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Lucy - doch geschnitten ?


Filmheld

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Ich habe mir heute Abend einmal die Lucy angeschaut. Ein etwas gewöhnungsbedürftiger Film. Ich muß ihn heute Nacht erst noch überschlafen....

Aber jetzt einmal zum Grund meines Themas, bzw. meiner Anfrage. Der Film soll doch angeblich ungeschnitten sein. Aber ich kann mir eine Szene nicht erklären: Lucy kommt, eigentlich unbeschadet aus ihrem Knast heraus und geht in einen Raum in dem vier oder fünf Asiaten am Tisch sitzen und essen. Diese werden von ihr erschossen und anschließend setzt sie sich an den Tisch und stopft sich mit Essen voll. Dann steht sie auf und entfernt sich eine Kugel aus ihrer rechten Schulter. Wie kam da eine Kugel hin ?

Hat dafür jemand eine Erklärung. - Ich bin ´mal gespannt.

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Ging Dir vermutlich zu schnell - aber einer hat halt noch zurück geschossen.

 

Macht auch 'schnittmäßig' wenig Sinn, einen eher unspektakulären Schuss nicht zu zeigen, dann aber die Wunde...

 

'Geschnitten' ist im Übrigen ja nun jeder Film, und nicht jede Merkwürdigkeit beruht auf FSK oder sonstigen Verschwörungstheorien.

 

- Carsten

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Ha! Darüber habe ich mich auch gewundert, denn daß die tatsächlich treffend zurückschießen, ist mir nicht hängengeblieben. Aber ich kam recht schnell zu dem Schluß, daß eben genau dieser "Stolperstein" den Zuschauer schnell darauf bringen soll, daß Lucy es jetzt mit links wegsteckt, angeschossen zu werden und gleichzeitig präzise umherzuballern.

 

Ansonsten war der Film nicht verkehrt, jedenfalls wesentlich bessere Abendunterhaltung als "Zwei Deppen voll in Fahrt" (22 JS), "Junkyard Shoot Out" (TF 4) oder "Gib Opa mal das Gewehr"...

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Ich denke der ist um 75 % geschnitten, und zwar in jedem Bild...in 4K gedreht und hierzulande nur 2K...

 

(Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen, bitte nicht über mich herfallen...).

 

Oliver

 

... und nochmal um 75% wenn er wie bei einer grossen deutschen Kinokette durch das 3D-Objektiv gezeigt wird? ;-)

 

(SCNR, sonst stimme ich inhaltlich zu.)

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
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@showmanship: :D Mein Gedanke :D - ehrlich, ob 4k oder 2k.... meine Besucher gehen alle sehr glücklich aus dem Kino, obwohl wir mit 2k-Christie spielen. Das Bild ist top und an irgendeiner Stelle stellt sich einfach die Frage, was der Kunde will und was er merkt. Der Kunde möchte ein gestochen scharfes Bild - das bekommter von uns gerne. 4k ist sicher besser, aber wer sieht sowas ohne A/B-Vergleich?! Bei uns hat sich bisland niemand beklagt. Und wir spielen Dolby 3D mit dem gleichen Objektv wie 2D (los, Ihr Nörgler, schiesst auf den Lichtverlust von Dolby), das Bild ist gut, scharf, kontrastreich usw. - aber was bringt es denn, wenn die eine Kette Sony-4k-Projektoren verbaut, die nie 4k spielen, weil kein technisches Personal mehr vorhanden ist? Und selbst wenn es noch da wäre... nun ja ;) Ihr wisst, was ich meine...

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@showmanship: :D Mein Gedanke :D - ehrlich, ob 4k oder 2k.... meine Besucher gehen alle sehr glücklich aus dem Kino, obwohl wir mit 2k-Christie spielen. Das Bild ist top und an irgendeiner Stelle stellt sich einfach die Frage, was der Kunde will und was er merkt. Der Kunde möchte ein gestochen scharfes Bild - das bekommter von uns gerne. 4k ist sicher besser, aber wer sieht sowas ohne A/B-Vergleich?! Bei uns hat sich bisland niemand beklagt. Und wir spielen Dolby 3D mit dem gleichen Objektv wie 2D (los, Ihr Nörgler, schiesst auf den Lichtverlust von Dolby), das Bild ist gut, scharf, kontrastreich usw. - aber was bringt es denn, wenn die eine Kette Sony-4k-Projektoren verbaut, die nie 4k spielen, weil kein technisches Personal mehr vorhanden ist? Und selbst wenn es noch da wäre... nun ja ;) Ihr wisst, was ich meine...

 

....bei der Einstellung könnt ich kotzen!

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Naja, Kinners, früher ist hier ja auch niemand öffentlich dafür gekreuzigt worden, weil er statt ner FP30 nur ne Meo laufen hatte.

 

Aber es hat früher auch niemand behauptet, dass ne FP30 sinnloser Overkill ist. ;-)

 

Ausserdem sollte man das auch nicht auf 4k beschränken, es gibt ein Bündel von Aspekten, die optimiert werden können und dann auch sollten.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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@rene rossi @dresi @sir tommes: Ich glaube, Ihr habt das falsch oder nicht verstanden. Meine Kunden ehen glücklich aus meinem Kino. Wir spielen 2k mit Christie. Niemand hat sich jemals über Mängel am Bild beschwert, im Gegenteil. Der Ton ist bei uns extrem gut, die Kunden honorieren das mit viel Lob. Wir spielen mit Dolby 3D und die Kunden finden es super! Wir haben einen Marktteilnehmer im Umkreis, der mit Real D spielt und aus 30km Entfernung kommen die Gäste zu UNS, um den FIlm in Dolby 3D zu sehen.

 

4k hin oder her: Es gibt einen Unterschied, ja, ganz sicher. Sieht der Kunde es? Fragwürdig. Wir reden hier über Menschen (und da steckt keine Abwertung drin), die glauben, dass mit 50,- EUR BluRay-Playern das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Für mich zählt, dass der Kunde die erlebte Filmvorführung als gut empfunden hat und da sei ganz sicher gesagt, dass es NIEMANDEN gibt, der aus unserem Haus kommt und behauptet, dass das Bild nicht sehr gut gewesen ist. Im Gegenteil loben uns unsere Gäste regelmäßig für Bild und Ton (und Service, aber das gehört hier ja nicht hin). Also so schlecht kann es ja mit 2k nicht sein, oder?

 

Zu der Zeit, in der wir digitalisiert haben, war an 4k noch nicht zu denken, und Sony möge mir verzeihen, aber nein danke, möchte ich nicht, das möchte ich aber auch nicht zur Diskussion stellen, sondern lediglich anmerken.

 

Fakt ist doch, dass die eine Kette, die großflächig mit Sony-4k-Projektoren ausgerüstet ist, diese Auflösung gar nicht nutzt, dennoch damit wirbt und am Ende hat so gut wie keiner (wenn überhaupt einer) gemerkt, dass es doch nicht 4k war.

 

Mal abgesehen davon, dass es sehr wenig 4k-Content gibt... warum sollten wir jetzt mal eben auf 4k aufrüsten, um keinen einzigen zusätzlichen Zuschauer zu generieren?! Es geht nicht darum, was ich persönlich zu dem Unterschied 4k/2k denke, sondern darum, was der Gast wahrnimmt und wie groß der wirtschaftliche Nutzen ist, wenn ich es zusätzlich anschaffe.

 

Ich kann natürlich wie viele Kinobetreiber, die die CineProg-Seiten nutzen, an alle erdenklichen Filme 4k, 7.1 und was weiss ich dranklatschen ... auch dann, wenn es nicht stimmt. Vieleicht kommt dann ja irgendwer mal aus einem meiner Kinosäle und sagt: 4k, cool, super, geiles Bild... und dabei lief dann grad "Storm Hunters"...

 

my 2 Cent und sorry, wenn ich manchmal einfach nur wirtschaftlich denke...

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4k hin oder her: Es gibt einen Unterschied, ja, ganz sicher. Sieht der Kunde es? Fragwürdig. Wir reden hier über Menschen (und da steckt keine Abwertung drin), die glauben, dass mit 50,- EUR BluRay-Playern das Ende der Fahnenstange erreicht ist.

 

Zunächst mal, denke ich, ist es schon ein sichtbarer Vorteil, wenn ein Film mit 4K/5K oder 65mm aufgenommen wurde, selbst wenn das Abspiel dann "nur" 2K ist. Macht dann aber auch Sinn, das Material mit der höchstmöglichen Auflösung zu projizieren :smile:

 

Dann halte ich oben zitierte Stellungnahme für gefährlich, weil jetzt zur IFA im 24h-Takt und auch zukünftig Ankündigungen zu 4K/UHD herauskommen und der Home-Video-Markt in diesem Bereich ganz massiv nachholen wird (siehe auch mein Posting zu Netflix unter Talk).

 

Unter dem Gebot der Wirtschaftlichkeit muss jedes Kino für sich abwägen, ob es es finanzielle Potenz hat, nach 6 Jahren seinen alten Digi-Projektor rauszuschmeißen und einen neuen (dann nur noch als 4K erhältlichen) Projektor zu kaufen, oder etwas nachhaltiger haushalten muss und direkt einen Projektor anschafft, der die nächsten 10 Jahre technologisch mithalten kann.

 

Und schließlich sehe ich 4K nicht nur unter dem Aspekt der wahrnehmbaren Schärfe. 2K ist Projektion am Rande oder unter der Grenze der menschlichen Wahrnehmung. Bei 4K hat man eine technische Reserve. 4K ist für mich nicht unbedingt ein schärferes Bild, sondern mit einem besseren, flächigeren, weniger nach Video aussehenden Bildeindruck. Viele Leute schimpfen, das 2K kein Kino mehr ist, mit gutem 4K kann man m.E. einen Teil davon wieder gewinnen.

 

Und ja, der Kunde sieht es, wenn man gutes Material in 4K projiziert. Da ihm oft die technischen Kenntnisse fehlen, ist das manchmal eine unterschwellige Wahrnehmung, genau wie beim Ton.

 

Zurück zur Luzie...

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@tomas katz: Die zitierte Geschichte mit den BluRay.Playern trifft es aber doch auf den Punkt. 4k/2k ... Ein Smartphone hat x Megapixel, trotzdem mache die Digitalkamera mit x-7 Megapixeln das bessere Foto. Die Leute gucken auf die Auflösung und das ist dann das beste, was es gibt. Dass es auch auf die Objektivgüte ankommt, darüber spricht niemand. Ich will damit nur sagen, dass Du mit Auflösung viel Werbung machen kannst usw, aber dassdie Qualität, die am Ende rauskommt, dem entspricht, was Du vermarktest, so traurig es auch ist. Ich könnte mir von heute auf morgen ein 4k-Etikett auf alle Säle knallen, die Kunden würden es glauben und auch für besser befinden. Ohne, dass ich jemals etwas an der Technik geändert hätte.

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"das publikum merkts eh nicht"

ist so eine beschissene einstellung, die ich schon immer so richtig zum kotzen fand und immer noch zum kotzen finde.

ebenso wie "es hat sich noch nie jemand beschwert" oder so ähnlich..

das wird sich nicht ändern.

dieses "geschäftsmodell" ist einfach mist. egal in welcher branche.

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dieses "geschäftsmodell" ist einfach mist. egal in welcher branche.

 

Das stimmt (wenngleich ich dennoch der Meinung bin, dass man mit 2K in den meisten Sälen eine einwandfreie Projektion hinbekommt.)

 

Entscheidend ist aber was anderes: Wer denkt, 4K-Projektion etc. pp. würde ausreichen um gutes Kino zu machen, hat sich geschnitten. Dazu gehört gute Programmgestaltung, Liebe fürs Detail, Ideen für gute Veranstaltungen, Kontakte zu guten Kooperationspartnern und nicht zu letzt gutes Personal im Haus. Kino bedeutet, einen Kunden davon zu überzeugen, sich einen Abend lang in einen dunklen Saal zu begeben und sich auf einen Film einzulassen. Dafür muss man was tun, Technik ist da nur einer von vielen Faktoren.

 

Die obige Aussage von Scrat007 ist insofern korrekt als kein Kino allein damit überleben kann, dass es um 16 Uhr die Tür aufsperrt und die 4K-Alage anwirft.

Das ging in den 50er Jahren und manche von denen, die heute große Probleme haben, haben ihre Geschäftspolitik seitdem nicht geändert.

 

Schöne Grüße,

Matthias

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... das klärt jetzt aber leider nicht die Frage, warum die Luzie in den Lizenzgebieten (=neudeutsch Territorien) des universellen Filmverleihs in einer - äh - qualitativ beschnittenen Fassung im Umlauf ist, während es in Frankreich scheinbar auch anders geht, und die in Deutschland massenhaft herumstehenden 4K-Projektoren diesen Film dann erst wieder auf die ursprüngliche Auflösung skalieren müssen.

 

Ansonsten gebe ich dir in den meisten Punkten recht, mit dem Abstrich, dass Liebe zum Detail für mich auch bedeutet, ohne großes Aufheben das zum kalkulierten Investitionsvolumen technisch machbare und bezahlbare auch umzusetzen. Auf Sponti-Art: 4K ist machbar, Herr Nachbar! :-D

Bearbeitet von tomas katz (Änderungen anzeigen)
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"das publikum merkts eh nicht"

ist so eine beschissene einstellung, die ich schon immer so richtig zum kotzen fand und immer noch zum kotzen finde.

ebenso wie "es hat sich noch nie jemand beschwert" oder so ähnlich..

das wird sich nicht ändern.

dieses "geschäftsmodell" ist einfach mist. egal in welcher branche.

 

 

Danke! ....Und genau DAS!! ist der Punkt der mich auch ankotzt. Es geht gar nicht darum jedes Jahr aufzurüsten und immer das modernste, neuste Gerät im Projektionsraum stehen zu haben(2k/4k). Es geht darum dem Kunden mit dem Material das man hat das bestmögliche Filmerlebnis zu bieten und wenn dann Sätze kommen wie "Der Kunde sieht es ja eh nicht" und damit versucht wird die eigene Ignoranz und Faulheit zu legitimieren, weil man kein Bock hat sich um ein besseres Bild zu kümmern (Objektivwechsel), dann bekomme ich als anspruchsvoller Kunde echt die Krätze! Unser UCI hier vor Ort macht das genau so. Und ganz ehrlich: Der Kunde merkt es doch! Er geht nur nicht immer meckern.

 

Früher bin ich noch meckern gegangen (eigentlich andauernd). Hat sich nicht gelohnt! Nichts passiert! Die Quintessenz daraus ist, dass ich immer weniger ins Kino gehe und dafür mein Kino zu Hause ausbaue. Bild und Ton sind hier definitiv besser! Selbst schuld!

 

So wie mir geht es vielen anderen auch. Ich bin auch in Heimkinoforen aktiv und ich denke vielen aus dem professionellen Kino ist gar nicht klar was zu Hause heute alles so möglich geworden ist und wie klein die Lücke doch in den letzen paar Jahren geworden ist. Wer sich da als Betreiber nicht etwas anstrengt wird qualitativ vom Heimkino überholt. Was bringt die bessere Qualität des DCP gegenüber BD, wenn sie nicht auf der Leinwand landet? Warum dann noch ins Kino gehen?

 

Die gemachten Aussagen sind einfach ein Schlag ins Gesicht der Zunft der wirklichen "Filmvorführer" die ihren Job noch ernst nehmen!

Bearbeitet von dresi (Änderungen anzeigen)
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Eine der entscheidenten Gründe warum Lucy auch in 4k nicht viel schärfer ausehen würde ist der extrem hohe Anteil an VFX bzw. CGI in diesem Film.

Ich habe das hier schon unzählge Male geschrieben, so bald viel VFX im Spiel ist, ist bis heute 2k HFR das höchste der Gefühle. Das Rendern bzw. errechnen eines CGI in vierfacher Auflösung dauert meist nicht viermal sondern zehn bis hundermal so lange. Teilweise sind die Renderzeiten heutiger VFX lasstiger Spielfilme in 2k der größte Rattenschwanz, da fängt keiner der Firmen freiwillig mit 4k an. Dazu ist meiner Meinung auch das Uncany Valley bei höhere Auflösung noch schwerer zu durchqueren:

http://de.wikipedia..../Uncanny_Valley

 

Somit gibt es zwei Möglichkeiten in der Postpruktion für ein Master:

  1. Die ganze Postproduktion wird auf 2k minimiert (trotz 4k Kamera) und so haben alle Quellen am Ende die gleiche Auflösung. Mit dieser Methode spart man sich eine Menge Geld, Arbeitszeit und Speicherplatz.
     
  2. Die Postproduktion läuft auf ein 4k Master hinaus und alle VFX bzw. CGI Elemente werden von 2k auf 4k aufgeblasen und ganz am Ende beim Compositing mit den realen Aufnahmen verbunden. Das kostet deutlich mehr Zeit und Geld, ist am Ende aber weder Fisch noch Fleisch. Teilweise wird das reale Bild etwas unschärfer gemacht um es besser an die CGI an zu passen.

An dritter Stelle stehen dann alle Filme in denen der VFX Anteil gegen Null läuft, aber auch da kann man sich gerade als Zuschauer sehr schnell täuschen.

Meist sind es Dramen wie "to the Wonder" oder Dokumentarfilme wie "Samsara" die nur wenig Kontakt mit dem Computer hatten und es davon auch ein 4 DCP gibt.

 

Sehe gerade auf IMDb das auch Lucy nur ein 2k Master vergönnt war:

Cinematographic Process ARRIRAW (2.8K) (source format)

Digital Intermediate (2K) (master format)

F65 RAW (4K) (source format)

IMAX (source format)

Redcode RAW (5K) (source format)

http://www.imdb.com/...ref_=tt_dt_spec

Somit wird auch das 4k DCP nur ein etwas besserer BlowUp des 2k Masters sein.

 

Einer der großen 4k Verfächter ist Soderbergh, so wirklich scharf oder Detailreich sind seine Filme dank offener Blende und Weichzeichungsfiltern nicht wirklich.

Habe kurz nach einander Side Effects in 2k und danach in 4k gesehen und konnte keine großen Unterschiede erkennen.

 

Am Ende bin ich aber auch großer Fan einer 4k Projektion, da dann endlich der Fliegengitter Effekt weg ist und wir in den vorderen Reihen keine Pixel mehr sehen müssen.

Bearbeitet von Valentino (Änderungen anzeigen)
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Nochmal: Ich habe an keiner Stelle behauptet, dass 4k nicht besser als 2k ist. Es wäre auch eine Lüge, die technischen Fakten sprechen dagegen. Ich habe auch nicht gesagt, dass sich niemand berschwert, sondern dass unsere Gäste uns für Ton und (!) Bild loben, obwohl wir nur 2k spielen. Irgendwas müssen wir ja richtig machen. Gerne würde ich 4k-Projektoren anbiete, aber auch hier nochmal (!): Zu der Zeit, zu der wir digitalisiert haben, war von 4k noch nicht die Rede bzw. es gab 4k schlichtweg noch nicht. Man kann nicht erwarten, dass die Projektoren, die auch jetzt immer noch gutes Geld kosten, alle 3 Jahre austauscht. Es gibt bei uns keine flackernden Kolben, keine zu dunklen Bilder und kein Ghosting-3D-Bild. Wir projezieren 2D wie 3D auf eine ordentliche matte Leinwand, keine Silberleinwand, Dolby sei dank. Das ist für mich im 2D-Betrieb ein erheblicher Vorteil gegenüber Silberleinwänden, egal ob 2D oder 3D, ich finde die Silberleinwände gruselig und auf denen kann auch kein 4k-Projektor mehr etwas retten. UNd ich wehre mich behement dagegen, dass es mir egal ist, was ich da auf die Leinwand werfe, aber das, was wir bie uns bieten, ist eine sehr gute Qualität und die Kunden wissen es zu schtzen.

 

Und @dresi: Ich weiss nicht, in welchem Kino Du arbeitest, aber bei uns meckern die Kunden eher als dass sie loben. Keine Ahnung, was das UZZI bei Dir falsch macht, aber man kann ein ordentliches 2k-Bild auf die Leinwand werfen, der Kunde findet es gut und er lobt es. Der Kunde meckert dann, wenn etwas nicht in Ordnung ist, und das tut er mit großer Leidenschaft. Bild war bei uns aber nie ein Thema.

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