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Interstellar - Digital und 35mm?


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Du hast keine humorige Distanz. Fällt dir ein anderer Film ein, in dem diese Orgelakkorde schonmal verwendet wurden?

 

Continuity hat nichts mit Szenenanschlüssen zu tun, dafür ist der Schnitt zuständig. Und ja, so wird halt heutzutage gerne geschnitten. An der Stelle hat die Continuity längst die Sachen gepackt und arbeitet bereits am nächsten Projekt.

 

- Carsten

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Du hast keine humorige Distanz. Fällt dir ein anderer Film ein, in dem diese Orgelakkorde schonmal verwendet wurden?

 

Continuity hat nichts mit Szenenanschlüssen zu tun, dafür ist der Schnitt zuständig. Und ja, so wird halt heutzutage gerne geschnitten. An der Stelle hat die Continuity längst die Sachen gepackt und arbeitet bereits am nächsten Projekt.

 

- Carsten

 

Bei meinem Satz "das alles mit Hans Zimmer's oft nervenden Orgel-Sound-Teppich unterlegt" bezieht sich das OFT auf

auf den Score IN DIESEM FILM, nicht auf Zimmmer's sonstige Arbeiten. Im Punkt Continuity hast Du Recht, aber

achte z.B. mal ziemlich zu Anfang des Films auf die Reifenpanne, die nicht behoben wird, und wenige Sekunden

später fährt man mit Tempo durch ganze Maisfelder und Wege....... :roll:

 

Was die fehlende.humorige Distanz betrifft, ja, DIE fehlt mir in Bezug auf das heutige Publikum,

da bin ich old fashioned ( wenn auch mit 58 noch kein Methusalem :-D aber so was nervt mich ),

und daher wohl nicht Multiplex-tauglich.

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Ich meinte auch nicht Zimmers sonstige Arbeiten, sondern den Film, auf den sich 'Interstellar' auch ansonsten oft genug bezieht ;-)

 

Dass man mit kaputtem Reifen fahren kann, sieht man just in dieser Szene, als man plötzlich wegen der Drohne, die man verfolgt , überhastet aufbrechen muss. Da wird nämlich eben der kaputte Reifen am rollenden Fahrzeug extra groß gezeigt. Rate mal, warum man das so geschnitten hat? Eben gerade gerade um zu zeigen, dass man zum einen den Reifen, Reifen sein lässt, und zum anderen, dass ein kaputte Reifen in diesem Fall eben kein Hindernis ist. Wie jeder weiss, der mal mit einem kaputtem Reifen gefahren ist ;-) Man vermeidet das nicht, weil es nicht geht, sondern weil Reifen, Felge und Achsen Schaden nehmen könnten.

Wenn es denn sein muss, geht es auch, genau darum geht es in dieser Szene, die dazu dient, einen Wesensaspekt des Hauptdarstellers und seine Beziehung zu seinen Kindern herauszuarbeiten.

 

Denk mal nach: Wenn das ein Schnitt, Story, oder Continuityfehler sein soll - warum hat man denn dann gerade den kaputten anfahrenden Reifen in einer separaten Einstellung in nah gezeigt?

 

Natürlich ist das für Deutschlands Autokultur nicht verständlich, hier 'lässt' man ja Reifen wechseln, wenn einem die Werkstatt sagt, dass es Zeit ist, damit der Fetisch Auto keinen Schaden nimmt. So hat halt jeder seinen Hintergrund, aufgrund dessen er Filme für nicht plausibel und Storys für unausgegoren hält. Die Physiker regen sich halt über Geräusche im Weltall und die diversen anderen wissenschaftlichen Macken auf.

 

Wenn der kaputte Reifen dein größtes Plausibilitätsproblem an dieser Geschichte ist, hast Du Glück gehabt...

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Der Reifen ist ja auch ein Zwilling und damit redundant. Sieht man vor der Schule recht schön (die drei kommen mit aufgeladener Drohne an, Totale von schräg hinten auf den Pickup). Damit ist der Reifen eher ein Komfortproblem denn ein echtes Fortbewegungshemmnis.

Bearbeitet von Vogel (Änderungen anzeigen)
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Was mich jetzt mal interessieren würde, wie lange hält sich der Film im Kino?

Gehen jetzt am ersten Wochenende alle rein, die seit Monaten drauf warten und dann ist Sense, oder spricht der sich rum, dass er sehenswert ist?

Habe bisher über die Qualität des Films an sich nicht viel gelesen hier. Dass der übliche analoge Schlendrian wieder Einzug hält, überrascht eigentlich nicht so sehr :-D

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Habe eben folgenden Eintrag auf Interstellars Facebookseite gefunden:

 

Die große Vorfreude den Film in 70 mm im Zoo Palast in Berlin zu gen...ießen war in wenigen Minuten verflogen. Das Bild flackert deutlich sichtbar, die Auflösung in Farben und Kontrast deutlich unter der Werbung und Trailer die digital abgespielt wurden. Der Zoo Palast hat anstandslos das Geld erstattet, sehr traurig das die einzige laufenden 70 mm Vorstellung in Deutschland an der Projektionstechnik scheitert.

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@ carstenk

 

"Die Physiker regen sich halt über Geräusche im Weltall und die diversen anderen wissenschaftlichen Macken auf."

 

Die Szenen im luftleeren All waren die angenehmsten, nämlich absolut STILL. Abgesehen vom

Popcorn-Geknister ringsherum @natürlich... :wacko:

 

 

 

"Wenn der kaputte Reifen dein größtes Plausibilitätsproblem an dieser Geschichte ist, hast Du Glück gehabt..."

 

Darum schrieb ich z.B. , über die teilweise deftigen Plaubisilitätsprobleme der Story ( und besonders einiger Dialoge) müssen wir uns nicht unterhalten. :shock:

 

Dazu ein treffender,ausführlicher Kommentar von Michael Terbein mit der Headline

 

BIS SICH DIE WELTEN BIEGEN

 

http://jungle-world.com/artikel/2014/45/50880.html

 

 

 

@ tomas katz

 

Ich denke, das wird ein Schnellabbrenner. Und was dann später noch an EINDRUCK beim Betrachten auf

dem heimischen Flachbild-TV bleibt, darüber schweige ich lieber. Vielleicht noch McConoughey's

meist vor Erstauen weit geöffneter Mund....... :rolleyes:

Bearbeitet von RexamRathaus (Änderungen anzeigen)
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Montag werde ich Interstellar in 70mm sehen: im Arcadia Melzo (Mailand) und bin jetzt schon ganz aufgeregt, denn mein letzter 70mm-Filmgenuß liegt schon lange zurück: 1999 in Bremen (Vertigo) und 2000 in Hamburg (in 80 Tagen um die Welt und Lawrence von Arabien).

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Hallo....

 

Ich war gestern am 7.11. in der 70mm Vorführung von Interstellar, dem neuen Film von Christopher Nolan und wüsste gerne ob hier jemand zufällig auch in einer der Vorstellungen war und wie ihr es fandet.

 

Mein Eindruck lässt sich so am kürzesten fassen: Die Bildqualität der Werbespots am Anfang lag deutlich über der des eigentlichen Films, obwohl diese natürlich digital projeziert wurde.....Alles in Allem sehr enttäuschend.

 

Desweiteren flickerte das Bild, was bei hellen Einstellungen am Rande des Erträglichen war. Auf Nachfrage warum das Bild so entsetzlich flickert wurde mir seitens des Personals gesagt das wäre so gewollt. Was mir nicht einleuchtete. Wie seht ihr das?

 

Ich würde jetzt (mit 70mm Vorführtechnik bin ich nicht vertraut) behaupten, dass der Bildstrich nicht richtig eingestellt war, oder die Schlaufen beim Einlegen des Films zu klein waren.

Ich fragte natürlich zum Ärgernis der Angestellten (Die Karte hat 12,50€ gekostet, was für mich als Student ein Haufen Geld ist) weiter....Als nächstes wurde mir dann gesagt: "Die 70mm Technik ist schon sehr alt und wird nur noch aus nostalgischen Zwecken eingesetzt und liegt von der Bildqualität her betrachtet weit unter der der digitalen Projektion." Desweiteren wurde mir versprochen, das Flickern würde nach der Pause nicht mehr auftreten. Was sich aber als nicht wahrheitsgemäß herausstellte.

 

Ich sage dazu: Das erste mag zwar stimmen, allerdings aus finanziellen Gründen. Beim Imax 15/70mm ist die Bildfläche fast zehn mal so groß wie 35mm und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine 2*2K projektion da Qualitativ rankommt. Was sagt ihr dazu?

 

Heute am 8.11. war ich nocheinmal da und wollte meine Karte zurückgeben bzw. den Film in digitaler Projektion sehen, worauf mir die Aussagen des Vortages von einer Dame der Kinoleitung wiederholt vorgetragen wurden. Ein Umtausch oder Rückgabe wurde ausgeschlossen, da ich mir ja den ganzen Film angeschaut hatte. Verständlich einerseits, andererseits wurde mir ja in der Pause versprochen es würde besser werden.

 

Mein Fazit also: Nicht hingehen =), da versprochene Leistung nicht erbracht wird. Am allermeisten interessiert mich aber was ihr hier sagt. Vielleicht findet sich hier ja der eine oder andere Vorführer der sich mit 70mm auskennt. Ich selbst bin nur mit 35mm und 16mm Technik vertraut.

 

LG und dankeschön!

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In Berlin hätte ich mir den Film vielleicht in 70mm angesehen. Nun habe ich aber dazu weder Zeit noch Geld. Welche Kinos in Frankfurt am Main können eigentlich "Interstellar" in 4k zeigen? Oder muss ich da womöglich nach Offenbach (da werben sie mit 4k)?

Bearbeitet von albertk (Änderungen anzeigen)
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Falls es wen interessiert, ein kleiner Erfahrungsbericht eines Kino(technik)interessierten, aber keines Kinomitarbeiters:

 

Ich habe mir Interstellar mittlerweile sowohl im Berliner IMAX als auch im Zoo Palast mit 70mm Film angeschaut. Und was besser ist...nunja, das ist nicht so einfach zu beantworten.

 

Fangen wir mal mit dem IMAX Digital mitsamt 2K Doppelprojektion an: Nunja, die "normalen" Szenen sahen eher zum Davonlaufen aus und nicht wie von einem modernen Kinotechnik projeziertem Bildes. Sehr unscharf, sodass viele Details einfach verschluckt wurden. zudem gab es ein ordentliches Rauschen im Bild, was nichts mit einem nachträglich eingefügtem Filmkorn zu tun hatte. Im Endeffekt also: Nicht gerade toll.

 

Verwandelt zeigte sich das Bild jedoch in den IMAX-Szenen, die aussahen, als wären sie von einem völlig anderen Projektor wiedergegeben worden. Sicherlich kein Referenzbild, jedoch ein insgesamt scharfes Bild, viele Details waren zu sehen und kein Rauschen mehr. Zudem empfinde ich die zusätzliche IMAX-Bildbreite in Interstellar nicht nur nettes Beiwerk, , sondern das größere Bild hat mir geholfen, mehr in den FIlm "hineinzutauchen". Optisch waren die IMAX-Szenen auf der großen Leinwand eine Wucht, die ich so schnell sicher nicht vergessen werde.

 

Gestern war ich dann im Berliner Zoo Palast mit 70mm Film. Zunächst: Ein optisch schön gemachtes Kino, ein hübscher Sall mitsamt Bedienung vor Filmbeginn und bei Filmpause (bin ich denn der einzige, der auch bei einem drei Stunden Film keine Pause will?) und verstellbaren Rücklehnen.

Und nach schier stundenlanger Werbung gings auch los. Nicht mehr der rechts stehende Projektor lief wie bei der Werbung, sondern der linke (in der mitte steht dann wohl der 35 mm Projektor). Das generelle Bild ist der IMAX-Projektion dann um Meilen voraus. Kein Bildrauschen, scharf, richtig viele Details waren zu erkennen. Wenn man das mit der Digitalprojektion in anderen Kinos vergleicht sah dies schon richtig gut aus. Zwei Aber! gab es dann jedoch:

 

1. Nun, Interstellar ist glaube ich mein erster 70mm "Film Film". Die letzte 35mm-Projektion ist auch schon ein paar Jahre her. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass helle Bildbereiche derart stark geflackert haben. Nolan hat nunmal vor allem bei den Erd-Szenen und den Raumstationen viel mit dem weiß gespielt, sodass es dann doch öfter geflackert hat. Je heller das Bild, deto mehr Flackern. Auf Bildbereiche mit einer anderen Fabe hatte dies keine Auswirkungen, die sahen gut aus.

 

2. Das zweite Problem hat nichts mit der Projektionstechnik zu tun. Aber der Sall im Zoo Palast ist groß und die Leinwand...nunja...nicht. Die wirkt irgendwie ein wenig verloren in dem Saal. Und das, obwohl genug Platz für eine größere Leinwand vorhanden gewesen wäre. Stattdessen ist dort eine riesengroße Maskeriung. Und so ließ sich dann schnell feststellen, dass vor allem Interstellar wirklich viel von einer großen Leinwand profitiert. Das IMAX-Konzept mit dem möglichst nah am Bild sitzen ist sicher für zahlreiche Filme nichts bzw. unnötig. Bei Interstellar macht es aber verdammt viel aus.

 

Was mir im Endeffekt besser gefallen hat? Nun, um ehrlich zu sein doch die 2K Doppelprojektion im IMAX. Die hat zwar wahrlich genug Schwachstellen und es wird höchste Zeit, dass die Laserprojektion kommt. Aber in Interstellar machts dann doch die Leinwandgröße, zumal die IMAX-Szenen echt nicht schlecht aussehen.

 

Nur noch kurz weg vom Bild und hin zum Ton. Ich weiß nicht, was sie bei der IMAX-Tonabmischung gemacht haben. Entweder ist die Müll oder der Cinestar Berlin hats versaut. Denn der Score ist viel zu laut. Das sorgt dann teilweise dafür, dass in Szenen mit wirklich lauter Musik (2 bis 3) der Dialog quasi nicht mehr zu verstehen ist. Das ist zwar kein Beinbruch, aber schon ärgerlich und vor allem unnötig. Vor allem, da man ansonsten durchweg hört, dass die installierten lautsprecher in dem IMAX-Saal schon zwei, drei klassen über der Toninstallation im Zoo Palast spielt.

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Habe Interstellar am Donnerstag im IMAX Berlin, am Freitag im Zoo Palast und gestern im BFI IMAX London gesehen.

 

Bild:

 

Berlin IMAX: 4/10

Berlin Zoo Palast: 6/10

London BFI IMAX: 10/10

 

Ton:

 

Berlin IMAX: 3/10

Berlin Zoo Palast: 5/10

London BFI IMAX: 9/10

Bearbeitet von tangled (Änderungen anzeigen)
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Nicht mehr der rechts stehende Projektor lief wie bei der Werbung, sondern der linke (in der mitte steht dann wohl der 35 mm Projektor). Das generelle Bild ist der IMAX-Projektion dann um Meilen voraus. Kein Bildrauschen, scharf, richtig viele Details waren zu erkennen. Wenn man das mit der Digitalprojektion in anderen Kinos vergleicht sah dies schon richtig gut aus. Zwei Aber! gab es dann jedoch:

 

1. Nun, Interstellar ist glaube ich mein erster 70mm "Film Film". Die letzte 35mm-Projektion ist auch schon ein paar Jahre her. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass helle Bildbereiche derart stark geflackert haben. Nolan hat nunmal vor allem bei den Erd-Szenen und den Raumstationen viel mit dem weiß gespielt, sodass es dann doch öfter geflackert hat. Je heller das Bild, deto mehr Flackern. Auf Bildbereiche mit einer anderen Fabe hatte dies keine Auswirkungen, die sahen gut aus.

 

2. Das zweite Problem hat nichts mit der Projektionstechnik zu tun. Aber der Sall im Zoo Palast ist groß und die Leinwand...nunja...nicht. Die wirkt irgendwie ein wenig verloren in dem Saal. Und das, obwohl genug Platz für eine größere Leinwand vorhanden gewesen wäre. Stattdessen ist dort eine riesengroße Maskeriung.

 

Was mir im Endeffekt besser gefallen hat? Nun, um ehrlich zu sein doch die 2K Doppelprojektion im IMAX. Die hat zwar wahrlich genug Schwachstellen und es wird höchste Zeit, dass die Laserprojektion kommt.

 

Im ZP 1 stehen zwei Christies und ein DP 75 der DP 75 ist ein Doppelprojektor mit dem man 35mm und 70mm Filme zeigen kann.

 

Das flackern in den hellen Bildbereichen könnte davon kommen das man es mit dem Lichtstrom zu gut meint, also mehr Licht als nötig auf die Leinwand klatscht, zur größe der Projektion ... geht leider nicht größer denn das Kino bzw. der Saal steht unter Denkmalschutz, also Änderungen der Form und des Aussehens nahezu unmöglich, selbst bei den Farben die man an die Wand klatscht redet der Denkmalschutz mit.

 

Die Laserprojektion wird am Bild nichts ändern, es wird ja nur die Lichtquelle ersetzt nicht aber die restlichen Komponenten. Ein unscharfes, körniges Bild wird dadurch kein bischen besser.

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Ich habe die Wahl zwischen 3 Kinos bei Interstellar. Zum einen das Imax in Eindhoven. Das hier müsste ein Foto des größten Saals dort sein und ehrlich gesagt finde ich die Leinwand nicht besonders groß https://www.google.d...ed=0CIsBEKIqMAs

 

Zum anderen wäre da noch die Wahl für Interstellar auf deutsch im Cinedom in Köln, Kino 4 mit einer Leinwandgröße von 9,8m x 22,7m

 

Oder aber die OV im Cinemaxx in Essen im Kino 3 mit einer Leinwandgröße von 8,29m x 18,3m und einer Projektionsentfernung von

29,8m.

 

Sehe ich das richtig, dass das gezeigte Bildformat in Köln und Essen wohl das gleiche sein dürfte? Die Leinwand in Köln ist allerdings etwas größer und ich wollte den Film schon gerne in so groß wie möglich sehen. Aber eben lieber auch als OV. what do?

Bearbeitet von Thunderbolt (Änderungen anzeigen)
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Nicht mehr der rechts stehende Projektor lief wie bei der Werbung, sondern der linke (in der mitte steht dann wohl der 35 mm Projektor).

 

In der Mitte stehen die beiden Christies für die digitale Projektion, wobei der rechte für das Vorprogramm und das Pausendia eingesetzt wird. Die beiden (!) DP 75 stehen rechts und links außen, wobei derzeit nur die linke projektionsbereit hergestellt ist. Das Projektionsfenster der rechten Maschine ist verhängt.

 

Und nach schier stundenlanger Werbung gings auch los.

 

Da kann ich nur die 12:00-Vorstellung empfehlen: Zwei Trailer (deren Farben ich übrigens ebenfalls als scheußlich, mindestens als gewöhnungsbedürftig empfand), und los ging's. Außerdem kostet das Ticket nur 10 Euro (statt 12,50). Den Tausch würde ich übrigens künftig gerne wiederholen: Gerne zahle ich 2,50 Euro weniger, wenn ich dafür lediglich auf die Werbung verzichten muss ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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Da kann ich nur die 12:00-Vorstellung empfehlen: Zwei Trailer (deren Farben ich übrigens ebenfalls als scheußlich, mindestens als gewöhnungsbedürftig empfand), und los ging's. Außerdem kostet das Ticket nur 10 Euro (statt 12,50). Den Tausch würde ich übrigens künftig gerne wiederholen: Gerne zahle ich 2,50 Euro weniger, wenn ich dafür lediglich auf die Werbung verzichten muss ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

 

Schau an schau an, selbst ordentliche Werbung kostet extra hihi

 

Ich warte auf die neue Ticketkategorie für Werbungsverweigerer alles 2,50 günstiger. Naja man pupst dann ja auch eine dreiviertel Stunde weniger in den Sessel......

Bearbeitet von LaB (Änderungen anzeigen)
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Da kann ich nur die 12:00-Vorstellung empfehlen: Zwei Trailer (deren Farben ich übrigens ebenfalls als scheußlich, mindestens als gewöhnungsbedürftig empfand), und los ging's. Außerdem kostet das Ticket nur 10 Euro (statt 12,50). Den Tausch würde ich übrigens künftig gerne wiederholen: Gerne zahle ich 2,50 Euro weniger, wenn ich dafür lediglich auf die Werbung verzichten muss ... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

 

Das dürfte seinen Grund darin haben, dass sich die Werbekunden derzeit alle auf diesen einen vermeintlichen Blockbuster stürzen mit ihrer Werbeschaltung und dann vermutlich das meiste noch als 18 Uhr-Buchung. Für die anderen Filme ist derzeit wenig Werbung im Einsatz. Es ging extra eine Rundmail rum für die Kinos, die noch nicht den Einsatz von INTERSTELLAR gemeldet hatten, dass man dies bitte rechtzeitig tun solle. Die Werbeschaltungen für diesen Film müssen enorm gewesen sein.

Aber welche echte Cineast geht schon abends um 20 Uhr ins Kino, wenn die Massen strömen :-D

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Mal ein kurzes OT zur Werbung im Zoo Palast: ich war bei allen bisherigen Besuchen immer sehr positiv überrascht über die Kürze des Werbeblocks, selbst zu den Hauptvorstellungen 20:00 Uhr am Wochenende. Nach maximal 15-20 Minuten inkl. der Trailer ging der Film los. Das hat Flebbe ja auch in den ganzen Interviews bei der Eröffnung immer wieder betont, dass man die Besucher nicht so lange damit quälen möchte, wie in den großen Multiplexen.

 

Hat den bei Interstellar mal jemand genau auf die Uhr geschaut? Ich hoffe, dass das bei denen nun nicht auf Dauer so bleibt.

 

Viele Grüße.

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Ich finde es großartig, dass es einen aktuellen Film gibt, der in mehreren "Wiedergabetechniken" projiziert wird.

70mm, IMAX, DCI.

Erstaunt bin ich weniger über die unterschiedliche Qualitäts-Wahrnehmung zwischen "DCP" und "Film", - das war zu erwarten - sondern darüber, dass die Bild- und Tonqualität im Zoo-Palast so unterschiedlich beschrieben wird.

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Widerspruch:

das finde ich es zwar interessant, aber auch verwirrend und nur teilweise von ästhetischem Gewinn, x-verschiedene Wiedergabe- und Aufnahmeformate bedienen zu "müssen". Denn ein kompletter 65mm-Dreh und möglichst viele 70mm-Prints wären eventuell konsistenter und von nachhaltigerer Wirkung gewesen. [Ausrufezeichen!]

 

Warum bist Du "nicht erstaunt" über die hier angeblich "unterschiedliche Qualitäts-Wahrnehmung zwischen DCP und Film"? Dein Satz ist leicht missverständlich.

Frage: Ist gemeint, dass DCP und Film immer unterschiedliche Wahrnehmungen zur Folge haben, oder ist gemeint, das die Unterschiede der Medienträger von den Forenten unterschiedlich wahrgenommen wurden? Auf welche Einlassungen konkret stützt sich der "Unterschied"?

 

Hier sind die Beobachtungen der Teilnehmer m.E. unisono in der Bewertung der nativen IMAX-Szenen und nativen 35mm-Szenen in den jeweiligen Aufführungsvarianten ausgefallen. Das würde ich bis dato auch nicht auseinanderdividieren, anzweifeln oder relativieren.

 

Weitgehend unisono ist auch die Bewertung der unzureichend gewarteten Projektionsanlagen hier wir dort: http://www.filmvorfu.../page__st__2860

 

Das setzt aber voraus, die intstallierten Altanlagen zu kennen und auch den Postproduktionsprozess einorden zu können.

Da der Regisseur die Eigenheiten des photochemischen Drehs eben nur zweitrangig auf Digitalbasis projiziert wissen möchte, gibt es eine Vorentscheidung. Im Falle der 35mm-Szenen hat sich die (derzeit leider flickernd, beschnitten, verwackelt und mit Doppelkonturen vorgeführte) 70mm-Kopie als ist stimmigste erwiesen. Für die IMAX-65mm-Drehanteile hat sich die Vorführung in 70mm-IMAX-Kinos (in deren 15-Perf-Kopien jedoch die 35mm-Drehanteile gegenüber der 5-Perf-70mm-Kopie verlustbehaftet sind) erwiesen.

 

Ist das Konsens, oder wird auch das angezweifelt?

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Das zweite Problem hat nichts mit der Projektionstechnik zu tun. Aber der Sall im Zoo Palast ist groß und die Leinwand...nunja...nicht. Die wirkt irgendwie ein wenig verloren in dem Saal. Und das, obwohl genug Platz für eine größere Leinwand vorhanden gewesen wäre. Stattdessen ist dort eine riesengroße Maskeriung.

Dann bin ich ja doch nicht der Einzige, der das so sieht ...

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