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"Träume in Technicolor" ... 4. Widescreen-Festival Schauburg-Cinerama, Karlsruhe


preston sturges

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Wie einige Frankfurter schon feststellen mussten, überschneidet sich der Termin leider komplett mit der seit Jahren auch sehr spannenden Nippon-Connection-Retrospektive mit raren Kopien aus Japan. Für vielseitig interessierte Cineasten aus dem südwestlichen Teil der Republik schon eine sehr brutale Überschneidung... Ein frühzeitig bekanntes Karlsruher Programm wäre in der Tat natürlich hilfreich, um sich zumindest eine Tagesfahrt irgendwie einrichten zu können.

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Ich denke, daß bei diesem Motto für Jeden genug sehenswerte Filme dabei sein werden, ohne vorher die genaue Filmauswahl zu kennen.

Könnte mir gut vorstellen, daß das Paradebeispiel für Technicolor "Die Zehn Gebote" zu ehen sein wird.

Das wär auch eine gute Gelegenheit die farbig sehr schönen Technirama Filme "Die Uhr ist abgelaufen" und "Weites Land", von denen es keine 70mm Kopien gibt, einmal vorzuführen.

np04a.jpg

Bearbeitet von totalvision
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vor 15 Minuten schrieb totalvision:

Ich denke, daß bei diesem Motto für Jeden genug sehenswerte Filme dabei sein werden, ohne vorher die genaue Filmauswahl zu kennen.

 

 

So sehe ich das auch ... wir sind gerade mitten in den Kopien-Sichtungen und Rechteabklärungen.

 

Was ich schon verraten kann: "Die Uhr ist abgelaufen" (Night Passage) wird dabei sein ... :-)

 

 

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Also für "Night Passage" werde ich nach Karlsruhe kommen, aber nur wenn der wunderbare Technirama-Herbst auch als Herbst auf der Kopie zu erkennen ist ;).

Ich mag diese fotografische Stimmung in dem Film ganz besonders. Diese warm-orangen Töne sind einfach wunderbar.

Kenne ihn aber leider nur von DVD.

night-passage-11.jpg

Bearbeitet von Gangolf (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Allein wegen dem Film habe ich bereits das Hotelzimmer gebucht. Dabei mußte ich bemerken, daß für dieses Wochenende die günstigsten Zimmer bereits ausgebucht sind. Also besser schon jetzt reservieren!

Letztens bin ich auf den Trailer eines Films gestoßen, von dem es wohl auch Technicolor Kopien mit Magnetton gegeben haben soll? "Born Free" - Königin der Wildnis.

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  • 1 Monat später...

Das "Technicolor Filmfestival" im Schauburg-Cinerama Karlsruhe rückt näher ...

 

Der Termin 26. - 28. Mai 2017 steht.

 

fplakatquer01.jpg

 

 

Am Abend des 25, Mai gibt es traditionell ein "Warm-Up" mit einer 4K-DCP Projektion der Restauration eines 2-Streifen Technicolor Filmes von 1930.

 

Wir konnten David Pierce als Gast und Vortragenden für das Festival gewinnen. David ist Co-Autor vonThe Dawn of Technicolor, 1915-1935“, der ersten ausführlichen Chronologie der Gründungsjahre des Unternehmens, veröffentlicht 2015 vom George Eastman Museum, und „King of Jazz: Paul Whiteman's Technicolor Revue“, herausgegeben im November 2016 von Media History PressDavid Pierce hat die Media History Digital Library (1) ins Leben gerufen und ist stellvertretender Leiter der Abteilung Motion Pictures, Broadcasting and Recorded Sound der Library of Congress.

 

David Pierce wird drei Vorträge halten. Die Vorträge sind im Einzelnen:

 

The Dawn of Technicolor

 

Während seiner Blütezeit in den goldenen Jahren Hollywoods waren Filmemacher dank Technicolor dazu in der Lage, eine Welt der Farben zu erschaffen, die nur im Film existieren konnte. Seit Gründung des Unternehmens vor 100 Jahren musste Technicolor Produzenten davon überzeugen, dass das Mehr an Farbe den zusätzlichen Aufwand und die Mehrkosten wert ist, und gleichzeitig unter Beweis stellen, dass das Verfahren trotz zahlreicher technischer Herausforderungen die wichtigsten Produktionen der Branche aufwerten kann.

 

The Dawn of Technicolor, 1915-1935“ von James Layton und David Pierce ist die erste ausführliche Chronologie der Gründungsjahre des Unternehmens und wurde im Februar 2015 von George Eastman House veröffentlicht. Die Ausführungen über die Anfänge von Technicolor beinhalten seltene Aufnahmen und interne Dokumente aus dem Firmenarchiv von Technicolor, neben 35mm- sowie digitalen Videoclips selten gezeigter Filme aus dem Besitz von Archiven und Filmstudios.

 

The Origins of Technicolor - Engineering Color for Hollywood

 

Die Technicolor Motion Picture Corporation wurde 1915 mit dem Ziel gegründet, ein rentables 2-Farben-Verfahren zu entwickeln. Der erste Ansatz der Technicolor-Entwickler kam 1917 bei der in Florida gedrehten Eigenproduktion The Gulf Between zum Einsatz, die nur in geringer Stückzahl veröffentlicht wurde. Anschließend konzentrierte sich der Mitbegründer von Technicolor, Herbert T. Kalmus, auf die Erbringung von Dienstleistungen für die kommerzielle Filmindustrie. Er versuchte, die Filmstudios vom kreativen und kommerziellen Potenzial des Farbfilms zu überzeugen und pflegte enge Kontakte zu bekannten Filmemachern wie u. a. Cecil B. DeMille und Douglas Fairbanks. Zu den Highlights gehören interne Produktionsaufzeichnungen zu den Technicolor-Aufnahmen für Ben Hur (1925), Der Seeräuber (OT: The Black Pirate) (1926) und The Mysterious Island  (1929).

 

Technicolor and Early Musicals (120 Minuten)

 

Ein Großteil der ersten Musicals wurde während einer kreativen Hochphase in den Jahren 1929 und 1930 in Technicolor gedreht und es folgten die äußerst populären Hits von Warner Brothers On With the Show (1929) und Gold Diggers of Broadway (1929). Der Markt für Musicalfilme in Farbe brach 1930 ein, bis dahin wurden allerdings einige exzellente Filme produziert: Der Jazzkönig (OT: King of Jazz) (1930), Whoopee! (1930) und Follow Thru (1930) sowie der unveröffentlichte Musikfilm The March of Time (1930). Der Schwerpunkt dieser Vorführung liegt auf den technischen Herausforderungen der Farbfilmproduktion, nachdem gerade erst der Tonfilm aufgekommen war, und auf der Bedeutung der technischen Grenzen von Technicolor für das Scheitern des Farbfilms während des kurzzeitigen Musicalfilmbooms.


 

 

 

Das komplette Programm wird in ca. 1 Woche veröffentlicht werden.

 

 


 (1) „ein kostenfreies Medienarchiv mit über 800.000 Seiten digitalisierten Zeitschriften und E-Books aus den Bereichen Film, Theater und Radio aus den Jahren 1907-1973“

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Bei YouTube fand ich eine Szene aus einem 2 color Technicolorfilm, die ich mir nicht erklären kann

 

Und zwar am Anfang ein tiefes, echtes blau. Hat man diese Passage damals anders kopiert und blau/grün durch blau ersetzt oder wurde es später korrigiert?

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vor 1 Stunde schrieb RF-Musiker:

Bei YouTube fand ich eine Szene aus einem 2 color Technicolorfilm, die ich mir nicht erklären kann

Und zwar am Anfang ein tiefes, echtes blau. Hat man diese Passage damals anders kopiert und blau/grün durch blau ersetzt oder wurde es später korrigiert?

 

Das ist aus KING OF JAZZ - PAUL WHITEMAN'S TECHNICOLOR REVUE (1930)

 

Genauer gesagt ist der von Dir eingefügte Clip ein Ausschnitt aus dem VHS release von MCA aus dem Jahre 1983 ... hier wurde viel an der Farbe "nachgearbeitet", da 2-Farben Technicolor kein wirkliches Blau wiedergeben konnte.

 

KING OF JAZZ wurde 2016 größtenteils vom 2-Farben Kameranegativ in 4K gescannt und als 4K DCP veröffentlicht.

 

Hier ein Teil der RHAPSODY IN BLUE Sequenz des Filmes in der restaurierten Fassung:

 

 

David Pierce hat an der Restauration des Filmes mitgearbeitet und wird KING OF JAZZ - PAUL WHITEMAN'S TECHNICOLOR REVUE am Donnerstag, 25. Mai um 20.00 Uhr im traditionellen "Warm-Up" des Technicolor Festivals vorstellen.

 

Zum Film gibt es auch ein mehrere Kilo schweres Buch,  das während des Technicolor Festivals bei uns erworben und auf Wunsch vom Autor signiert werden kann.


BuchJAZZ01web.jpg

 

 

 

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technicolor kopierte nicht, da wurde die Farbe auf einen Blankfilm gedruckt. Bei der Aufnahme gabs dementsprechend bei Studioaufnahmen kein blau, da wurde, wie Du schon schriebst, einfach grün genommen, sonst wäre irgendeine "braungrüne matsche" bei rausgekommen.

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Also, ich kann mir nicht denken, dass der Technicolor Farbenberater es erlaubt hätte, das 2-Farben Technicolor mit einer "Rhapsody in green" und Gesichtern in schweinchenrosa zu blamieren.

Wenn das Verschieben der Farbtemperatur bewirkt, dass die Hautfarbe immer noch glaubwürdig ist (und so aussieht, wie in TK-Chris' GIF), dann ist es auch möglich, beim Drucken dieser Sequenz etwas andere Farben zu nehmen, um das normalerweise nicht mögliche blau zu erzielen.

Die Restauration zeigt vielleicht, wie die gefilmte Szene ausgesehen hat, aber die Vorstellung, dass genau das beabsichtigt war?

Zudem ja in der gesamten Szene ja nur ein kräftiges grün vorkommt, ein schweinchenrosa und halt silber. Korrigiert man so, dass die Gesichter nicht mehr den Rotstich haben, kommt folgendes heraus:

 

 

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vor 56 Minuten schrieb RF-Musiker:

Wenn das Verschieben der Farbtemperatur bewirkt, dass die Hautfarbe immer noch glaubwürdig ist (und so aussieht, wie in TK-Chris' GIF), dann ist es auch möglich, beim Drucken dieser Sequenz etwas andere Farben zu nehmen, um das normalerweise nicht mögliche blau zu erzielen.

 

 

Das Rezept für die beiden Druckfarben beim 2-Farben Technicolor stand fest und konnte nicht mal eben verändert werden, zumal ja alles (Kostüme, Sets, Makeup, Licht) gegenseitig aufbaut. Mit 2 Farben lässt sich nun mal keine vollständige Farbpalette abbilden, dessen war man sich bewusst. Wichtig waren die Hauttöne und die bekam man ganz gut mit 2 Farben hin. 

 

Dazu muss man vielleicht noch sagen, dass KING OF JAZZ der erste Film war, der in dem neuen Hollywood Kopierwerk von Technicolor hergestellt worden ist und man während der Dreharbeiten zu dem Film auch neue verbesserte Objektive für die Technicolor 2-Farben Kamera eingeführt hatte.

 

 

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Am ‎13‎.‎04‎.‎2017 um 19:52 schrieb RF-Musiker:

Waren bei den Dreharbeiten die Kostüme in blau und wurden vom 2-Farbenprozess in grün geändert, oder nahm man grüne Kostüme, um nicht eine unerwünschte Farbe zu erzielen?

 

Die Kostüme in der RHAPSODY IN BLUE Sequenz waren dunkelgrün.

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vor 9 Stunden schrieb andybenz:

Werden die Vorträge von David Pierce an den Nachmittagen stattfinden?

 

Die (Restaurations-)Geschichte des Filmes KING OF JAZZ (1930) wird am Donnerstag 25.5. gegen 20 Uhr vor der Filmvorführung des Filmes KING OF JAZZ vorgetragen.

 

Die zwei anderen Vorträge am Samstag 27.5. und am Sonntag 28.5. stattfinden ... eher in der Mittags-/Nachmittagsschiene.

 

 

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Am 21.4.2017 um 13:26 schrieb preston sturges:

 

Das Rezept für die beiden Druckfarben beim 2-Farben Technicolor stand fest und konnte nicht mal eben verändert werden, zumal ja alles (Kostüme, Sets, Makeup, Licht) gegenseitig aufbaut. Mit 2 Farben lässt sich nun mal keine vollständige Farbpalette abbilden, dessen war man sich bewusst. Wichtig waren die Hauttöne und die bekam man ganz gut mit 2 Farben hin. 

 

 

Ok, einem Augenzeugen sollte man nicht widersprechen und lieber annehmen, dass die Macher des Films eine "Rhapsody In Green" zeigen, in der alle schön gerötete Wangen haben, anstatt bei den Druckfarben diese etwas zu ändern, um andere Farben darzustellen.

Mal eine Frage, bei dem Vorspann von "Hausboot" hat man sich auch exakt an die Norm gehalten, nicht?

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Jedenfalls zu komisch, dass ich es schaffte, mit einer kleinen Parameteränderung alles Grüne in Blau zu wandeln und die Gesichter auch nicht mehr schweinchenrosa aussehen zu lassen und genau das damals nicht möglich gewesen sein soll, weil ja das Rezept für die beiden Druckfarben beim 2-Farben Technicolor ein göttliches Gebot war und Blasphemie es gewesen wäre, davon abzuweichen.

Der Technicolor Farbenberater sagte "Macht alle Kostüme und Deko in einem kräftigen Grün, denn das wird im fertigen Film schön grün aussehen und der Sequenz einen wundervollen irischen Touch geben. Und schminkt die Leute schön rosa mit roten Wangen, das vermittelt, dass alle Beteiligten schön aufgeregt sind".

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Nur mal eine Frage, wenn man "Der große Diktator" colorieren sollte, nimmt man dann für die Hosen der im Film auftretenden SA Leute rot (wie gesehen in einer in Farbe gedrehten Dokumentation der Dreharbeiten) oder eher das, was das Publikum erwartet hätte, nämlich braun?

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Technicolor war kein reines "ich mach mal Farbe" sondern ein System, das von Konzeption bis zur Kopie alles beinhaltete, da war wirklich alles von vorn bis hinten auf dieses System abgestimmt, da konnte mal eben nicht einfach "In Farbe" drauflosgedreht werden.

 

Übrigens gab es zu Erstaufführungszeiten nicht gerade wenig Kritik an der grünen "rapsody in blue" 

 

Die Frage nach dem Diktator stellt sich eigentlich gar nicht, der Film ist für s/w "coloriert" worden, dementsprechend haben die Kostüme teilweise falschfarben um im Kino kontrastreich zu wirken.

Im übrigen "erwartet" hat es da niemand wirklich, da Farbaufnahmen der "Braunen" (die im übrigen nicht vollständig braun gekleidet waren) im damaligen Ausland fast gänzlich unbekannt waren, Farbe für Propagandazwecke gabs da eher im Inland und in einigen wenigen (12 Stück) fürs Ausland aufgelegte Wochenschauen die nur in den großen Städten liefen.

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Am 27.4.2017 um 15:03 schrieb TK-Chris:

Übrigens gab es zu Erstaufführungszeiten nicht gerade wenig Kritik an der grünen "rapsody in blue" 

 

Das ahnte ich nicht. 

Wahrscheinlich ist es so, dass man ursprünglich beim Kopieren der Sequenz von der Norm abweichen wollte, denn anders ist ja auch die Gesichtsfarbe der Personen nicht zu erklären, Technicolor aber auf die Norm beharrte und so dann die Bilder eher auf eine Rhapsodie über irische Volksweisen passen.

Aber immerhin haben wir eine Erklärung, dass es Videos gibt, in denen alles blau ist, weil mancher eben, genau wie ich, das Grüne für einen Fehler hielt und den Farbton anpasste.

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