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AP20 Netzteil defekt


Chrissi

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Also heute nachmittag war die Aussage, man warte auf die Stellungnahme des Herstellers. Ich hatte bereits weiter oben geantwortet, dass die Firma am Rhein (bzw. in Belgien) beheimatet ist.

Ich kann natürlich auch nicht nachvollziehen, warum die Angelegenheit so schleppend bearbeitet wird.

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Garantie und Gewährleistung gibts m.E.n. nicht mehr in diesem Fall, wenn auch womöglich knapp. Und mit dem Auslaufen der Digitalisierung werden mutmaßlich viele Integratoren auch nicht mehr soviel Material auf Lager haben wollen. Der große allerdings sollte eigentlich trotzdem noch bemerkenswerte Umsätze und auch ein bißchen Lagerbestand haben. Ob die Geschäftsbeziehungen allerdings so sind, dass man dann unproblematisch ein Austauschgerät kriegt...

 

Klar ist das erstmal eine Sache des Integrators, egal ob man spezielle Serviceverträge hat oder nicht. Aber man kann ja trotzdem mal über Alternativen nachdenken, wenn man weiss, dass gerade dieses Netzteil eine kritische Komponente ist und regelmäßig Probleme mit dem Ersatzteil auftreten. Jeden Tag fallen halt Vorstellungen aus.

 

So richtig will man ja auch nicht glauben, dass ein 'Integrator' nicht auch das bißchen Geld für den Vorhalt von universellen Notlösungen investieren könnte, um seinen Kunden gegenüber attraktiv zu sein. Aber je größer man wird, desto mehr sieht man seine vorrangigen positiven Eigenschaften vermutlich im Bereich abstrakter Werte als in der unkomplizierten Problembeseitigung.

 

Ist ja jetzt nicht gerade so, dass es Tausende von unterschiedlichen Typen von Prozessoren gäbe, im Grunde kann sich die Kinobranche ja 'von' schreiben, was die geringe Varianz an Gerätetypen im deutschen Markt angeht.

 

In den Fällen, in denen ich bisher mit dcinex zu tun hatte, konnte ich mich über mangelnde Reaktionsbereitschaft nicht beschweren. Aber das waren bisher auch wirklich nicht viele Fälle bei uns.

 

Vielleicht mal direkt in England bei Datasat anrufen oder die anmailen. Nichts geht über ne zweite oder dritte Meinung... ;-)

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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... Und mit dem Auslaufen der Digitalisierung werden mutmaßlich viele Integratoren auch nicht mehr soviel Material auf Lager haben wollen. ...

 

- Carsten

 

Mit dem Auslaufen der Digitalisierung werden wohl immer mehr dieser Teile ihren Dienst einstellen. Damit werden die Technik-Partner zukünftig ihr Geld verdienen ... wer das nicht kapiert hat, sollte sich ein neues Geschäftsmodell suchen oder Insolvenz anmelden!

 

Servicewüste Deutschland!

 

Hatte jemand diesen Thread wegen eines Defekts an einem CP750 gestartet, wäre hier vermutlich ein Shitstorm über Dolby gestartet worden. Aber an die hochgelobte Kuh AP20 traut sich hier vermutlich keiner ran.

Bearbeitet von EIX (Änderungen anzeigen)
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Hatte jemand diesen Thread wegen eines Defekts an einem CP750 gestartet, wäre hier vermutlich ein Shitstorm über Dolby gestartet worden. Aber an die hochgelobte Kuh AP20 traut sich hier vermutlich keiner ran.

 

Das wäre angesichts dessen

 

'Auf ein Ersatznetzteil haben wir dann jedoch so ca. zwei Monate gewartet. '

 

allerdings mehr als angemessen gewesen.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Das wäre angesichts dessen

 

'Auf ein Ersatznetzteil haben wir dann jedoch so ca. zwei Monate gewartet. '

 

allerdings mehr als angemessen gewesen.

 

- Carsten

 

Ganz Deiner Meinung! Allerdings habe ich beim CP750 bisher noch nie von derartigen Problemen gehört

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Wirst du auch kaum, die Teile liegen meist auf Lager aufgrund ihres relativ günstigen EK-Preises und weil es nur eine Version davon gibt. desweiteren sind die fast immer bei Ketten verbaut, die haben ihre eigenen Haustechniker und man findet sie kaum im Forum. Sagt also nichts über die Zuverlässigkeit aus. Du hörst ja auch nichts über defekte Projektoren, kaputte Server etc.

Großkinos legen sich halt Ersatz hin, ist billiger wie der Ausfall eines Wochenendes. Ab und an steht wohl auch mal ein Ersatz DCI-Projektor in einem der Häuser, der wird dann halt auch schnell getauscht bzw. als Teilespender verwendet. Würde ich auch so machen.

Jens

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Ganz Deiner Meinung! Allerdings habe ich beim CP750 bisher noch nie von derartigen Problemen gehört

 

Hallo

 

Auch bei einem CP750 habe ich schon ausgefallene Vorstellungen wegen kaputter Netzteile erlebt. Aufgrund des niedrigeren Preises und der größeren Verbreitung (auch wenn der AP20 inzwischen deutlich aufgeholt hat), findet sich nur meist ein Ersatzgerät in unmittelbarer Nähe, so dass hier evtl. schneller geholfen werden kann.

In jedem Fall ist ein Ausfall am Freitag Abend aber der denkbar ungünstigste Zeitpunkt.

 

Wie Jens schon schrieb, mir fallen spontan mehrere Kinos ein, in dem aus welchem Grund auch immer noch ein kompletter Projektor in irgendeiner Ecke steht (sei es weil 'demnächst' ein neuer eingebaut werden soll, ein ausgebauter noch nicht abtransportiert ist oder einfach weil man auf Nummer sicher gehen will). Da sind nicht nur Großkinos dabei, sondern auch Mittelständler, die ihre 20 Sääle auf 3 Städte verteilt haben.

 

Gruß Harald

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Die ...XX - Häuser haben je Standort ein Backup Netzteil für die 750er griffbereit da liegen.

Und der Vertags- Intergrator hat Ersatzgeräte im Lager und im Techniker Auto...

 

Bei C...P..." In Kre... Liegt ein kompletter AP20 in Reserve...

 

Nur so als Beispiel.

Bearbeitet von Media-Pro (Änderungen anzeigen)
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Da gibts ja auch diesen Ausfallreport von Doremi, in dem die die Zuverlässigkeit ihrer Systeme belegen in einer der größten amerikanischen Ketten. Da wird aufgeführt, dass in jedem dieser Multiplexe ein kompletter 2k4 Server als Ersatzgerät rumsteht.

Also Hunderte bezogen auf die ganze Kette.

 

2 Monate warten ist natürlich ein vordergründig absurder Zeitraum. Aber wir wissen ja nicht, was dahinter steckt - der Integrator hatte ja sofort ein Ersatzgerät gestellt, und dann hat vielleicht auch der Integrator die Sache nicht so dicht weiterverfolgt, weil die Kuh ja erstmal vom Eis war. Und weils ein Gewährleistungsfall war, hatte er vermutlich auch keinen Bock, nach Erhalt des Netzteils sofort dahin zu fahren und es zu wechseln respektive das reparierte Gerät wieder auszutauschen. Wenn ich das richtig weiss in diesem Fall sitzt der Integrator auch nicht gerade vor der Tür. Hat also das Netzteil eventuell erst eingebaut, als er turnusmäßig wieder mal vor Ort war. Trotzdem war es natürlich zu lang, als Kinobetreiber muss man schon erwarten, dass Ersatzteile zumindest binnen einer Woche geliefert werden können. Ist ja nicht so, dass man seine Geräte auf der Resterampe kauft.

 

Mal sehen, was Chrissi bezüglich der Rückmeldungen vom Integrator und Datasat sagt.

 

Im Unterschied zu Dolby kann man Datasat ja auch als Endkunde direkt kontaktieren, wie schon gesagt, direkt dort Erkundigen schadet auch nicht.

 

EIX hat aber schon Recht - in Zukunft wird weniger verkauft, und wieder mehr geserviced. Im Grunde bessere Zeiten für die Kinobetreiber als während des Digitalisierungsgoldrausches. Da müssen sich die Dienstleister schon anstrengen.

 

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Heute vormittag habe ich Nachricht von d..x bekommen. Angeblich hat Hotline Mist gemacht, wünir bekommen jetzt ein Ersatzgerät bis das Netzteil da ist. Wollten erst heute Techniker schicken, habe ich aus Kostengründen verzichtet. So kommt das Gerät morgen früh, was mir reicht. Das Backup ist in Düsseldorf vorhanden und wird bereits aufgespielt.

Ich werde mir trotzdem eine 'Bastellösung' für zukünfte AP20-Probleme machen.

Vielleicht sollte man auch eine Sammelbestellung von Netzteilen machen, ab 10 Stück sind sie billiger, allerdings möglicherweise gar nicht lieferbar.

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  • 3 Wochen später...

Würde mich auch brennend interessieren.

 

Dazu eine kurze Zusatzfrage: Hat jemand schon defekte Karteneinsätze beim AP20 gehabt? Und könnte man im Fall der Fälle bei 16-Kanal-Geräten die 2. Einschubkarte als Zwischenlösung (LS-Routing) verwenden? Besten Dank!

Bearbeitet von pesinecki (Änderungen anzeigen)
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Das dürfte massiv davon abhängen, was da genau kaputt geht. Von manchen Defekten kriegt das Brain der Kiste nix mit, in analogen Schaltungsteilen z.B., in anderen schon (Spannungsüberwachung, digitale Subsysteme - da stecken ja mehrere Prozessoren drin). Je nach Umständen wird das Ding dann mit einem Defekt weiterarbeiten, oder die Arbeit verweigern. Ausser Netzteil habe ich persönlich bisher noch von keinen Defekten beim AP20 gehört, aber ich bin da nicht statistisch relevant.

 

In Eurem Fall würde ich, da Ihr die Behringer Weichen mit digitalen Eingängen eh im Einsatz habt, lieber diese als Backup Lösung konfigurieren. Bißchen Kabel vorbereiten, Steuerbus, Software auf nem Notebook installieren. Dann kann man den digitalen Audioausgang eures Doremi direkt mit den Behringern verkabeln, und über den Steuerbus auch noch zentral regeln.

 

Lohnt aber halt nur, wenn das in ruhigen Zeiten schon vorbereitet wird und dann nur noch umgesteckt werden muss.

 

Wenn man erst anfangen muss, sich das auszudenken, wenn der AP20 schon durch ist, wird man eher Druck auf ein Ersatzteil oder -gerät machen.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Danke Carsten. Macht mir Hoffnung, dass wir potentiell auftretende Probleme lösen könnten.

 

Ja, ehrlich gesagt möchte ich es wirklich nicht erst zum möglichen GAU kommen lassen. Bislang, toi toi toi, ist alles gutgegangen. Aber da auch die beste Technik nicht vor Ausfällen schützt, mache ich mir dann doch Gedanken.

Solche Sachen vorzubereiten sind aber leider, wenn alles läuft, immer eher lästig. Die Backuplösung sollte ich aber im Hinterkopf behalten. Ohne Ton is nix gut Kino!

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Hatten wir glaube ich damals schonmal anskizziert, als Du das Problem mit den störenden Pfeiftönen hattest. Da hatten wir ja mal die Idee entwickelt, den AP20 testweise zu bypassen.

 

Im Grunde ist das nicht kompliziert - Du gehst ja mit einem digitalen D25 rein in den AP20, und mit einem digitalen D25 raus zu den Behringern über ein CAT7. Im Grunde nimmst Du nur den AP20 raus, verbindest also die beiden D25 (die sind Male/Female mit identischer Belegung), dann läuft der Ausgang des Doremi direkt in die Behringers. Es fehlt dann halt Lautstärkeausgleich und EQ. Die Weichenfunktion dagegen bleibt ja erhalten. Im Grunde musst Du also nur eine Vernetzung der beiden Behringers mit dem Vorführraum machen, das sind m.W.n. RS485 Schnittstellen die sich ebenfalls trivial über ein CAT5 Kabel verbinden lassen. Du könntest dann beide Behringer von einem PC im BWR aus steuern.

 

Und das wäre ja im Grunde schon die Luxusvariante, natürlich könnte man die auch standalone betreiben, müsstest dann halt Lautstärke mit dem digitalen Mastercue im Doremi machen oder eben notfalls mal hinter die Leinwand laufen. Pausenmusik könntest Du separat analog über die Surrounds zuspielen so lange.

 

Ausserdem hast Du ja wohl noch einen 3. Behringer als Reservegerät, auch den könnte man digital aus dem Doremi versorgen und dann die Surrounds bedienen lassen, wenn Du darauf auch im Notbetrieb Wert legst. Im Grunde nur ein bißchen Adaptergekabel und mal testweise in Betrieb nehmen. Wenn man's gründlich macht, baut man sich in den Behringern dann separate Presets für diesen Notfallbetrieb auf, die man dann ggfs. nur noch aktiviert.

 

 

So ganz kann ich aus deiner damaligen Beschreibung grade nicht mehr nachvollziehen, warum Du die Front digital und die Surrounds analog aus dem AP20 bedienst? Die 8 Kanal Version würde doch bei externen Frequenzweichen auch komplett digital ausreichen. Wolltet Ihr euch einfach die zusätzlichen Wandler bzw. unnötigen Weichen für die Surrounds sparen? Egal - angeblich gibts ja auch noch den Doremi AUD2DA, der könnte ja auch noch direkt die Surrounds versorgen. Nur, da müsste man Y-Kabel haben, um aus dem Doremi in die Behringer und den AUD2DA zu gehen. Machbar, aber überzogen als Notfalllösung.

 

Ist doch ne nette Beschäftigung für schlappe Nachmittage, Verdrahtungsplan zeichnen, Testaufbau, etc. Im Grunde einfach mal die D25 vom AP20 abziehen, miteinander verbinden. Im Doremi vorher ne Playliste mit runter geregeltem digitalen Mastevolume anlegen und kurz testen. Und dann müsste aus den Frontsystemen schon der Ton raus kommen. Sicher etwas unausgewogen, aber das lässt sich ja dann alles regeln.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Gute Idee, Carsten. Wenn ich mal ein wenig Freiraum habe, dann werde ich Deinen Vorschlag mal versuchen umzusetzen. Jetzt ist wieder die Zeit, wo wir mehr Vorstellungen anbieten und ich baue mir gerade eine Wohnung aus. Da bleibt wenig Zeit dafür. Ich hoffe ja schon, dass uns das Problem der anderen Foristen erspart bleibt bis zur tatsächlichen Umsetzung des "Notfallplans".

 

Muss mich dann auch erst wieder ins Thema einarbeiten.

 

Warum wir die Surrounds damals nicht auch digital eingespeist haben? Stefan und Sascha hatten uns die Anlage damals eingerichtet. Wichtig war uns damals erst einmal nur, die Frontsysteme zu verbessern. Also Digital out für vorne, Analog out für die Surround. Mich würde mal interessieren, ob man das digitale Signal des DIgital out splitten könnte, sodass ich theoretisch über die dritte Behringer im Vorführraum das Digitalsignal einspeisen kann. So von meinem Verständnis per Netzwerkswitch Signal zur Bühne und zum Vorführraum. Mal sehen, ob das geht...

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Das sind jeweils zwei Kanäle auf einem AES Paar. Im DB25 des AP20 liegen jeweils 4 davon, also 8 Kanäle. Zur Bühne gehen dabei über das CAT7 Kabel 4 Paare, aber genutzt werden gegenwärtig offenbar nur 2 - L/R und C/LFE. Man könnte über die anderen beiden Paare also auch noch die Surrounds digital nach vorne legen für 7.1, bräuchte da aber dann wieder zwei Behringer für die Wandler. Da die Surrounds aber ja typisch eher vom BWR her verkabelt werden und ohne aktiv betriebene Surrounds auch die Notwendigkeit für die Behringer enfällt, war das so vermutlich die sinnvollste Lösung.

 

Man kann aus so einem DB25 beliebige Kabel aufsplitten - 2 Paare nach vorne, 2 im BWR lassen, das ist nur ein Y-Kabel. Der AP20 hat aber noch weitere Routingfunktionen dafür. Das AES lässt sich problemlos auch durchschleifen bzw. mehrfach 'verwenden', solange man die Kabellängen und Impedanzen nicht komplett überzieht dabei. Man könnte also durchaus auch das gleiche Aderpaar am DB25/CAT7 parallel zu einem Behringer hinter der Leinwand und zusätzlich zu einem im BWR führen.

 

Würde nur hier wenig Sinn machen. Wie gesagt, wenn Du Lust und Zeit hast, verbinde einfach mal die DB25 vom Ein/Ausgang des AP20, sei vorsichtig mit den Pegeln, und dann hör mal, was vorne rauskommt.

 

Vorteil des AP20 Bypasses ist halt, dass Du jeden Gerätedefekt überbrücken kannst, nicht nur Netzteil, oder 'irgendeine Karte' oder sowas. Mit den speicherbaren Presets der Behringer und der Fernkonfiguration kann man sogar wieder ne brauchbare Einmessung hinkriegen.

 

- Carsten

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Achja, stimmt! Ich kann die Kanäle ja den einzelnen Adern zuordnen und dann jeweils Kabel patchen...*Klatsch* Gar nicht mehr daran gedacht.

 

Du hast es richtig erkannt. Wir hatten damals ja schon die einzelnen LS-Kabel in den Vorführraum verlegt und ich hatte dann einfach keine Lust, die auch noch wieder rauszuzuppeln und nach vorne zu legen. War eh schon eine elende Plackerei.

 

Wir haben Mitte 2012 den "günstigeren" 8-Kanal-Ap20 gekauft. Ehrlich gesagt habe ich mich gefreut, dass wir ihn uns damals überhaupt leisten konnten und ich wusste ja, dass man dann bei Bedarf auf 16 Kanäle aufstocken könnte.

 

Ich werde mir mal bei Thomann Kabel und Stecker besorgen und Deinen Vorschlag ausprobieren. Wenn das so einfach geht, dann werde ich das mal in Angriff nehmen.

Habe gerade gelesen, dass Thomann einen Schnittstellenkonverter von RS232 zu USB anbietet. Nur leider kostet der auch wieder 109,-€. Aber naja...

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Der Konverter ist etwas spezieller wegen der RS-485 Möglichkeit, die eine Buskonfiguration mehrerer Behringers erlaubt. Braucht man aber im Grunde nur, wenn man das dauerhaft im Echtzeitbetrieb machen will. Ansonsten lässt sich ja jeder Behringer individuell über eine RS232 konfigurieren. Das reicht im Grunde, für den 2. muss man halt umstecken. Da sollte jeder billige USB-RS232 Wandler gehen.

 

Wird im Handbuch ja kurz erläutert.

 

http://www.behringerdownload.de/_software/DCX2496_Sync_Manual_ENG_Rev_A7.pdf

 

Hauptsache ist erstmal, dass man die funktionierende Konfiguration der Behringers erstmal auf nem Rechner sichert, damit man immer wieder zum funktionierenden Standardsetup zurück kann.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Bzw - es gibt auch einen Modus, in dem der erste Behringer über RS232 angesprochen wird, und dann über ein einfaches CAT5 Kabel die weiteren. Wenn man das richtig aufsetzt wie im PDF beschrieben, dann geht das Ansprechen mehrerer hintereinandergeschalteter Geräte also auch PC seitig über RS232 (PC->Link Modus).

 

- Carsten

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