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Kleineren Kolben in 7kW Lampenhaus?


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Ein herzliches Hallo an alle,

 

Dies ist gleichzeitig mein erster Beitrag :)

 

Erstmal zu mir: Ich war einige Jahre Filmvorführer in grösseren Berliner Kinos bevor ich irgendwann den Beruf wechselte, und bin noch mit Telleranlagen, Steckdioden / Matrixautomaten etc "aufgewachsen", und habe hauptsächlich mit den Kinoton FP 30D gearbeitet, aber auch mit Ernemann.

 

Das alles ist nun schon knappe 15 Jahre her.

 

Ich möchte nun für mein Heimkino eine alte FP30D oder E aufkaufen. Die eine Option die ich habe, ist jedoch ein 7kW Brenner Lampenhaus mit Wasserkühlung, womit ich mir wahrscheinlich durch die Leinwand durch ein Loch in die Hauswand brennen würde :razz:

 

Meine Frage an die Technikprofis wäre: Liesse sich ein solches Lampenhaus auch mit einer kleineren Osram Lampe betreiben? Die Kolben sind doch die XBO's oder? das kleinste was ich bei Osram finde sind die 1600er.

 

Immerhin ist der Spiegel ja um einiges grösser, vom Gleichrichter mal abgesehen. Ginge das technisch? Oder muss ich mich nach einem anderen Lampenhaus / Gleichrichter umsehen?

 

Die Wasserkühlung brauche ich ja nicht zu aktivieren, die ist ja erst bei den grösseren Kalibern vonnöten.

 

Ich sag schonmal danke und freue mich hier zu sein! :rotate:

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Ist ziemlich aufwändig, das umzurüsten. Besorg dir am besten ein kleineres Lampenhaus und gib das 7kW-Teil jemandem, der sich darüber freut.

 

Wenn du das kleine bis-2kW-LH hast, kannst du da alle Kolben mit Schraubfassung einbauen. Sprich 700W/1000W/1600W/2000W. Letzteren aber nur in der SHSC-Version.

Bearbeitet von Fabian (Änderungen anzeigen)
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Geht ohne Probleme, du machst dir ein Adapter der den Kolben in den Brennpunkt setzt und gut ist es. Brennpunt kannst du von der Seite durch das Loch im Spiegen sehen, du mußt dann den Spalt sehen können, wenn du im 90° Winkel zur Mittrelachse durch Loch schaust.

Es kommt sehr viel mehr Licht heraus als mit einem kleinen Spiegel. Ich hab das öfters gemacht, da reicht dann 2kW für 14x6m Leinwand. Kannst also auch 1kW reinschrauben. Wenn du kein Gewindebohrer für das Gewinde findest, dann reicht auch Klemmmen mittels Inbusschraube. Jeder bessere Dreherei macht dir einen solchen Adapter.

Das ist ja nichts anderes als ein Messingrundling, an der Montageseite abgedreht und mit M6 Gewindeloch versehen und am Kolben mit Sockel sfcX 27-8. Da nimmst du besser den Kolben mit zum Abmessen des Gewindes, Ist ein 5/16-18UNC-2A Gewinde.

Jens

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Danke erstmal für eure Antworten! :)

 

@Fabian: Das würde ich sehr gerne, wäre auch meine bevorzugte Variante. Allerdings scheinen brauchbare Projektoren Mangelware zu sein, die meisten Kinos haben sie wohl an Schrotthändler verkauft weil es ja durch die digitalisierung auch keine Abnehmer gab.

 

Momentan bin ich froh einen brauchbaren, funktionstüchtigen FP30D/E zu finden der auch über eine Dolby Digital Reverse Reader Einheit verfügt. Die momentan auf eBay erhältlichen haben nur analoge Tonspurleser.

 

Notfalls muss ich dann halt umbauen, wenn "nur" noch ein grosser zu haben ist.

 

@Jensg: Danke für die Idee... Funktioniert das denn auch mit dem stärkeren Gleichrichter? Kann man den soweit herunterdrehen damit die Lampe nicht zuviel bekommt? Immerhin ist das Gerät auch um einiges grösser als die die ich von den 2kW Lampenhäusern kenne...

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Hm, schau mal drauf. Der Regelbereich steht ja auch dem Gleichrichter. 2kW geht bis max 85A, die Mantelstromkühlung des 7kW Kolbens ist ja heftig, da könntest du auch 90A auf den Kolben geben. Wird halt hell, ich weiß ja nicht, welche Leinandgröße du hast.

Jens

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Danke nochmal!

Ich habe derzeit noch keine Info darüber in welchem Leistungsbereich der Gleichrichter arbeitet; der Kollege der mir die Info geben kann ist auch derzeit krank. Wird wohl noch 1-2 Wochen dauern bis ich mehr weiss.

 

Auf jeden Fall beruhigt mich schonmal die Info, dass eine kleinere Lampe kein grösseres Problem darstellt, wenn man sich den Adapter bauen lässt. :)

 

Die Leinwandgrösse ist momentan nur theoretisch; das Haus dazu soll noch gebaut werden, vorausgesetzt das mit dem Grundstück klappt wie geplant. Wenn alles funktioniert, wird sie etwa 6m x 2,55m haben (CS), also recht überschaubar.

 

Das ist ein recht langfristiges Bauprojekt für ein privates (Heim-)Kino...selbst die Leinwand wird zu gegebener Zeit wohl eine Herausforderung werden. Jedenfalls habe ich noch keinen Lieferanten für eine akustisch transparente Leinwand gefunden, welcher mehr als 2,10 - 2,50 Breite liefern kann.

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Klar gibts das.Gelochte Leinwände gibts bei Harkness, Gerriets usw. Für ein Heimkino könnetes du auch eine Stoffbahn nehmen, wäre akustisch wahrschinlich sogar besser als die Folie. Man nimmt die u.A. nicht in Kinos weil sie einstauben, die Belüftung macht da so einiges.

Ich habe letztens eine Harkness Foile ohe Schweißnaht aufgehängt, ungelocht, die hatte 3m Bahnenbreite.

Jens

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6x2,55 ist aber für zu Hause schon sehr groß! Daher laß Dich nicht täuschen! Hier würde ich aus dem Bauch raus schon mindestens 1,6 kW empfehlen, besser vielleicht sogar 2 oder 2,5 kW für ein schönes helles Bild (was dann auch trotz Helligkeit mit modernen Objektiven immer noch kontrastreich aussieht).

 

Gruß

Martin

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@Jens: Danke! Von Harkness hab ich bisher noch nichts gehört, klingt gut was ich auf deren Website lese....ich glaube das Projekt ist gerettet :D Bei der Grösse war mir schon irgendwie klar dass ich mit dem Heimkinomarkt nicht allzu weit kommen würde...

 

@Martin: Ja :) Irgendwo hab ich mal gelesen wie ein Architekt meinte, dass Leute zu ihm kämen, die ihren Hausneubau ausschliesslich um das Kino herum planen... ich glaube zu dieser Sorte gehöre ich auch :P Wie gesagt ist es momentan eh noch auf wackligen Füssen, hängt alles von dem Grundstück ab für das es geplant ist. Aber die Einzelteile suche ich mir halt in der Zwischenzeit schonmal zusammen, das erhöht die Motivation :)

Das mit der Helligkeit ja....das ist eine meiner Sorgen dann beim digitalen Projektor. Ein Profi-Projektor dürfte hier wohl den Rahmen sprengen. Die 1600W Lampe hatte ich bei Osram schon im Auge für die 35mm Maschine, ist auch die kleinste die ich dort gefunden habe (XBO Extreme Life).

 

Bei den digitalen muss ich dann gucken was der Markt hergibt. Wenns nach der Lichtbedarfsformel für Hellraumprojektion geht:

 

Umgebungshelligkeit (in Lux)

x Projektionsfläche (in qm)

x 5 (für Hellraum-Projektion)

 

= benötigte Lichtleistung (in ANSI-Lumen)

 

und einem geplant absolut dunklen Saal sollte die Lichtstärke sämtlicher Projektoren ja theoretisch reichen (raus kommt da lediglich knapp 77 ANSI-Lumen (bei 0 Lux Umgebungslicht, wenn man 10 Lux annimmt wären das immernoch nur 765 ANSI-Lumen) was eigentlich jedem sehr niedrig vorkommen muss). Ich denke auch mal dass die Formel eher für Präsentationsszenarien (Hellraumprojektion) entwickelt wurde...eine Kinoleinwand für einen Spielfilm braucht da sicher mehr um authentisch zu wirken; hierfür ist mir aber keine Formel bekannt. Kennt jemand vielleicht eine brauchbarere Formel? Ich hoffe ich weiche hier nicht zu stark vom Ursprungsthema ab :P

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Mit Kinoton reicht bei der Bildgröße 1,6 KW, bei Silberwand reichen sogar 1 kw mit Nennstrom betrieben. Ich würde bei Mattweiß 1.6 KW mit 75 Ampere empfehlen, das hatten wir früher auch und die Bildhelligkeit entsprach der Normhelligkeit. (gemessen in Footlambert)

 

Bei Digitalkram muss man deutlich vom Kinoprojektor und dem Heimprojektor unterscheiden. Gerade bei dieser Bildgröße kommen so manche Heimgeräte an ihre Grenzen.

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Martin, hast du schonmal einen 2kW Kolöben in einem 340mm Spiegel betrieben?. Das wird eh hell, sodaß ich mir dann dachte, hätte man einfach das größere Lampenhaus mit Spiegel genommen, hätte man auch keien 3kW Kolben gebraucht. Wäre auf Dauer günstiger gewesen, die Anschaffung. Nur schlechter für den Kolbenlieferanten. Denn 2kW im großen Lampenhaus leben dann mal so 4.000h.

Jens

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15qm ist sowohl analog als auch digital relativ einfach auszuleuchten, wenn man schonmal von dieser Kategorie Maschine ausgeht.

 

Digital pfuscht einem ggfs. der eigene Hang zur Kalibrierung dazwischen, das frisst bei den meisten Beamern sehr viel Licht. Ausserdem verlieren typische Beamerlampen über die ersten paar hundert Stunden schon sehr viel Licht. Ab 2000Lumen ist das machbar, aber mit den Ansprüchen steigt dann auch der Lichtbedarf. Und die meisten anspruchsvollen Heimkinogeräte gibts garnicht mit soviel mehr Lichtleistung, weil im Heimkino selten solche Leinwandgrößen bespielt werden. Da muss man also einen Kompromiss in Richtung 'heimkinogeeigneter Präsentationsprojektor' eingehen.

 

Korrekte Rechnung zur Grundauslegung: 48cd/qm*3,14*Leinwandfläche (qm) = benötigte Lumenleistung. Kalibriert kann man das gerne verdoppeln, und dann wird der Markt für geeignete Geräte plötzlich ganz klein.

 

Ansonsten: Erlaubt ist, was gefällt. Bezüglich Leinwand schau auch mal bei Gerriets. Aber bei 2.5m Höhe würde ich auch eher Stoff nehmen, das ist gut für den Ton und kostet wenig.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Im Heimkino kann man mit solchen Zahlen ja leicht angeben. Aber auf was für Leinwandgrößen wurden 1600er Kolben vertikal über mehrere Tausend Stunden vor zahlendem Publikum betrieben?

 

Statt solche Helligkeiten anzustreben würde ich dann lieber Dreiflügelblende nehmen.

 

- Carsten

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Hallo Bahnpilot,

zu allererst: willkommen im Forum!

Und, ein bischen Senf von mir:

Die Leinwand, welche ich bespiele, hat ziemlich genau deine Maße (6.1o x 2.6o) Mit einer Bauer B12, stehendem 16oo'er Kolben ohne Hilfsspiegel. Die Helligkeit ist trotzdem mehr als ausreichend. Das ist sie aber auch nur, weil die Scheibe kein Fensterglas, sondern Amiran von Schott ist. Vorher war es grenzwertig.

Bearbeitet von B12 (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Danke für eure Antworten! Tut mir leid dass ich so spät reagiere, die letzten Tage waren arbeitsreich :)

 

Ich würde bei Mattweiß 1.6 KW mit 75 Ampere empfehlen

 

Danke für die Info! Jetzt muss ich nur noch rausfinden was der Gleichrichter für einen Regelbereich hat...ich hoffe es klappt :) Sonst muss ich mich halt nach einem kleineren umschauen.

 

15qm ist sowohl analog als auch digital relativ einfach auszuleuchten, wenn man schonmal von dieser Kategorie Maschine ausgeht.

 

Digital pfuscht einem ggfs. der eigene Hang zur Kalibrierung dazwischen, das frisst bei den meisten Beamern sehr viel Licht. Ausserdem verlieren typische Beamerlampen über die ersten paar hundert Stunden schon sehr viel Licht. Ab 2000Lumen ist das machbar, aber mit den Ansprüchen steigt dann auch der Lichtbedarf. Und die meisten anspruchsvollen Heimkinogeräte gibts garnicht mit soviel mehr Lichtleistung, weil im Heimkino selten solche Leinwandgrößen bespielt werden. Da muss man also einen Kompromiss in Richtung 'heimkinogeeigneter Präsentationsprojektor' eingehen.

 

Korrekte Rechnung zur Grundauslegung: 48cd/qm*3,14*Leinwandfläche (qm) = benötigte Lumenleistung. Kalibriert kann man das gerne verdoppeln, und dann wird der Markt für geeignete Geräte plötzlich ganz klein.

 

Ansonsten: Erlaubt ist, was gefällt. Bezüglich Leinwand schau auch mal bei Gerriets. Aber bei 2.5m Höhe würde ich auch eher Stoff nehmen, das ist gut für den Ton und kostet wenig.

 

- Carsten

 

Danke für deinen Beitrag. Ich hoffe doch trotzdem einen geeigneten Projektor für diese Grösse zu finden; ich denke letztlich wird der eigene Eindruck entscheiden. Berechnungen helfen sicher bei der Orientierung, und ich denke nach wie vor dass es eventuell schwer werden wird bei der Grösse einen geeigneten Projektor zu finden. Ein Profigerät scheidet aber schon alleine vom Preis her aus.

 

Ich habe zufälligerweise beim googlen diesen Kalkulator gefunden: http://www.beamervermieter.de/rechner-welchen-beamer-benoetige-ich/ Welcher bei einem "Raum dunkel" wohl auch von einem Raum mit relativ viel Restlicht ausgeht (was in einem dedizierten Kinoraum nicht der Fall sein wird). Nehme ich jedoch "Ausseneinsatz in der Nacht" erhalte ich einen Wert von 600 ANSI Lumen.

 

Ich liebäugele schon seit einiger Zeit mit dem Optoma HD90 (1200 ANSI-Lumen) da er LED Technik statt Lampe nutzt und daher die Lebensdauer der Lichtquelle ungeschlagen hoch ist. Ich werde mir den Optoma bei Gelegenheit mal live vorführen lassen mit der Entfernung und dem Zoom den ich bei der Bildgrösse bräuchte um mal eine Idee zu erhalten wie das wirkt.

 

Hallo Bahnpilot,

zu allererst: willkommen im Forum!

Und, ein bischen Senf von mir:

Die Leinwand, welche ich bespiele, hat ziemlich genau deine Maße (6.1o x 2.6o) Mit einer Bauer B12, stehendem 16oo'er Kolben ohne Hilfsspiegel. Die Helligkeit ist trotzdem mehr als ausreichend. Das ist sie aber auch nur, weil die Scheibe kein Fensterglas, sondern Amiran von Schott ist. Vorher war es grenzwertig.

 

Danke sehr! :)

 

Danke für den Tip! Eine hochwertige Scheibe wird eingebaut. Ich möchte in diesem (Heim-) Kino keine Kompromisse eingehen :) Lieber dauert mir der Bau ein Jahr länger, als schnell husch-husch und dann gibts enorm viel nachzubessern. Es soll vom ersten Tag an Spass machen :)

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Ich habe zufälligerweise beim googlen diesen Kalkulator gefunden: http://www.beamerver...-benoetige-ich/ Welcher bei einem "Raum dunkel" wohl auch von einem Raum mit relativ viel Restlicht ausgeht (was in einem dedizierten Kinoraum nicht der Fall sein wird). Nehme ich jedoch "Ausseneinsatz in der Nacht" erhalte ich einen Wert von 600 ANSI Lumen.

 

Wenn Du nur die Brutto-Lichtleistung des Projektors heranziehst: 600Lumen reichen für ca. 4qm Leinwand mit Gain=1. Aber unkalibriert und ohne einzukalkulierende Lampenverluste. Bei deiner Leinwandgröße brauchst Du nicht unter 2000-3000 Lumen anzufangen.

 

- Carsten

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Im Übrigen: 6m*2,55m leuchtet kein Beamer nativ aus, das sind 16:9 Geräte und Du brauchst für 6m*2,55m CS eine 16:9 Ausleuchtung von 6m*3,4m. Sind also 20qm.

 

Natürlich kann man in einem perfekt dunklen Heimkinoraum ohne Notbeleuchtung, etc. Abstriche machen von den Normhelligkeiten fürs kommerzielle Kino, und wieviel du für die Kalibrierungsverluste spendieren willst ist auch Dir überlassen.

 

LED kannst Du jedenfalls knicken dafür.

 

 

Die von Dir selbst verlinkte Seite berechnet für deine Leinwandgröße übrigens 4800Lumen für einen dunklen Raum. Wieso beim 'Ausseneinsatz in der Nacht' nur noch 600lumen benötigt werden sollen, müssten die Macher der Seite erklären. Ich schätze, die haben einfach nur irgendwo in der Rechnung eine Null vergessen...

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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LED Beamer die preiswert sind, die schaue dir vorher mal genau an. Ob da der Farbraum wirklich erreicht wird, die Gammawerte stimmen usw. Die guten LED-Beamer sind teuer und schneiden hervorragend in Tests ab. Wenn ich mal so einen preiswerten LED-Fernseher einem billigen LED Beamer gegenüberstelle, dann möchte ich vorher wissen, ob da gescheite Rote, Grüne und Blaue Leds verbaut sind oder eine Weiße mit Strahlenteiler und der dann meist etwas eigenartigen Farbwiedergabe.

Jens

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