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Einstieg in die 35mm Projektion


makrofotografie

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Ich befürchte 8mm und 16mm reichen mir auf Dauer nicht. :-)

Ich würde gerne in 35mm einsteigen.

Vor vielen Jahren sagte mir mal ein befreundetet Fotograf, früher oder später lande ich auch bei Bewegtfilm.

Und er hatte Recht!

 

Ein großer stationärer Projektor kommt nicht infrage.

Ich würde eine flexible "kompakte" Variante benötigen.

 

Nach vielem Lesen tendiere ich mittlerweile zu TK35 oder Sonolux.

Diverse Basteleien oder Umbauten stören mich nicht, sowas mache ich gerne.

Eine gut ausgestattete Werkstatt(mechanisch und elektronisch/elektrisch) ist vorhanden.

 

Mit Röhrentechnik komme ich problemlos klar.

 

Tja, was tun...

Oder irgendwas Modernes umbauen?!

 

Viele Grüße, Thomas.

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Hm, die TK hat halt Probleme mit der Filmführung und alten Kopien. Dafür läuft sie, dank Gehäuse, leise. Kossmo ist hier der mit den meisten tragbaren Kisten.

Ich hab 2 FP23, das ist eine Schrumpf FP20, also ein normales 35mm Werk in kompaktem Gehäuse. Wenn du etwas im Forum stöberst, wirst du eine Menge Beiträge finden. Also los, nochmals alles zusammenzufassen sprengt irgenwann das Forum.

Jens

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Die sonolux ist schon toll. Allerdings deutlich schwerer zu finden als eine TK35. Außerdem braucht man fast immer zwei Personen um das Ding zu transportieren (~50kg).

Die TK ist wunderbar für den preiswerten Einstieg in 35mm. Wobei auch hier die Preise derzeit stark anziehen. Bekam man bei Ebay eine Einzelmaschine ohne Zubehör noch vor 2-3Jahren für ~50€, gehen manche Maschinen inzwischen für über 200€ weg. Komplette Anlagen sollten bei Selbstabholung für um die 500€ zu bekommen sein.

Derzeit am beliebtesten scheint die Ernemann 15 im Heimkino zu sein. Sie ist die kompakteste unter den stationären Maschinen und bringt teilweise sogar 4000m-Aufnahmen mit.

Ansonsten bin auch ich irgendwann doch bei einer klassischen stationären Maschine gelandet. Bessere Filmschonung und klassisches Xenon-Licht gaben letztendlich den Ausschlag.

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Danke! Sehr interessant!

Sind denn die Projektoren FP23 und Ernemann 15 so halbwegs modular?

____________________

Wenn ich also nicht nur ab und zu einen Trailer sehen möchte, sondern gute und teure 35mm Filme, sollte der Projektor auch filmschonend sein?!

Da sind also modernere/stationäre Systeme im Vorteil?

 

Grüße, Thomas.

Bearbeitet von makrofotografie (Änderungen anzeigen)
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Es ist ein wenig so wie dein Wechsel von 16mm zu 35mm. Der portable 35er ist für die Meisten hier eher ein Zwischenschritt gewesen, so auch bei mir. Wobei mich eher die Maschinen der 50er interessieren, da sie elektronisch noch nicht so anspruchsvoll sind wie eine FP30 oder eine E15. Gut eingestellt und gewartet sind die stationären Maschinen allesamt sehr filmschonend. Vor allem haben sie eine größere Toleranz gegenüber beschädigtem Filmmaterial. Sprödes Acetatmaterial aus den 60ern wird dir in der TK recht häufig reissen. In einer Bauer B11 oder Ernemann10 wird der Film aber ohne Probleme noch viele Male durchlaufen. Inwieweit dies auch für E15/FP30/Meo5 gilt müssen andere beurteilen, da ich diese Maschinen nicht selbst in Gebrauch habe.

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Meine Erfahrung in kurz:

TK35: siehe oben; klein + leise, aber alles andere als filmschonend, einen Bildstand, dass man seekrank werden möchte.

Sonolux: schon deutlich besser!! Hatte selber daher längere Zeit 2 in Betrieb, aber wenn man mal stationäre Maschinen gewöhnt ist, will man keine Koffermaschine mehr. Ähnlich filmschonend wie ein stationärer, mit Ausnahme beim Starten: Die Aufwickelfriktion reisst durch die Federwirkung der biegsamen Welle sehr stark an. Also nicht einfach Einschalten und los.

FP30 und Konsorten von Kinoton: Das bekannte Problem mit der schnell ausleiernden Nylonbuchse an der Bildstrichverstellung. Wie man nur so einen Schrott machen kann!! Bildstand kann bei unzureichender Wartung und Nichtaustausch der regelmäßig benötigten Ersatzteile sehr schlecht werden. ->Seekrankheit tritt bei den Zuschauern auf :-)

Eine Idee ist noch die FP3. Schwer zu bekommen, Ersatzteillage äußerst schlecht, besonders was die Filmkufe anbelangt. Sonst nicht so verkehrt.

Etwas altertümlich, aber durchaus brauchbar, wenn man größere Umbaumaßnahmen vornimmt: Die Zeiss Ikon Phonobox. Mechanisch ein kleines bißchen mit der TK35 verwandt. Der Filmlauf ist aber ganz anders, ebenso die Bildstrichverstellung und sie ist dadurch auch doch gut filmschonend. Da kann man wirklich was damit anfangen. Das Tongerät ist leider nach der Nachwicklrolle, d.h. der Film wird vorwiegend durch die AUfwickelfriktion durchgezogen und es ist eine feststehende Tonbahn. Daher etwas Gleichlaufprobleme. Man benötigt kleinere Filmspulen, da die normalen 600Meter Spulen nicht reinpassen. Daher: Umbauen!: Andere Spulenarme, anderes Tongerät. Dann ist die durchaus brauchbar.

Wie oben schon jemand schrieb: Wer anfänglich mit portablen rumgemacht hat und dann zu einer stationären überhet, will nix anderes.

Ich selbst habe eine Bauer B8 mit dem B11 Makrotongerät (Stereo + Rotlicht), dem alten kleinen Kohlelampenhaus mit 400W Halogenlampe, selbstgebaute Wickelfriktionen mit separatem Antriebsmotor um den Projektormotor zu entlasten und eine geregelte Aufwicklung zu bekommen.

2 Ernemann 7b rechts und links stehen noch im Lager, weil ebenfalls hervorragend filmschonend. Die E7b ist in jedem Fall IMMER eine Empfehlung! Ein hervorragender Projektor. Mittlerweile etwas selten zu bekommen und sehr schwer.

Frieseke - ich hab noch FH66 im Lager - ist wohl auch nicht verkehrt, aber sie brauchen genaue Bedienung und EInstellung. Sonst gibts konfetti.

Dresden, egal welche - ähnlcih E7b, aber bei weitem nicht so präzise gebaut und bei weitem nicht so filmschonend, sind vielleicht auch ncoh eine Idee.

Die Ernemann 9 und 10 sind von der Mechanik sehr reobust, alles aus Metall, metallzahnräder. Auch sehr gut und recht häufig noch zu bekommen.

Ernemann 8 / 8b auch gut, aber genau wie alle Philips FP5x pertinax-Zahnräder im Werk, die selten aber doch auch mal kaputt sein können. Lieber 9 oder 10.

Philips FP5 /56 etc: Leise, filmschonend, aber im Werk Pertinaxzahnräder. Lieber nicht. Hab schon mehrere defekte gesehen.

Zu E15 kann ich nix sagen, allerdings ist da auch das Ersatzteilproblem wie bei der FP.

Alle Ernemannmaschienen vor Ernemann 7b, außer der Ernemann 7, sind mechanisch verschließen oder werden es noch. Sind Sammlerstücke und nicht mehr so gut für den EInsatz geeignet.

Bauer sind eiegtnlich alle ab Standard 5 / M5 bis B14 gut und zu empfehlen.

Bauer könnte ich vermitteln, falls Interesse besteht. Bekannter hat noch welche.

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Filmschonend ist dein Projektor, wenn du ihn der Schrumpfung anpassen kannst. Faustregel: Ab 0,8 Prozent Verkürzung beginnen sich an der Perforation Schäden einzustellen. Wenn du stärker geschrumpfte Filme spielen willst, mußt du passende Zahntrommeln einsetzen. Es knistert und knaspert schon bei fünf, sechs Promille. Dann kommt auch die Querschrumpfung ins Spiel, vorab bei frühen CinemaScope-Kopien mit dem Fox Hole. Der Abstand zwischen den beiden Lochreihen ist größer als bei der Normalperforation, der Eckenradius der Löcher kleiner. Die (meist) scharfen Zahnkanten drücken deshalb früher in die Eckenverrundung.

 

Ein anderer Aspekt der Filmschonung sind die Spleiße. Die Projektoren haben unterschiedliche Krümmungsradien, durch die der Film laufen muß, kürzere oder längere freie Wege, kleinere oder größere Schleifen, belasten also die Klebestellen mehr oder weniger.

 

Polyester ist natürlich toll, das kannst du schweißen. Solche Spleiße knicken nicht ein, schwimmen nicht auseinander, halten ewig.

 

Der FP 23 ist nicht schlecht. Es gibt drei verschiedene Andrückplatten für die Apparate FP 20-23-30, schwarz, braun, weiß. Besser sind die Amerikaner mit kürzerem Filmkanal, Führungssschuhen an der Schaltrolle, geringerem Kufendruck und Ganzmetallkonstruktion. Die Kopie wird gewachst und läuft auf Stahl. Dazu gehören die (schon etwas älteren) DeVry, Holmes, Simplex und Westar. Grundsätzlich am schonendsten sind Apparate mit kontinuierlichem Filmlauf. Der Mechau-Projektor fällt hier weg, weil zu selten und zu schwer, doch ein Sondor läßt sich vielleicht finden.

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Bezüglich Ersatzteillage: Ernemann 10 oder 9

Bezüglich Filmschonung: Am besten sind die alten Philips (FP 5 / 6 / 56), sonst alles bis auf: TK 35 und eingeschränkt: Dresden (Tongerät (selbstgebauter Einbruchschutz unbedingt erforderlich)), Sonolux (Feuerschutzkanäle, Tongerät (kann klemmen)), wie man im Enz nachlesen kann, sind schmale Zähne filmschonender als breite, trotz der geringeren Auflagefläche und somit höherer Flächenpressung (schmale Zähne zeigen in der Spannungsanalyse des Filmmaterials einen gleichmäßigeren Verlauf)

Bezüglich Auftreibbarkeit: Kinoton FP 30

Bezüglich Gewicht: Ernemann 15

Bezüglich Preis: Kinoton

Bezüglich Design: Bauer B12

Bezüglich offener Filmlauf auf einen Blick: Bauer U4 und deren tschechischen Lizenzbau Meo 5

Bezüglich Langzeitstabilität: Ernemann 10

Bezüglich Kompaktheit Standmaschinen: Kinoton FP 23

 

nich haun!

 

Gruß

Martin

Bearbeitet von Martin (Änderungen anzeigen)
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Meo 5 frißt viel, nur hat sie mir schonmal beim Perforiß quasi 2x16mm rausgeworfen, sauberer Längsschnitt. Habe 3 abzugeben, leichte Blessuren vom Open Air Kino. Ansonsten Schrotti, nur Abholung.

TK35 kann guten Bildstand haben, wenn sie nicht vibriert. Tonoptik und Filmführung sind nicht toll.

Bauer B5 usw. unkaputtbar, fliegt bei mir wieder ein Kopf auf den Schrott, nicht sonderlich hell aufgrund der Scheibenblende mit größerem Abstand zur Filmbühne.

FP50 bekomme ich noch 2, nur eben nur für Tellerbetrieb.

FP30E kommt vielleicht noch im April, dafür hätte der Kunde gerne noch was, ist die FP mit Schrittschaltmotor und müßte die Arristeuerung haben, ist eine der ersten. Mit Teller usw.

MEO 4 hab ich auch noch abzugeben, auch so ein Robustgerät, teilweise sehr guter Bildstand, nur eben auch keine so richtig tolle Tonoptik.

FP23 weiß ich noch wo eine steht, mit 500W Xenonlampenhaus, nur keine Ahnung, was der Besitzer noch dafür will. Ist 'abgebaut', kein Sockel vorhanden, keine Friktion, da sie mit Turm lief. ACL-Lasertonabtastung.

B11 steht auch noch in Heidelberg rum, wird wohl nie weider zum Einsatz kommen.

Jens

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naja es gibt schon ein paar portable Projektoren..die gerademal 30 Kilo wiegen..

 

ich nutze zum Filme schauen die Cinemaccanica Portacine, weil sehr leise....bis jetzt der Beste portable Projektor den ich hatte/habe und ich hatte habe viele gesehen und auch getestet..

Bearbeitet von Kossmo (Änderungen anzeigen)
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Das ist Absicht...ist noch auf Open Air Kino eingestellt BW...daher mehr Helligkeit im Mittelbereich..

Bei optimaler Ausleuchtung fehlt es bei 4 Metern breite im Garten ein bischen an Helligkeit

 

im Wohnzimmer bei 2,60 Breite ( wie im Video ) ziehe ich noch etwas mehr auf und hab dann eine gleichmäßtige Ausleuchtung.

 

 

Die Ausleuchtungsgleichmäßigkeit sieht ja miserabel aus...

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Ich bin noch nicht so lange dabei und habe mit einer TK35 angefangen, weil ich es platzsparend haben wollte.

Hat aber nicht lange gedauert bis ich mir eine FP30D gekauft habe. Mit der TK bin nie so ganz warm geworden.

In Sachen Filmschonung ist sie anscheinend nicht so toll und ich persönlich hatte immer Angst, dass sie mir eine

Kopie schreddert. Entspannt Filme schauen ist was anderes. Die FP30 hingegen ist eine ganz andere Hausnummer.

Habe mir nun sogar eine zweite gekauft, weil mir die Dinger so gefallen. Wie Thomas oben schon schrieb - auch für

mich war die portable TK nur ein Zwischenschritt. Mein Senf als Amateur und Hobbybastler. ;)

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Schön, wenn man hier so oft zitiert wird, dann muss ja nicht alles schlecht gewesen sein.

 

Es ist alles wichtige schon gesagt worden worden, nur bei der Phonobox muss ich wehement widersprechen. Die ist schon sehr grenzwertig, ich traue mich zu sagen dass sie schlechter als eine TK ist.

 

Die Größeren Probleme sind eher die Verfügbarkeit von Kopien und dementsprechender Tonanlagen.

 

Apropos Ton, Jens, hast Du noch altec Endstufen aus FN übrig?

Die Fp 23 mit lh wäre interessant, ich hab da jemanden der würde sie kaufen :-)

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Vor einigen Jahren hatte ich mal einen ziemlich geschrumpften Trailer in der TK35. Der war sogar in der Breite geschrumpft, musste teilw. den Spalt abdecken, sonst wäre die Perfo im Ton zu hören gewesen. Aber er lief anstandslos durch, was auf einem Steenbeck Tisch im Studio Babelsberg nicht wirklich so doll war. Auch finde ich nicht, das der Bildstand Seekrank macht. Naja, es kommt halt auch auf den Zustand an.
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Vor einigen Jahren hatte ich mal einen ziemlich geschrumpften Trailer in der TK35. Der war sogar in der Breite geschrumpft, musste teilw. den Spalt abdecken, sonst wäre die Perfo im Ton zu hören gewesen. Aber er lief anstandslos durch, was auf einem Steenbeck Tisch im Studio Babelsberg nicht wirklich so doll war. Auch finde ich nicht, das der Bildstand Seekrank macht. Naja, es kommt halt auch auf den Zustand an.

 

Nitrofilm in der TK?

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