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Einstieg in die 35mm Projektion


makrofotografie

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Vielen, vielen Dank für eure Hilfe!

Wenn ich es also schaffen würde, eine stationäre Maschine zu verkleinern, wäre das wohl die Idealvariante...

Das Haus in dem wir wohnen, hat keinerlei Absätze, Stufen o.ä.

Eine rollbare Variante wäre also auch möglich.

 

Wie sieht es denn mit dem Projektionsabstand aus?

Gibt es bezahlbare Objektive, die auf z.B. 5-6m Projektionsentfernung eine Seitenlänge von ca. 2m schaffen?

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Gibt es bezahlbare Objektive, die auf z.B. 5-6m Projektionsentfernung eine Seitenlänge von ca. 2m schaffen?

 

Brennweite f = 55 mm ergibt bei Projektionsdistanz 5 Meter die Bildbreite von 1,9 Metern beim Normalformat.

 

Du warst schneller.

Bearbeitet von Filmtechniker (Änderungen anzeigen)
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wenn Du einen reletiv kleinen und leichten stationären suchst, dann kann ich Dir die Ernemann 15 empfehlen.

 

wiegt mit dem kleinen Lampenhaus ca.90kg und ist einfach zerlegbar ( Kopf, Lampenhaus, Tower mit Wicklung ) mit ein paar schrauben...

 

med_gallery_75187_297_1371272.jpg

 

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hier noch ein Video der Ersten Generration, als ich die E-15 nach Neuverkablung zum ersten mal in Betrieb nahm..

mittlerweile läuft Sie etwas leiser..

 

trotzdem kein Wohnzimmerprojektor wie die leisen Portables. ein separater Vorführaum sollte man bei so einer Maschine schon haben..

 

Bearbeitet von Kossmo (Änderungen anzeigen)
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  • 2 Wochen später...

Hallo Kossmo,

 

Schicke Installation bei dir dort zuhause :)

 

Braucht es da wirklich lediglich einen Schweissinverter zum Betrieb des Kolbens? Nichts weiter? Der Strom ist glatt genug? Ich überlege das auch als Alternative zum klassischen Gleichrichter...in einer Mietwohnung ist es ja oft schwer mit Dreiphasenstrom :P

 

Ich habe mir bei Conrad mal den "GYS GYSMI 130P Elektroden-Schweißinverter 10 – 130 A" angeschaut, da er auch einen recht grossen regelbaren Bereich abdeckt...muss es in der Regel so ein "Luxusgerät" sein oder reicht auch ein billiges? Welche Erfahrungen hast du in dem Bereich schon gesammelt?

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Die 130A beziehen sich auf eine Einschaltdauer (idR 30%, max wohl 50%), dh man muß das Gerät überdimensionieren für Xenonbetrieb (du willst ja auch mal mehr als zwei Trailer am Stück zeigen..... Also mit den 130A biste gerüstet für 700W, mit Qualitätsgerät und hoher ED auch knapp 1kW - Leerlaufspannug beachten, die sollte grob 100V haben, sonst Zündprobleme (und die 100V sind für die BG öfters n Problem, weswegen viele Hersteller hier deutlich drunter liegen)

@ Martin: Ja, eingangsseitig ist das standardmäßig so, Ausgang zwar eigentlich auch (1 Stck), aber da hängt dann meist der Herd dran, und da jedesmal umklemmen ist unkomfortabel (und für den Laien auch nicht ganz trivial), zumal ja der Herd regelmäßig davorsteht (und - so auch aus den 60ern - ein fieses Eisenschwein ist).

Bearbeitet von Vogel (Änderungen anzeigen)
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Naja die Wohnung soll ja auch noch als solche Erkennbar bleiben :P Will heissen: Ich möchte kein Kabel vom (Einbau-) Herd (Küche) quer durch die Wohnung zum jetzigen Heimkinoraum legen müssen und das ggf. auch noch der Vermieterin erklären müssen...geht hier etwas familiärer vor als woanders.

Von daher Versuche ich mein Hobby auf so wenig Eingriffe in die Bausubstanz wie möglich auszuleben. Wenn ich das Ganze mit einer 230V Steckdosenlösung betreiben kann...umso besser.

 

Was das Schweissgerät an Leerlaufspannung hat konnte ich leider nicht herausfinden...ob die Hot Start Funktion hier weiterhilft? Ich werde mich wohl weiter umschauen, ob ich ein Gerät finde welches die 100V Leerlaufspannung bringt. Spontan fand ich Geräte mit 45 bis 75V Leerlaufspannung.

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Zum Thema "Schweißgerät das funktioniert und aktuell erhältlich ist": Nimm dieses: http://www.amazon.de/dp/B009AS463K Habe ich seit circa einem halben Jahr mit einem 1000W-Kolben im Einsatz.

 

Du packst noch einen Impulskondensator und einen etwas dickeren Elko (10.000µF in etwa) ins Lampenhaus und alles ist gut :) Zündet einwandfrei; brennt einwandfrei.

 

Noch kurz meine Meinung zum Thema Projektoren: Wenns was aktuelles mit allen Raffinessen sein soll, nimm Kinoton. Sind nicht die hübschesten Maschinen, liefern aber vermutlich das mit Abstand beste Projektionsergebnis. Wenn du eher auf antike Maschinen stehst, kannst du dich bei allen großen Herstellern umsehen (Bauer, Ernemann, Philips, usw...); mein persönlicher Favorit ist dabei allerdings Bauer.

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Also das mit dem Starkstrom...

Ich hatte das damals in der Mietswohnung so gelöst, dass ich eine 16A Kraftstromsteckdose unauffällig in der Küche monteirt hatte. Wollte man Heimkinobetrieb machen, hat man von da ein Verlängerungskabel in die Küche gelegt, und die ganze Anlage hat dann daher ihren Strom bekommen.

Da ich nun zu Hause doch lieber bei 400W Halogen und FU für die Motoren, ist das so aber nicht mehr nötig. Und das reicht bis zu 3 Meter Bildbreite. Xenon ist natürlich schon schöner. Aber ich halte es lieber wie @Thomas007 mit seiner Sonolux.

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Ich hab derzeit einen Schweißinverter von Rehm, läuft bestens, der letze Test mit 2000 Watt Xenon ( 90 Minuten Film ) lief ohne Probleme..

 

Die billigen inverter gehen halt nur bis 1000 Watt und haben eine hohe Restwelligkeit....

 

Inverter sind eben klein und leicht..

 

 

Hallo Kossmo,

 

Schicke Installation bei dir dort zuhause :)

 

 

Braucht es da wirklich lediglich einen Schweissinverter zum Betrieb des Kolbens? Nichts weiter? Der Strom ist glatt genug? Ich überlege das auch als Alternative zum klassischen Gleichrichter...in einer Mietwohnung ist es ja oft schwer mit Dreiphasenstrom :P

 

Ich habe mir bei Conrad mal den "GYS GYSMI 130P Elektroden-Schweißinverter 10 – 130 A" angeschaut, da er auch einen recht grossen regelbaren Bereich abdeckt...muss es in der Regel so ein "Luxusgerät" sein oder reicht auch ein billiges? Welche Erfahrungen hast du in dem Bereich schon gesammelt?

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@makrofotografie:

Hallo Thomas,

 

wie auf dem Foto zu sehen, habe ich an meine Kinoton FP30 Schwerlastrollen montiert, da auch ich die Maschine in der Wohnung nur mobil betreiben kann. Sie hat im Gegensatz zur z. B. Ermann 15 zwar ein Mördergewicht, ist aber so sehr gut zu bewegen und zu betreiben. Im Betrieb sichere ich sie zusätzlich noch mit 4 Wagenhebern, die auf der Unterseite mit Filz beklebt sind. Somit reduzieren sich Dröhngeräusche auf ein Minimum. Vielleicht ist das für Dich auch noch eine Überlegung wert.

 

Ein rollender Lichtspieler.

 

Detlev

 

post-81425-0-69245400-1426716579_thumb.jpg

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  • 1 Monat später...

Bist technisch und mechanisch sicher nicht begabt stimmts? ;-)

 

Bist sicher nicht so begabt in der Interpunktion, stimmts? ;-)

 

Sehr freundliches erstes Posting. Donnerwetter.

 

Ein beeindruckter Lichtspieler.

 

Detlev

Bearbeitet von Lichtspieler (Änderungen anzeigen)
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Übertragen sich über die Gummi Rollen tatsächlich Dröhngeräusche auf den Boden? Und Durch die Wagenheber dann _nicht_?

Umgekehrt hätte ich es verstanden. Ich empfehle einen gut sortierten Fachhändler, dort sah ich letztens Luftreifen in unterschiedlichen Größen.

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@joerg.hermann:

Die Kunststoff-Rollen übertragen keine Geräusche. Das ist schon richtig. Die Wagenheber habe ich lediglich als zusätzliche Sicherung darunter und mit Filz beklebt, um die Schallübertragung zu minimieren. Nach bereits erlebtem Bruch einer (angeblich) sicheren Rolle bin ich da sehr vorsichtig geworden. Und versuch' mal, eine kippende FP30 aufzuhalten ...

 

Ein redundanter Lichtspieler.

 

Detlev

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Also mal kurz was zu meiner Person.

Ich bin ganz neu hier im Forum, beschäftige mich aber schon seit ca. 1986 mit dem Filmmedium, nicht der Fotografie sondern dem bewegten Bild. Zu DDR-Zeiten war es echt schwer, vor allem als junger interessierter Mensch an solch eine Technik zu gelangen. Selbst diese Bildbetrachter (8mm) haben ein Vermögen gekostet. Heutzutage kaum vorstellbar. Wie gesagt hatte ich da ca. 30m 8mm Film aus dem Müll. Hatte mir aus einer Pappmaske mit Plastikrast einen Bildbetrachter gebaut. Hmm ja was hab ich gesehen? Tja das kleine bewegte Bild in der Bildmaske aus Pappe. Für viele hier sicher unvorstellbar, ich hab mir vorgenommen, dieses simple Teil am kommenden Wochenende mal wieder nachzubauen und ein Video davon zu machen.

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Die drei Punkte hier beschreiben einen Zeitabschnitt von vielen Jahren. Mit dem 8mm Film selbst hatte ich danach nie wieder was zu tun, ja klar hatte ich mir nach der WENDE 1991 einen Camcorder gekauft um selber Videos auf zu nehmen. Meine der Drang danach selber was zu filmen und für die Ewigkeit fest zu halten war da, da es ja mitlerweile jedem möglich war das zu tun... hm ja aber was? Auf so einer Magnetkassette?

Wir haben jetzt 2015, meine Hi8-Kassetten sind von 1991-1996, keine Ahnung ob die sich noch abspielen lassen.

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2007 bin ich mit meinem Nachbar, der ein großer Flohmarktfan ist, öfter unterwegs gewesen. Und siehe da, nen 8mm Projektor MEOS Duo 8 hatte da jemand für 20 EUR angeboten. Naja da kamen gleich Gefühle hoch... Gekauft natürlich für das Geld...

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Filme in 8mm sowohl Super8 und Normal8 hatte ich mir im laufe der Jahre dann zu genüge gekauft, da ja gut und günstig zu bebekommen. Im Internet auch viele Heimfilme von damals. Was ich nicht wusste als alter Ossi, gab es natürlich auch viele Hardcorefilme auf Super8 mit Ton und ohne für den Heimbedarf wovon heutzutage kaum jemand etwas weiß.

Na jedenfalls war mein Interesse am "richtigen Film" mal wieder entbrannt...

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2014

Tja letztes Jahr im Herbst war es dann geschehen...

Ich muss dazu sagen, das ich mich über Jahre auch mit Musik und selber schreiben von Songs beschäftigt habe, aber die Sache mit dem "Film" hatte mich mein leben lang halt schon immer begleitet. Ab 2008, nachdem ich meinen ersten HD-TFT Fernseher hatte, musste alles natürlich aufgezeichnet werden...

Ja bei ebay.de bin ich immer neugierig und aktiv gewesen, nicht nach alten 8mm Filmen, neuerdings auch nach 35mm Film.

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Ja was den 35mm Film angeht... das ja ein ganz anderes Kaliber...

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Durch meine Filmliebhaberei, speziell dem Horror- und Thrillergenre gegenüber, hatte ich im Herbst 2014 den Trailer von "Tanz der Teufel 2" bekommen. Tja mein erster 35mm Film, genau wie damals vor zig Jahren mit dem 8mm Film aus dem "Müll"so zu sagen...

 

Ja und wie jetzt anschauen auf 35mm? Schon toll so etwas auf 35mm zu haben.

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Auf youtube.com hatte ich schon öfter nach 35mm und Film geschaut. Den TK35 kannte ich von DDR-Zeiten natürlich auch noch sehr gut. Als Schuljunge kann ich mich noch erinnern, das wir im Nachbarort öfter im Kino waren, Titel wie "Louis und seine verrückten Politessen" mit Louis de Funes hatten wir gesehen, was zu DDR-Zeiten ja nicht üblich war. Im Urlaub 1988 an der Ostsee dann auch "Der Name der Rose".

Das waren schon tolle Erlebnisse, was Kino angeht... und abgespielt auf dem TK35.

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Im November letzten Jahres dann bei ebay.de wieder wie öfter ein TK35 drin... aber... ich war ja schon seit einiger Zeit auf der lauer gewesen...komplett der Projektor mit beiden Feuerschutzkassetten, diverse Einzelteile, viele Objektive und kleines Lampenhaus auch noch Schaltnetzteil mit dabei... sofort gekauft für 500 EUR...

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Ich bin gelernter Schlosser, in meiner Jugend hab ich mich auch viel mit elektronik und Radiobau beschäftigt. 1990 hatte ich meinen ersten 386er PC, meine Grosseltern Väterlicherseits wussten damals garnichts damit anzufangen...

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Ja für mich war klar, da kommt nen 35mm Urgestein daher... rostig, angegammelt... die Fotos auf ebay.de sahen nicht wirklich toll aus. Der erste Gedanke... ja gut, vieleicht läuft der Motor ja noch oder irgend etwas... hauptsache das 35mm Bild flimmert etwas daher...

Ja das erste Ergebnis war aber der Hammer... weil der TK35 lief sofort an. Der Antiquitätenhändler hatte keine Ahnung von der Technik was er da verkauft hatte!!!

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Als ich erkannt hatte das ich keinen "Schrottberg" gekauft hatte, zerlegte ich den TK35 Stück für Stück.

Jede Umlenkrolle und jedes Lager wurde ausgebaut und gereinigt. Danach neu geölt und wieder eingebaut. Das Malteserkreuz wurde einer speziellen Wartung unterzogen, Öl abgelassen, gespült und neues Öl aufgefüllt.

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Die ersten Filme die ich abgespielt habe waren nur unbekannte Trailer..naja zum Test halt... Die nächste Herausforderung war die Tonabtastung mit rotlicht per LED und Fotodiode.

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Da das alles hier etwas zu stupide und theoretisch klingt, werde ich demnächst einige Fotos und Videos hier einstellen, da das 35mm Format ja soweit ich weiss dieses Jahr gestorben ist und alle Kinos in Deutschland mitlerweile digitalisiert sind.

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Was den TK35 angeht an sich... er läuft wie eine 1! Hab einige heilige Filme bereits in meinem Archiv z.B. "Final Destination" den ich mir schon ca. 20 - 30 mal auf ihm angesehen hab... und auch immer und immer wieder weil ich der tollen Technik von Carl Zeiss vertraue... Was andere hier für Propleme haben? Keine Ahnung. Scheinbar kennen sie sich mit der Technik, speziell mit der mechanik nicht aus. Meine ist ja auch nicht jedermanns Sache. Einen sogenannten Filmriss hatte ich bisher noch nie hehabt, hab auch diverse 35mm Acetatfilme aus den 30er und 40er Jahren.

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Na dann viel Spaß beim Bude abbrennen! Hatten wir hier alles schon!

 

Prinzipiell muß ich Dir ja bei der Wahl des Artikels für TK 35 rechtgeben; es heißt halt DER Tonkinokoffer 35; eingebürgert hat sich aber DIE TK 35 (genau wie DIE FP 20, obwohl es DER FP 20 heißen müßte, oder auch DIE Selecton, obwohl genaugenommen DER Selecton richtig wäre.

 

Aber die TK 35 ist schon ganz schön schrecklich, was den Filmlauf angeht. Hinzu kommt noch ein schlechter Bildstand (er erreicht zumindest nicht das Niveau einer "richtigen" Maschine). Da bekommt man heutzutage auf dem Gebrauchtmarkt für viel weniger Geld viel bessere Technik.

 

Allerdings quäle auch ich mich noch mit einer Dresden rum, obwohl auch hier besseres im Keller rumsteht (Bauer B 12 und Ernemann 15 (die E 12 vergessen wir auch ganz schnell mal)) (aber die Zeit für die Restaurierung...). Und da die Dresden als Standmaschine schon ganz schön schrottig ist, dürfte das bei der TK 35 als transportable Anlage noch deutlich schlechter sein. Aber immerhin hat die Dresden mit Testfilm einen hervorragenden Bildstand von gut +/- 0,05 %.

 

Gruß

Martin

Bearbeitet von Martin (Änderungen anzeigen)
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