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Spioloses Ticket


marktgerecht

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Werhat denn bereits praktische Erfahrung?

 

Scannen die Besucher bei Euch selbst oder macht das der Einlass oder verzichtet Ihr ganz darauf?

 

Meine Befürchtung ist:

 

1 - Wer nicht mehr an die Theke muss kauft auch keine Concessions mehr.

 

2 - Es dauert, wenn man scannt, am Einlass viel zu lange, bis jeder sein Handy hervorgekramt hat, die Email aufgerufen hat und der Code gescannt ist.

 

3 - Kein Jugendschutz mehr, wenn man auf das scannen verzichtet.

 

4 - was noch?

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Micki, das Papierticket will doch (noch :-)) keiner ganz abschaffen bzw. ist eine Abschaffung derzeit einfach noch nicht praktikabel. Das mobile Ticket ist aktuell eine Ergänzung mit vielen Vorteilen für den Kunden.

 

marktgerecht, wir haben noch keine Erfahrung, sind aber sicher, innerhalb der nächsten Jahre nicht mehr drauf verzichten zu können, wenn sich das Handyticket wirklich auch in der Breite durchsetzt. Die Bedenken zum Concessionumsatz teile ich allerdings, auch die anderen Punkte finde ich interessant. Hinzu kommt: Wir haben relativ klein Säle, und viele stöhnen schon rum, wenn sie in unserem kleinsten Saal bspw. in Reihe 3 sitzen müssen. Wenn nun online mit Sitzplan ein Handyticket gekauft werden kann, bleibt ein Teil der Leute vielleicht doch gleich zu Hause, weil Reihe 4 und 5 schon voll sind. Stehen die dagegen schon an der Kasse und haben den Weg auf sich genommen, gehen sie trotzdem in den Film.

 

Mittel- bis langfristig werden aber auch wir als Programmkino - trotz älterer Besucherstruktur - nicht am Onlineverkauf/Handyticket herum kommen, davon bin ich überzeugt. Man muss nur hinbekommen, dass es nicht nur dem Publikum nutzt, sondern auch uns (und uns nicht schadet bzw. Mehrkosten verursacht). Erst aber mal die anderen machen lassen und beobachten :-))

 

Im Savoykino in Hamburg hält man seinen Barcode auf dem Telefon an den Scanner und bekommt ein Papierticket, das dann am Einlass entwertet wird. Das geht echt schnell - und sollte es eine Schlange geben, kann man doch seine Mail bereits aufs Handy holen, während man wartet. Diejenigen, die das nicht machen, wühlen an der Kasse vermutlich auch ewig nach dem Portemonnaie...

Bearbeitet von daveangel (Änderungen anzeigen)
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Das im Savoy ist dann noch nicht das spiolose Ticket.

 

Der "Vorteil" soll ja für den Kunden sein, dass er zu Hause oder am Handy direkt kauft und nicht mehr an der Kasse anstehen muss, er kann kommen wann er möchte und direkt in den Saal gehen.

 

Allerdings setzt das voras, dass kontinuierlich und immer bei allen Vorstellungen mit einem mobilen Scanner Einlass gemacht wird und so jedes dieser Barcodes zuverlässig scannt und damit registriert.

 

So haben sich das die hohen Herren am Konferenztisch ausgedacht - eindeutig langjährige Paraktiker.......

 

In der Praxis mit erforderlichem sparsamen Personaleinsatz wird das natürlich nicht funktionieren.

 

Und jedenfalls halte ich es für unsinnig, wenn man nicht hinter dem Einlass seine Concessiontheke hat.

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Nee, stimmt: das ist natürlich kein spioloses Ticket. Aber aus Kundensicht besteht da doch kein großer Unterschied: Zu Hause Plätze aussuchen, online mit VVK-Gebühr kaufen, Handy nicht vergessen und um 19:59 ins Kino zur 20-Uhr-Vorstellung kommen. Ob der Barcode nun an einen Drucker oder an eine Person gehalten werden muss, ist doch nur ein kleiner Zwischenschritt mehr. Das entscheidend Komfortable findet zu Hause statt, und die Concessionproblematik besteht ja auch im "Savoy-Modell".

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Wir haben seit Ende Mai das System von kinoheld mit mobilem Scanner im Einsatz. Ich bin eigentlich ganz zufrieden damit. Es ist erstaunlich, wie selbstverständlich die Kunden das Prinzip akzeptieren, sie bringen den Barcode als Ausdruck oder auf dem Smartphone mit. Der Anteil der Online-Tickets liegt allerdings bisher unter 4% der verkauften Ticktets.

 

Zu den Fragen im Eingangsposting:

1 - Die Leute kaufen dann Concessions, wenn sie Appetit drauf haben. Das war eigentlich schon immer so. Unser Nebenumsatz ist programmkino-typisch niedriger als im Multiplex. Es gibt natürlich viele, die ohne Getränke direkt durchmarschieren, die hätten aber wahrscheinlich eh nix gekauft. Etliche Leute kommen noch mal aus dem Saal zurück und decken sich dann ein. (Wir haben freie Platzwahl)

 

2 - Die Leute haben ihre Geräte und Ausdrucke alle parat am Einlass - es ist allerdings richtig, dass das Scannen länger dauert, als eine Karte abzureissen … vorausgesetzt man ist routinierter Einlasser :cool:

 

3 - Jugendschutz setzt immer eine Einlasskontrolle voraus. Es gibt schließlich immer Fälle, wo einer vorgeschickt wird, um mehrere Karten zu kaufen ...

 

Übrigens interessant, dass die Altersstruktur der Online-Ticketer entgegen aller Marketingbemühungen sehr stark in den oberen Altersrängen zentriert ist. Unser erstes Online-Ticket überhaupt wurde von einem Endsechziger gekauft.

 

Ich überlege derzeit, wann es sinnvoll ist, die Online-Reservierung ganz abzuschaffen und nur noch Online-Tickets zu verkaufen (ist in anderen Branchen ja bereits üblich) und Reservierungen nur noch telefonisch anzunehmen.

 

Wie SPIO-loses Ticket in den eigenen Workflow vor Ort eingepasst werden kann, muss man denke ich auf jeden Fall jeweils vor Ort prüfen. Es mag Kinos geben, wo das wegen der räumlichen Situation keinen Sinn macht.

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"spioloses" Ticket ist auch der falsche Ausdruck ... es muss "papierloses" Ticket oder e-Ticket heißen. Also ein Ticket, das keine Ausgabe von einem Papierticket wie bisher mehr erfordert. Ein Einlaßmitarbeiter oder Ticket-Automat, der einen code scannt und dann das Ticket in Papier ausgibt, ist ja kein "papierloses" Ticket.

 

Der reine e-ticket Verkauf geht nur über SPIO zertifizierte Server (meistens externe Dienstleister), genau wie der Druck von Eintrittskarten nur über SPIO zertifizierte Druckereien möglich ist.

 

Bei einer Kartenkontrolle müssen diese Dienstleister dann genauso Auskunft über Ticketverkäufe in bestimmten Zeiträumen erteilen, wie es die Druckereien mit den gelieferten Karten bisher tun.

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  • 8 Monate später...

Wie sieht es jetzt eigentlich mit den Spiolosen Tickets aus? Weil bei uns wird das jetzt eingeführt, das heißt die Karten werden mit Bon-Druckern erstellt. Nimmt das Model jetzt schule?

 

Wird sich schon in relativ kurzer Zeit etablieren denke ich, weils schon einige Vorteile im Handling und für den Kunden bietet.

Allerdings kämen wir jetzt nicht auf die Idee für den Kartendruck zukünftig Bon-Drucker zu verwenden, alleine weil wir dem Kunden auch eine gewisse Wertigkeit vermitteln wollen. Wenn noch Ticket auf Papier (anstatt Handy), dann bei uns etwas, das nach wie vor wie ein Kinoticket aussieht! (Die Print@Home-PDFs sind auch fein)

Die nächsten Tickets gibts allerdings ohne Abriss, ohne Nummerierung und ohne Spio-Siegel. Echte Ticketdrucker sind aktuell noch etwas problematisch - nicht alle können QR-Code über die Druckersprache drucken oder sind hierfür noch update-fähig.

 

Zu den Fragen im Eingangspost:

- Wir haben bei uns seit der Pilotbetrieb letztes Jahr losging keine Umsatz-Veränderung bei der Concession festgestellt. Hätte ich also keine Befürchtungen. Kann sogar ein Vorteil sein, wenn der Kunde sein Ticket schon bezahlt hat, wirkt der im Kino gelassene Gesamtbetrag anders und bei der Concession darfs dann auch mal etwas mehr sein.

 

- Codescannen geht zügig ... gescannt wird der, der sein Ticket parat hat. Wenn vorher jemand seine Papierkarte irgendwo im Geldbeutel "versteckt" hat und nicht fand, war das auch nicht anders.

(Falsches Datum überlesen oder sowas geht halt gar nicht mehr - eine Umstellung für die Einlasskräfte ist es aber definitiv und man muß sich an die neue Handhabung erst gewöhnen)

 

- Bloß weil das "Datenformat" jetzt anders ist, muß man ja nicht auf die Kontrollen verzichten. Unabhängig vom e-ticket nimmt man Jugendschutz entweder ernst oder schludert.

 

Kann hier gern weiter berichten oder wenn wer ne Frage hat, dann fragt.

 

 

Robert

Aibvision (Compeso-Pilot / VdF-Abnahme-Einzelhaus)

Bearbeitet von RobertS (Änderungen anzeigen)
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... äh, beziehst du dich auf mein Posting von vor einem Jahr?

 

Seit März machen wir keine Online-Reservierung mehr in den Hauptvorstellungen ab 17 Uhr, nur noch E-Ticket, die anderen Vorstellungen drum herum sind nach wie vor reservierbar. Beschwert hat sich bisher keiner. Telefonisch geht es nach wie vor bei uns, das ist aber auch ein anderes Publikum.

 

Hauptgrund war, dass die Anzahl der Online-Spaßreservierungen keinen Spaß mehr machten. Die telefonischen Reservierungen werden zu 95% abgeholt.

Außerdem muss man ab und zu alte Zöpfe abschneiden.

 

Die Anzahl der online gekaufen E-Tickets ist dadurch auch spürbar angestiegen, wenn das insgesamt auch auf recht niedrigem Niveau liegt.

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wenn ich das richtig verstehe gibt es aktuell zwei Varianten:

- das komplett spiolose Ticket, wo im Kino keine Karten mehr gedruckt werden (ist Compeso hier bisher das einzige zertifizierte System?)

- das Online-Ticket à la kinoheld, cinepass etc., das ergänzend zu den Spio-Tickets im Haus auf der Webseite verkauft wird, man also zwei Varianten von Tickets hat

 

stimmt das so?

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ach ups ;) stimmt ist ja von september 14 ;)

hatte nicht aufs datum geachtet, sondern weil was neues kam einfach den rest der seite mitgelesen ;)

 

Ich glaube, das "Online-ticket" das Du ansprichst ist ja lediglich ein so zu nehmender Abholschein. Da das eigentliche Ticket ja am Automaten oder vielleicht der Kasse abgeholt wird.(?)

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nö, kinoheld, cinepass etc. verkaufen schon vollwertige Online-Tickets. Das ist dann ein Barcode, der eingescannt wird und als Ersatz für das Karton-Billett gilt. Man kann den Barcode oder QR-Code auch in Passbook auf dem iPhone oder auf der Apple Watch vorzeigen. (Das finden einige Leute übrigens richtig cool.)

 

Die älteren Online-Systeme sind die von dir genannten Abholsysteme, wo man am Automaten dann sein Ticket abholt. Die kenne ich aber nicht.

 

Compeso kenne ich jetzt auch nicht, hört sich der Beschreibung nach so an, dass dort nur noch ein Karton-Billett gedruckt wird, bei dem nicht mehr die separate SPIO-Nummer in der Druckerei erfasst wird, vergleichbar den Billetts in Museen etc.

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Mit kinoheld etc. habe ich mich nun noch nie wirklich befaßt, weil ja für uns kein Bedarf mehr besteht ...

Werden die Tickets von den externen Anbietern direkt ins eigene Kassensystem übernommen, oder separat abgerechnet. Wenn eingepfelgt, dann wohl in der Form Anzahl x Ticketkategorie = Umsatz und für alle weiteren was/wann/wie-Abrechnungsfragen oder AK-Fragen wäre dann der externe Anbieter zuständig?

 

Compeso ist ja nun ein echtes Kinokassensystem und behält halt sämtliche Daten beisammen und IN-House.

 

Grundsätzlich zum e-Ticket:

Die Berechtigung zum Kinobesuch geht vom Spio-Papierticket über in einen Datensatz. Jegliche physischen / vorzeigbaren Informationscontainer referenzieren letztendlich bloß auf diesen Datensatz. Das kann ein QR-Code mit der (verschlüsselten) Ticketnummer auf einem Handy oder der Watch, als Mail ausgedruckt, als PDF-Ticket zu Hause ausgedruckt, an der Kasse auf ein Ticket (oder zur Not auch Bon-Papier) gedruckt oder letztendlich sogar möglicherweise bloß die vom Besucher auf einem Notizzettel notierte Ticketnummer sein. Was man davon in welche Form zur Verfügung stellt, ausdruckt oder nicht und in welcher Form akzeptiert, bleibt der Philosophie des Kinos überlassen. Sämtliche irgendwie relevanten und für den Verleih/VdF abrechnungs- und prüftechnisch notwendigen Daten sind in dem Datensatz und werden aus diesem heraus verarbeitet. DAS ist das Ticket - inklusiv nun einer Tickethistorie: z.B. wann, wie erstellt, validiert oder storniert und nicht mehr gültig.

 

Vorbei sind damit z.B. irgendwelche Nummernprüfungen an der Kasse und der Fakt "keine Stornierung ohne Vorlage des "Papierfetzens", weil man den ja zwecks AK 10 Jahre aufbewahren muß. Stattdessen ist die Referenzierung schnell auf allen möglichen Kanälen verkauf- und auch zustellbar oder bei Verlust und Kaufnachweis wieder reproduzierbar.

 

Über die Philosophie und das Handling im Kino kann man nun allerdings auch vortrefflich diskutieren - vieles ist toll, nicht alles wohl sinnvoll oder gewollt.

In dem Bereich würd ich jetzt hier gern weiterquatschen.

Bearbeitet von RobertS (Änderungen anzeigen)
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Mit kinoheld etc. habe ich mich nun noch nie wirklich befaßt, weil ja für uns kein Bedarf mehr besteht ...

Werden die Tickets von den externen Anbietern direkt ins eigene Kassensystem übernommen, oder separat abgerechnet. Wenn eingepfelgt, dann wohl in der Form Anzahl x Ticketkategorie = Umsatz und für alle weiteren was/wann/wie-Abrechnungsfragen oder AK-Fragen wäre dann der externe Anbieter zuständig?

 

Nö, die sind (bei Cinepass, aber vermutlich auch bei anderen Anbietern) echte verkaufte Karten im System. Die Anbieter haben Schnittstellen zu den Kassensystemen und buchen direkt im Kassensystem. Anders gehts ja auch gar nicht (-> platzgenauer Verkauf etc.).

Es gibt in einem bestimmten Turnus Abrechnungen über die online verkauften Karten, der Anbieter überweist dem Kino den Eintrittspreis (auf den er ja vorher seine Gebühr aufgeschlagen hat, die er einbehält).

 

Im Kassensystem bzw. über eine Schnittstelle des Ticketing-Anbieters gibt es noch die Möglichkeit, Karten zu validieren. Das ist einerseits notwendig um Betrug zu verhindern, andererseits ermöglicht es, "No-Shows" zu identifizieren, also Leute, die eine Karte kaufen aber nicht ins Kino kommen. Das Geld für diese karten darf der Kinobetreiber komplett behalten (!), das war das Ergebnis der Vereinbarung zwischen Theaterverbänden und Verleihern.

Im Gegenzug trägt das Kino das Risiko für einen Zahlungsausfall, d.h. wenn eine Zahlung platzt, muss der Verleih trotzdem ausbezahlt werden. In der Praxis wird dieses Risiko aber auf den Ticketing-Anbieter abgewälzt, wenn man nicht gerade ein eigenes Ticketing-System betreibt.

 

Spannend ist die von den Plexen angekündigte zentrale Ticketing-Plattform, die ja angeblich allen Kinos offenstehen soll. Das könnte Cinepass & Co ziemlich das Geschäft vermiesen.

 

Schöne Grüße,

Matthias

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Mich beschäftigen beim mobilen Ticket (egal ob mit oder ohne Spio) zwei Fragen/Sorgen. Wir haben relativ kleine Säle, und alles weiter vorn als Reihe 3 löst regelmäßig Gesichtsentgleisungen beim Kunden an der Kinokasse aus, selbst wenn Reihe 3 und 2 wirklich noch in Ordnung sind. Das scheint eingeimpft, auch bei nur 6 Reihen… Aktuell wird alles über die Kinokasse direkt bzw. telefonisch abgewickelt, man hat keinen Online-Zugriff auf die Saalpläne.

 

Sorge Nummer 1: Wenn potentielle Besucher nun am Samstagabend schon online auf die Auslastung schauen können und sehen, dass nur noch Reihe 3/2/1 frei ist, werden keine Karten mehr gekauft, sondern die Jungs&Mädels bleiben gleich zu Hause ("ist mir zu doof"). Aktuell stehen sie an der Kinokasse und entscheiden sich dann "trotzdem" für den Kinobesuch.

 

Sorge Nummer 2: Besucher steht an der Kasse und der Mitarbeiter kann die Wunschkarten gerade nicht verkaufen, weil diese gerade über einen Online-Kunden "gesperrt" sind (und die daneben gleichzeitig ebenfalls), bis dieser den Kauf jeweils abgewickelt hat -- da gibt es doch Minutenfristen, die bestimmt "weh tun können". Auch hier: Bei großen Sälen wohl weniger problematisch, bei unseren (und unserem zum Teil sehr speziellen Publikum) schon - und im Zweifel sind es genau die, die auch zukünftig nicht online kaufen würden, also immer wieder vor diesem Problem stehen, statt den Online-Vorteil für sich selber auch zu nutzen. Gibt's da Erfahrungswerte, wie häufig das Kassenpersonal auf "gesperrte" Plätze zugreifen will? Oder baue ich mir da gerade ein Problem zusammen, das keines ist?

 

Sorge Nummer 3 ist eigentlich keine mehr; ich bin selber mittlerweile davon überzeugt, dass ein Vorabkauf online dem Concessionumsatz gut tun kann. Die vermeintlich teure Ausgabe ist bereits getätigt und schon wieder quasi vergessen, da kann man dann noch mehr am Tresen ausgeben, zumal dann nur hier Bargeld fließt und im VK was vom Konto abgebucht wird. Ob das stimmt, wird die Zukunft zeigen... :-)

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