ALTER

eben nur noch alles ohne große Themen und dramatischer Entwicklung von

Höhepunkten in der Komposition professionell durchkomponiert hat und

es leider sehr oft nach Harry Potter klingt.

Bearbeitet von Sebastian (Änderungen anzeigen)
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Hm, zuviel Mittel-Hochton hab ich jetzt nicht bemerkt, ist aber, wie üblich, eine Tonanlagenfrage. Zum einen, was verbaut ist, zum anderen wie es eingestellt ist. Geht man auf hauptsächlich Sprachverständlichkeit, dann macht man das so, spart auch an den untern Mitten und Bässen. Dazu kann ich noch anmerken, das eine Doppel 15" Box, wie üblich verbaut, ungefähr 20m weit rägt, danach wird es mittig und hoch (Hell), weil die unteren Mitten und der Bass nicht mehr im gesunden Verhältnis stehen. Kein Wunder, das Mittel Hochton eigentlich immer Horn, das trägt, weil gerichtet, und untere Mitten und Bass immer Direktstrahler, das läßt dann halt zu sehr nach. Aber das ist ja ein anders Thema.

Ich fand die graphische Verwandschaft vom "bösen Meister" und "Gollum" recht interessant.

Jens

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Ich fand die graphische Verwandschaft vom "bösen Meister" und "Gollum" recht interessant.

 

Nicht nur graphisch, beide wurden ja auch von Andy Serkis 'dargestellt'. Und das finde ich dann nicht mehr interessant, sowas ist eigentlich eher öde...

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Gestern SW - TFA im Berliner IMAX gesehen. Ein paar Beobachtungen:

 

- Sämtliche Trailer sahen grauenerregend schlecht aus (Null Auflösung, kaputtgefiltert (DMR?), schlechter Ton)

- Es gibt (im Gegensatz zu meinem Besuch bei Spectre) mittlerweile wieder die Preshow mit beleuchteten Lautsprechern hinter der Bildwand und "respekteinflößendem" (…) Sprechertext

- Positiv an den 3D-Brillen: Keine Spiegelung mehr! Selbst ich als Brillenträger hatte kein Problem mehr damit. Die Gläser sind auch deutlich größer als die "normalen" Dolby 3D-Brillen...

- … ABER: nicht groß genug! Ich saß in Reihe H, aussermittig und hatte entweder am rechten oder am linken Bildrand die Rosa/Rot/Grün-Färbung des Bildes. Versucht man genau auf die Bildwandmitte zu schauen hat man einen gleichmäßige Verfärbung links und rechts am Rand. EXTREM störend! Ich will garnicht wissen wie das aus den vorderen 5 Reihen aussieht. IMHO kann man diese bei 3D garnicht verkaufen. Absolut inakzeptabel!

- Bildwand: ist noch immer (oder schon wieder?) silberbeschichtet mit allen negativen Eigenschaften. Schade.

- Bildqualität des Hauptfilmes war - wie schon bei Spectre - durch exzessives Degraining mit anschließendem Nachschärfen leider "verschlimmbessert". Detailauflösung konnte ich leider auch nicht wirklich erkennen - sah für mich alles nach 2k Upscaling mit "IMAX DMR"-Magie aus.

- Die nativ mit IMAX-Kameras im Bildseitenverhältnis 1:1,43 gedrehte Szene wurde bildwandfüllend gezeigt. Ca. 30 Sekunden vor Beginn der Szene war ein leichter Lichtverlust (Vorklappen / Vorfahren des Anamorphoten?) und ein kurzes Umschalten (Content) zu erkennen. Dann aber die große Enttäuschung:

Was in den darauffolgenden ca. 3-4 Minuten geboten wurde war hinsichtlich Schärfe und Farbbrillianz allerdings um WELTEN SCHLECHTER als nahezu alle nativen Imax 15-perf-Filme, die ich bisher gesehen habe. Sofern im Kopierwerk nicht komplett geschlampt wurde MUSS diese Szene in den analogen 70mm-IMAX-Kopien deutlich besser aussehen.

 

Neben der Brillengeschichte war das Schlimmste für mich aber, dass der Hauptfilm VIEL ZU LEISE gespielt wurde. Das hat mir den "Filmgenuss" dann noch komplett verleidet. Schade, denn rein klanglich gibt es in Berlin mit Sicherheit kein einziges Kino mit einer so gut klingenden Anlage.

 

Fazit: Sicher, schlechter geht's immer noch (z.B. auf der anderen Straßenseite im xX, aber auch im …star ist der Höchststandard nicht gerade zu Hause!), aber im Detail bin ich alles andere als überzeugt. Für die Zukunft heisst das für mich: IMAX am Besten in 2D, das ist trotz Silberbildwand akzeptabel. Offensichtlich muss man vorher (?) per Mail Bescheid geben, dass die Lautstärke nach oben korrigiert wird - zumindest hörte ich sowas und der Richtung von einem Bekannten. 3D im IMAX geht dann wohl nurnoch aus den letzten Reihen. Dann wird man auch mit genialer Kanaltrennung und schön hellem 3D belohnt.

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
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Das ist doch total bekloppt, dass der eine über heftige Spiegelungen dort klagt, und der nächste keinerlei Spiegelungen feststellt. Kann das sein, dass die da einen Mix an verschiedenen Brillen/Chargen im Einsatz haben?

 

Wenn demnächst mal jemand reingeht, vielleicht mit einer größeren Gruppe, schaut doch mal wechselseitig durch eure Brillen durch!

 

Warum haben die wohl die Bildwand gewechselt, wenn wieder eine metallisierte rein gekommen ist? Haben sich vielleicht die Abmessungen nochmal geändert? Soweit ich weiss war aber doch schon vorher eine 1:1,43 drin?

Wozu metallisiert, das Gain brauchen die dort doch angesichts der Laserprojektion sicher nicht?

 

Die Farbverscheibung seitlich hatte ich weiter oben ja schonmal angesprochen, die hatte ich hier im Cinedom mit den Barco Brillen auch. Allerdings finde ich das, zumindest für Nicht-Brillenträger, nicht so tragisch, weil man diese seitlichen Farbränder eigentlich nur sieht, wenn man stur mit den Augen dem Geschehen auf der Bildwand folgt, sobald man bei nahem Sitzen auch den Kopf mitbewegt, tritt das kaum noch auf. Ich musste das im Cinedom jedenfalls schon eher provozieren dank der großen Blickwinkel der Brillen. In jedem Fall eine enorme Verbesserung gegenüber den alten Dolby Brillen. Möglicherweise nicht gegenüber den alten IMAX Polfilterbrillen, aber dafür ist jetzt wenigstens die Kanaltrennung deutlich besser.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Die Bildwand ist definitiv neu (langes Gespräch mit dem TL) und eben

wieder ein Silbertuch. Im Haus beschweren sich wohl regelmäßig Gäste,

dass es zu laut wäre, folglich wird das nach der Mehrheit der Wünsche

nach unten korrigiert. Das Haus hat keine Probleme damit, auch lauter

spielen...

 

Die Brillen sind alle gleich...weltweit. Ich und meine Begleiter waren

jedes Mal extrem genervt von der Spiegelung. Ich hatte die Brille dicht

am Kopf und dennoch außen ein Reflektionsschleier. Inder Mitte geht es,

da sieht man bei hellen Szenen nur etwas die eigenen Augen.... naja man

gewöhnt sich daran. Ohne Brille zwischendurch ist es wie eine Befreiung

des Bildes. (Natürlich immmer perfekt saubere Gläser gehabt...)

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Jetzt nur mal sone Frage: Kann Disney (oder auch die anderen Verleiher) irgendwie ersehen, wie oft man den Film abspielt?

 

Wenn üder VPF Dienstleister gefördert bestimmt, Ymagis loggt alles mit.

 

Und Verleiher bekommen auch die EDI Listen mit den Meldungen der Säle....

Da fällt dann auf, wenn im gebuchten Saal was anderes lief.

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