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Haften die Nutzer für ihre Kommentare?


Empfohlene Beiträge

In den Nutzungsbedingungen des Filmvorführerforums steht:

Bei filmvorführer.de kannst Du Fragen, Informationen, Kommentare, Bilder und Blogs veröffentlichen und mit anderen Nutzern in Dialog treten. Du musst dabei die so genannten Netiquette-Regeln einhalten. Wir bitten alle Besucher und Mitglieder des Forums um sachliche Diskussionen und angemessene Wortwahl.

 

Ob sich da wohl jeder dran hält? Wichtig ist nämlich die Frage:

 

Haften demnach die Nutzer für ihre Kommentare?

 

In den Nutzungsbedingungen des Filmvorführerforums steht:

Ja, filmvorführer.de ist eine öffentliche, für jedermann zugängliche Community. Auf diese sind die geltenden Gesetze der Bundesrepublik Deutschland anzuwenden. Alle Inhalte müssen diese geltenden Gesetze einhalten. Jeder, der einen Inhalt bei filmvorführer.de veröffentlicht, ist für diesen verantwortlich. Er kann z.B. bei Schäden die sich wegen Beleidigung, übler Nachrede, Verletzung von Persönlichkeitsrechten, wegen Verletzung von Immaterialgütern oder sonstiger Rechte ergeben haftbar gemacht werden.

 

Das sollte jedem klar sein.

 

Was ist Aufgabe der Moderatoren?

 

In den Nutzungsbedingungen des Filmvorführerforums steht:

Die filmvorführer.de Community soll ein Ort für konstruktiven Austausch darstellen. In diesem Sinne steht die Eigenverantwortung für die geschriebenen Inhalte an erster Stelle, aber auch die Pflicht, die Rechte eines anderen dadurch nicht zu verletzen.

 

Die Einhaltung der Regeln wird durch unsere Moderatoren überwacht. Bei Bedarf werden die Moderatoren die Nutzer auf die Regeln hinweisen und ggf. eine Verwarnung aussprechen. Bei wiederholten Verstößen wird der Nutzer von den Moderatoren gesperrt.

 

Werden auch Moderatoren gesperrt, wenn diese gegen die Regeln verstoßen? Mit aller Wahrscheinlichkeit wohl nicht. Damit genießen sie einen Sonderstatus, denn in den Nutzungsbedingungen des Filmvorführerforums steht weiter:

 

Die Moderatoren haben nach eigenem Ermessen die Möglichkeit, Inhalte, die gegen diese Regeln verstoßen, zu entfernen oder vom Verfasser eine Überarbeitung anzufordern. Unsere Moderatoren sind nur Menschen, daher können wir nicht ausschließen, dass ihnen Fehler unterlaufen. Solltest du mit einer Entscheidung eines Moderators nicht einverstanden sein, wende dich an einen anderen Moderator oder Ansprechpartner.

 

Jeder, der einen Inhalt bei filmvorführer.de veröffentlicht, ist für diesen verantwortlich – so steht es in den Nutzungsbedingungen. Wenn aber ein launiger Moderator einen Teil der Inhalte entfernt oder verändert, wer ist dann für den abgeänderten Inhalt verantwortlich?

 

Als Verfasser mit einem gesunden Menschenverstand stehe ich voll hinter meine Inhalte, die ich hier im filmvorführerforum veröffentliche und dulde es nicht, wenn diese Inhalte von einem Moderator, ohne mich vorher in Kenntnis zu setzen, überarbeitet werden.

 

Da ich mit der Entscheidung eines Moderators nicht einverstanden war, wendete ich mich an einen anderen Ansprechpartner. Leider ohne zufriedenstellendes Ergebnis.

 

Ich habe mir meine Entscheidung nicht leicht gemacht, doch mein Entschluss steht fest. Denn ich bin es leid, mich weiterhin so tief zu bücken zu müssen, um mit meinen Kräften dieses „Niewoo“* hier im Forum noch über Wasser zu halten.

(*ich weiss, wie es richtig geschrieben wird)

 

LEBT WOHL, TSCHÜSS und BYE BYE.

Maximum 2003 - 2014

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Wenn in einem Thread aufgeräumt werden muss, muss nunmal gelöscht werden.

 

Und wenn mir irgendwer erklären kann inwiefern folgender Satz von Maximum im dem Thread noch Sinn machen würde, können wir gerne darüber diskutieren:

http://www.filmvorfu...__hl__theatiner

Der einzige Wehmutstropfen in diesem Thread ist, dass ab Bericht Nr. 6 wieder

alles aus dem Ruder läuft und mit dem Theatiner nichts zu tun hat. Ist ja auch kein

Wunder, wenn gewisse Vielschreiberlinge ohnehin ihren ...... Senf immer dazu geben müssen.

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Heute scheint mal wieder so ein Tag zu sein...

 

Also ist da ja nicht nur das gelöscht worden, sondern wohl auch noch diverses anderes,

weshalb der Kommentar ohne dem vorher geschriebenen keinen Sinn mehr ergeben würde.

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Es wurde alles Themenirrelevantes entfernt (gelöscht wurde es nicht, es ist lediglich im Threadverlauf nicht mehr sichtbar für die User)

 

Aufgrund der ausufernden Diskussion über für und wieder der Digitalisierung die in diesem Thread aufkam wurden die Moderatoren von mehreren Usern gebeten, diesen Thread nicht "vermüllen" zu lassen. Dieser Bitte wurde nachgekommen. Wenn absätze eines Postings nicht zum Thema passen, kann der Beitrag ggf. bearbeitet werden.

Dies geschieht und geschah hier schon öfter. Bisher hat sich noch nie jemand aufgeregt, im Gegenteil, oftmals wird darum gebeten, einen Post, sofern der Kontext dann noch gegeben ist, abzuändern.

 

Nun, es wäre ja auch langweilig, wenn wir alle gleich wären, oder?

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Im Unterschied zum gesprochenen Wort, das man an Ort und Stelle vergessen kann, geht das beim geschriebenen nicht.

Und ein Forum besteht nun mal nur daraus, das scheinen einige manchmal zu vergessen.

Man stolpert also insofern immer dann wieder drüber, wenn ein oder mehrere Gernevielschreiber mal wieder ihre Senftube über allem ausdrücken.

Da finde ich aufräumen richtig gut.

Und: Ich denke, der Gesamtkontext spielt auch eine Rolle.

Bei meinen Beiträgen - und nur für die kann ich sprechen - ist oft viel sinnloses oder überflüssiges dabei gewesen und oftmals habe auch ich dafür gesorgt, das Themen aus dem Ruder liefen, kann mich andererseits aber nicht erinnern, das je ein Beitrag von mir gekürzt oder gestrichen wurde.

Soviel an Senf dazu von mir, der, das bitte ich zu entschuldigen, für mich etwas Oberlehrerhaft klingt. Ick kann aber grad nicht anders...

 

Thomas

 

ps. sollte dieser Beitrag als überflüssig oder unpassend formuliert betrachtet werden: mit einer Kürzung oder Löschung hätte ich kein Problem.

Bearbeitet von B12 (Änderungen anzeigen)
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Hallo,

ich empfinde bei diesem Thema ebenso unsäglich störend, wenn die stetig wiederkehrenden Impressen/ Fußnoten bei manchen Kollegen um ein vielfaches länger sind, als die Beiträge selbst. Auf Dauer ist sowas nicht mehr witzig, nur noch anstrengend, einem Thema zu folgen.

 

Volker

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Tut mir leid, habe in diesem Sinne nie mitgemischt.

 

Toll finde ich das Treffen im September in Berlin. Vielleicht kann ich mir über den Einen od. Anderen ein besseres Bild machen. Oder aber jene, die sich nur schriftlich immer Luft machen müssen (erfahrungsgemäß in vielen Foren), sind eben nicht dabei. Auch Toll.

 

Bin zwar erst seit ca. 2 Jahren Nutzer der Erfahrungen der Macher in diesem hier, muss mich aber nicht anpöbeln lassen und werde es dann auch unterlassen in einer großen (professionellen) Kinogemeinde Werbung hierfür zu machen.

 

Gezielt Impressen und Fußnoten zu zitieren:

"...geflissentlich am Arsch lecken können... "

 

passt austauschbar auf jede Plattform, jedes Forum, am wenigsten aber hier, wo es eigentlich um Kultur geht . Mit Sicherheit ist dieser Spruch von diesem Mitglied als Ausdruck von Verbitterung mehrfach im Netz zu finden.

 

Volker

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Wer pöbelt den hier mit Sinnloskommentaren?

 

 

Hallo,

ich empfinde bei diesem Thema ebenso unsäglich störend, wenn die stetig wiederkehrenden Impressen/ Fußnoten bei manchen Kollegen um ein vielfaches länger sind, als die Beiträge selbst. Auf Dauer ist sowas nicht mehr witzig, nur noch anstrengend, einem Thema zu folgen.

 

Also wunder dich nicht über die entsprechende Reaktion.

 

Was deine Glaubensfragen anbelangt, so wende dich Vertrauensvoll an den Pfaffen, der dir nächstgelegenen Kirche, die sind für Glaubensfragen zuständig.

Ansonsten man mal frohes Suchen im Netz, nach dem Spruch und dem rätseln, ob ich das sein könnte, scheinst ja sonst nichts Besseres zu tun zu haben.

Und eben genau für solche Leute wie dich, die sich in Foren so geschwollen daher reden ist diese "Fußnote".

Übrigens, ich habe diese nicht als einziger hier und wir werden sie wohl kaum ändern, nur weil es dem werten Herren nicht gefällt.

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Anscheinend habe einige aus dem Schmalfilmforum immer noch nicht ihren Sonnenstich auskuriert.

 

Soll der Herr mal lieber zusehen, seine Kollegen dort wieder in die Spur zu bringen.

Ist in Teilen dort bald so schlimm wie in einem Gartenzwergeliebhaberverein in dem ebenso solche

Mentalitäten vertreten sind, genau so wie bei den Schienenküssern und Pufferknutschern.

 

Fakt ist, das es eigentlich nichts zu diskutieren gibt, zu der von Henri gestellten Frage und somit

ist es nicht weiter verwunderlich, das es hier in alle Richtungen ausufert.

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Jeder, der einen Inhalt bei filmvorführer.de veröffentlicht, ist für diesen verantwortlich – so steht es in den Nutzungsbedingungen. Wenn aber ein launiger Moderator einen Teil der Inhalte entfernt oder verändert, wer ist dann für den abgeänderten Inhalt verantwortlich?

 

Als Verfasser mit einem gesunden Menschenverstand stehe ich voll hinter meine Inhalte, die ich hier im filmvorführerforum veröffentliche und dulde es nicht, wenn diese Inhalte von einem Moderator, ohne mich vorher in Kenntnis zu setzen, überarbeitet werden.

 

 

Durchweg interessantes Eingangsposting.

Natürlich ist jeder Verfasser für seine Beiträge selbst verantwortlich. Aber vielen Usern ist überhaupt nicht klar, dass sie gegen geltendes Recht verstoßen, wenn sie Dinge posten wie "üble Nachrede" oder "Bildwerke" hier im Forum öffentlich zur Schau stellen.

Ein Moderator ist aber dafür da, dass u.a. Schäden vom Forum ferngehalten werden. So eine Abmahnung, Unterlassungserklärung, Schadensersatzforderung kann schon dadurch Kosten verursachen, weil ein eigener Anwalt beauftragt werden muss, um diese Dinge vom Tisch zu bekommen.

Das "Heise-Urteil" macht es Forumsinhabern natürlich leichter, weil diese erst ab Kenntnisnahme eines Verstoßes "haften", wenn sie nichts dagegen unternehmen.

Da kann sich der Autor noch so sehr auf seine "Meinungsfreiheit" berufen.

 

Darüber hinaus gibt es das Hausrecht.

 

Ich habe Verständnis für jeden Moderator, der konsequent Beiträge zurück gibt und nicht selbst ändert. Damit gibt es keine "Haftungsfrage" im Problemfall, die bei einem geänderten Beitrag durchaus auftreten könnte, und der Moderator entgeht dem Vorwurf, er würde sich Themen zu recht moderieren.

 

Wenn Topic-Beiträge gewünscht sind, kann der Moderator Off-Topic-Beiträge zur Überarbeitung doch zurück geben. Ich finde das gut, verhilft es dem Forum doch zu deutlich mehr Übersichtlichkeit.

Allerdings wäre eine "klare Handschrift" hilfreich und ein frühzeitiges Einschreiten ebenso. Auch mal eine deutliche Ansage an die "Streitparteien" sind probate Stilmittel.

Sollte es eine "Problemzone" geben, wird dieser Bereich eine Zeitlang halt stringenter geführt. Davon profitieren dann alle Teilnehmer, auch wenn es dem Moderator mehr Arbeit beschert.

Letztendlich geht es hier im Forum aber doch recht entpsannt zu, wie ich finde. Das Chat-Niveau anderer Foren ist glücklicherweise noch nicht erreicht.

 

Wer mit der Art der Moderation und den Nutzungsbedingungen des Filmvorführer-Forums ein Problem hat, kann sich ja nach einem (für ihn) geeigneter erscheinenden Spielplatz umsehen.

Der TE hat dies gemacht. Das finde ich konsequent - aber schade. Allerdings hat er nach der "Selbstlöschung" die Möglichkeit, sich bei Bedarf auch wieder anzumelden. Das geben die NUB her.

Bearbeitet von mibere (Änderungen anzeigen)
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Warum ist es nicht möglich, dass angemeldete User ihr Profil selbst löschen können, wie es auch bei Fratzenbuch und anderen Foren möglich ist.?

Warum der umständliche Weg über den Admin..??

Weil es die Funktion in der Software noch nicht gibt (oder ich sie noch nicht gefunden habe)

Früher hies es: Einfach alle Benachrichtigungen ausschalten und ein unmerkbares Passwort vergeben, damit hat man sich dann selbst ausgespert. Das löschen ist eher so nen deutsches datenschutzdingens.

 

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