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Bauer P6


collie745

Haltet Ihr die Maßnahme für überzogen?!  

71 Benutzer abgestimmt

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Ein schönen Guten Tag !

 

Ich hab in ebay 2 Bauer P6 ersteigert ! Nun hätte ich 4 Fragen falls es jemand weiß !

 

1. Welche Lampe hat der Bauer, weil es gibts da leider mehrere und ich weiß nicht welche die richtige ist ! Genaue Bezeichnung ?

 

2. Das gleiche für die Tonlampe welche ! Welche Bezeichnung ?

 

3. Ja und welches Öl zum schmieren, kann ich da jedes Öl nehmen ?

 

3. Wo kann ich neue Lampen bestellen ?

 

4. Gibt es auch noch eine Firma oder Personen wo die Projektoren repariert und gelegentlich warten würde. Also so damit ich die Maschine einschicken kann wenn mal was ist !

 

Sorry, damit ich soviel Frage, aber um ehrlich zu sein ich weiß leider nicht so viel. Sind meine ersten Projektoren.

Es wäre daher nett wenn jemand das wüsste und sich die Mühe macht mir zu antworten. Vielen Dank schon jetzt !

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Es gibt da vier (eigentlich nur zwei) Lampen:

 

Ganz alte P6 haben die aus dem Siemens bekannte 100 Volt 500 Watt P28s Lampe Osram 58880 wenn ichs richtig im Kopf habe.

 

Normale einfache P6 haben die 24 Volt 250 Watt Halogen-Stiftlampe.

 

Alle P6 TS und alle MS haben 24 Volt 250 Watt Kaltlichtspiegellampe.

 

Und der P6 automatic 300 hat die Marc 300 Hochdruck-Gasentladungslampe.

Kost wie der Name schon sagt "Mark 300,-" also heute Euro 180,- und hält selbst bei pfleglichster Behandlung höchstens 40 Stunden.

 

Alte P6 haben als Tonlampe 4 Volt 0,75 Ampere und neuere haben 6 Volt 1 Ampere.

 

Die Alten P6 haben ein etwas anderes Filmlaufwerk und sind die einzigen 16mm Projektoren überhaupt, die auch kaputte Filme ohne Perforation noch störungsfrei spielen. Diese Alten sind an der schwarzen langen flachen Einfädeltaste zu erkennen. Die neueren haben eine kurze hohe grüne. Ich glaube mich zu erinnern, daß bei den ersten der neueren P6 die kurze hohe Einfädeltaste auch noch schwarz war.

 

Ganz ganz alte P6 haben noch glaube ich einen Verstärker mit Röhre, die alten haben einen mit Germaniumtransistoren. Die neueren haben einen P6/T und es kann sein, daß die allerletzten schon den P6/3T Vertärker hatten, die eigentlich in den P7 gehören.

 

Alte P6 haben Dreizahngreifer, neuere Vierzahngreifer.

 

Zum ölen kannst Du normales Nähmaschinenöl verwenden. Allerdings solltest Du das Fettöpfchen für die Schmierung des Greiferwerkes leeren und mit neuem Spezialfett füllen.

 

Alle genannten Teile gibts beim Wittner und sonstige Ersatzteile gibts bei mir. Reparaturen mache ich auch.

 

Hoffe, ich konnte helfen.

 

Viele Grüße

 

Martin

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aha !

 

Vielen Dank für die schnelle Antwort ! Ja dann will ich mal hoffen damit ich nicht der glückliche bin, der einen Bauer hat wo ne 40 Stunden Lampe 150 Euro kostet !

Da die Projektoren ja erst ende nächster Woche da sind wird sich das ja rausstellen !

Einer ist ein

Bauer P6 TS automatic

der andere ein

Bauer P6 automatic

Dachte bis jetzt ja immer das wären alles dieselben also nur P6 jetzt seh ich erst Dank deiner Antwort, damit sich die ja doch unterscheiden !

Obwohl da hat sich Bauer auch nix bei gedacht, weil wohl kaum eine Schule alle 40 Stunden eine neue Birne gekauft haben wird. Nun ja immerhin waren die Schulen und Behörden wahrscheinlich ohnehin die größten Abnehmer dieser Projektoren. Da sie ja für einen Privaten Hobbyfilmer wegen des hohen Preises wohl nur schwerlich gekauft worden sind !

Also nochmals herzlichen Dank für die schnelle Antwort und wenn was an den Geräten nicht funzt werde ich mich zur Reparatur gerne an dich wenden.

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Es gibt da vier (eigentlich nur zwei) Lampen:

 

Alle genannten Teile gibts beim Wittner und sonstige Ersatzteile gibts bei mir. Reparaturen mache ich auch.

 

Hoffe, ich konnte helfen.

 

Viele Grüße

 

Martin

 

Das Klingt ja gut, hast Du zufällig noch ein Bildfenster (das aus Kunststoff) für einen P7, Baujahr ´80?

 

Grüße

Chris

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Zum ölen kannst Du normales Nähmaschinenöl verwenden. Allerdings solltest Du das Fettöpfchen für die Schmierung des Greiferwerkes leeren und mit neuem Spezialfett füllen.

 

Hallo Martin,

 

hmm, kommt denn das Schmierfett bis zur Greifersteuerung? Schmieröl wäre vielleicht besser, da sich dann das Filzband damit vollsaugen kann.

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Hallo,

 

kann da Martin R. nur zustimmen, wo für das Spezialschmierfett in den Töpfchen drin is weiß ich auch noch net so genau, denn wo ich mein P6 bekommen habe war das Filzband vollständig ausgetrocknet jedoch das Töpfchen noch voll. :?:

 

Gruß

 

Christian

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Schmierfett sollte eher für das Zahnrad- und Schneckengetriebe verwendet werden. Und das Fetttöpfchen sollte mit Schmieröl aufgefüllt werden.

 

Meistens is in dem Töpfchen aber nur noch ne gelbliche zähe Pampe die net wirklich schmiert...

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Das ist ein Spezialfett: Wenn der Projektor warm wird, wird dieses Fett fließfähig und schmiert das Greiferwerk. Aber ein guter Schuß Öl zusätzlich schadet in meinen Augen nicht. Ich tu da auch immer einen Schluck Öl mit rein. Aber dann darfst Du den Projektor nicht mehr kippen.......

 

@ Chris: Leider habe ich kein Druckstück für den P7 mehr. Das letzte hat der Oliver bekommen und das war auch nicht mehr so schön.

 

Das Bildfenster ist bei allen Bauers aus Metall.

 

Sonstige P7 Teile habe ich wohl noch, aber auch nicht so viele. P6 bin ich gut sortiert. Habe halt vor anderthalb Jahren ein Bauer-Ersatzteillager übernommen.

 

Gruß

MArtin

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Hallo,

 

der Meolcub 16 electronic2 hat ein mit Öl gefülltes Fläschchen mit einer getränkten Schnur die mit dem Filz verbunden ist.

 

Synthetische Schmierfette hab ich im Bauer P6 und im Siemens 2000 verwendet. Das soll angeblich auch fließfähig werden, wenn der Projektor warmläuft.

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Hallo,

der Kunststoffbehälter ist das Schmiermitteldepot für das Schmiermittel der Zahnräder. Dieses Schmiermittel muß mit Pinsel o.ä. auf die Zahnräder des Getriebes aufgebracht werden. In diesem Kunststoffbehälter steht ein Messingtopf, der ist rundherum dicht, nur oben ist die Öffnung für das eingesteckte Filzband über welches das in den Messingtopf gefüllte dünnflüssige Öl zum Greifermechanismus geleitet wird.

Das sind zwei Töpfe mit zwei verschiedenen Schmiermitteln!

frohes Schaffen! pete

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  • 4 Wochen später...

Bezüglich der Schmierung wird einiges missverstanden. Deshalb die Klarstellung.

Beim Bauer P6 war ursprünglich ein kleiner rechteckiger Topf mit zusammengespreßtem Filzband. In diesen Topf sollte ein Spezialöl von Bauer eingefüllt werden (kein Nähmaschinenöl).

Bald bemerkte man jedoch, dass dieses Spezial-Schmieröl - durch die Pumpwirkung des Filzes (Auf- Abwärtsbwegung) - viel zu schnell verbraucht wurde und eine Dauerschmierung von mehren hundert Stunden so nicht möglich war. Das überschüssige Öl wurde von der Kurvenscheibe in das Geräteinnere geschleudert und sorgte für weitere Probleme.

Deshalb kam danach der ovale Topf mit schwarzem Deckel zum Einsatz.

Dieser Topf muß mit dem von Bauer geprüften und freigegebenen, weißen Spezialfett befüllt werden. (altes Fett zuvor ganz entfernen, sieht meist auch schon gelb oder hellbraun aus).

Nun zieht der Filz das Öl aus dem Fett langsam heraus und eine Schmierung ist für mehrere hundert Stunden bzw. 3- 4 Jahren, wenn wenig benutzt sichergestellt. Zwischen dem Filz und dem Fett ist noch eine "Messingbuchse" aus Sintermaterial (leicht porös) zwischengeschaltet. Durch die hohe Kapillarität ist sie in der Lage dem Fett das Öl langsam zu entziehen und an den Filzstreifen weiter zu leiten.

Deshalb ist der volle Kontakt zwischen Fett und Mantelfläche der "Messingbuchse" von größter Wichtigkeit!!

Auch muß der Filzstreifen, zick-zack-gefaltet, fest in der "Messingbuchse" stecken, damit er das Öl aufnehmen kann!!

Aus diesem Fett kann nur eine gewisse Menge des Grundöles langsam herausgezogen werden. Dann bekommt der Fettvorrat Risse und Spalten, oft auch unter der Fettoberfläche, so dass es von oben nicht ersichlich ist. Erst beim Umrühren z.B. mit einem kleinen Schraubendreher sieht man die Lunker. (Der Fettvorrat verbraucht sich also nur zu etwa 10%).

Spätestens dann muß der komplette Fettvorrat erneuert werden. Durch das fehlende Grundöl wird das Fett "porös" und der Luftsauerstoff kann eindringen und das Fett oxidieren. Gelb bzw. schon hellbraun eingefärbtes Fett muß dringend erneuert werden.

Da die Ersatzteilbeschaffung für alle Bauer Projektoren in der Zukunft nicht bessser wird, sollte jeder Bauer-Projektor-Besitzer daran interessiert sein, seine Kurvenscheibe und Greifermechanismus in gut geschmierten Zustand zu halten und rechtzeitig die Schmierung durchführen bzw. durchführen zu lassen. Eine Reparatur ist immer sehr kostspielig (verschlissene Greiferkomponenten und Kurvenscheibe/ Blendenwelle) und zeitaufwendig.

Da das Spezialfett auf synthetischer Basis ist, kann von einem Verdünnen / Mischen mit Nähmaschinenöl nur abgeraten werden. Bestenfalls könnte man bei einem noch weiß aussehenden Fett ein Mischen mit dem gleichen Grundöl, wie es im Fett verwendet wird, vertreten.

Von einem Vermischen von verschiedenen Fettsorten ( auch wenn sie weiß aussehen) sei hier gewarnt. Die Fette können dann verseifen und die Schmierwirkung fällt aus. Also keine Experimente mit eigenen Schmiermitteln!

Auch auf einwandfreien Filz achten. Durch die ständige Bewegung, ca. 8.640.000 mal in 100 Stunden reißt der Filz machmal ein, so dass nur noch weniger als die Hälfte von seinem Querschnitt zum Öltransport zur Verfügung steht. Bis er dann ganz durchtrennt ist, ist auch nur noch eine Frage der Zeit. Deshalb in diesem Fall, Filz sofort erneuern!

Nur Original-Filz mit korrekter Kapillarität und Festigkeit verwenden.

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Das passende Fett kriegst Du beim Wittner!

 

Aber vorsicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Bei den Fetten für P6, P7 und P8 gab es Unterschiede!!!!!!

Die Fette dürfen nicht vertauscht werden!

Es gab zwei verschiedene Fettsorten.

Ich habe auf der letzten Waghäuseler Börse die original Serviceanleitungen in der Hand gehabt; daraus ging das hervor.

 

Gruß

Martin

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Ja, Martin hat im Prinzip Recht.

Für die Kunststofflaufrollen, für die Friktionsfilze, für Zahnräder, Sinterlager usw. gab es insgesamt 5 oder 6 verschiedene Schmiermittel.

Für die Schmierung der Blendenwelle und der Kurvenscheibe (Vorratsbehälter) wurde laut Service-Mitteilung von Bauer, schließlich nur noch ein Schmierfett eingesetzt.

Dies ist das weiße Spezialfett nach Bauer-Spezifikation.

Für die anderen Schmierstellen gibt es nach wie vor weitere spezielle Schmierstoffe und Öle.

Wichtig ist, das alles alte Schmierfett restlos entfernt wird und nicht mit Verdünner, Benzin, Spiritus, Petroleum o.ä. die Lagerstellen ausgewaschen werden!!

Eine Schmierung nach Bauer-Vorschrift benötigt 2,5 bis 3 Stunden.

Da mehrere Schmierstoffe innerhalb des Projektors angewendet werden und es auf viele "Kleinigkeiten" ankommt, sollte man den Job nur einem geschulten Schmalfilmtechniker überlassen.

Ich selber habe vor 35 Jahren schon "Lehrgeld" bezahlt, als interessierter Laie. Abschmieren ist doch kein Problem, dachte ich. Aber man achtet nicht auf die Feinheiten und Kleinigkeiten.

 

Der prüft gleichzeitig Greifer, Greiferbewegung, Blendenwellenspiel und alle Friktionen und kritische Stellen.

 

Sonst kann der eigene Schmierversuch die Kurvenscheibe oder die Blendenwelle ruinieren und der Ausbau und Einbau - sofern noch lieferbar- den Kaufpreis (bei Ebay) des Projektor weit übersteigen.

Dies ist kein Spaß sondern wirklich ernst gemeint!!

 

Hinweis aus gutem Grund: Sollte Ihrer Meinung nach eine Friktion nicht richtig arbeiten, bitte keine Friktion im Innern des Projektors nachstellen!!

Gruß

Josef

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  • 11 Monate später...

Tja, und was macht man nun konkret, wenn man einen P6 mit einem offenem Ölbehälter (statt einem ovalen geschlossenen Töpfchen) hat, in Frankreich wohnt und der Versand nach Deutschland zu einem Fachmann (und zurück) zwecks Schmierung und Durchsicht dreimal soviel kostet wie der Projektor selbst?

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Als Notlösung füllt man das rechteckige, offene Töpfchen mit dem Bauer Spezialfett. (Projektor dann nicht mehr auf die Seite legen). Da weniger als 1/4 des Fettes - im Vergleich zum ovalen Topf - dort hinein geht, muß man den Fettvorrat nach ca. 1-1,5 Jahren erneuern. (Es wird nur ein Teil des Öles aus dem Fett gesaugt)

Ein Schmalfilmtechniker würde den ovalen Topf einbauen. Hierzu muß das Befestigungloch neu gebohrt und Gewinde geschnitten werden. (Achtung Bohr- und Schneidspäne!!)

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Hallo Josef,

 

vielen Dank für die Info. Dass der Projektor nicht mehr auf die Seite gelegt werden kann ist ja nicht wirklich in Problem - es käme mir sowieso nicht in den Sinn, den Projektor in dieser Stellung zu lagern, geschweige denn einen Film in dieser Position vorzuführen. Auch öfter schmieren zu müssen ist kein Thema.

 

Allerdings: wo bekommt man das Bauer-Spezialfett?

 

Wittner bietet hier:

http://www.wittner-kinotechnik.de/katal...reinig.php

nur ein sogenanntes "Microlube-Sicherheits-Schmierfett" an, was offensichtlich nicht von bzw. für Bauer ist.

 

Das einzige Schmiermittel, das ich bei Wittner gefunden habe und das explizit Bauer betrifft, ist hier gelistet:

http://www.wittner-kinotechnik.de/katal...e_35mm.php

aber ganz offenbar für 35mm-Maschinen. Außerdem handelt es sich nicht um Fett, sondern um Öl...

 

Gruß

Christian

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  • 4 Wochen später...

Aus dem Super8-Cineforum entnommen:

 

uwe , 29.5.2006 13:27

Homepage: ICQ:0

Schmierung BAUER P 6, 7, 8

Das Original Bauer Reparatur Handbuch schreibt für die o.g. Bauer Projektoren ganz bestimmte Schmiermittel vor. Vieles läßt sich mit Silikonöl bzw. Mikrolube (vertreibt Kinotechnik Wittner) ersetzen. Nicht aber das Fett für den Schmiermittelvorratsbehälter für die Schmierung des Nocken !

Dieser Behälter muss mit dem von Bauer geprüften weißen, synthetischen Spezialfett (TOPASFETT von Klüber) befüllt werden. Der Behälter enthält eine Messingbuchse aus Sintermaterial. Diese Messingbuchse ist "porös" und für das Spezialfett durchlässig. Von der Messingbuchse leitet ein Filz das Fett weiter zum Nocken. Das Fett hält 3-4 Jahre bzw. mehere hundert Betriebsstunden. Dann muss es gewechselt werden bevor es ausgetrocknet, rissig und beige oder braun geworden ist.

Ich habe mir das Fett aus neuer Fertigung (3/2006) gekauft und kann die benötigten Kleinstmengen (10g - 15g TOPASFETT )abgeben. Hat jemand Interesse ?

Antworten

 

jan , 29.5.2006 20:46

Homepage: ICQ:0

Re: Schmierung BAUER P 6, 7, 8

Moin Uwe,

 

ja, hätte ich. So 1 - 2 kleine Portionen würde ich gerne von Dir erwerben, da ich gerade einen P7 aufarbeite. Was soll der Spaß den kosten?

 

Gruß Jan

Antworten

 

uwe , 30.5.2006 8:30

Homepage: ICQ:0

Re: Re: Schmierung BAUER P 6, 7, 8

Hallo Jan,

20 g Topasfett kosten 5,-- Euro.

Das synthetische Topasfett ist extrem teuer im Einkauf. Es kostet ein vielfaches eines billigen Nähmaschinenöls. Es ist VIEL TEURER als z.B. 1 Litter synthetisches Motoröl aus der Autoindustrie für den PKW.

Sende mir bitte eine an Dich selbst adressierte + ausreichend frankierte + gepolsterte Versandtasche mit einer leeren Cremdose zu. Die Cremdose bekommst du z.B. in der Apotheke(weiße Kunststoff Dose mit rotem Schraubdeckel). Dieses Cremdöschen befülle ich Dir mit 20g Topasfett. Das Cremdöschen schicke ich Dir in der von Dir frankierten + adressierten Versandtasche zurück.

Bitte teile mir bei Interesse Deine @-mail Adresse mit.: uwe.bluecher@lvr.de . Du erhälst von mir meine Adresse und Bankverbindung.

Antworten

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  • 2 Monate später...

von der Verwendung dieses Fettes würde ich dringend abraten, da es auf einer anderen Seifenbasis aufgebaut ist.

Wenn es sich nicht mit dem vorhandenen Fett verträgt, dann verseift es und die Schmierung ist gänzlich hin. Dann kann man auch Wasser einfüllen. javascript:emoticon(':lol:')

Also keine Experimente durchführen.

Das Originalfett ist weiß und das L32 ist beige.

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