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Wenn schon PREMIUM-Kino, dann bitte richtig ... !


preston sturges

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Das hast du bestimmt mißverstanden. JBL ist Standard=Premium=Optimum. Oder so. Man kennt ja meist nichts anderes. Und es sind immer 'amtliche' Installationsfirmen, die das empfehlen und einbauen- Nicht nur außerhaln Deutschlands, Das ist halt so. Wohl dem, der sich davon abheben kann.

Jens

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"wenn-schon-premium-kino-dann-bitte-richtig"

 

Heisst das denn, dass die Schauburg Karlsruhe (preston sturges) impliziert bedauert, dass die Kinos der Premium-Filmtheater (Hans-Joachim Flebbe-Betriebe) das nicht ganz richtig gemacht haben?

Geht es dabei um inhaltliche Fragen (auch zur Technik und des Programms) oder lediglich um Ausstattungsmerkmale?

Es wäre eine Verständigung zur Begrifflichkeit anzuregen, was der Sinn eines "Premium"-Kinos sein möge. Zu fragen ist ausserdem, warum andere "ausserhalb dieser Klasse" keine Klasse haben sollen und warum Premium von "Privileg" kommen könnte.

 

Dankesehr für eine anregende Diskussion.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Für mich steht der Anforderungskatalog schon lange.

  • Geschäftsführer/in während des Betriebes in einem opulenten Office auffindbar, Telefon mit Wählscheibe, genügend Cognac in der Hausbar
  • Vorführer/in mit Berufsausweis, tadellose Überblendung beherrschend
  • Bestmögliche Geometrie von Projektion und Anordnung der Sitzplätze
  • Hartlack-Holzklappsitze mit leichter Polsterung, Holzparkett
  • Matte gekalkte Bildwand, Vorhang, Lichtspielereien, meinetwegen auch Wasserspiel
  • Gepflegte mechanische Projektoren für alle Filmformate, quarzgenaues Tempo
  • Kalklicht, Rein- und Beck-Kohlen-Licht, meinetwegen auch Xenonlampen vorhanden
  • Unterschiedliche Objektive für unterschiedliche Kopien, Filter, Fernrohre
  • Großbild-Diaprojektion mit Abwinkler oder Überblender
  • Wiedergabe von Schallplatten, Magnettonband, meinetwegen auch ab Digitalträger
  • Bewachte Garderobe, genügende Anzahl Kassen für Andrang, hübsche Placeusen
  • Rollenkarten aus festem Papier, im Hochdruckverfahren hergestellt
  • Festes Repertoire mit Aufführung unten stehender Filme immer am gleichen Tag
  • KEIN Popcorn, NICHTS Fettiges, NICHTS Stinkendes, KEINE Süßgetränke

Trollflöjten (Bergman), ohne Fußtitel

La grande illusion

I soliti ignoti

Amarcord

The Third Man

The Great Escape

My Fair Lady

The Apartment

Les petites fugues

Dällebach Kari

Sissi-Trilogie

1900

The Sting

Limelight

Der blaue Engel

Das fliegende Klassenzimmer, 1954

Tati entier

Hoří, má panenko

Night on Earth

Kauas pilvet karkaavat

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Für mich steht der Anforderungskatalog schon lange.

  • Geschäftsführer/in während des Betriebes in einem opulenten Office auffindbar, Telefon mit Wählscheibe, genügend Cognac in der Hausbar
  • Vorführer/in mit Berufsausweis, tadellose Überblendung beherrschend
  • Bestmögliche Geometrie von Projektion und Anordnung der Sitzplätze
  • Hartlack-Holzklappsitze mit leichter Polsterung, Holzparkett
  • Matte gekalkte Bildwand, Vorhang, Lichtspielereien, meinetwegen auch Wasserspiel
  • Gepflegte mechanische Projektoren für alle Filmformate, quarzgenaues Tempo
  • Kalklicht, Rein- und Beck-Kohlen-Licht, meinetwegen auch Xenonlampen vorhanden
  • Unterschiedliche Objektive für unterschiedliche Kopien, Filter, Fernrohre
  • Großbild-Diaprojektion mit Abwinkler oder Überblender
  • Wiedergabe von Schallplatten, Magnettonband, meinetwegen auch ab Digitalträger
  • Bewachte Garderobe, genügende Anzahl Kassen für Andrang, hübsche Placeusen
  • Rollenkarten aus festem Papier, im Hochdruckverfahren hergestellt
  • Festes Repertoire mit Aufführung unten stehender Filme immer am gleichen Tag
  • KEIN Popcorn, NICHTS Fettiges, NICHTS Stinkendes, KEINE Süßgetränke

Trollflöjten (Bergman), ohne Fußtitel

La grande illusion

I soliti ignoti

Amarcord

The Third Man

The Great Escape

My Fair Lady

The Apartment

Les petites fugues

Dällebach Kari

Sissi-Trilogie

1900

The Sting

Limelight

Der blaue Engel

Das fliegende Klassenzimmer, 1954

Tati entier

Hoří, má panenko

Night on Earth

Kauas pilvet karkaavat

 

 

Frohes Fest und guten Rutsch ...

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@Filmtechniker:

Du wirst schmunzeln - aber einige Deiner Forderungen (Filmwünsche) konnten in Herrn Flebbes sogenanntem "ersten Premiumkino" sogar wiedereingeführt werden. Erst gab es beim Relaunch des "Filmpalast Berlin" (Kufürstendamm 225) - wie gewohnt - nur ein retrogrades Aufflackern der Dekorlemente (jetzt farbig beleuchte Muscheldecke), mit denen bestehende Kino-Altbauten als "Kino kehrt zurück" aufgewertet werden sollten. Programmiert mit der Grundversorgung: Blockbuster von "Avatar" bis "Hobbit".

 

Wir klopften einmal ketzerisch an: der Versuch innerhalb eines Bestandskinos einen in der Ecke verbliebenen Analogprojektor (70mm und 35mm konnte dieser mal) zu reaktivieren, schien verlockend. Ja, nicht nur so zu tun, als "könne man alles" (technisch 'alles' abspielen und dies in die Zeitung setzen), sondern nativen Content, sprich seltene Filmrollen-Klassiker, an den Kudamm zurückzuholen.

 

Warum auch sollte man Filme ausserhalb des Blind- und Blockbuchens immer nur in Programm- oder Kommunalen Kinos spielen, fragte ich mich?

 

Die dortige Theaterleitung, von Herrn Flebbe als Altbestand als betriebsverantwortlich ausgewiesen, verwies auf den Bezug der Altfilmbestände in den Regalen der Supermärkte zum adäquaten Preis: das sei mit der gehobenen Preispolitik eines Premiumkinos wohl unvereinbar. Und: Nicht umsonst habe der Rest der Branche sich vom Repertoire-Abspiel verabschiedet... müsse man sich nun mit dem Scheiss ernsthaft befassen, bekam man zu hören.

 

Nun: Ängste der Betriebsverantwortlichen kann ich gut verstehen, die für Misserfolge bestraft werden.

 

Der Betreiber sah das anders, und so kamen wir zum Kuratieren einer Filmreihe 2008-10, welche Repertoire und Filmrolle noch einmal aufflackern liess. Entgegenkommende, ganzseitige Bild- und Textblöcke in Stadtmagazinen und Boulevard-Blättern belohnten den Mut eines "neuen" Premium-Kinomodells jenseits der Multiplexe.

Nur: Wir hätten heute noch mehr Bestandskinos zu bewundern, wenn Herr Flebbe nicht die Multiplex-Besiedelung mit als erster vorangetrieben hätte: Kinobestands-Friedhöfe in allen Metropolen Deutschlands, Kahlschlag pur (GRINDEL Hamburg, EUROPA PALAST Essen, ROYAL PALAST/FILMBÜHNE WIEN/MARMORHAUS/GLORIA in Berlin sind nur die Spitzen des Eisberges).

 

Inmitten der Eiszeit stiegen die Besucherzahlen des Sonntags-Repertoires in "Deutschlands erster Premium Lounge" von 60 Gästen am Anfang auf ständig ausverkauft nach nur einem halben Jahr. Konnten wir anfangs noch mit dem Block farbgetreuer 70mm-Kopien (nicht einfach zu bekommen) und eines Technicolor-Films auf klassischem 35mm eine Tendenz artikulieren, eroberte nun die Bestandstheaterleitung die Verwaltungshoheit zurück.

Das Ganze ein wenig zurückgeschraubt, möglichst nicht aneckend und pflegeleicht - und die Auswahl der Filme ähnelt nun mehr dem Wellness als der Verständnisbildung zur Kinogeschichte, behaupte ich. Jede Dekade mit ihren Evergreens von DER PATE bis zu LOVE STORY oder SCHIWAGO, wird fortan nach dem Zufallsprinzip zusammengerührt. Nicht ganz mein Geschmack, aber egal.

 

Schade, dass auch das Filmrollenspiel statistisch gesehen zurückgedrängt wurde, wenngleich eine heutige elektronische Neuabtastung ebenfalls ihre Reize hat.

Aber muss man das Niveau gleich am gerade eben noch verpönten Supermarkt orientieren? Der Film-Beschaffungsaufwand kursiert von anfänglich unbezahlbar (70mm-Farbkopie - sie ist durchaus bezahlbar!) zum Faktor unendlich Null, wenn eine Theaterleitung ihre Filmeinsätze aus der Videothek nebenan abgreift.

Öffentlich wird dieser Beschassungsaufwand als "digitale Filmkopie" annonciert. Betrachtet man aktuelle Fertigungstechniken, z.B. SXRD-Panels von Sony- oder JVC-Beamern, eben auch 8K Scans und 4K Workflows im aktuellen Filmschaffen und zunehmend im Repertoire, lässt sich Aufwand unterschiedlich definieren.

Hinter "digitaler Filmkopie" versteckt sich aber seit MY FAIR LADY zunehmend die Mogelpackung einer Silberscheibe aus dem Supermarkt: sprich Heimkino. Und vom Heim findet man viel in Herrn Flebbes neuen Filmtheatern.

Als ich dann hörte, wie Betriebsverantwortliche anlässlich des Silberscheiben-Einsatzes (= Heimkinoformat) hinter vorgehaltener Hand bemerkten "das Publikum merkt das doch gar nicht", verstand ich, was sich hinter "Premium" so alles verbirgt.

 

Gewiss soll hier kein Verbot für das Abspiel von Silberscheiben propagiert werden. PREMIUM aber hat sich (nicht erst seit dieser resignativen Schlussfolgerung) als erörterungsbedürftig erwiesen.

 

Es gibt genügend andere engagierte Kinos in der Welt, die tatsächlich Maßstäbe setzen. Muss man sich mit Augenwischerei abfinden, Herr Flebbe?

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Für mich steht der Anforderungskatalog schon lange.

  • Geschäftsführer/in während des Betriebes in einem opulenten Office auffindbar, Telefon mit Wählscheibe, genügend Cognac in der Hausbar
  • Vorführer/in mit Berufsausweis, tadellose Überblendung beherrschend
  • Bestmögliche Geometrie von Projektion und Anordnung der Sitzplätze
  • Hartlack-Holzklappsitze mit leichter Polsterung, Holzparkett
  • Matte gekalkte Bildwand, Vorhang, Lichtspielereien, meinetwegen auch Wasserspiel
  • Gepflegte mechanische Projektoren für alle Filmformate, quarzgenaues Tempo
  • Kalklicht, Rein- und Beck-Kohlen-Licht, meinetwegen auch Xenonlampen vorhanden
  • Unterschiedliche Objektive für unterschiedliche Kopien, Filter, Fernrohre
  • Großbild-Diaprojektion mit Abwinkler oder Überblender
  • Wiedergabe von Schallplatten, Magnettonband, meinetwegen auch ab Digitalträger
  • Bewachte Garderobe, genügende Anzahl Kassen für Andrang, hübsche Placeusen
  • Rollenkarten aus festem Papier, im Hochdruckverfahren hergestellt
  • Festes Repertoire mit Aufführung unten stehender Filme immer am gleichen Tag
  • KEIN Popcorn, NICHTS Fettiges, NICHTS Stinkendes, KEINE Süßgetränke

 

Auf welchem Planeten lebst du? (obwohl ich deine Einwände als Satire verstehe..)

Auch ich möchte im Kino keine stinkende Nachosauche neben mir haben, aber alles kannst du noch nicht Ernst gemeint haben...oder doch?

Bearbeitet von Bali-Kino (Änderungen anzeigen)
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Also das mit dem Cognac und den hübschen Placeusen finde ich durchaus erstrebenswert ...

 

Ebenfalls - Zustimmung.

Ausserdem: Vielfalt und Toleranz, aber auch Mut zur Avantgarde gehören zu den echten "Privilegien".

 

Natürlich kennt sich @Filmtechniker mit der Neuzeit aus wie m.E. wenige - so kann er sich erlauben, einigen Unfug von heute zu konterkarrieren. Keinesfalls heisst das. "früher war alles besser!" Bitte nicht in diese Falle tappen, dann kommen wir hier in der Analyse weiter.

 

Zum nächsten Aspekt von Luxus und Premium- Lounge /Grand Cinema und verpassten Chancen:

was sollen das für (Skeie)-Stühle sein, auf denen man immer häufiger Heimkinomedien (My FAIR BETTGEFLÜSTER, DIE GLORREICHEN SIEBEN) nachbetrachten soll?

 

mim-flebbe-BM-Berlin-Berlin.jpgFoto: Die Welt.

 

"Ich bin der Größte und der Beste - partizipiert in meiner Welt des Luxus", ist das Extrakt dieser Werbung.

Nicht wenige sind davon begeistert. Nicht wenige glauben dort gut zu sitzen.

(Persönliche Anmerkung: mein Gesäss konnte sich nie recht entscheiden, darin entweder links oder rechts sich zu fixieren. Mir wurde klamm.)

 

Früher war alles anders - heute wieder und manches besser: es gibt doch federkernbepolsterte Stühle, professionell für Theater- und Opernbetriebe fabriziert. Leider sehen sie nicht präpotent nach Chef-Sessel aus. Aber in ihnen kann man ermüdungsfrei auch 4-Stundenfilme überstehen.

Diese wären meine Wahl.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Wer sich ein Bild davon machen möchte, wie Premium NICHT aussehen sollte, dem empfehle ich einen Besuch im neuen LUXUS-SAAL des Ufa-Palast,Düsseldorf. 2 bklinker-klinker Kronleuchter runden den ansonsten völlig stillosen Charakter ab, der Rest ist das seit M.R.'s Zeiten übliche ROT-SCHWARZ, wie originell... :roll:

Bearbeitet von RexamRathaus (Änderungen anzeigen)
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Für alle Nicht-Düsseldorfer (wie mich): http://www.ufa-duess...ufa-lounge.html

 

Naja, netter Versuch...

 

(Könnte mich auch vorstellen, dass die ganzen Holvertäfelungen zwischen den Reihen dem guten Ton eher abträglich sind...)

Ach du Schreck! Bei dem Anblick der Kronleuchter - die offenbar von der Decke mitten vor die Bildwand fahren - kommt bei mir Fremdscham auf.

Wenn da, wie ich vermute ein hinlänglich bekannter Kinoausstatter hintersteckt, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Seilzug reißt und einer der Kronleuchter während der Vorstellung von der Decke kracht. Aber naja, das wäre dann zumindest sehr hollywood-like...

 

Wobei es sich um den "[...]beeindruckend sattem Dolby Sorround Sound[...]" handelt kann ich nicht sagen. Das Format ist mir nicht bekannt, aber mit Sicherheit ganz toll. Bin kein Deutschlehrer, aber das lässt man doch gegenlesen, bevor man das auf die Homepage packt. Die Marketingverantwortlichen sind bestimmt genauso "Premium", wie die Kronleuchter die von der Decke hängen.

 

Ich geh mir dann mal schnell einen Kronleuchter und ne Fußbank für meine Couch kaufen und biete meine Etagenwohnung dann als Premium-Apartment an! :roll:

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