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AP20 Netzteil defekt


Chrissi

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Gestern (Fr.) hat sich unser AP 20 verabschiedet: Netzteil defekt. Hotline kann nicht helfen. Angeblich kein Ersatzteil verfügbar. Am Montag soll der Fall über den Hersteller abgewickelt werden. Leider handelt es sich um ein Open-Frame-Netzteil mit ungewöhnlichen Spannungen, daher scheidet ein Provisorium mit PC-Netzteil aus.

Sehr ärgerlich, da wir mehrere ausverkauften Vorstellungen gehabt hätten.

Schöne neue Zeit!

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Mein herzliches Beileid! Das meine ich ernst!!!

 

Es gibt kaum etwas schlimmeres :(

 

Hoffe eure Kunden sind nicht allzusauer, habt ihr evtl Ersatz in form einer alten CP500/650 oder sowas vor Ort? Wenn du mir (per PN) sagst, wo ihr seid, kann ich euch evtl. helfen, es steht hier noch eine CP500 rum, die wäre Einsatzbereit!

Die würde ich euch auch leihen!

 

LG Chris

Bearbeitet von ChrisL (Änderungen anzeigen)
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Ich habe uns aus drei billigen S/P-DIF Wandlern einen Notprozessor gebaut. Kostet keine 40 Euro. Kein Fehler, sowas für den Fall des Falles in der Schublade zu haben. Man spielt dann ohne EQ und so, oder notfalls über ein kleines Mischpult mit Klangregelung, aber für ein paar Tage fällt das kaum auf. Allemal besser als ganz ausfallen zu lassen.

 

Wenn man noch nen DMA8/+ rumstehen hat, geht das damit auch. Auch Doremi AUD2DA stehen ja oft noch rum oder sind für teilweise unter 100 Euro gebraucht zu kriegen.

 

Bekannter hatte letztes Jahr auch schonmal einen Netzteildefekt beim AP20, allerdings ziemlich direkt nach der Installation, da hat dann der Händler ziemlich schnell ein Ersatzgerät besorgt. Auch damals war ein Netzteil schwer zu kriegen, auf dem Feld Ersatzteile ist Datasat wohl nicht so toll...

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Zunächst einmal danke für das Mitleid! Ersatzprozessor haben wir keinen verfügbar. Würde ein CP 500 überhaupt helfen? Ein 'Notprozessor' wäre eine gute Idee, hauptsache überhaupt Ton. Vielleicht kann Carsten etwas näheres schreiben?

Wenn es tatsächlich Probleme mit dem Ersatzteil gibt, muss ich evtl. ein Netzteil mit den gleichen Werten bei RS-Elektronik bestellen. Hat leider andere Anschlüsse und Abmessungen.

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Meine Havarielösung für einen Kunden sieht so aus:

- Behringer Ultramatch Pro SRC2496 (kann 2 Kanäle D/A wandeln, XLR AES resp. Analog Ein-/Ausgänge)

 

- 2. Notfall AES/EBU Kabel vom Sony (D-Sub 25) auf 2x XLR- Audiorouting am SONY so ändern, dass er z.B. auf den Ausgangskanälen 3+4 anstatt C+LFE dann C+L oder C+R ausgibt (Kann man leicht in einer bebilderten Anleitung erklären)

 

- Ausgang des Behringer mittels zwei Standard XLR-Kabeln direkt mit Endstufen verbinden

 

- Pegel kurz überprüfen, Voila, so kann man mal 1-2 Tage überbrücken.

 

Geht natürlich auch anders (Siehe Carsten). Der Behringer ist in einem Mini-Flightcase eingebaut und von Saal zu Saal transportabel.Kosten: Einmalig ca. 200-250 €.PS

 

@Chrissi: Ist euer Integrator der vom Rhein oder von der Isar?

Bearbeitet von showmanship (Änderungen anzeigen)
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Das beim AP20 verbaute Netzteil ist natürlich keine Sonderanfertigung sondern ein "normales" Industrienetzteil. Wenn ich mich nicht täusche vom Hersteller ASTEC. Genauen Type müsste ich noch mal nachschlagen. Dieses bekommt man im Elektrofachhandel.( Damit meine ich nicht Conrad - Vom Fachhandel ist man da leider sehr weit entfernt.) Gerne kann ich bei der Beschaffung eines "Reservenetzteils" behilflich sein. Der Einbau selbst darf natürlich nur von einer Elektrofachkraft erfolgen. ;-)

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Chrissi - hast Du vielleicht Fotos von dem Netzteil?

 

 

Potentieller Kandidat für ASTEC Netzteile wäre z.B. Farnell oder RS-Components. Aber ASTEC stellt Unmengen von Netzteilen her, manche sind auch noch individuell justierbar - keine Ahnung, ob das wirklich ein Standardteil ist, oder ob es noch ne Justage braucht oder sowas.

 

Aber wie Dolby schon schrieb - OpenFrame Schaltnetzteile sind ein bißchen heikel, da gibts sehr unangenehme Spannungen. Wenn man Glück hat und das Ding nur eingesteckt werden muss, kann das ein mutiger normaler Techniker machen, der sich z.B. mit PC Basteleien auskennt. Wenn man ein Fremdnetzteil temporär adaptiert, sollte man es jemandem überlassen, der die Lizenz zum Löten hat.

 

Ansonsten wie Sascha schreibt - Behringer sind nette OutOf-The-Box Geräte, die auch einfach zu kriegen sind. Als Kauf für den Notfall aber eigentlich auch schon überdimensioniert, weil sicher in der Preislage so eines Ersatznetzteils. Dann sicher besser als Leihgerät. Manche Kinos haben ja ohnehin schon die Behringer installiert als Frequenzweichen - in dem Fall können die notfalls auch direkt aus dem MediaBlock/Server bedient werden über einfache Adapterkabel, weil die Wandler ja schon drin sind und ja sogar die Weichen. Ein bißchen basteln muss man dann halt mit den Pegeln, aber manche Server können ja auch schon selber pauschal digital pegeln (Doremi z.B.), also mit etwas Vorbereitung auf den Tag X alles machbar.

 

 

 

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Carsten, die Lösungmit SPDIF-Wandlern ist wohl als Backup die Gescheiteste. Dazu ein kleines Pult mir 4 Eingängen, mindestens 1 AUX-Weg und es klappt, das Programm am laufen zu halten. Oder die 4 Kanäle L/C/R LFE (kann auch wegfallen) zusammenmischen und über Prologicdekoder wiedergeben, gibt quasi analoges "5.1" (klar, stimmt so nicht, kann man aber gebrauchen). Macht jeder AV-Receiver, bessere haben parametrische EQ's, damit kann man die Front entzerren. Und die SPDIF-Wanlder gibts immer mehr in den Hifimärkten, da es, neu ganz schick, immer mehr BD-Player ohne Analogausgang gibt.

Auf die Diskussioon hab ich nur gewartet, wo ist der Bypass, wenns mal digital Probleme gibt.

Jens

Bearbeitet von Jensg (Änderungen anzeigen)
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Ja, das ist ne spannende Frage. Die digitalen USLs haben noch Bypasslogic eingebaut. Da habe ich mir auch oft die Frage gestellt, was heisst Bypass noch bei einem digitalen Prozessor und wo setzt man da die Schwerpunkte bzw, Trennpunkte für den Bypass Betrieb?

 

Klar, Netzteil ist in der Regel ein separates Modul mit relativ hoher Belastung und eigener Ausfallstatistik , da macht ein Ausfallansatz schon Sinn. Der JSD80 hat ja z.B. noch einen separaten Eingang für ein Notfallnetzteil, und ist ja auch darüber hinaus noch recht modular aufgebaut.

 

Bei der rein digitalen Signalverarbeitung dagegen, wo setzt man da sinnvoll an, und welchen Sinn hat ein digitaler Prozessor noch, wenn maßgebliche Anteile ausfallen? Versucht man zumindest die Wandler am Laufen zu halten? Im Grunde machts keinen Sinn, auf welche Funktionalität soll man bei einem reinen DSP basierten Design schon verzichten können?

 

Die einfachen S/P-DIF Wandler sind halt in jedem Fall die billigste Variante, jedenfalls wenn man ein bißchen Zeit und Ahnung hat, das Zeugs zusammen zu verkabeln. Idealerweise stattet man das direkt mit den vom eigenen Prozessor verwendeten Anschlüssen aus, z.B. die analogen DB25. Dann muss man nur die Stecker vom Prozessor abziehen, Not-Prozessor einschleifen, und weiter geht's erstmal, während der kaputte Prozessor ausgebaut werden kann.

 

Man halt immer weniger Sinn, je teurer die Notlösung wird, daher, so billig wie möglich. Wie Sascha schon schrieb, C+L/R würde im Grunde reichen. Wenn man ein paar Euro dazu tut, geht zumindest L/R/C + Mono Surround, das ist ja dann schon luxuriös.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Ein (bzw. 3) solcher Adapter reicht?

http://www.reichelt.de/WANDLER-D-A/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=115282&artnr=WANDLER+D-A&SEARCH=spdif

Die entsprechenden Kabel dazu zu löten wäre kein Problem.

 

Folgendes Netzteil ist verbaut: http://pge.powergatellc.com/product_info.php/products_id/2541

Habe ich aber nirgends online gefunden.

Von den Daten her könnte passen:

http://de.rs-online.com/web/p/einbau-schaltnetzteile/7511591/

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Ja, Kabel auf D25 löten. Man muss dann ggfs. manuell an den Endstufen pegeln. Oder schaltet halt noch nen einfachen Mischer dazwischen.

 

 

Muss dann überlegen, wieviel man an der Anlage ändert, um später nach der Reparatur idealerweise wieder ohne Neueinmessung loslegen zu können, falls das ein Problem ist, also man das nicht selber machen kann. z.B. Potis an den Endstufen markieren, vorher Pegel messen, etc.

 

1/2 Wandler reichen eigentlich. Wir haben halt fürs OpenAir einen Mischer im Kino, der 6 Kanäle unterstützt, daher habe ich quasi Vollausbau, aber 2/4 Kanäle reichen auch. Diese Wandler gibts bei eBay ab 12 Euro. Kommt drauf an, obs billig oder schnell sein soll.

 

http://www.ebay.de/s...andler&_sacat=0

 

http://www.amazon.de... analog wandler

 

Ein paar Cinch-Kabel kaufen, aufschneiden, beideitig D25 male oder female anlöten, an die Kabel zum/vom AP20 ran, fertig. Geht halt nur bei 'klassischer' Kombi digital vom Server rein, analog Vollspektrum zu den Endstufen raus.

 

Wenn man lustig ist, lötet man einfach noch ein paar Potis in die Kabel, dann muss man nicht mal die Pegel an den Endstufen anfassen. Wenn die im Normalzustand eh voll aufgerissen sind, kann's einem auch egal sein.

 

 

Die üblichen Digitalausgänge der Server sind AES/EBU symmetrisch. Sind aber fast immer kompatibel zu S/P-DIF. Beim Löten des Kabels muss man pro Paar eine Seite der differentiellen Verbindung auf GND legen. Ist an den DB25 kein Problem.

 

 

Sony 510/515 haben erfreulicherweise parallel zum AES/EBU Ausgang noch einen 8 kanal Ausgang mit unsymmetrischer Belegung.

 

 

- Carsten

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Wenn man noch nen analogen Prozessor für 35mm hat, kann man mit den analogen Signalen dann am diskreten 5.1 Eingang rein (bei der klassischen CP65/DA20 Kombi z.B. am DB25 input am DA20). Dann hat man sogar noch EQ am Proz und ggfs. sogar wieder nen Master- und Saalregler, falls Leitung und Fader noch installiert sind. Manche Kinos spielen ja grundsätzlich mit sowas ;-)

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Folgendes Netzteil ist verbaut: http://pge.powergate...oducts_id/2541

Habe ich aber nirgends online gefunden.

Von den Daten her könnte passen:

http://de.rs-online....zteile/7511591/

 

 

Die korrekten Spannungen sind bei solchen Sachen ggfs. nur die halbe Miete - Geräte wie der AP20 haben u.U. Standby-Versorgung und ein Soft-PowerOn. Laufen also nicht zwangsläufig von alleine an, wenn man irgendein Netzteil anschließt. Dafür gibts dann zusätzliche Status und Steuersignale zwischen Proz und Netzteil.

Ohne die Schaltung und Abläufe zum PowerOn und -Off zu kennen, tut sich ggfs. nix. Und je mehr man dann basteln muss, desto höher wird das Risiko, dass man noch mehr kaputt macht. Damit wäre ich also vorsichtig. Ihr habt ja kein funktionierendes Gerät mehr um das erstmal zu analysieren.

 

Da man jetzt zumindest mal von zwei AP20 mit Netzteilausfällen inkl. Nachschubproblemen weiss, würde es sich aber womöglich mal lohnen, da für die Zukunft nachzuforschen und sich ein vollständiges Datenblatt des Netzteils zu besorgen. Unser AP20 schaltet sich zwar mit Zugang Strom von alleine ein, aber das heisst nicht unbedingt was.

 

Ungewöhnlich sind die +/-5V und +/-15V jedenfalls nicht. Warum soll es Selbsthilfe nur für die alten analogen Dolby-Kisten geben...

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Unseren CP 45 an die Bastellösung anzuschließen, war auch meine Idee. Er ja sogar auf den Saal eingemessen.

 

Hier ist das Datenblatt des Netzteils: http://www.powdec.com/pdf/hdt125.pdf

 

Es sind keine Steuersignale verwendet, da CN3 nicht angeschlossen ist.

 

Hoffentlich erfahre ich gleich etwas, wie es mit dem Ersatzteil weitergehen soll!

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Gut. Hast Du für den CP45 noch die Kabelsätze?

 

Wie ich oben schon schrieb - ich glaube, am sinnvollsten ist es, wenn man sich Adapterkabel macht, die man direkt in die DB25 Anschlüsse einschleifen kann, die in den AP20 rein- und aus ihm rausgehen. Dann kann man sein Notgerät einfach durch Kabel-Abstecken einschleifen.

 

Das hieße, für die digitalen Ausgänge des Servers ein Kabel vom 8ch AP20 DigIn1 auf 2/3*S/P-DIF, von den analogen Cinch-Ausgängen der Wandler auf den AUX/NS2 Phoenix-Anschluss des CP45. Und von den Ausgängen des CP45 wieder auf den DB25, der vom AP20 zu euren Endstufen geht. Wenn Ihr die Endstufen mit der Digitalisierung nicht gewechselt habt, habt Ihr vielleicht auch noch einen direkt passenden Kabelsatz vom Phoenix-Ausgang des CP45 auf die Endstufen, dann kann man natürlich auch den nehmen. Je nachdem, was Ihr da ggfs. an Rackverkabelung habt. Aber so wie Du dich anhörst scheinst Du da schon den Durchblick zu haben. Komplizierter kann's halt werden, wenn man die Fronts aktiv getrennt hat.

 

Die Wandler können immer nur paarweise zwei AES Kanäle in fester Zuordnung entgegen nehmen - typisch also auf dem ersten L/R, auf dem zweiten C und LFE, und auf dem dritten Ls/Rs. In der Sparvariante mit nur einem oder zwei Wandlern müsste man wie Sascha oben schon schrieb das Kanalmapping im Server kurzzeitig anpassen, damit man z.B. L und C auf ein Ausgangspaar kriegt, oder C und Ls oder so. Da die Wandler nix kosten - lieber gleich 3 nehmen, dann spart man sich das. Unterstützt der Proz nur MonoSurround, nimmt man halt nur eine Seite, oder summiert Ls und Rs analog hinter dem Wandler zusammen.

 

 

- Carsten

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Das AES-EBU Signal dann unsymmetrisch anschließen, SPDIF ist quasi AES-EBU unsymmetrisch. Soweit mein Wissenstand. Beim Sony einfach, der hat zu den symmetrischen Ausgängen noch die ersten 8 Kanäle unsymmetrisch auf einem anderen Ausgang.

Jens

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Darf ich fragen, wer Euer Technik-Partner (neudeutsch muss man hier wohl "Integrator" schreiben) ist? Dem würde ich die Hölle heiß machen. Vermutlich habt Ihr für den AP20 noch Gewährleistung? Der muss doch zumindest eine Ersatzgerät bereit stellen, damit der Betrieb wieder in Gang kommt. Da sind doch keine Bastellösungen gefragt.

 

Wir hatten vor einiger Zeit einen Lampenplatzer. Da kam per Nachtkurier ein neuer Spiegel. Am nächsten Tag lief die Kiste wieder.

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