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DIGTAL PROJEKTION


BALU

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sewi schrieb:

Wieso wenn die Kopien heute schon so schlecht sind, und die Verberitung von Beamern schon soweit fortgeschritten ist gehen die Leute dann heute immernoch ins Kino?

 

1. Weil die aktuellen Filme (abgesehen von illegalen Downloads) im Kino laufen. Wären sie legal zum gleichen Preis für daheim verfügbar, blieben sicher weitere 30-40% des jetzigen Publikums dort.

 

2. Weil nicht jeder ein ausgebautes Home Cinema sein eigen nennt (auch wenn man aus kommerziellen Erwägungen immer wieder diesen Eindruck zu erwecken sucht). Ich kenne genug DVD-Sammler, die sich die Scheiben dann auf einem 4:3-54cm-TV ansehen, maximal mit den eingebauten Stereolautsprechern.

 

3. Weil Kino grundsätzlich als Gemeinschaftserlebnis intensiver funktioniert. Je besser der Film, desto stärker diese Wirkung. (Manche Komödien beispielsweise funktionieren sogar nur mit einer gewissen Publikums-Mindeststärke, zu zweit oder dritt vor dem Bildschirm zünden sie nicht richtig.)

 

Das visuelle Filmerlebnis (den Ton ausdrücklich außen vor gelassen!) ist von seiten der Aufnahme, oft der Kopierung, sehr oft der Vorführung schlechter als früher. Das ist beim Vergleich älterer Kopien (im Durchschnitt) zu heutigen beweisbar.

 

Die eigenen Bewertungsmaßstäbe sind leider biegsam und der Gewöhnung unterworfen. Wer mit den Standards der letzten 20 Jahre groß geworden ist, kann begreiflicherweise nichts Negatives daran finden. Und was den Seitenhieb auf die "70-mm-Fraktion" angeht: Mit heutigem Filmmaterial, Dup-Material und moderner Objektivtechnik ließe sich in jedem Kino mit 35-mm-Format die frühere 70-mm-Qualität duplizieren. Das aber findet nicht statt, sondern Sparmaßnahmen und Flexibilitätszwänge in der Produktion diktieren den Standard (schlampige Dup-Kopierung zwecks Zeitsparen, wackelige Massenkopierung, Digital-Intermediate-Technik mit Artefakten und optischem "Rauschvorhang" vor dem Filmbild, unlesbare DD-Tonspuren usw.).

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Das visuelle Filmerlebnis (den Ton ausdrücklich außen vor gelassen!) ist von seiten der Aufnahme, oft der Kopierung, sehr oft der Vorführung schlechter als früher. Das ist beim Vergleich älterer Kopien (im Durchschnitt) zu heutigen beweisbar.

 

 

ausnahme von der (leider immer öfteren) regel: MATHILDE, einwandfreie und scharfe kopie made by technicolor rome

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70-mm-Fraktion" angeht: Mit heutigem Filmmaterial, Dup-Material und moderner Objektivtechnik ließe sich in jedem Kino mit 35-mm-Format die frühere 70-mm-Qualität duplizieren. Das aber findet nicht statt, sondern Sparmaßnahmen und Flexibilitätszwänge in der Produktion diktieren den Standard (schlampige Dup-Kopierung zwecks Zeitsparen, wackelige Massenkopierung, Digital-Intermediate-Technik mit Artefakten und optischem "Rauschvorhang" vor dem Filmbild, unlesbare DD-Tonspuren usw.).

Widerspruch zum ersten Satz: ist leider nicht der Fall (obwohl Körnung/Auflösung annähernd gleichwertig liegen sollten, ist der klare, tiefe Gesamteindruck aufgrund der "spezifischen Größe" des Formats (zzgl. damaliger Aufnahmeweisen) immer noch anders als heute die allerbeste 35mm-Kopie vom 35mm-Original, leider!

Selbst 60er-Jahre Blow-ups (Originalnegativ 35mm, Direktkopie auf 70mm) sehen knochenschärfer aus als der heutige verwischte Look. Habe dies völlig unvorbereiteten Leuten mal gezeigt, die gar nicht wußten, was im Vorführraum passiert: bei "In den Schuhen des Fischers" fiel denen wahrhaftig der Kiefer herunter!

Dem Rest Deiner Ausführungen ist zuzustimmen, trifft den Nagel auf den Kopf...

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Ja, das glaube ich wohl. Aber erzähl mal den Super-35-Gläubigen, daß man mit Objektiven und Filmmaterial der 1960er nur mit sorgfältiger Aufnahme und langsamer Bearbeitung (Direkt-Blowup in Schrittkopiermaschine von 35-mm-Kameranegativ auf 70-mm-Positiv) solche unglaublichen Bilder erzeugen konnte.

Ein früherer Standard wird einfach geleugnet, bestenfalls noch die heutige flachere Bildwirkung mit vermeintlichen produktionstechnischen Sachzwängen entschuldigt. Aber solange man die Schärfe, die man bei der Aufnahme kaputtgefiltert hat, in der Postproduktion wieder "reindrehen" zu können glaubt (siehe SIEBEN-ZWERGE--Diskussion) oder gleich auf Video dreht, weil's ja so authentisch ist, bleibt Kino leider nur größeres Fernsehen.

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....dann sollte man es abschaffen. Bringt ja nichts mehr, so man an den Spruch denkt : "Mach Dir ein paar schöne Stunden, geh' ins Kino!" (Wo sieht man denn heute noch schöne Bilder, abgesehen davon, daß sie "künstlerisch" verpönt sind?)

Video sieht außerdem über Monitor oder Beamer eben besser aus als auf Film. Am einfachsten einstellbar über TFT-Bildschirm an meinem PC. Also, was sagt uns das?

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....dann sollte man es abschaffen. Bringt ja nichts mehr, so man an den Spruch denkt : "Mach Dir ein paar schöne Stunden, geh' ins Kino!" (Wo sieht man denn heute noch schöne Bilder, abgesehen davon, daß sie "künstlerisch" verpönt sind?)

Video sieht außerdem über Monitor oder Beamer eben besser aus als auf Film. Am einfachsten einstellbar über TFT-Bildschirm an meinem PC. Also, was sagt uns das?

gebt euch mühe, das beste aus dem fim rauszuholen. putzt dei objektive, manchmal auch den hauptspiegel, die projektionsscheibe, räumt die spinnweben aus dem loch, sorgt für ein sauberes kino und zeigt so, das man sich hier um seine kunden bemüht. dann kommen die auch gerne und oft.

jens

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Genau, und:achtet supergenau auf den BILDSTAND (Projektor ebenso wie Verleihkopie)! Das ist die absolut weiche Flanke, wo man als Kino schnell angreifbar ist und ziemlich "alt" aussieht, finde ich.

 

... aber was soll man machen, wenn die Getriebe es wirklich nach Jahren nicht mehr hergeben ???

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Weg damit, auch wenn es der eigene "Lieblingsprojektor" ist. Ich würde im Zweifelsfalle sogar einen von mir gehaßten Projektor (z.B. Wassmann) aufstellen, wenn der Bildstand richtig gut ist.

Den größten Ärger in puncto Bildstand in den letzten Jahren habe ich leider bei der Meo erlebt (weiche Kreuze), obwohl der Projektor ansonsten grundsolide ist und eine gute Filmführung hat.

Trotzdem: wenn man irgendetwas noch am Kino retten will: raus mit allen klapprigen Gurken (oder noch besser: ein gutes Austauschgetriebe auf Vorrat halten).

Gerade ein paar Programmkinos z.B hier in Berlin aus der autonomen Szene sind Hauptsünder in puncto Bildstand, faseln aber jeden Tag von den Segnungen des Digital Cinema. Solche Kinomacher sind mir dermaßen suspekt ... dicht gefolgt von vielen Multiplexen, wo es nur wenig besser aussieht.

Genau solche Zustände anno 2005 und seit jeher vertreiben den letzten Kunden, nicht - wie hier von allen Vorrednern richtig erkannt wurde - das für den Kunden unwissentliche Fehlen des Digital Cinema.

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Weg damit, auch wenn es der eigene "Lieblingsprojektor" ist. Ich würde im Zweifelsfalle sogar einen von mir gehaßten Projektor (z.B. Wassmann) aufstellen, wenn der Bildstand richtig gut ist. [...]

[...] Trotzdem: wenn man irgendetwas noch am Kinos retten will: raus mit allen klapprigen Gurken (oder noch besser: ein gutes Austauschgetriebe auf Vorrat halten). [...]

 

Tja, das ist leichter gesagt als getan.

Dazu müsste Geld in ausreichender Menge da sein und/oder man vielleicht nicht einer Kette angehören, da liegt die Entscheidungsgewalt sicherlich darüber nicht beim Vorführer !!!

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hallo cinerama, das meo-problem ist leider frustrierend. da hab ich auch so ne meo5-gurke. ansonsten habe ich nicht die erfahrung ausgeleierter kreuze gemacht. zumindestens weder in einer bauer, noch in einer fp5, noch einer e12 war das´kreuz im eimer. die e12 leidet an ihren sinterlagern, und fp5 anm bakelitrad der königswelle. bei bauer und auch der fp5 lässt sich das kreuz je auch nachstellen. und bei den fp20 gibts genug infos, um auch diese wieder zu richten. es schein eher so zu sein, dass sich zum einen viele kleine kinobesitzer nicht trauen, mal jemanden anderen an ihre maschinen zu lassen, der zwar kein 'kinotechniker' ist, aber viel fingerspitzengefühl für mechanik besitzt. lieber es so lassen, wie es gerade läuft, wie auch nur im ansatz ein risiko einzugehen. da gibt viele alte kinotonanlagen mit mittlerweile grausig klingenden lautsprechersystemen, die deshalb im kino bleiben, weil ja noch ein ton herauskommt. oder selbst erlebt, die cs-objektivkombinationen werden nie auseinandergenommen und der staub dazwischen mal entfernt. oder objektive mal aus den haltern gecshraubt, um beide seiten zu putzen bzw. auseinandergeschraubt, um zwischen den linsengruppen den staub zu entfernen. alte isco haben nämlich eine druckausgleichsbohrung und stauben daher zwischen den linsengruppen ein. man kann sie sorglos zerlegen, da beide linsengruppen intern miteinander verkittet sind. die liste lässt sich fast endlos fortsetzen.

und sie trifft leider meist auf kleine kinos zu. das ist bedauerlich, behaupten diese doch von sich, die filmische qualität besonders hochzuhalten.

schönen sonntag

jens

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das meo-problem ist leider frustrierend. da hab ich auch so ne meo5-gurke

 

ich hab zwar schon von vielen MEOs gehört, die einen schlechten Bildstand bekommen, aber auch von solchen, die nach vielen Stunden noch einen akzeptablen Bildstand haben...warum es da unterschiede gibt, weiss ich nicht, habe aber vermutungen...

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das meo-problem ist leider frustrierend. [...] ansonsten habe ich nicht die erfahrung ausgeleierter kreuze gemacht. zumindestens weder in einer bauer, noch in einer fp5, noch einer e12 war das´kreuz im eimer. die e12 leidet an ihren sinterlagern, und fp5 anm bakelitrad der königswelle. bei bauer und auch der fp5 lässt sich das kreuz je auch nachstellen. und bei den fp20 gibts genug infos, um auch diese wieder zu richten. [...] viele kleine kinobesitzer nicht trauen, mal jemanden anderen an ihre maschinen zu lassen, der [...] viel fingerspitzengefühl für mechanik besitzt. [...] die liste lässt sich fast endlos fortsetzen.

und sie trifft leider meist auf kleine kinos zu. das ist bedauerlich, behaupten diese doch von sich, die filmische qualität besonders hochzuhalten.

schönen sonntag

jens

Das ist haargenau so. Allerdings bemerkte ich auch bei einigen Multiplexen am Potsdamer Platz in Berlin, daß allenfalls noch vor der Berlinale ein Techniker geholt wird, oder sobald bereits alles "steht". Für die Nicht-Multiplexe kommt kritisch hinzu, daß dort einige alte Anlagen - die theoretisch besser sein könnten als neue - nicht immer nach dem hehren Ziel der Liebe zur vollkommenen Bild- und Tondarbietung installiert wurden, sondern wirklich nur alt sind, sodaß dort selbst Geräte mit bekanntermaßem guten Bildstand (alte Philips-, Bauer- und Ernemann-Serie) nie überholt, gewartet oder gescheckt wurden und folglich genau so "wackeln", wie jede zweite nagelneue E-15 oder FP-30 E in einem Multiplex.

Insofern bin ich mir noch immer nicht sicher, welche Betriebsform (in bezug auf technische Bemühungen) die schlimmere ist...

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Insofern bin ich mir noch immer nicht sicher, welche Betriebsform (in bezug auf technische Bemühungen) die schlimmere ist...

Sei dir sicher, es ist weniger die Betriebsform als die jeweils Verantwortlichen. Ein weites Feld, an dieser Stelle möchte ich das gar nicht weiter ausführen.

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klar, stimmt schon alles. ich setze einfach bei cinerama voraus, das er meist unterscheiden kann, ob's gewackel von der kopie oder der maschine kommt. geht nicht immer, aber oft. vor allem, wenn man die ganze vorstellung incl. der werbung sich anschauen kann. seitliches gewackel ist doch meist auf die maschine zurückzuführen, weniger auf die kopie.

jens

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selbstverständlich wird die digitalprojektion dieses künstlich erschaffene problem des unruhigen bildstandes nicht mehr aufweisen und auch hier "besser sein". für alle die es nicht wissen. das bildstandproblem hat man schon vor fast 50 jahren mit breiterem bildträgermaterial völlig gelöst aber auch bei 35 gab es schon wesentlich bessere ergebnisse als das heute mach und herzeigbare.

 

mir kommt die heutige zeit so vor als ob man sich zum schein nicht nur zutode sparen will [obwohl man immer genügend geldmittel für den grössten plunder zur verfügung hat] sondern sogar noch zustände absichtlich herbeiführt und zulässt. wie ist es anders zu erklären dass eine vielzahl von kopien selbst schon wackelbilder liefern wie auf einem ruderboot. mir kommt es auch so vor als ob sich dieser umstand in letzter zeit erneut häuft. von purem zufall kann da wohl kaum noch die rede sein denn immerhin scheinen die verleiher bereits irgendwo in richtung "digitalbild" unterwegs zu sein mit dem eingesparten kapital der verleihprints im handgepäck.

 

hinzu kommt dann ja auch immer noch die qualität der heutigen filme die nichtmal mehr lachhaft ist. völlig inhaltsleer seicht heruntergespielt und primitiv inszeniertes humbugkino für teenies ist das doch und nichts anderes! fast alles früher schon hundert mal besser gefilmt und verliehen gewesen. heutiges kino ist doch nur noch aufgewärmter und dadurch absolut vorhersehbarer quatsch der nichtmal annähernd versucht spannend zu sein dafür jedoch wenigstens eine wirklich miserable schauspielerische leistung zur schau stellt. filmstars von der qualität der alten schule sehe ich weit und breit nicht es sei denn man bringt ab und zu einen der echten alten stars in einem dieser machwerke als aufputz in einer undankbaren nebenrolle kurz unter. eine schande ist das!

 

Expert Grouper

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Ebenso finde ich es lustig das plötzlich der Ausdruck "Sch****" so unglaublich schlimm ist, denn in einem anderem thread tituliert Expert Grouper User diese Forums als

schwachmaten
und der einzige den das gestört hat war meine Wenigkeit.

Schon komisch das nun das Wort "Sch****" Latrinensprache ist?

 

na hören sie mal. was sind denn das für sachen.

 

zum thema. sie kommen mir mit ihren gegenargumenten eher wie ein verkäufer vor. oder vielleicht wie jemand von einem der verleihe. mit solchen leuten hatte ich früher schon diverse diskussionen. meistens am telefon. man kann aus nachteilen keine vorteile machen auch wenn sie das vielleicht irgendwo so gelernt haben mögen und die negativen punkte so in worte verpacken dass es teilweise schön erklingt. das ist aber ein irrtum. nicht jeder fällt auf diese masche herein. nicht jeder lässt sich von solchen scheinargumenten blenden.

 

seit ende der 60er jahre kommt ein kinorückschritt nach dem anderen. die qualität wurde dabei immer schlechter. die möglichkeiten für seriöse kinos die als solche bezeichnet werden können wurden dabei auch immer geringer. wieso sollte ausgerechnet das digitalkino jetzt die lösung für irgendwas sein? im gegenteil kann ich da nur wiederholen. das digitale "filmbild" wird nur eines bringen. nämlich weniger besucher und keinen unterschied oder vorteil mehr zum heimbeamer bedeuten.

 

und von welcher wirtschaftlichkeit sprechen sie eigentlich ständig? das was sie hier auftischen kann ja wohl kaum wahr sein.

 

digitalkino ist für die produzenten und für die verleihe wirtschaftlich. für die kinounternehmen ist digitales kino jedoch überhauptnicht wirtschaftlich. das gegenteil ist der fall. wozu sollte man kinoprojektoren die jeden tag ihren dienst tun gegen etwas schlechteres austauschen nur damit sich die mickey maus filmer und die verleihraffer kosten ersparen. sehe ich nicht ein. und mit dem argument der einfachheit kann man mir auch nicht kommen. wurden die projektionen durch diese unsäglichen teller etwa besser nur weil es einfacher wurde? wohl kaum. da lob ich mir eine gute vorstellung mit kinogong im ü betrieb mit einem klasse film dazu versteht sich. das sind alles sachen die heute kaum noch vorkommen und offbar fast völlig ausgestorben sind.

 

Expert Grouper

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sorry jungs- aber das ist purer schwachsinn!

 

wer bildstände mit regulärem koipienmaterial kontrolliert hat halt keine ahnung. nehmt einen testfilm wie sich das gehört.

 

es war in diesem falle ein testfilm... heutige kopien sind eh n erdbeben... leider...

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[...] da lob ich mir eine gute vorstellung mit kinogong im ü betrieb mit einem klasse film dazu versteht sich. das sind alles sachen die heute kaum noch vorkommen und offbar fast völlig ausgestorben sind.

 

Expert Grouper

 

Da stimme ich Dir vollkommen und uneingeschränkt zu und bin stolz darauf, dass ich jahrelang noch in den Genuß gekommen bin, Filme in klassisch-herkömmlicher Weise (ja, auch mit Kohlelampe !!!) in einem richtigen Filmtheater vorzuführen.

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