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Berlinale 2015: der TECHNICOLOR-Film-Marathon


cinerama

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Ich auch! :D

 

Schade, dass wir so weit auseinander wohnen (aber das hatten wir schon mal).

Ja, die Kopie ist fantastisch und in all den Jahren habe ich sie nur einmal in einem Kreuzberger Kino bei einer privat Veranstaltung gespielt. An Akt 1 und 4 ist sogar das Startband nie getrennt gewesen. Einzig leidige, hier sind sogar die Songs synchronisiert, daher hatte ich mich schon so sehr auf die Berlinale Vorstellung in englischer Sprache gefreut :mad:

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Ich behalte im Auge, ob es in Lord-Voldemort-Stadt* in den Schmutzige-Gabel-Lichtspielen** eine bessere Reihe mit authentischen Tech-IB-Kopien geben wird. Da lohnen sich möglicherweise Anreise und mehrtägiger Aufenthalt!

 

*NichtgenanntwerdensollihrName

**"Gut, daß er die schmutzige Gabel nicht gesehen hat..."

Da gibt es mehrere Lords. Ist hier der Finsterling Flibbe gemeint, der in seinen Luxus-Lounges in Köln und Berlin Technicolor-Filme ankündigt und dann Blu rays einsetzt? "Das Publikum merkt es nicht", heisst die Rechtfertigung - hat man so schon aus verschiedenen Richtungen gehört. Der Prosecco lief danach den Stammgästen aus den Ohren.

 

"Schmutzige Gabellichtspiele" ist fromm dagegen - Marienbadlichtspiele muss es heissen! Selbst "CinemaxX 10" als Retro-Kino der Kinemathek: eine Oase der Lust!

 

Für Berliner ist der Vortrag "Restoring Technicolor" interessant [...]

 

Wieso? Bauen sie die Druckanlage wieder auf? Im Kopierwerk des Bundesarchivs?

 

Legidlich bei AFRICAN QUEEN hat man den Vergleich von 4k und wahrem Technicolor. Das wäre ein interessanter Vergleich, dem ich gern beigewohnt hätte. Wobei die Farbdruckkopie eindeutig besser aussehen dürfte.

Noch nicht gesehen. Aber der Transfer soll von der Schwarzweiss-Negativen gescannt worden sein. Scannen von Schwarzweiss-Negativen klappt immerhin besser als von anderen Materialien. Echte Restaurierung von Kinofilmen aber gibt es m.E. nur auf Filmbandoriginal. Davon wird auf den Berlinale-Symposien keiner reden, dafür verwette ich meine Grossmutter. Das Ganze kommt einem so wie so vor wie "Rotkäppchen und der Wolf".

 

Jetzt habe ich genug gehöhnt und gehetzt - bin ein leidenschaftlicher Feind des Marketings. Marketing ist böse.

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Da gibt es mehrere Lords. Ist hier der Finsterling Flibbe gemeint, der in seinen Luxus-Lounges in Köln und Berlin Technicolor-Filme ankündigt und dann Blu rays einsetzt?

 

Weiss ich auch nicht, aber vielleicht geht euer bewährter "Lord M." (Eigenwerbung) ja fremd? :mrgreen:

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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So wie es scheint sind nur die als: "(Dye Transfer Print) (Technicolor-Druckverfahren / dye-transfer print)" bezeichneten Titel wirklich in Technicolor.

Es sind sehr schöne Titel, aber die meisten davon wahrscheinlich nicht als Druck Kopie.

Schwach.

Grundsätzlich ist jeder Titel, der keine gesonderte Kommentierung erfährt, eine Druckkopie (=Technicolor-Druckverfahren / dye-transfer print).

Sofern "Technicolor-Druckverfahren / dye-transfer print" gesondert vermerkt ist, sollte damit eine Unterscheidung zu den Vergleichversionen getroffen werden, die bspw. als Digitalversion gezeigt werden.

An Schwächen von Kinematheks-Retrospektiven und die dortige Amateurhaftigkeit stiessen sich seit Jahrzehnten Fachleute und Cinéasten (erfolglos). Fachleute zur Hauptthematik sah ich dort nie.

Aber man sollte eine Vermutung nicht in eine Vorzensur einmünden lassen. Eine generelle Ablehnung erscheint mir daher verdienter bei Rückblick auf die erste Retrospektive dieser Art, "Color - Die Farben des Films" aus den 80er Jahren (sie lief im damaligen Astor an der Fasanenstrasse und teils auch im Cinema Paris an der Uhlandstrasse), als unangekündigt nachgezogene Eastman Color-prints einstiger Technicolor-Produktionen ins Programm geschoben wurden und somit den Schein des Originals suggerierten.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Meine vermutung kam daher, weil singin in the rain und shepherd from the hills als (Technicolor-Druckverfahren / dye-transfer print) angekündigt waren und später korrigiert wurden. Warum? Eigentlich zeigt das eastman house demnächst sogar Nitrat Kopien, daher dürfte ein Kopien Mangel kein Grund sein.

Dann wollen wir mal hoffen.

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Wegen der Filmschrumpfungen sind Ernemann 15-Projektoren im CinemaxX 10 m.E. nicht die schönste Wahl. Zur Vermeidung von Perforationsanschlägen empfehlen sich neu angefertigte Zahnkränze, dann läuft es auch über diesen Bildwerfertyp ohne Knistern und Spratzen und alles ist gut.

 

70 Jahre alte Kopien weisen leider nicht mehr die gleiche Maßhaltigkeit auf wie am Premierentag, das wird dort hoffentlich jeder wissen? Hat die Wartungsfirma Cineproject die Bildwerfer entsprechend hergerichtet?

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Erneschrott 15 gibt's gar nicht mit Feuerschutztrommeln. Deswegen fallen "70 Jahre alte Kopien" hier schon mal grundsätzlich aus. mW. hatten die Ernemännchen auch nur Breitzahnzahntrommeln, was die ganze Sache auch nochmal erschweren dürfte.

 

Einzig positives sind die elektronisch geregelten Friktionen, aber die gibt's auch bei Kinoton

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Stimmt, Ernemann 15 mit Trommeln ist mir nicht bekannt. Allerdings hatten alle Ernemann 15 schmale Zähne. Es gab zur E15 ja auch ein Vierkanal Magnettongerät. E12 hatte auch auf jeden Fall, Ernemann 8 und 8b vermutlich und E9 und 10 durchaus auch schmale Zähne drauf. Desweiteren halte ich die Konstruktion mit dem Abstreifblech hinter der Schaltrolle gerade im Hinblick auf geschrumpfte Kopien für sehr gut, da es kein Verhaken der Perfolöcher mit den Zähnen der Schaltrolle gibt, die unweigerlich bei den standardmäßigen Konstruktionen auftritt.

 

Gruß Martin

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Bauer hatte ein Abstreifblech, Philips/Kinoton und andere auch. Das ist nichts Ernemann-Spezifisches. Das "Blech" bei den 15ern ist eine recht simple Schleifenberuhigung, mehr nicht.

 

Ein Magnettongerät für die 15er? na das möcht ich gern mal sehen, ich glaub da nicht so wirklich dran. Die 15er die hier verbaut wurden, hatten übrigens alle Breitzahntrommeln, hab das extra mal mit einer Schaltrolle der hiesigen Ernemann X verglichen, die hatte CS Zähnchen, die neueren Blechkisten nicht. Vielleicht war das auch nur mal wieder eine Sonderanfertigung?

Ich hab noch ein Angebot über eine neue E15 Anlage aus 1996, ich glaube, da stehen die CS Zahnrollen als Option dabei, muss mal nachsehen.

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Foxhole-[Kleinloch]--Bezahnung ist ja seit Jahrzehnten der verbreitetste Standard für 35mm und hat den Vorteils, selbst für KS-[Lichtton-/Normal-]Perforation schonender zu sein als die klasischen frühen 35mm-Zahnkränze nur für KS-Perforation. Leider helfen selbst diese Zahnkränze für Kleinlochperforation mittlerweile nur noch bedingt bei geschrumpftem Material. Probleme tauchen selbst bei FP30-Projektoren von Kinoton auf.

Ganz unproblematisch könnten über weitere 70 Jahre Archivkopien gezeigt werden (vom vinegar syndrome einmal nicht zu reden), und auch die Ausleihsperre diverser Archive wäre unsubstantiiert, wenn man sich darauf besänne, auch die Zahnkränze (durch Neuanfertigung) sozusagen "mitschrumpfen" zu lassen: http://www.lavezzifilm.com/

 

Was hat sich Ernemann 1929 dabei wohl gedacht? Mechau-Typologie?http://www.google.com/patents/DE477138C?cl=en

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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In meinen Zeiten der Vorführertätigkeit hatte ich fast auschliesslich

mit Ernemann 8 und 8b zu tun. Diese Projektoren waren

seinerzeit dafür "berühmt & berüchtigt", selbst stark

beschädigte ( defekte oder teilweise fehlende Perfo,

oder "robuste" Klebestellen) Kopien gnadenlos

durchzuziehen.... :roll:

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Schon wahr - VIII-B war wirklich eine Verbesserung

IX und X dagegen sehr splice-freudig.

Aber im Moment steht ja die Frage im Raum: wie geht man um mit geschrumpftem Mateial?

Das Patent auf der Vorseite (Urheber: Zeiss Ikon AG) ist noch nicht gelüftet. Und auch nicht die Frage: Welche Museums-Kinostätten leisten sich die Anfertigung spezieller Zahnkränze?

Welche Angebote machten hierzu Ernemann und Kinoton in den vergangenen Jahren? (FP75E?).

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Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß auch gerade die Ernemann X und IX defekte Kopien problemlos schluckt. Auch die Meo 5 ist hier als sehr gut hervorzuheben. Ebenso machen die alten Bauers mit dem alten TN 10 Anbautongerät (das mit den vielen Rollen, ohne Bremsrolle) keinerlei Probleme. Die Dresden ist da schon sehr anspruchsvoll, was den Kopienzustand angeht, kann aber durch Einfügen eines runden und zurechtgefeilten Delrinklotzes über der Zelle auch ganz gut fledderige Kopien spielen, ist aber immer noch kein Vergleich zu meinen erstgenannten Maschinen. Auch die Prevost P 93 liegt da gut im Rennen.

 

Vom Hörensagen sollen in dieser Beziehung die alten Philipslaufwerke (FP 5 usw.) mit Abstand das Beste sein und die DP 75 wiederum sehr anspruchsvoll.

 

Der Trick, Kopien mit defekter Perforation gut durchzubekommen ist folgender: Bremszug durch das Tongerät in einem ähnlichen Bereich einstellen, wie der Aufwickelzug, aber etwas niedriger. Hierdurch zieht erstens der Aufwickelzug den Film gegen die Nachwickelrollenzähne (die Kanten entgegen der Laufrichtung liegen an den Zähnen an, Perforationsschäden kommen aber fast immer an den Kanten in Laufrichtung vor (durch zu starken Abwickelzug, abgelaufene Zähne an der Vorwickelrolle und nicht gegebene Flucht durch fehlende Einlaufrolle vor der Vorwickelrolle, die den Film seitlich exakt auf die Vorwickelrolle führt)), und zweitens gleicht sich die Belastung an den Perforationskannten an der Nachwickelrolle durch Gegenzug im Tongerät und Aufwickelzug fast aus (Beispiel 450 Gramm konstanter Aufwickelzug und 300 Gramm Bremszug im Tongerät macht eine Perforationsbelastung von nur 150 Gramm an der ablaufenden Kante (was sich dann durchaus noch auf mehrere Zähne im Eingriff verteilt)). Abwickelzug aus oben genannten Gründen so gering wie möglich einstellen.

 

Und ich halte das Schleifenblech, oder wie wir es auch immer nennen mögen, an der Ernemann 15 zusätzlich für sehr hilfreich, das Spannband mit Samt wiederum aber für schädlich. Aber da kann man bestimmt mit Kunststofflaufflächen auch noch experimentieren.

 

Gruß

Martin

Bearbeitet von Martin (Änderungen anzeigen)
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Der Vorführer, bei dem ich im zarten Alter von 14 Jahren "gelernt" habe,

hat bei der eingerissenen Perfo den Spalt/Steg immer keilförmig

weggeschnitten .... :idea:

 

Kleines Rätsel zwischendurch:

 

Was ist der letzte Dialogsatz vor der INTERMISSION in Doktor Schiwago ? ;-)

Fängt mit D an und endet mit V......

Bearbeitet von RexamRathaus (Änderungen anzeigen)
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"Das war Strenikow!" [?].

 

Vom Hörensagen sollen in dieser Beziehung die alten Philipslaufwerke (FP 5 usw.) mit Abstand das Beste sein und die DP 75 wiederum sehr anspruchsvoll.

 

Aus persönnlicher Erfahrung gerne voll bestätigt!

Dennoch weichen wir hier der Frage der Spezialkränze aus - so sinnvoll und auflärend die Hinweis auf Filmzugs-Korrekturen, Reibungswiderstäne und Schleifenbilder doch sind.

Jedenfalls wird ein spröder, geschrumpfter Film in einem Tongerät der E IX/X wesentlich stärker strapaziert als im Durchzugstongerät der alten Philips(Nitsche)-Bildwerfer, auf denen der Schleifenausgleich nicht mit rabiaten Spannrollen (= "Ärgermann"), sondern durch frei schwebende, gegentaktig arbeitende Schleifen kurz vor und kurz nach der Tonwelle erfolgt. Das erscheint mir als unschlagbarer konstruktiver Vorteil, neben der besseren Frequenzübertragung der makroskopischen Optik gegenüber der mikroskopischen Optik der Ernemänner in meist schlechter Optik-Fertigung und mangelnder Schärfeleistung und Aufllösung. Eben so triumphiert das schonende Schaltverhältnis der Philips-Projektoren gegenüber der Konkurrenz, selbst ggü. Bauer-Projektoren..

Meines Erachtens ist der Philips-FP3-Kofferprojektor heraushebenswert. Mit Ausnahme der grossen Zahntrommel, die wie gesagt auf geschrumpftes Materal hin neu anzufertigen ist.

 

Manche werden sagen, "auf meinen Maschinen lief alles super und es ist noch nie etwas passiert". Wann aber die Perforationsanschläge passieren, können wir in seltensten Fällen zurückverfolgen. Daher müssen der theoretische Ansatz und Ausmessungen herangezogen werden, um aufzuzeigen, welche unverhältnissigen Kräfte dem Film Gewalt antun.

Wie gesagt: für noch maßhaltige Kopien ist nichts mehr einsatzfähig. Bei Schumpfungsindizes von fast 2 % sollte kein mir geläufiger Projektor ohne Zahnkranzänderungen in Betrieb bleiben.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Irgendwann, weil man süchtig wurde, die 70er Kopie angekauft, weil in der Szene die Zuggetöse über die Seiten martialisch laut durch den Raum tosen. Das Pausenzeichen ist heute doppelt vorhanden, um zu beweisen, dass das Fernsehen das Opus ohne das Pausenlogo "entweiht".

Die Farben der EA-Kopien waren eher blau-grün-blau abgestimmt: warum das so ist, mag dahingestellt sein.

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Die erste Begegnung mit SCHIWAGO Im Winter 1970, Rex am Rathaus,Wesel,

super schönes Kino mit über 700 Plätzen, rechts und links im Foyer große

Treppenaufgänge zum Balkon, schickes Foyer. Das ges. Personal in

schw. Anzug/Krawatte ( ja, auch die Vorführer) bzw. Kleid, das

Publikum kam zu den Abendvorstellungen auch recht schick

angezogen, und vorher und in der Pause gabs Sekt !

 

Ich war so weit, das man mich auch bei diesem "Hochamt"

zwei-drei mal "überblenden" ließ, wenn ich mich recht

erinnere, waren es insges. 12 Akte (mit max. 600m).

 

DAS waren noch Zeiten....... :rotate:

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Nun laufen die Vorstellungen, falls jemand eines der Vorstellungen besucht, währe ein Bericht im Anschluß schön.

Ich habe mir bisher nur wenige Tickets gekauft und würde mir gerne weitere Vorstellungen anschauen, sofern diese keine Digitale Vorführungen sind.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass da wirklich nur 3 original Druckkopien gezeigt werden.

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@cinerama

 

Treffer ! Fast.

 

Strelnikov

 

Pasha Antipov (Strelnikov)

 

Diese Textzeile hat sich bis heute ( selbst vorgeführt habe ich ihn wohl

so an die 120 mal) in mein Hirn "eingebrannt".... ;-)

 

Dieser Satz hat sich auch in mein Hirn "eingebrannt". Ich habe den Film sogar noch öfters vorgeführt (Im Bremer Regina).Da war es heute ein tolles Erlebnis für mich, Tom Courtenay (Strelnikov) live auf der Berlinale zu sehen.

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REGINA - eines der fünf besten Roadshow-Theater, die die westliche Nachkriegsrepublik zustande brachte. Die Website ist ja so toll. In Bln lief der Streifen 166 Wochen am Stück im ROYAL PALAST, ungezählt die Wiederseinsätze. Die Platzanweiserinnen sollen dem Nervenzusammenbruch nahe gewesen sein: konnten das Teil nicht mehr sehen und hören. Und meine früherer Vorführkollege holte sich beim Heben der autoreifengrossen Filmrollen (Breitfilm) seine erste Sehnenscheidenentzündung.

Einen derartigen Erfolg gab es nur noch in einem anderen Fall:

 

Nun laufen die Vorstellungen, falls jemand eines der Vorstellungen besucht, währe ein Bericht im Anschluß schön.

Ich habe mir bisher nur wenige Tickets gekauft und würde mir gerne weitere Vorstellungen anschauen, sofern diese keine Digitale Vorführungen sind.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass da wirklich nur 3 original Druckkopien gezeigt werden.

Hoffen wir mal.

Die heutige Auftaktveranstaltung mit GONE WITH THE WIND schraubte die Erwartungen in schwindelnde Höhen.

War noch jemand dort?

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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