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XDC Solo G3 Externe Festplatte Ext2/3


Mikrogramm

Empfohlene Beiträge

Guten Abend,

 

ich habe drei Festplatten in den CRU DX 115 DC als EXT3 mit Inode 128 formatiert und ein DCP drauf kopiert. Diese Festplatte wurde problemlos an einem Doremi, sowie an einem XDC Solo G3 erkannt und der Ingest war problemlos. Nun habe ich zwei handelsübliche 2,5" externe Festplatten genommen, diese EXT3 mit Inode 128 formatiert (Terminal von Ubuntu) und ein DCP drauf kopiert, und siehe da, Doremi erkennt sie problemlos, die Solo G3 erkennen sie leider nicht. Ich habe es nun auch noch mit Ext2 und Inode 128 versucht, gleiches Ergebnis.

Macht die Anschlussart einen Unterschied bei den Solo G3 Servern? Erkennen diese Ext2/3 nicht an den USB Anschlüssen? Oder gibt es eine andere Hürde und Trick, die ich nicht kenne?

 

Danke für eure Hilfe

 

Mikrogramm

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Hallo und danke für die Antworten!

Die beiden externen 2,5" Festplatten sind angelaufen, es war zu hören. Das Kabel war das beigelegte der Festplatten. Eine externe Stromversorgung lässt sich an diese Festplatten leider nicht anschließen.

Werde es noch mal testen.

Vielleicht noch jemand einen Tipp?

 

Liebe Grüße

Mikrogramm

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  • 3 Wochen später...

Guten Tag,

ich habe nun weitere Tests gemacht. Zuerst haeb ich zwei USB Sticks formatiert, Ext2 und Ext3, ein DCP drauf kopiert und alles lief gut, der Solo G3 hat sie problemlos erkannt. Nun habe ich neue Festplatten gekauft, diese neu formatiert, Ext3 Inode 128, Besitzer root, Rechte auf verschiedene Arten verteilt. Diese erkennt er leider immer noch nicht. Strom ist genug vorhanden für die Festplatten. Dann habe ich 2 externe Festplatten von Verleihen hergenommen, diese werden ebenfalls problemlos erkannt. An den Rechner gehängt verrät mir Linux, dass die eine Ext2, die andere Ext3 formatiert ist, Root auch bei diesen der Besitzer ist, die Rechte unterschiedlich verteilt sind. Soweit so gleich, aber wenn ich mir die Inode der Festplatten anschauen möchte, mit "sudo tune2fs -l /dev/sdX | grep Inode", bekomme ich keine Anzeige, sondern die Meldung "tune2fs 1.42.9 (4-Feb-2014)

tune2fs: Ungültige magische Zahl im Superblock beim Versuch, /dev/sdc zu öffnen

Kann keinen gültigen Dateisystem-Superblock finden."

Da hebe ich nun einen Unterschied, der mir auf der Spurensuche nach den Unterschieden hilft, aber leider verstehe ich nicht, warum ich die Inode nicht auslesen kann, und auch nicht, was diese Meldung bedeutet. Das übersteigt mein Linux Wissen. Nun meine Fragen an die Expert_innen, was beudetet das? Warum kann ich die Inode nicht auslesen? Warum werden diese erkannt?

 

Ich danke sehr für die Hilfe

 

Mikrogramm

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Neue Erkenntnis! Nach "mkfs.ext3" ist die Partitionstabelle "loop" egal welche sie vorher war. Und der G3 scheint diese nicht zu erkennen, Doremi hat damit keine Probleme. Nun ist meine Frage, wie schaffe ich es die Festplatte Ext3, Inode 128 und MBR als Partitionstabelle zu formatieren?

Das wäre sehr hilfreich.

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Ich habe mir für spezielle Probleme ein Boot-CD-Linux mit GParted gebrannt. Neuere Linux-Kernel und auch einige davon abgeleitete System (z.B. ext3 Treiber für Mac OS X) nehmen per default inode 256 beim Anlegen neuer Partitionen. Daher muss man in der Regel so ein Minimal-Linux nehmen, um seine speziellen Vorlieben bezüglich eines Partitionsformates umzusetzen.

 

- Carsten

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