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DOLBY STEREO LICHTTON (NuOptix-Debatte) ... Neues Jahr und alte Fragen


Jeff Smart

Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...

Immer noch Fragen... mittlerweile auch Meinerseits. Ich bin bekanntermaßen kein Kopierwerkspraktiker, sondern ein Theretiker, der sich nur um Plausibilität kümmert.

 

cinerama sagte am 13 März 2016 Zu Zeiten von Contrastfilm, betrieben von Herrn M.W., wurde 1984-1985 sehr teuer eine Westrex-Kamera gekauft, und, ihr davorgeschaltet, hatte ein Nuoptix-Aggregat die Aufgabe,Schärfe und Spurlage, Intensität usw. der Lichttonkamera voreinzustellen.

 

Wird eine "WESTREX" gekauft?

Nun gut, ab 1981 wird in den USA die Deregulierung des Telekommunikationsmarktes vorgenommen, und "MaBell" in diverse "Baby Bell" Gesellschaften und die "AT&T" Fernnetzgesellschaft zerschlagen.

Die Hardwarebereiche werden privatisiert und firmieren fortan unter z.Z. Northern Telecom in Kanada, ATT Bell (Lucent Technologies) in den USA, statt wie bisher unter Northern Electric in Kanada, North Star Electric in Japan oder Western Electric in den USA.

Der Westrex Markenname (Western Electric sondtracks(=x)) geht verloren, und darf nicht mehr benutzt werden. Damit gab es zu diesem Zeitpunkt keine Westrex Photographic Sound Recorder mehr. Vielmehr fertigt z.B. J.R. Sky unter Nuoptix diese Geräte mit verbesserter Lichtsteuertechnik weiter, und verkauft die handgefertigten Einheiten an Interessierte Kunden.

 

Bis 2000 wurden mit der Westrex-Kamera und dem, selbst zu der Zeit hin und wieder noch in Betrieb genommenem Nuoptix-Aggregat Lichttonnegative hergestellt.

 

Nuoptix im beschriebenen schwarzen Kasten ist keine Magie. Wie auch bei der Fougerolle Aufzeichnungsapparatur ist das nur der Ansteuerverstärker der Lichthahnsteuerung.

Darin befindet sich ein symmetrischer Eingangsverstärker für +6dBm (Studiopegel, einstellbar +/- 10dB), gefolgt von einem 2:1 Kompressor über Schwelle und einem ab 99% greifenden >10:1 Limiter. Dann eine Verzögerungsleitung ca. 25 ms, um die Reintonblendensteuerung vornehmen zu können. Als letzte Stufe der Anlage der Ansteuerverstärker für die Lichthahnbändchen, mit Spalt- und Trägheitsausgleich sowie Leistungsverstärker (500 mW).

Nicht zu vergessen, stromgeregelte Netzteile für die Belichterlämpchen und eine Abhöreinheit für verschiedene Stellen des Signalweges. Ohne diese Elektronik würde die Belichtereinheit nicht funktionieren.

 

Ist es also eine "NuOptix" Optical Sound Recorder Anlage gewesen?

 

ur Frage, warum die Westrex-Lichtton-Kamera erworben wurde?

Die Westrex-Lichttonkamera bei Contrastfilm (ich hatte das vergessen oder in der Tragweite nicht erfasst ) konnte erstmals auf 610m-Rollen belichten (bislang nur 300 bis 500 Meter), was für den Kopierwerks-Betreiber die Voraussetzung zu deren Anschaffung war

 

Komische Aussage. Verstehe ich nicht.

Die Fougerolle Kamera, die man besaß, hatte ja standardmässig Magazine für 600 m Tonnegativfilm, zumindest gemäß Verkaufsbroschüre. Man hätte die größeren Kasetten ja sehr preiswert erwerben können, im Vergleich zu einer kompletten Neuanlage, die min. 6 stellige DM Beträge verschlang.

Nach meiner Kenntnis passen die in die Magazine der originalen "Bell- Westrex" Belichter 1600 Fuß, was keine 610 m wären.

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Manche Lichttonnegative von Geyer, die verworfen worden waren, hatte Contrast für Geyer neu hergestellt, weil Dolby-Lichttonnegative, die wie auch anderswo mit der Picot-Kamera erstelllt worden waren, oft fehlerhaft waren. Sie wurden also bei Contrastfilm neu hergestellt z.B. für JURASSIC PARK.

War damit die Fougerolle Kamera etwa unbrauchbar? Ich glaube nicht, denn letztendlich macht sie genau das, was auch die Nuoptix machte, Bilinguale Amplitudenspuren bis 12,5 kHz auf Filmbänder schreiben. Nach den gleichen technischen Grundnormen.

 

d.h. im Zeitraum bis ca. 1988-89). Ein Exklusivertrag mit Westrex wurde geschlossen
Siehe oben, Bell ist tod! Der Markenname darf nicht mehr benutzt werden! Also kann auch niemand einen Exklusivvertrag geschlossen haben.

 

wurden für andere Kopierwerke bei Contrast-Film hochqualitative Lichttonnegative belichtet, da diese (dort arbeitend einige Schwarz-weiss-Film-Experten aus den Mosaik-Studios) speziell und kontrastreich entwickelt werden konnten (d.h., weil die Entwicklung dort für Tonnegative oder High-Contrastmaterial optimal hergerichtet war).

 

Tonnegativentwicklung hat nichts mit High Contrast und Bildentwicklung zu tun, die Prozessparameter sind theoretisch sehr eng gesetzt, und die Gammasteuerung muß sehr exakt erfolgen, um eine verzerrungsarme Phonogrammaufzeichnung bis zur Kopie hinzubekommen. Ich stelle mal außer Frage, daß dort herausragende Spezialisten tätig waren, die den Entwicklungsprozess sehr genau steuern konnten, und somit beste Ergebnisse erzielten. Andere hätten wohl mehr Versuche gebraucht, mit entsprechend höheren Kosten?!

Dann greift man gerne auf die Fachkenntnis hervorragender Spezialisten zurück.

 

Sowohl die Fougerolle, wie auch die Nuoptix Belichtungsanlagen werden ganz normal über 3 polige XLR Steckverbinder mit bilingualem Analogsignal in Studiopegelung versorgt. Außer der beschriebenen Signalkorrektur findet in dem System kein weiteres Processing statt.

Der Aufzeichnunganlage ist es egal, woher das Analoge Signal stammt, ob Magnetophon, Cordbandspieler odre später DAT, solange die Schnittstelle passte, funktioniert das. Und es gab und gibt nur 2 Eingänge, innere Spur und äußere Spur (Bezug Filmkante)

Ja, man kann an den Monitorkreis eine Dolby Dekodierung (in der Praxis eine CP 55 ohne LTVV) anschliessen, und nochmal gegenhören. In Realität tat das auch der Kopfhörerausgang des Abhörverstärkers schon gut genug.

 

Die eigentliche Kodierung mit Surround (QS Matrix) oder Rauschunterdrückung wird zuvor vorgenommen.

 

Also muß es eine andere Grundlage für die Anschaffung der amerikanischen Anlage gegeben haben.

 

Fougerolle benutzte, wie auch Klangfilm und RCA Photophone eine Drehspul-Spiegelanordnung in oelgedämpftem Gehäuse, Bell und später JR Sky einen Bändchenmodulator.

Welches Prinzip jetzt besser ist, weiß ich nicht. Beide arbeiten nicht trägheitslos, die Fs des Spiegel-Galvanometers liegt bei etwa 6,5 kHz, das Bändchen bringt etwa 7,5 kHz obere Frequenzgrenze. Alles, was darüber hinaus aufgezeichnet werden soll, muß elektrisch "vorverzerrt" werden, um nachher linear vom Phonogramm herunterzukommen.

Der Hersteller JR Sky weist ausdrücklich darauf hin, dass Dauerpegel > 80% über 7,5 kHz das Bändchen zerstören, durch die erforderliche massive Höhenanhebung zur Kompensation.

 

Insofern sehe ich auch keinen Vorteil in der Steuerung, ob jetzt das europ. Prinzip, Drehspul Spiegel, oder das U.S. Prinzip, Bändchenmodulator, benutzt wird.

 

Für mich bleibt festzuhalten, NuOptix ist der Steuerverstärker des dazugehörigen Belichters, und keine Magie. Was Du als "" Einstellung der Schärfe und Spurlage" beschreibst, ist wohl Einstellung der Aussteuerung, der Ruhelinienbreite, der Reintonblendensteuerung und des HF Verlustausgleichs (Modulator und Spaltoptiksystem).

Die mechanischen Lage- und Schärfeparameter werden bei beiden Aufzeichnungsanlagebauformen wie gewohnt mit Schraubenschlüssel und Verschiebeführungen eingestellt.

 

Wie gesagt, ich bin nur filmtechniksammelnder Theoretiker, und kein Kopierwerkspraktiker.

 

Grüße

 

-St

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Könnten sich hier evtl. auch mal einige andere melden, die bitte damit gearbeitet haben? Das stört mich sehr.

 

Zitat Stefan:

„Der Westrex Markenname (Western Electric sondtracks(=x)) geht verloren, und darf nicht mehr benutzt werden. Damit gab es zu diesem Zeitpunkt keine Westrex Photographic Sound Recorder mehr.“

 

 

„Westrex“ stand nun mal auf der Lichttonkamera - hätte man also was anderes etikettieren sollen? Was soll das? Ist das ein Patent-Rechtsstreit hier? Interessiert mich nicht im Geringsten!

 

Z.E.: Der Kopierwerksbetreiber Herr W, hat diese Kamera persönlich (!) aus USA Los Angeles mitgebracht.

 

Zur Länge der Tonnegativ-Rollen:

 

305 Meter ist genormte Länge vom Kodak-Material.

Wie gesagt war die Westrex die Bedingung für Dolby-Belichtungen auf bis zu 610 Metern. Das war neu!

 

Zitat Stefan:

„Komische Aussage. Verstehe ich nicht.

Die Fougerolle Kamera, die man besaß, hatte ja standardmässig Magazine für 600 m Tonnegativfilm, zumindest gemäß Verkaufsbroschüre. Man hätte die größeren Kasetten ja sehr preiswert erwerben können, im Vergleich zu einer kompletten Neuanlage, die min. 6 stellige DM Beträge verschlang.

Nach meiner Kenntnis passen die in die Magazine der originalen "Bell- Westrex" Belichter 1600 Fuß, was keine 610 m wären.“

 

 

„Fougerolle Kamera“ kennt hier keiner! Picot schon eher, ist nach Stefan oder irgendwelchen Artikeln eine Fougerolle oder sonstwas. Who knows. Auffinden von praxisfernen Fabrikantennamen führt zur Verwirrung.

 

In aller Deutlichkeit:

Die Picot war in Berlin für Dolby Stereo nie einwandfrei einsetzbar. Auch nicht bei Geyer.

Mag sein, dass bei LTC u.a. die Franzosen später daran etwas änderten, aber auch die Franzosen hatten m.E.n die Westrex für Dolby Stereo im Einsatz. (Gut war die Picot eher 16mm-Lichttonnegative geeignet.)

 

Zitat Stefan:

„Tonnegativentwicklung hat nichts mit High Contrast und Bildentwicklung zu tun, die Prozessparameter sind theoretisch sehr eng gesetzt,...“

 

 

Es wurden Extra-Entwickler für Tonnegative eingesetzt: Extrem feinkörnig, extrem niedriger Grundschleier und hoher Schwarzwert. Mit der Ausnahme: High Contrast-Material läuft im selben Entwickler wie ein Tonnegativ. Hat also sehr wohl damit etwas zu tun.

 

Die gesamte Lichtton-Technik war seit Einführung der Eurocord-Schrift sehr gängig. Weshalb sich die nächste Vermutung erübrigt:

 

Zitat Stefan:

"Dann greift man gerne auf die Fachkenntnis hervorragender Spezialisten zurück."

 

Noch einmal zur Unterstreichung:

Arri Contrast hat z.B. die Fox-Aufräge nur bekommen, weil die dt. Tonspur über eine Westrex hergestellt werden musste.

 

 

Zitat Stefan:

"Die mechanischen Lage- und Schärfeparameter werden bei beiden Aufzeichnungsanlagebauformen wie gewohnt mit Schraubenschlüssel und Verschiebeführungen eingestellt“.

 

Nein:

Schärfe und Spurlage, Intensität usw. der Lichttonkamera mussten täglich über Nuoptix voreingestellt werden.

Zumal der ständige Material-Wechsel von Fuji, Kodak oder Agfa Gevaert einer sehr raschen Umstellung bedurfte. Also nicht "mit Schraubenschlüssel".

 

Wohin strebt eigentlich dieser Thread?

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„Fougerolle Kamera“ kennt hier keiner! Picot schon eher, ist nach Stefan oder irgendwelchen Artikeln eine Fougerolle oder sonstwas. Who knows. Auffinden von praxisfernen Fabrikantennamen führt zur Verwirrung.

 

Wie hier nachzulesen: Fougerolle ist der Hersteller, Picot der Gerätename.

 

Oder ist es auch "praxisfremd", wenn man sagt, daß "Matipo"-Kopiermaschinen von der Firma André Debrie gebaut wurden?

 

Wohin strebt eigentlich dieser Thread?

 

Der Klärung technischer Fragen entgegen, auch wenn es Jahre gedauert hat.

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Alles mögliche ließe aus dem Netz an Informationspartikeln heranholen und als relevante Entdeckung breittreten.

 

Und defacto zeigt der Thread exemplarisch, dass kaum jemand weiß, wie die Geräte funktionierten, bedient wurden, mit welchen Produktionen einhergingen und vor allem: welche Vor- und Nachteile sie hatten.

Das ist im übrigen auch in gewissen Reportagen zu Breitwand-Verfahrensweisen auszumachen.

Der Rückgriff auf Technikliteratur und Werbeprospekte, auf die man sich verlässt, ist bereits die halbe Bahnkarte in die Sackgasse.

 

Zumindest in diesem Thread muss man von Einbahnstraße sprechen, was Tatsachen-Beschreibungen angeht. Es gibt zwar technische und theoretische Spekulation, mit der sich einige Mühe gegeben haben, die aber an der Produktionswirklichkeit scheiterten..

 

Mittlerweile habe ich die Vorgänge in den letzten Jahren mehrmals beschrieben und in den Grundaussagen hat sich nichts geändert.

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Sieh es doch bitte als Diskussioneinwurf, ich bin Techniksammler und kein Kopierwerksbetreiber.

 

René Picot, lebt immer noch in Fougerolle France, so heisst nun mal der Entwickler der Anlage. Habs aber auch erst recherchiert.

Die wurde immer unter Fougerolle SA verkauft, nie anders.

Die Liefermenge des Kodak Films war 305 und als 624 m erhältlich, letzteres passt in die Trommeln der Fougerolle Kamera hinein.

Werbebroschüren das Eine, die kompletten Geräte das Andere. Selbst meine Mono Fougerolle (steht nirgendwo auf der Apparatur Picot drauf, deshalb Fougerolle genannt, Entschuldigung, falls das nicht der unter Fachmenschen gebräuchliche Name ist.) fasst 600+ m Film auf 75 mm Kern, den Inhalt einer Kodak Dose mit 2374 Film. Und die Apparatur ist definitiv aus 1985.

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Wie soll der Nichtfachmann auf Picot kommen? Sags mir, steht nicht drauf, nur Fougerolle. Lediglich der Typ P50 deutet mir jetzt auf Picot 50 hin.

 

 

Tatsache ist auch, dass der Westrex Name mit der Bell Zerschlagung ab 1981 tot war, und nicht mehr benutzt werden konnte und durfte. (Kann man auch in den Filmnach- / Vorspännen sehen, fällt weg) Real sein kann, dass Ihr eine bei Nuoptix modernisierte ("refurbished") Westrex Laufwerke geliefert bekommen habt. Dann kann da tatsächlich Western Electric draufgestanden haben.

Und die Magazine dieser Type fassen 1600 Fuß (nachgemessen).

Ich habe es nochmal nachgesehen, die neuen Kameras dieses Typus kamen von NT Audio in Los Angeles, eine herausragende Firma in diesem Gebiet, die leider die Transition auf Digital auch nicht überstanden hat. Deren Preis lag über 200000 Mark, also warum nicht eine aufgearbeitete Anlage mit neuen Lichthähnenb und Steuertechnik von JR Sky kaufen?

 

Die Einstellung der Belichtungslage erfolgt auch bei der Western Typ Kamera mit "Allen" Wrench. Das geht auch gar nicht anders. Wie auch? Das Bändchen ist fest, und die Lage des Lichtstrahls zum Film kann nun mal nur mechanisch verändert werden.

Schaun wir mal auf die Frontplatte:

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Was gibt es da zu sehen?

Zum Ersten das analoge Ansteuermodul. Mit genau den geleichen Einstellpotis, wie bei Fougerolle/Picot, nur halt in einer ansprechenderen Verpackung. Sieht nicht ganz so nach Bastelarbeit aus.

Modul 1 hat Eingegangspegler, Breite der Noiseless Blenden, sowie die Monitorschaltung zum Abhören vor/ am Lichtsteuer, sowie durch den Film hindurch über Photozellen.

Der Zweite Kasten beinhaltet das Netzteil mit Stromregelung für die Belichtungslampe(n) und den unumgänglichen Testtongenerator für das bekannte Kreuzmodulationsmuster, 400/ 2000/ 4000/ 8000/ 10000 Hz Töne und Rosa Rauschen.

Ich habe auch noch mal das Handbuch angefügt, da können weitere Fragen beantwortet werden

 

Es kann ja durchaus andere Gründe geben, wie bessere Elektronik und Kontrolle der Belichtungssteuerung gegenüber der (Klangfilmlizenz) Fougerolle/Picot Anlage, die zum Kauf der Nuoptix Anlage geführt haben. Die belichtbare Filmlänge war es wohl kaum. Bitte jetzt keine Vorwürfe, weil ich die Belichtereinheit ohne Kasetten abgelichtet habe. Die habe ich auch, aber noch im Lager, weil ich die Maschine und den Verstärker gerade elektrisch überarbeite. "From the circuitry used, it's a good compliment to Dolby products."

 

Gruß

 

St.

Sors_D1.pdf

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Hallo @cinerama, ich habe eine Frage zu deiner Aufführungen von Zuspielformaten.

 

2-Kanal-Master auf 35mm Perfoband gab es zum Beispiel bei den O-Tönen von "Schindlers Liste".

 

O-Ton hat man zu der Zeit doch mit Nagra-Bandmaschinen oder DAT aufgenommen, wie kam es denn, dass im Berliner Kopierwerk damit gearbeitet wurde? Ich hätte gedacht, dass die Tonmischung in USA stattfand und für D ein IT-Masterband mit der Gesamtmischung minus englischer Dialoge kam Vielleicht kannst du es erklären, ich stehe da auf dem Schlauch...

 

Danke - Jeff

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War noch nicht das Stadium der Mischung, sondern der in Berlin an die entwickelten und kopierten Bildmuster am Schneidetisch angepasste und überspielte O-Ton. Ob er von der Nagra stammte, kann ich nicht sagen. Das Perfoband enthielt zwei Spuren, eine breitere und eine schmalere, wovon m.W. nur eine bespielt war. Kein Fullcoat Material, sondern Schwarzweiß-Blankfilm mit zwei Magnetspuren.

Beides zur Sichtung für den Regisseur nach Krakau geschickt.

 

Die 3 Picot-Kameras waren schon in den Mosaik-Studios angeschafft worden und meiner Erinnerung nach von ARRI Contrast übernommen worden. Konträr zur oben beschriebenen Version von Stefan hatten diese immer nur 305 Meter Kassetten! Der Frequenzgang war schlecht und die Konsonanten Wiedergabe unrein. Schon ab Mitte der 80er Jahre waren sie kaum mehr Einsatz.

Auch die abgebildeten Nuoptix-Aggregate sind keine, wie sie in besagtem Kopierwerk im Einsatz waren.

 

 

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War noch nicht das Stadium der Mischung, sondern der in Berlin an die entwickelten und kopierten Bildmuster am Schneidetisch angepasste und überspielte O-Ton. Ob er von der Nagra stammte, kann ich nicht sagen. Das Perfoband enthielt zwei Spuren, eine breitere und eine schmalere, wovon m.W. nur eine bespielt war. Kein Fullcoat Material, sondern Schwarzweiß-Blankfilm mit zwei Magnetspuren.

Beides zur Sichtung für den Regisseur nach Krakau geschickt.

 

Und was haben jetzt Arbeitskopien/Dailys mir NuOptix und Dolby Stereo Lichtton zutun?

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2-Kanal-Master auf 35mm Perfoband gab es zum Beispiel bei den O-Tönen von "Schindlers Liste".

O-Ton hat man zu der Zeit doch mit Nagra-Bandmaschinen oder DAT aufgenommen, wie kam es denn, dass im Berliner Kopierwerk damit gearbeitet wurde? Ich hätte gedacht, dass die Tonmischung in USA stattfand und für D ein IT-Masterband mit der Gesamtmischung minus englischer Dialoge kam Vielleicht kannst du es erklären, ich stehe da auf dem Schlauch...

War noch nicht das Stadium der Mischung, sondern der in Berlin an die entwickelten und kopierten Bildmuster am Schneidetisch angepasste und überspielte O-Ton.

Was denn jetzt ??? Angelegter O-Ton oder Master ???

Kleiner Tipp an @cinerama: Des Master kommt zum Schluss

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Jetzt weiß ich immer noch nicht was irgendwelche 2-Kanal 35mm-Perfobänder von Schindlers Liste mit NuOptix und Dolby Stereo zutun haben.

Nichts, war doch nur eine kleine Nebenfrage/Klaerungsbedarf vom Jeff Smart.

Stells doch net wieder so dar als ob du nur ne Antwort gegeben hast.

 

 

Hallo @cinerama, ich habe eine Frage zu deiner Aufführungen von Zuspielformaten.

 

2-Kanal-Master auf 35mm Perfoband gab es zum Beispiel bei den O-Tönen von "Schindlers Liste".

 

O-Ton hat man zu der Zeit doch mit Nagra-Bandmaschinen oder DAT aufgenommen, wie kam es denn, dass im Berliner Kopierwerk damit gearbeitet wurde? Ich hätte gedacht, dass die Tonmischung in USA stattfand und für D ein IT-Masterband mit der Gesamtmischung minus englischer Dialoge kam Vielleicht kannst du es erklären, ich stehe da auf dem Schlauch...

 

Danke - Jeff

So wars !!! Erst des Gesabbel vom O-Ton von@cinerama, dann @Jeff Smarts Nachfrage.

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O-Töne!!! Nach Tonumschnitt entsprechend der Bildmuster auf erwaehntes 2-Spur-Perfoband (!) umgespielt und als O-Töne zusammen mit den Bildmustern nach Krakau versendet. Es sind noch immer O-Töne. Und es ging in Krakau nicht um die Mischung, sondern um Kontrollsichtungen der Muster. Mischung spaeter in USA.

 

Was auf DAT oder Nagra zuvor angeliefert würde, entzieht sich der Kenntnis. Ebenso, ob die Muster in Krakau auf Moviola abgenommen wurden.

 

Gerne noch in den nächsten Jahren hier in Wiederholungsschleife...

 

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O-Töne!!! Nach Tonumschnitt entsprechend der Bildmuster auf erwaehntes 2-Spur-Perfoband (!) umgespielt und als O-Töne zusammen mit den Bildmustern nach Krakau versendet.

 

Die Oma des Freundes eines Bekannten kam aus Krakau, was aber mit Dolby Stereo Lichtton und NuOptix genau so wenig zu tun hat wie die von Dir genannten O-Töne.

Bitte beim Thema bleiben und nicht wieder ablenken. Danke!

 

 

Grüße

 

Salvatore

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War noch nicht das Stadium der Mischung, sondern der in Berlin an die entwickelten und kopierten Bildmuster am Schneidetisch angepasste und überspielte O-Ton. Ob er von der Nagra stammte, kann ich nicht sagen. Das Perfoband enthielt zwei Spuren, eine breitere und eine schmalere, wovon m.W. nur eine bespielt war. Kein Fullcoat Material, sondern Schwarzweiß-Blankfilm mit zwei Magnetspuren.

Beides zur Sichtung für den Regisseur nach Krakau geschickt.

 

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O-Töne!!! Nach Tonumschnitt entsprechend der Bildmuster auf erwaehntes 2-Spur-Perfoband (!) umgespielt und als O-Töne zusammen mit den Bildmustern nach Krakau versendet. Es sind noch immer O-Töne. Und es ging in Krakau nicht um die Mischung, sondern um Kontrollsichtungen der Muster. Mischung spaeter in USA.

 

Was auf DAT oder Nagra zuvor angeliefert würde, entzieht sich der Kenntnis. Ebenso, ob die Muster in Krakau auf Moviola abgenommen wurden.

 

Gerne noch in den nächsten Jahren hier in Wiederholungsschleife...

 

Wenn es nichts mit dem Thema zutun hat, warum erwähnst du es dann hier überhaupt und machst nicht dafür ein neues Thema auf? :?:

Bearbeitet von moses (Änderungen anzeigen)
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Und was haben jetzt Arbeitskopien/Dail[ie]s mir NuOptix und Dolby Stereo Lichtton zutun?

 

Nichts. Das muß dem Kollegen @cinerama auch klar gewesen sein, denn er schrieb ja in seinem Posting #42 ausdrücklich "O-Töne". Daß O-Töne, also die unbearbeiteten Tonaufnahmen vom Drehort, nicht Gegenstand einer Dolby-Lichttonherstellung waren, kann ihm kaum entgangen sein.

 

Bei Contrast-Film gab es zahlreiche Dolby-Einheiten, das Noptix-Aggregat, Tonköpfe und Bandspieler für fast alle Anwendungen.

Die 3-Kanal-Master gab es auch, dann eben für die Sondertitel ohne Surroundton.

2-Kanal-Master auf 35mm Perfoband gab es zum Beispiel bei den O-Tönen von "Schindlers Liste".

16mm-Dolby-Master funktionierten ebenfalls einwandfrei.

 

Von @Salvatore befragt, welche "Sondertitel" denn bei Contrast als Lichttonnegative in Format 03 (ohne Surround) erstellt worden seien, nannte @cinerama nach einigem Sträuben "Das Schweigen der Lämmer". Mit der Tatsache konfrontiert, daß die "Lämmer"-Kopien im Format 04 vorliegen, also nur von einem 2-Spur-Lt/Rt Master oder von einer vierkanaligen Zuspielung stammen können, schaltete @cinerama auf Empörungsmodus um und unterstellte, man wolle Contrast-Film rückwirkend am Zeug flicken.

 

Während die Diskussion sich kurzzeitig der Picot/Fougerolle-Frage zuwandte, kam die konstruktive Nachfrage von @Jeff Smart zu "Schindlers Liste" und den "O-Tönen", denn offensichtlich hatte dieser Arbeitsgang mit der Ausbelichtung von Tonnegativen und den dafür eingesetzten Zuspielmedien nichts zu tun.

Das wurde von @cinerama inhaltlich bestätigt, denn die Umspielung vom DAT- oder Senkelband auf Magnetfilm diente lediglich dazu, am Drehort in Zweibandprojektion die Bildmuster mit dem Szenenton vorführen zu können. Von 2-Kanal-Aufzeichnung kann ohnehin keine Rede sein, da laut @cinerama nur ein Kanal bespielt wurde. Ein Zusammenhang mit den eigentlich diskutierten und strittigen Fragen existiert nicht.

 

@cineramas Posting #56 ist so aufschlußreich, daß man es nochmal zitieren muß:

Alles mögliche ließe aus dem Netz an Informationspartikeln heranholen und als relevante Entdeckung breittreten.

 

Und defacto zeigt der Thread exemplarisch, dass kaum jemand weiß, wie die Geräte funktionierten, bedient wurden, mit welchen Produktionen einhergingen und vor allem: welche Vor- und Nachteile sie hatten.

 

Datenblätter und Herstellerangaben, die Einblick in die Features und Bedienmöglichkeiten geben, würde ich nicht als breitgetretene Informationspartikel abtun. Selbst wenn sie Deinen Aussagen widersprechen (Spurlageneinstellung der Kamera durch NuOptix-Modul usw.)

 

Das ist im übrigen auch in gewissen Reportagen zu Breitwand-Verfahrensweisen auszumachen.

Der Rückgriff auf Technikliteratur und Werbeprospekte, auf die man sich verlässt, ist bereits die halbe Bahnkarte in die Sackgasse.

 

Befragen von Zeitzeugen, ohne die erinnerten Vorgänge selbst hinreichend im Zusammenhang zu begreifen, logisch zu hinterfragen oder einordnen zu können, ist die volle Bahnkarte (1. Klasse) aufs argumentative Abstellgleis. (Übrigens brauchen andere, auch der Verfasser der von Dir so geliebten Breitwandtraktate, nur wenige Minuten oder Stunden, um logisch nachvollziehbare Fehler zuzugeben und zu korrigieren, während es bei Dir Jahre dauert und auch dann nur nach maximaler Vernebelung, Beschönigung und absurden Ablenkungsmanövern mehr homöopathisch stattfindet.

 

Zumindest in diesem Thread muss man von Einbahnstraße sprechen, was Tatsachen-Beschreibungen angeht. Es gibt zwar technische und theoretische Spekulation, mit der sich einige Mühe gegeben haben, die aber an der Produktionswirklichkeit scheiterten..

 

Hier bin ich ganz Deiner Meinung, ahne aber dunkel, daß Du es eventuell anders meinst.

 

Mittlerweile habe ich die Vorgänge in den letzten Jahren mehrmals beschrieben und in den Grundaussagen hat sich nichts geändert.

 

Richtig ist leider das Gegenteil, was jeder Interessierte durch Nachlesen im Thema überprüfen kann.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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In keiner Weise.

Die allgemeine Nuoptix-Diskussion kann und soll in den verschiedensten Sparten fortgeführt werden von denjenigen, die es interessiert.

Die Nachfragen an mich bezogen sich auf die Produktionspraxis in einem Berliner Kopierwerk. Dabei kam es zu Annahmen im Forum, die ganz und gar nicht mit der klar lokalisierten Produktionsmethode und Praxis in Deckung zu bringen sind.

 

Weder die herangeholten Prospekte anderweitig eingesetzter Geräte noch physikalische Überlegungen zur Wirkungsweise einer Picot- oder Westrex-Kamera stehen in Übereinstimmung mit der Produktionspraxis.

Keineswegs wurde wie Magentacine nahelegt, freundlich gefragt, sondern seit Jahren wird im Tonfall oft angedichtet, unterstellt, beleidigt, gehöhnt, verdreht oder diskriminiert. Daher kommen von mir zumindest keine weiteren Informationen, etwa zu Filmen ohne Surround.

 

Stelle ich die Fakten richtig, wird hinterher behauptet, in Wahrheit hätte man es anders praktiziert. Zum Beispiel, es gebe nur eine Zuspielung von bereits Dolby-kodierten Perfo-Bändern zur Lichtton-Kamera. Das ist glatter Unfug, und selbst das Heranziehen eines sogenannten consultant (vermutlich der pensionierte Herr, der dieselbe Initiale im Vor- wie im Nachnamen trägt), den Magentacine evtl. angerufen oder angeschrieben hat, weil er das als Quellenforschung zur Kopierwerkspraxis als glaubhaft einstuft, wird daran nichts ändern.

 

Exkurs:

Magentacines Betrachtungen historischer Breitwand-Verfahren (z.B. "The Widest Story ever told") sind ihm unbenommen, aber da mir derselbe Quellenfundus vorliegt, zusätzlich der Zugang zu den original Filmmaterialien oder der Erfahrungswert der Sichtung einiger echter Cinerama-Kopien oder des ersten 70mm-Cinerama Films oder des neuesten Ultra Panavision Films - die Magentacine allesamt nicht gesehen hat, sie aber beurteilt -, möchte ich seine beschoenigenden Abhandlungen nicht länger lesen.

Exkurs Ende.

 

Auch in den erwähnten Kopierwerken waren Magentacine und sein Freund Salvatore de vita wahrscheinlich nicht tätig.

Daher reden wir hier aneinander vorbei, und der Informationsfluss ist weitgehend eine Einbahnstraße.

Ich würde mich ja dafür bedanken, wenn im Laufe der Diskussion Beiträge eingetroffen wären, die einen zu maßgeblichen Korrekturen oder Richtigstellungen veranlasst hätten. So aber bringt dieses Thema nichts, und man fühlt sich unschuldig auf die Anklagebank gesetzt.

 

Ein Beispiel fuer Unterstellungen:

 

Warum sollte ich berichtet haben, dass das "Schweigen der Lämmer" ohne Surround produziert worden sei? Von der ersten öffentlichen Vorführung des Films in Deutschland weiß ich nur zu sagen, dass es eine englische 35mm Kopie war, dass ich sie während der Filmfestspiele in der Kongresshalle vorgeführt habe, und dass die spätere deutsche Bearbeitung des Films im Kopierwerk in Ruhleben ebenfalls eine Surround-Information aufwies. Und eine eindrückliche Subbass-Information.

 

Auf jeden Fall findet hier keine Diskussion statt, sondern es werden von einigen Herren Ersatz Fehden bedient, aber dennoch von "Kollegen" gesprochen.

Dieselben können in Zukunft gerne erklären, wie ein Kopierwerk funktioniert.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Stelle ich die Fakten richtig, wird hinterher behauptet, in Wahrheit hätte man es anders praktiziert. Zum Beispiel, es gebe nur eine Zuspielung von bereits Dolby-kodierten Perfo-Bändern zur Lichtton-Kamera. Das ist glatter Unfug, und selbst das Heranziehen eines sogenannten consultant (vermutlich der pensionierte Herr, der dieselbe Initiale im Vor- wie im Nachnamen trägt), den Magentacine evtl. angerufen oder angeschrieben hat, weil er das als Quellenforschung zur Kopierwerkspraxis als glaubhaft einstuft, wird daran nichts ändern.

 

Mir ist kein pensionierter Herr bekannt, der diese Tätigkeit ausgeübt hat und Doppelinitialen trägt. Reine Spekulation. Dein "sogenannt" ist Theaterdonner, entweder war man Dolby Consultant oder man war es nicht und durfte Dolby-Mischungen und Kopien abnehmen oder nicht.

 

Magentacines Betrachtungen historischer Breitwand-Verfahren [...] sind ihm unbenommen, aber da mir derselbe Quellenfundus vorliegt, zusätzlich der Zugang zu den original Filmmaterialien oder der Erfahrungswert der Sichtung einiger echter Cinerama-Kopien oder des ersten 70mm-Cinerama Films oder des neuesten Ultra Panavision Films - die Magentacine allesamt nicht gesehen hat, sie aber beurteilt -, möchte ich seine beschoenigenden Abhandlungen nicht länger lesen.

 

Es steht Dir jederzeit frei, bessere Artikel und/oder Bücher über diese Themen zu verfassen und zu publizieren. Im übrigen schreibe ich keine filmtechnischen Bewertungen von Filmen, die ich nicht gesehen habe. Und wenn Dich fremde Texte so aufregen, möchte ich anregen, sie in Zukunft einfach zu ignorieren, es sei denn, Du findest einen fachlichen Fehler darin, der es wert ist, in einem Fachforum wie diesem diskutiert zu werden.

 

 

Warum sollte ich berichtet haben, dass das "Schweigen der Lämmer" ohne Surround produziert worden sei? Von der ersten öffentlichen Vorführung des Films in Deutschland weiß ich nur zu sagen, dass es eine englische 35mm Kopie war, dass ich sie während der Filmfestspiele in der Kongresshalle vorgeführt habe, und dass die spätere deutsche Bearbeitung des Films im Kopierwerk in Ruhleben ebenfalls eine Surround-Information aufwies. Und eine eindrückliche Subbass-Information.

 

Bitte nachlesen:

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In Anschluß postest Du noch einmal auszugsweise Deinen Beitrag #24, in dem als einzige Filmtitel JURASSIC PARK und SCHWEIGEN DER LÄMMER genannt werden. Was ist daran mißzuverstehen?

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