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Kolben abkühlen lassen?


snyke

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Hi,

 

jetz hätt ich aber dann doch auch mal eine Frage.

 

Ich arbeite als Aushilfe in den Altstadtkinos hier in der Stadt.

Nach der letzten Vorstellung lass ich den Projektor immer gut ne viertel Stunde nachlaufen (also am Strom damit die Kühlung noch läuft vom Lampenhaus) damit der Kolben halt abkühlen kann. Dadurch bin ich immer der letzte der nach Hause kommt (soll kein Problem sein für mich). Nun - ist es totaler Quatsch was ich da mache, schadet es womöglich oder ist das schon notwendig?

 

Und: Wir haben in einem Saal einen CP65 - der wird so heiß das ich mir die Finger an den Einsteckmodulen (getestet an den Equalizer-Einschüben) gut verbrennen kann. Länger als eine Sekunde hinfassen nicht möglich, dann aber schon mit gut Schmerz. Halten die Dolby-Baugruppen sowas aus? Ist das normal? In den anderen Sälen hab ich das bisher so nicht beobachtet.

 

Danke schon mal für Antworten!

 

schönen morgen noch

 

Gruß, Fabian

 

PS: Haben einen Philips FP56-Proj. - der hat unten im Lampenhaus so Löcher drin, 11er Durchmesser würd ich schätzen, ist da nicht das Risiko einer Verletzung hoch wenn ich direkt daneben steh und es den Kolben zerreisst? Besonders jetzt im Winter... Leute kommen ins Foyer, eiskalter Wind zieht durch (das ist nicht sehr groß, 6 Meter hinter der tür steht der Projektor, zieht ein eiskalter Luftstrom bis in den Projektorraum rein... den natürlich auch das Lampenhaus abkriegt dann... Hmm.. Mache jetzt bei vorstellungen immer die tür zu aber dann kriegts da drin in dem kammerl eine Hitze von 30 grad und mehr im winter... sommer 40 grad...

 

fragen über fragen *G*

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Die Karten in den Dolbyprozessoren werden meistens heiss!

Vorallem die EQ Module und beim CP50 wurden die Dolby A Karten schweineheiss!

 

Irgendwo müssen die Watts ja hin. Bei meinem CP55 werden die EQ Karten auch sehr warm nach längerem Betrieb. Kein Grund zur Sorge!

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Hallo,

 

würde die Kühlung für den Kolben unbedingt nachlaufen lassen.

Kleiner Trick, damit du nicht warten mußt...

Mit einigermaßen elektrischen Kenntnissen kannst du ein Nachlaufrelais einbauen. bei uns geht es über einen Schütz. Aussschalter betätigen und das Relais macht erst nach der eingestellten Zeit wirklich aus. D.h. du kannst schon eher nach Hause gehen. Spart Ärger und deinem Chef GELD!!

 

Gruß

Lloyd

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Hallo,

 

ueber und unter dem CP65 sollte etwas Luft sein, damit die Kuehlung

gewaehrleistet ist. In einem mir gut bekannten Kino laeuft ein CP65

mit ein paar Zentimetern Luft unten und oben, der heizt dann immer noch

merklich aber wird nicht so heiss dass man sich die Finger verbrennen

koennte. Weniger Temperatur laesst insbesondere die Elkos laenger leben.

 

Empfehle Abluft nach aussen, Abluft in den BWR ist zwar bequem aber

auf Dauer eine Tortur (und je nach Asbestgehalt des Lampenhauses

sicher auch nicht gesund, aber da gehen die Meinungen auseinander...).

 

Gruesse

Marc

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Der Projektor lüftet direkt in den BWR rein. Asbest bei der Philips? Also unsere besteht soweit ich das gesehen hab nur aus metall, wird aussen schweineheiss. Die alten Ernemänner konnte man recht gut anfassen aussen, soweit ich das in Erinnerung habe.

 

Das mit der Nachlaufregelung ist nicht so ganz einfach, weil der ganze BWR nach Verlassen stromlos geschalten wird. Ausser der Notstromsteuerzentrale ist da dann alles tot :)

Ausserdem: Ich bin wie gesagt lediglich Aushilfe hier. Kein Rumschrauben möglich.

 

So gern ich manchmal was machen würd.

 

Danke für die vielen Antworten.

 

Gruß, Fabian

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Also, ich versteh nicht ganz wo dein Problem ist. 10min Abkühlen reicht auch vollkommen, und das ab dem Zeitpunkt wo die Lampe ausgeht.

Bis alle Leute draußen sind und noch ein bißchen aufgeräumt ist, ist die Zeit doch eh rum, oder ?

 

Naja. In einem Saal schon. Wenn du 5 Leute hast, und die gehen sofort nachdem das Licht angeht, dann bin ich mit allem fertig das ich nur noch gehen müsst.

 

Das Kino von dem ich red ist nich so groß ;) Aufräumen tu ich meist während der letzten Vorstellung. Die letzten paar Minuten sitz ich dann mit im Saal und das wärs auch schon.

 

Das Ende der Fahnenstange ist ja noch nicht erreicht. In einem anderen Haus unserer Kinos war die Vorhanganlage mal verstellt. Grund? Sie war ausgeschaltet worden bevor der Vorhang nach letzter vorstellung ganz zufahren konnte. Und dadurch war die Maskierung dekalibriert. Keine große Sache, aber dort hab ich mit Vollautomatik vorgeführt, faktisch also nur eingelegt und gestartet. Und als Aushilfe steht man erstmal blöd da wenn man sieht das der Vorhang als Leinwand herhalten muß für die Werbung :)

 

soviel zum thema "heimgehen nach letzter vorstellung" :P

 

gruß, Fabian

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was die Kühlung anbetrifft sollte man fragen ob stehend oder horizontal. Einen stehenden kolben nachzukühlen ist sicher nicht sinnvoll da dadurch nur unnötig MaterialSpannnungen aufgebaut werden. Besser langsam auskühlen lassen.

Bei horiz. Kolben schauts schon anders aus...

 

oliver

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Hi! Den Kolben auskühlen zu lassen ist eine brave Tat.

Und was den Tonturm angeht: Hitze in BWR ist normal, doch je besser der Tonturm belüftet ist, umso länger lebt er. Uns ist gerade die Hauptplatine unseres CP65 angeschmort, was recht lustige Fehlerbilder ergeben hat...

Noch was: Bei laufender Vorstellung sollte die Tür zum BWR immer geschlossen sein- hält Lärm drin und Deppen draußen!

Gut Licht!

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Hi ToddAO

 

Einen stehenden kolben nachzukühlen ist sicher nicht sinnvoll

Diesen Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wo ist der Unterschied zu horizonalen? Dein Kommentar zielt wahrscheinlich ab auf zu schnelles Abkühlen. Quarzglas ist da aber relativ unempfindlich und kann das Nachkühlen ohne Probleme vetragen (zumindest wenn man eine hochwertige Lampe nutzt).

Auch bei stehenden Kolben sollte die Kühlung nach dem Abschalten nicht sofort abgeschaltet werden. In ungünstigen Umständen kann dies zur Überhitzung der Dichtung führen.

 

Gruss

Nils

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":1m9ix7mm]Hi ToddAO

 

Einen stehenden kolben nachzukühlen ist sicher nicht sinnvoll

Diesen Kommentar verstehe ich nicht ganz. Wo ist der Unterschied zu horizonalen? Dein Kommentar zielt wahrscheinlich ab auf zu schnelles Abkühlen. Quarzglas ist da aber relativ unempfindlich und kann das Nachkühlen ohne Probleme vetragen (zumindest wenn man eine hochwertige Lampe nutzt).

Auch bei stehenden Kolben sollte die Kühlung nach dem Abschalten nicht sofort abgeschaltet werden. In ungünstigen Umständen kann dies zur Überhitzung der Dichtung führen.

 

Gruss

Nils

 

**lach** alles klar, kein Unterschied zwischen vertikalen und horizontalen Kolben....

also Leute, alle USHIO Kolben ab heute bitte kräftigst nachkühlen,

bei USHIO gibts genug Nachschub, die verkaufen euch bei vorzeitigen Kabuff dann gern einen neuen :roll:

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Hi ToddAO,

 

danke für Deine freundliche Unterstützung beim Verkauf :-).

Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren, wenn ich mich irre, aber dann muß Du schon mit stichhaltigen Argumenten kommen. Was ist denn nun anders in Bezug auf Kühlung zwischen horizontal und vertikal. Was ändert sich am Kolben, wenn ich ihn 90° drehe? Wird sicher mehr Leute als nur mich interessieren.

 

Zu Deiner Info: wir hatten im letzten Jahr 2 Reklamationen wegen Explosionen in ganz Europa! Das ist eine Explosionsrate im Sub-Promillbereich. Also nix mit Kabuff!!!

 

Gruss

Nils

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**lach** alles klar, kein Unterschied zwischen vertikalen und horizontalen Kolben....

also Leute, alle USHIO Kolben ab heute bitte kräftigst nachkühlen,

bei USHIO gibts genug Nachschub, die verkaufen euch bei vorzeitigen Kabuff dann gern einen neuen

Hi,

wir kühlen unsere 900 W Vertikal-Kolben seit jeher mit zwei Lüftern (der 1. bläst von unten direkt, der 2. saugt die Abluft aus dem Lampenhaus), obwohl es lt. Ernemann nicht nötig sein soll. Diese Lüfter laufen ständig, also nicht nur bei Betrieb der Lampe. Bisher wurden Ushio und Osram Kolben erst nach 3.000 Stunden gewechselt - und das auch nur aufgrund der Stundenzahl. Alle brannten bis dahin noch tadellos.

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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"... Kolben abkühlen lassen ..." ___ "... Kolben nicht abkühlen lassen ..." ___ "... dauert zu lange ..." ___ "... warum und wozu? ..."

 

... warum eigentlich diese ganzen Diskussionen ?

... warum das Ganze in Frage stellen ?

 

Was spricht denn dagegen, wenn man in der Zeit des Abkühlens - bei allen unseren Ernemann 15 (2 kW und 1,6 kW) etwa fünf Minuten - einen Lappen und Pinsel zur Hand nimmt, den Filmlauf, Projektor und die Tellersteckeinheit reinigt, den Film ordentlich auf dem Teller fixiert, die Dienstkleidung wechselt und einen abschließenden Rundgang durch den BWR macht?

 

Korrigiert mich bitte, wenn ich das falsch sehe oder mache.

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"... Kolben abkühlen lassen ..." ___ "... Kolben nicht abkühlen lassen ..." ___ "... dauert zu lange ..." ___ "... warum und wozu? ..."

 

... warum eigentlich diese ganzen Diskussionen ?

... warum das Ganze in Frage stellen ?

 

Was spricht denn dagegen, wenn man in der Zeit des Abkühlens - bei allen unseren Ernemann 15 (2 kW und 1,6 kW) etwa fünf Minuten - einen Lappen und Pinsel zur Hand nimmt, den Filmlauf, Projektor und die Tellersteckeinheit reinigt, den Film ordentlich auf dem Teller fixiert, die Dienstkleidung wechselt und einen abschließenden Rundgang durch den BWR macht?

 

Korrigiert mich bitte, wenn ich das falsch sehe oder mache.

 

WORD!

 

Aber es gibt ja welche die sich nicht mal die Arbeit machen in den BWR zu laufen und die Maschine ordentlich auszuschalten, sondern "treten" die Maschine mit dem "Notausschalter" aus. ...Nur weil sie zu faul sind nochmals die 40 Stufen zum BWR hochzulaufen...

:cry:

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**lach** alles klar, kein Unterschied zwischen vertikalen und horizontalen Kolben....

 

na das interresiert mich jetzt auch mal - wo ist der unterschied zwischen den kolben bei der kühlung?

 

sofern die jeweils zulässigen Maximaltemperaturen nicht überschritten werden ist eine forcierte Kühlung generell nicht sinnvoll. Wie so oft hilft auch hier viel NICHT viel. Durch Kühlung werden allenfalls die konstruktiv festgelegten Konvektionsströme in der Lampe gestört und es können deutliche Temperaturunterschiede durch ungleichmäßige Kühlung an der Lampe auftreten, dadurch enstehen MaterialSpannungen. (von Bogenunruhe während des Betriebs mal ganz abgesehen) Diese sind ein GROßES Problem, i.e. ursprünglich die eigentliche techn. Herausforderung beim XBO Bau. Dummerweise haben nämlich der Anodenstab und das Quarzglas eine völlig unterschiedliche Wärmeausdehnung, noch dazu abweichende Wärmeleitfähigkeit. Jeder Temperaturzyklus (=ein/ausschalten) sollte daher möglichst selten und langsam durchlaufen werden. Zudem beruhen Dekristallisationserscheinungen des Quarzglases zum Großteil auf schnellen Temperaturwechseln. Optimal ist eine zur Lampenachse rotationssymetrische Belastung des Kolbens. Und hierin unterscheiden sich horz und vert. Kolben. Beim vert Kolben strömen die Gasjets an der Anode vorbei und fliessen gleichmäßig an den Kolbenwandungen wieder zurück, d.h ein immer gleichmäßiger Temperaturaustausch, zudem gute Wärmeableitung entlang der Längsachse des Kolbens. Beim horiz Kolben ist hpts. das direkt über der Anode liegende Glasstück belastet, das zudem auf kleinererer Fläche. Aus diesem Grund müssen horiz Kolben praktisch immer gekühlt werden, bei vert Kolben hingegen genügt i.d.R. eine passive Kühlung, d.h Entlüftung des Lampenhauses.

Dass diese Ausagen de facto eher akademischen Charakter haben mag sein, aber es ging ja um die Frage SOLLTE man nachkühlen oder nicht.

Bei horiz, Kolben lautet so die Antwort JA, bei vert. NEIN.

I.ü. muss ich zugeben dass ich aus der "Osram Ecke" komme, mag sein dass das alles für USHIO Kolben überhaupt nicht zutrifft :wink:

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sein, aber es ging ja um die Frage SOLLTE man nachkühlen oder nicht.

 

eben. die technischen erklärungen die du anführst [ob die sinnig sind oder nicht mag ich nicht beurteilen ] begünden eher die art der kühlung, bzw. warum es bei vert. kolben nur eine indirekte kühlung gibt mit abluft.

 

es begündet aber nicht warum bei indirekter kühlung nicht nachgekühlt werden soll, zumindest für mich nicht.

 

ich komme übrigens auch aus der osram ecke :wink:

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Hi

 

jeweils zulässigen Maximaltemperaturen nicht überschritten werden ist eine forcierte Kühlung generell nicht sinnvoll.

Stimmt ungezweifelt. Wenn wie im gegebenen Fall eine Kühlung im Betrieb erforderlich scheint, sollte man diese aber nachlaufen lassen (siehe unten)

 

 

Optimal ist eine zur Lampenachse rotationssymmetrische Belastung des Kolbens.

Das Glas weiß wenig von seiner Symmetrie. Grob vereinfacht gesagt ist das Entladungsgefäß eine Kugel. Bei beiden Betriebsarten gibt es einen extremen Temperaturunterschied zwischen oben und unten. Also ähnliches Temperaturprofil.

Entscheidend für Verspannungen sind die Temperaturenunterschiede pro Längeneinheit. Da aber Quarz, wie schon gesagt, einen sehr kleinen Temperaturkoeffizienten hat ist es nicht sehr kritisch. Darum sind die meisten Laborgläser aus Quarz, weil sie beim blitzartigen Temperaturschwankungen nicht platzen, sowie viele andere Gläser.

Kleine Xenonlampen (150W) müssen bei guter Ventilation auch im horizontalen nicht forciert gekühlt werden.

 

Zudem beruhen Dekristallisationserscheinungen des Quarzglases zum Großteil auf schnellen Temperaturwechseln

Die Rekristallisierung beruht vornehmlich auf die hohe Temperatur. Glas wird auch als sehr zähe Flüssigkeit bezeichnet die immer flüssiger wird je heißer. Daher muss die Temperatur des Quarz auch durch Kühlung unter 900°C gehalten werden.

 

Zudem beruhen Dekristallisationserscheinungen des Quarzglases zum Großteil auf schnellen Temperaturwechseln

Das Quarzglas wird lokal kurzfristig heißer, wenn man die Kühlung mit der Lampe ausschaltet, weil die Anode noch weiter strahlt. Also auch nach Deiner Theorie sollte nachgekühlt werden.

 

 

Kühlung bezieht sich aber nicht nur auf das Quarz, sondern auch auf die Dichtungen. "Vertikale" Kolben sind meistens, wegen des älteren Designs, länger als horizontalen. Die Dichtungen liegen weiter weg vom heißen Entladungsgefäß. Diese Kolben sind daher unempfindlicher was Kühlung angeht. Das ist der wahre Grund, warum horizontale Kolben im Durchschnitt weniger Kühlung brauchen. Wenn Du z.B. einen 2500W short vertikal betreibst, muss der nach wie vor gekühlt werden.

 

Dummerweise haben nämlich der Anodenstab und das Quarzglas eine völlig unterschiedliche Wärmeausdehnung, noch dazu abweichende Wärmeleitfähigkeit. Jeder Temperaturzyklus (=ein/ausschalten) sollte daher möglichst selten und langsam durchlaufen werden.

Hier übersiehst Du, dass die heiße Anode, wie bereits oben erwähnt, ein Wärmespeicher ist. Wegen des bereits von Dir erwähnten guten Wärmeleitfähigkeit des Anodenstabes, strömt die Wärme in die Dichtung. Dies kann zur kurzfristigen Überhitzung führen kann, auf alle Fälle aber zu einem schnelleren Temperaturwechsel als wenn nachgekühlt wird (was nach Deiner Theorie zu vermeiden ist). Ich kann bei Interesse die Messkurve (T mit/ohne Nachkühlung zumailen).

 

Was USHIO angeht hast Du recht. Kein Problem beim Nachkühlen, versprochen. :wink:

Ob Du dem OSRAM Produkt unrecht tust, nun, da muss OSRAM sich zu äußern.

 

Gruss

Nils

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