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Brauche Hilfe bei "Reine Chefsache"


HdGehres

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Hinweis vorab: Die Story zu meiner Bitte reiche ich nach, da diese sehr umfangreich und kaum zu glauben ist.

 

Vielleicht läßt sich auf diesem Wege etwas Licht in die Sache bringen.

 

Ich bin auf der Suche nach einer Kopie "Reine Chefsache" im Verleihbezirk Frankfurt. (Hier sind nach Verleihaussage 49 Kopien im Einsatz).

 

Die gesuchte Kopie hat Aktmarkierungen (am Aktanfang) ca 4-5 Bilder nach Start aus ca 4 cm langem umgelegten Papieraufklebern (Diaaufkleber) auf der Tonspurseite.

 

Diese weißen Markierungen im Akt 2 bis 6 haben mit Kugelschreiber die Kennzeichnung "HG" bekommen. (oder evtl. nur "G"??).

 

Wer den Film im Einsatz hat, sollte mal darauf achten und sich bitte melden.

 

Als Dank dafür gibt es dann hier eine Story die an Unglaubwürdigkeit kaum zu übertreffen ist.

 

Sonst dauert's mit der Story etwas länger.

 

 

Hansdieter Gehres[/b]

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Mit Rücksicht auf die noch laufenden Recherchen werde ich keine Namen nennen. Außerdem tun sie sowieso nichts zur Sache.

 

Am Montag dem 14.3. lief bei uns in der Sneak "Reine Chefsache". Ein paar Tage zuvor erhielten wir die Kopie #4. Die Kopie war fabrikfrisch und wurde bei uns erstmals eingesetzt. Nach dem Einsatz sollte usere Kopie an einen Nachspieler weitergeschickt werden, der allerdings schon die Kopie #28 für seine Sneak bekommen hatte. Die Kopie wurde von mir persönlich abgebaut. (Ich ziehe die Folien an den Klebestellen komplett ab und reiße die Akte nicht auseinander). Die Kopie war augenscheinlich in Ordnung und wies keine Mängel auf.

 

Tage später kam vom Verleih die Nachricht die Kopie #4 sei unspielbar vom Nachspieler reklamiert worden, der daraufhin eine Ersatzkopie bekam. Der Schaden wäre angeblich in der Vorkontrolle bereits gesehen worden. Um festzustellen um welchen Schaden es sich genau handelt und um die Ursache duch evtl. technische Probleme erkennen zu können ließ ich mir die Kopie nochmals zuschicken. Es handelte sich wieder um unsere Kopie #4, die allerdings vom Nachspieler gekoppelt worden sein musste, da die Klebestellen wieder Folienreste auswiesen und weitere Aktmarkierungen auf der Gegenseite angebracht wurden.

 

Allerdings: Die Kopie war in einwandfreiem(!) Zustand. Wir haben den ersten und den letzten Akt projiziert. Nicht der Hauch eines Kratzers oder einer Schramme. Daraufhin wurden die restlichen Akte am Umrolltisch stichprobenweise gecheckt. Auch hier nicht das geringste festzustellen.

Ein Anruf beim Verleih wurde (verständlicherweise) mit einiger Skepsis aufgenommen. Warum sollte der Vorspieler auch soetwas behaupten.

Wir bekamen die Anweisung, die Kopie ans Filmlager zu schicken Zwecks Kontrolle. Vor dem Versand habe ich unsere Aktmarkierungen wie beschrieben zusätzlich mit Kugelschreiber markiert. Die Kopie #4 habe ich dann ruhigen Gewissens ans Lager geschickt.

 

Tage später ein erneutes Fax vom Verleih. Im Anhang der Kopienbefund vom Lager: Kopie hat Schrammen, Kratzer, Klebestellen, angeschlagene Perforation etc. Mit anderen Worten das Lager bestätigte den Befund des Vorspielers. Seit diesem Zeitpunkt verstand ich die Welt nicht mehr. Ich führte als erstes ein Telefongespräch mit der Prüferin im Lager. Zuerst musste ich sie mit Engelszungen davon überzeugen, dass ich ihre Fähigkeiten in keinster Weise in Zweifel ziehen wolle. Sie erklärte mir nochmals: die Kopie #4 ist Totalschaden. Anschließend Anruf beim Verleih. Ein Wunder, dass mir hier überhaupt noch Gehör geschenkt wurde, da die Geschichte ab jetzt schon fast ins Reich der Fabeln gehört. Nachdem ich versichert hatte die Kosten für einen erneuten Transport der Kopie #4 vom Lager zu uns zu übernehmen, bekam ich die Zusage für die erneute Lieferung.

 

Mit ruhigem Gewissen packte ich heute die #4 aus. Dann traf mich fast der Schlag. Diese Kopie ist nicht die Kopie, die ich bereits zweimal im Kino hatte, obwohl sie in den Dosen mit #4 liegt. Sie hat auch weder meine "speziellen" Aktmarkierungen und auch völlig andere Schaltfolien.

Ab hier bin ich nun nicht nur völlig ratlos, sondern wahrscheinlich auch unglaubwürdig.

 

Ich kann nur hoffen, dass irgendwo die markierte Kopie auftaucht.

Es geht hier nicht um Kosten (die trägt die Versicherung) oder um Schuldzuweisung (wer hat noch keinen Schaden verursacht), sondern mich interessiert nur noch: Wie gibt es sowas???

 

 

Es stellen sich in diesen Fall je mehrere Fragen:

 

- Wenn der Nachspieler den Schaden abwälzen wollte, hatte er uns doch gleich bei ersten Mal die defekte Kopie geschickt.

- Wieso landet im Lager bei der Prüferin nicht die von uns geschickte einwandfreie #4 sonder die defekte.

- Woher kam die defekte, und wo ist die unbeschädigte.

- Gibt es zwei Kopien mit gleicher Nummer

- Da alles über EDV läuft müsste doch so etwas auffallen.

 

 

Wenn ich jetzt das Filmlager bitten würde, bei allen Rückläufern von "Chefsache" nachzusehen ob eine gekennzeichnete Aktmarkierung vorhanden ist, würde ich wahrscheinlich gelyncht.

 

Rätselhaft und unerklärlich (bis jetzt).

 

 

HdGehres

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kommt darauf an. wenn die kopien "verleiherbereichsweise" nummeriert werden, also münchen 1-49 hat und frankfurt 1-49 könnte das sein, denn die "bezirke" tauschen" teiweise die kopien aus wenn die welche brauchen.

 

oder:

 

vielleicht hat jemand im lager eine kaputte kopie mit nummer xx in die "schachtel" von #4 gepackt.

 

oder:

 

es gab wirklich 2 #4 er

 

oder:

 

die 2. 4#rer ist die für die raubkopierer :shock:

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Nach genauer Durchsicht der uns gelieferten "falschen" #4 gibt es neue Erkenntnisse.

 

Obwohl dies ja eigentlich nicht unsere Kopie ist, wurden doch alle Akte einer genauer Prüfung unterzogen. Dabei konnten in den Akten 3 und 4 einige saumäßige Klebestellen festgestellt werden. Von Kratzern oder Schrammen etc. keine Spur. Außerdem wurde festgestellt, dass an den Start- und Endbändern, im Gegensatz zur allgemein üblichen Praxis, kein Kontrollbild gelassen wurde. Und jetzt wird wieder mystisch. Alle Akte zeigen diese Eigenart nur der zweite Akt ist UNSER Akt mit der besonders gekennzeichneten Aktmarkierung und mit den Kontrollbildern am Start- und Endband.

 

Das bedeutet, das Kopien sogar aktweise vermischt wurden. Die Schäden und die Verschmutzung (außer Akt 2) deuten darauf hin, dass die Kopie zusammengefallen ist.

 

- Woher kommt jetzt unser Akt 2.

- Wieso bescheinigt das Lager durchgehende Kratzer und Schrammen.

 

 

HdGehres

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so langsam habe ich die vermutung, dass hier eine ursperüngliche 4er kopie, die "überzählig" war, und für die vernichtung bestimmt war (kopierwerksseitig) in den verleih gekommen ist, und es dadurch 2 kopien mit der nummer 4 gibt, in der regel werden die kopien nicht nach verleihbezirk nummeriert sondern nach häufigkeit des abzuges im werk (kopie eins ist dann der erste abzug vom negativ usw...)

 

klingt alles äußerst komisch, kann aber vorkommen...

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Hallo,

 

Kopie Nr.4 muss nicht unbedingt die vierte vom Negativ gezogene Kopie sein. Waere ja auch sehr

unpraktisch, da die Kopie ja erst komplett ist und einen Namen bekommt, wenn alle zu einer

Kopie notwendigen Akte fehlerfrei kopiert und vorhanden sind. Manche Kopierwerke haben

intern daher nochmal andere Kopiennummern (naemlich die tatsaechlichen sequentiellen

Nummern der einzelnen Akte, die die Kopierreihenfolge anzeigen). Die Kopiennummer auf der

Kopie ist dann nur die Nummer, die sie bei der Konfektionierung bekommt, hat also mit

der Kopier-Reihenfolge nicht unbedingt etwas zu tun.

 

Gruesse

Marc

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Am Montag dem 14.3. lief bei uns in der Sneak "Reine Chefsache". Ein paar Tage zuvor erhielten wir die Kopie #4. Die Kopie war fabrikfrisch und wurde bei uns erstmals eingesetzt. Nach dem Einsatz sollte usere Kopie an einen Nachspieler weitergeschickt werden, der allerdings schon die Kopie #28 für seine Sneak bekommen hatte. Die Kopie wurde von mir persönlich abgebaut. (Ich ziehe die Folien an den Klebestellen komplett ab und reiße die Akte nicht auseinander). Die Kopie war augenscheinlich in Ordnung und wies keine Mängel auf.

 

HdGehres

 

wenn ich richtig verstehe, ist dies alles offensichtlich in sneaks passiert, also vor bundesstart.

 

da einige grosse multiplexe oft 2 kopien des sneaktitels bekommen, da sie in mehreren häusern spielen, kann es, wenn die kopien nicht beim aufbau mit der kopie nr. versehen werden, es sehr schnell zu einer verwechslung kommen, denn einer kopie sieht man keine nummer an.

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da einige grosse multiplexe oft 2 kopien des sneaktitels bekommen, da sie in mehreren häusern spielen

Spielen wir da nicht Interlock?

 

wozu?

 

1. starten die meisten plexe eh mit mehreren kopien

und

2. warum das risiko des interlocks eingehen wenn man nicht muß?

 

...ich denke interlock ist bei 4800 lw doch noch eher selten. noch seltener die vorführer die das wirklich beherrschen...

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Hi,

 

für mich hört sich das schon beinahe böswillig an. Denn was ist, wenn eben irgendein Multiplex 2 Kopien bekommen hat, eine davon geschrottet hat und die dann einfach mal so hin und her geschoben hat. Ich wär da vorsichtig, denn einen ähnlichen Fall habe ich auch schon mal erlebt.

 

mfg

 

hagebutte

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da einige grosse multiplexe oft 2 kopien des sneaktitels bekommen, da sie in mehreren häusern spielen

Spielen wir da nicht Interlock?

 

Bei echten Previews gibt es nur eine Kopie, jedenfalls habe ich noch nichts gegenteiliges erlebt.

 

 

...ich denke interlock ist bei 4800 lw doch noch eher selten. noch seltener die vorführer die das wirklich beherrschen...

 

Was, Sorgfalt vorausgesetzt, ist am Interlocken so schwierig :?: :?: :?:

 

Nicht alle Verleiher hauen massenhaft Kopien raus, auch gibt es dts-OV-Interlocking.

 

Würde bei uns jemand dieses nicht beherrschen, hätte er ein ernsthaftes Problem.

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Bei echten Previews gibt es nur eine Kopie, jedenfalls habe ich noch nichts gegenteiliges erlebt.

 

 

Was, Sorgfalt vorausgesetzt, ist am Interlocken so schwierig :?: :?: :?:

 

Nicht alle Verleiher hauen massenhaft Kopien raus, auch gibt es dts-OV-Interlocking.

 

Würde bei uns jemand dieses nicht beherrschen, hätte er ein ernsthaftes Problem.

Dem schließ ich mich voll und ganz an. Hatten bei einer Preview auch immer nur eine Kopie, selsbt wenn der Film in mehreren Sälen läuft.

Und wenn alle Umlenkrollen fest sind und der Vorführer kein Trottel ist, dann ist Inerlock echt kein Problem.

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Das vermischen der einzelnen Akte und die saumiserablen Klebestellen in Verbindung mit den völlig verdreckten Akten 3 und 4 deuten auf eine evtl. noch mögliche Variante hin.

 

Wenn der Spediteur mehrere Kopien von "Reine Chefsache"geladen hat und diese, wie auch immer durch die Gegend fliegen, sodaß die Kartons aufplatzen und die Rollen in den Dreck fallen. In seiner Not fragt er im nächsten Kino nach Hilfe. Hier ist aber nur noch der Einlasser (oder die Putzfrau) die zwar wissen wo eine Klebepresse stehen könnte; aber Handhabung is nich.

 

Trotzdem wurde das immer noch nicht die erste Verwechslung erklären.

 

 

HdGehres

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Was, Sorgfalt vorausgesetzt, ist am Interlocken so schwierig :?: :?: :?:

 

ich habe nicht gesagt das interlock ansich schwierig ist, sondern nur das es ein risiko in sich trägt - und ich noch nicht viele vorführer gesehen habe die das ohne "wasser im arsch" gemacht haben, was natürlich die fehlerquote erhöht. das hat nix damit zu tun das die leute "trottel" sind, sondern das da eher die übung fehlt oder fehlte. vor allen bei den kinos wo die filme durch das foyer gezogen werden. JA das gibt es.

 

ja ich bleibe dabei, es ist zwar ne gute möglichkeit der sitzplatzbeschaffung, vor allem bei kleinen kinos, sollte ab

er m.e. nich unsinnig betrieben werden. es ist ein risiko. punkt.

 

und bevor das kommt: ICH behersche das. 8) halte nur nicht viel davon.

 

Nicht alle Verleiher hauen massenhaft Kopien raus, auch gibt es dts-OV-Interlocking.

 

mag sein, frage ist auch ob man die karten nicht ein bischen beschränken sollte, um premieren interresant zu halten.

meistens wird das ab er nur aus "geldgier" betrieben. mal abgesehen von der fremdsprachenvariante.

 

wenn die disponenten ein zusätzliches kino für xx wochen versprechen würden, würden die auche ne kopie bekommen, glaub mir. will blos keiner um flexibler zu bleiben - was natürlich verständlich ist.

 

"huch die karften sind weg, dann interlocken wir doch mal" ob das der richtige weg ist....

Würde bei uns jemand dieses nicht beherrschen, hätte er ein ernsthaftes Problem.

 

na, dann bete das keiner deiner jungs mal ein fehler macht...:)

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vor allen bei den kinos wo die filme durch das foyer gezogen werden. JA das gibt es.

 

Klar kenne ich, ich warte nur auf das Kino, wo der Film durch den Aufzugschacht gezogen wird. :D

 

...und bevor das kommt: ICH behersche das. 8)

Von Dir hätte ich nichts anderes erwartet.

 

"huch die karften sind weg, dann interlocken wir doch mal" ob das der richtige weg ist....

Berechtigte Frage, beachte aber die Schnellebigkeit des Gutes "Aktueller Film"!

 

 

Würde bei uns jemand dieses nicht beherrschen, hätte er ein ernsthaftes Problem.

na, dann bete das keiner deiner jungs mal ein fehler macht...:)

 

Da braucht es keine Gebete, wenn beim Anlernen das Interlockstartband wegnudelt, wissen die Kandidaten, was dieses im echten Spielbetrieb bedeutet...Und! Ich kann ein Arsch sein, der zweite Projektor steht dabei auf 25 F/s... :D

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Klar kenne ich, ich warte nur auf das Kino, wo der Film durch den Aufzugschacht gezogen wird. :D

 

 

äh, glaube mich daran zu erinnern ein kino gesehen zu haben wo der film vom teller übers treppenhaus in einem plexiglaskanal in den vorführraum geleitet wurde. ähnlich schräg. weis nur nicht ums verrecken wo das gewesen war. augsburg?? auf jeden fall irgendeine käseschachtel. :shock:

 

Von Dir hätte ich nichts anderes erwartet.

 

ob das jetzt ironisch gemeint war :wink:

Berechtigte Frage, beachte aber die Schnellebigkeit des Gutes "Aktueller Film"

 

stimmt schon, das würde aber nicht unbedingt zwangsläufig bedeuten das die premiere gekoppelt werden müsste. und ich bitte zu bedenken, das die meisten filmtheater sich über die zu kurzen auswertungsfenster beschweren, das aber damit födern. :!: :idea: :?:

 

 

...Und! Ich kann ein Arsch sein, der zweite Projektor steht dabei auf 25 F/s... :D

 

...der könnte von mir sein. :lol: habe mal eine interlocklehrling ein nicht interlock kino auf die gleiche gruppe bei der emk geschaltet. bis der dahinterkam...... 8) [nur keine angst der hatte genug zeit das rauszufinden]...interresant ist das auch wenn das kino dann in einem anderen raum ist.... :shock:

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hallo,

 

gelegentlich bekommen wir auch mal eine "verschlissene" kopie ins haus.

kopienbefund an den verleiher und in den karton.

 

außerdem versuchen wir den vorspieler ausfindig zu machen. oft steht die adresse ja mit auf dem neuen adresskleber. wenn´s so nicht funktioniert, ruhig mal den aufkleber anlösen oder mit dem föhn warm machen bis sich der aufkleber löst. dann kommt der adresskleber des vorspielers zum vorschein ...

 

so long

 

jo

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