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Fragen zur Sonolux II


LordHoto

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Ich habe letztens eine Sonolux II gekauft. Leider war nur der Bildwerferkoffer dabei, laut Typschild ist es ein "110/10Z-2 F 20". Ich habe mir auch schon eine Anleitung dazu besorgt trotzdem habe ich noch ein paar Fragen. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.

 

Leider fehlen mir auch sämtliche Anschlusskabel. Weiß jemand ob die Stecker für die Stromanschlüsse Standardstecker waren bzw. ob es da Typbezeichnungen gibt damit man sowas vielleicht noch auftreiben kann?

 

Das Gerät wurde wohl in der ehemaligen DDR verwendet, obwohl es soweit ich sehen kann nach Sommer 1948 gebaut wurde (jedenfalls besitzt er schon einen Knopf für die Sicherhausklappe an der Tür, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass da auch rumgebastelt wurde, da ich nicht erkennen kann, dass die Klappe selbst überhaupt noch vorhanden ist...). Weiß jemand ob man das genaue Baujahr bestimmen kann? Und, original wurde sicher ein Motor mit Bauer Label verwendet? In meinem Koffer ist ein Sachsenwerkmotor verbaut, denke aber nicht, dass das original ist.

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Und, original wurde sicher ein Motor mit Bauer Label verwendet? In meinem Koffer ist ein Sachsenwerkmotor verbaut, denke aber nicht, dass das original ist.

 

Doch. Dies ist der original Motor der Bauer Sonolux II.

 

Falls du beabsichtigst, die Elektronik in Ermangelung der Anschlusskabel zu modifizieren, solltest du beachten, dass bei TKB 110/10Z & TKB 110/11Z der Motor nicht dauerhaft ohne einen Vorwiderstand betrieben werden darf. Dieser ist, so würde ich vermuten, im Drehschalter enthalten.

Da ich lediglich eine Sonolux vom Typ TKB 110/2Z besitze, kann ich mich hier jedoch auch nur auf das Handbuch beziehen, das dir offensichtlich bereits vorliegt.

 

Vielleicht kannst du ein paar Bilder machen? Damit ließe sich der Zustand sicherlich besser beurteilen.

Bearbeitet von Imkantus (Änderungen anzeigen)
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Die sonolox wurde bis 1948 gebaut und ist KEIN DDR Produkt! Es kann zwar durchaus sein, dass ein Gerät aus Wehrmachtsbeständen im "einzig wahren System" überlebt hat und dort "verbessert" würde, die Chancen sind jedoch gering.

 

Die Sonolox ohne Trafo und Kabel an sich läuft nicht am Lichtstrom. Aber wie schon gesagt wurde, Thomas hat seine komplett neu aufgebaut und kann Dir hierzu Tips geben.

Der kopf der Maschine ist eine leicht abgespeckte Version der B5 Serie von Bauer, allerdings ohne Kapselung des Kreuzgetriebes. Dadurch bei geöffnetem Deckel lauter

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Hallo!

Also nach meinem Kenntnisstand wurde die Sonolux bis 1959 gebaut.

Zuletzt noch mit der Hensold Spaltoptik mit den zwei Hebeln wie sie auch in dem Tongerät

der Standmaschinen zum Einsatz kam.

 

Wenn man so eine alte Maschine benutzen will sei es für Heimkino oder sonstwie kommt man um einen

Neuaufbau nicht herum. Schon wegen der alten Stoffkabel die ja heutzutage nicht mehr standard sind.

Auch die Projektionslampe braucht viel zu viel Strom bei geringer Lichtausbeute und einem Trafo der um die 50Kg wiegt.

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Ich hab mal eine Renoviert und Fotos davon gemacht:

http://www.filmvorfu...fferkinoanlage/

 

Die Maschine hab ich nicht mehr. Bin mehr Freund von stationären Maschinchen.

 

Kann mich den Vorrednern nur anschließen:

Du musst Dir zunächst die Frage beantworten, ob Du das Teil möglichst originalgetreu erhalten willst, oder ob Du vernünftig damit zu Hause Film schauen willst.

Im ersteren Fall: siehe meine Fotos.

Im letzteren, siehe Thomas.

Die Röhrenlampe taugt in der Tat nicht viel. 36V, 400W Halogen ist besser geeignet.

Der alte Trafo ist sehr schön, wie ich finde, leider fehlt er oft. Die 36V Halogen kann man damit auch betreiben bei leichter Unterspannung. Aber es geht.

Motor:

Der Motor hat eine Hilfswicklung und einen Fliehkraftschalter, der die Hilfswicklung von der Spannungsversorgung wegschaltet, wenn der Motor angelaufen ist. Es ist empfehlenswert, den Motor in jedem Fall mal auszubauen, zu reinigen und den Schalter mit einem Ohmmeter auf Funktion zu prüfen. Bei Dauerversorgung der Hilfwicklung brennt diese durch und der Motor läuft von selber nicht mehr an. Der Motor läuft mit 110V! Nicht direkt an 230V Netzspannung betreiben. Das mag er nicht.

Die "Stoffummantelten Kabel" sind eigentlich Asbestummantelte Kabel und sollten, wie oben erwähnt, entfernt und durch neue getauscht werden. Am besten mit Glasreiniger vorher anfeuchten, damit das Zeug möglichst nicht fliegt und natürlich draußen im freien machen.

Aufgrund des in der Regel total verdreckten Filzbezugs im Inneren des Koffers ist eigentlich eine Renovierung oder ein Neuaufbau unumgänglich. Evtl. ist auch ein etwas offenerer Aufbau zu überlegen. Evtl auch mit anderem Lampenhaus, z.B. von einer TK35 o.ä.

Mechanisch eine sehr solide Maschine, mit der man auch zu Hause was anfangen kann.

Kleiner Tipp von mir: Lass die biegsame Welle, sofern vorhanden, weg, und bau an die Aufwickeltrommel einen eigenen Wickelmotor mit Filmzugregelung für 1800Meter Spulen. Die biegsame Welle reisst beim Anfahren stark an, wenn der Film nicht vorher per Handkurbel auf Spannung gebracht wurde und durch das dadurch bedingte ruckartige Anlaufen der Aufwickelspule reisst ganz gerne der Film.

Bearbeitet von Dent-Jo (Änderungen anzeigen)
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[...] Das Gerät wurde wohl in der ehemaligen DDR verwendet, obwohl es soweit ich sehen kann nach Sommer 1948 gebaut wurde [...] Weiß jemand ob man das genaue Baujahr bestimmen kann? Und, original wurde sicher ein Motor mit Bauer Label verwendet? In meinem Koffer ist ein Sachsenwerkmotor verbaut, denke aber nicht, dass das original ist.

 

 

@LordHoto: wie man der interessanten Dokumentation von Dent-Joe entnehmen kann, war auch seine Maschine mit einen Sachsenwerk Motor ausgestattet. Die Firma Sachsenwerk in Dresden-Niedersedlitz gab es unter diesem Namen schon seit 1903. Sie produzierte zumindest noch bis ´45 unter diesem Namen. Entweder stammt Deine Maschine aus dem Zeitraum davor oder man hat nach dem Krieg bei Bauer noch Restbestände verbaut. Lt. Tümmel wurde die SONOLUX II von 1938 bis 1959 in einer Stückzahl von 2100 Exemplaren produziert. Wie ein Foto hier im Forum belegt, soll es auch ein Nachfolgemodell gegeben haben, über das aber leider keine Einzelheiten zu erfahren waren.

 

Die Sonolux II wurde mit Sicherheit noch nach 1948 hergestellt, wie mein Prospekt von 1952 belegt.

post-83138-0-19398500-1431257983_thumb.jpg

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Schonmal vielen Dank für die ganzen hilfreichen Antworten.

 

Ich habe mal ein paar Bilder gemacht: https://www.dropbox.com/sh/0ufrlfbg7byc08l/AACUJyh1YxZd6yZiZ8wm5heaa?dl=0

 

Ich wollte das Gerät schon möglichst originalgetreu lassen. Bis auf Änderungen, um die man halt nicht drumrumkommt. Die Fotozelle wird definitiv noch gegen eine Solarzelle getauscht werden. Zum Film schauen habe ich einen Ernemann X, daher ist die Sonolux II eher aus Spaß an der Technik. Werde mich vermutlich auch nochmal umschauen ob ich die original Spulenkoffer und den Transformator noch irgendwo auftreiben kann.

 

Soweit ich sehe, hat schonmal jemand die Kabel ausgetauscht. Leider, hat wohl auch jemand die Schutzklappe festgestzt wie ich jetzt feststellen konnte, jedenfalls sieht man sie glaube ich noch im dritten Bild, aber sie bewegt sich nicht mehr. Die Kühlküvette fehlt, dafür hatte jemand einfach ein Rohr eingesetzt als Sichtschutz.

 

Beim zweitletzten Bild scheint etwas bei der Tür zu fehlen. Aber es kann auch gut sein, dass die Tür gar nicht Original zu dem Gerät gehört hatte. Das Werkzeug in der Türklappe fehlt auch.

 

Werde das Gehäuse auch nochmal ordentlich reinigen müssen. Bisher steht er fast so da wie als ich ihn bekommen habe. Habe nur oben das Gitter über der Lampe abgeschraubt für die Bilder, und den Lüfter am Motor um besser dranzukommen.

 

@Thomas007: Gibt es eigentlich noch mehr Bilder von deinem Umbau? Das sieht ja sehr interessant aus, auch wenn ich meine Maschine lieber originalgetreu lassen will. Habe aber auch noch ein Ersatzgetriebe, da wäre sowas vllt. interessant.

 

@Dent-Jo: Vielen Dank für die Fotos, das sieht sehr interessant aus, habe ich irgendwie noch nicht gesehen gehabt. Das mit dem Motor ist auch ein guter Tipp, habe ihn jetzt erstmal nur wieder zum Drehen gebracht, er saß etwas fest. Aber vielleicht sollte ich ihn dann dochmal ganz ausbauen.

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Seiht ja noch ganz schick aus, das Teil. Motorlager auf jedenfall reinigen und neu schmieren, das mit allen gekapselten Kugellagern ebenfalls. Ich hab noch 1000W 230V Lampen in BAS 28 Sockel, nur machen die halt mehr Hitze als Licht. 110V Motorspnnung gibts etweder über einen Sparstelltrafo oder über den, wenn du umbauen willst, 36V400W Halogentrafo mit zwei 110V Wicklungen, wenn der robust genug gebaut ist.

Masken hab ich noch für Bauer

Jens

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Auf der Motorachse fehlt das Lüfterrad, das zur Kühlung der Lampe dient.

Ich habe es bei meiner Sonolux, im Rahmen des Umbaus auf 400W Halogen, durch einen Radiallüfter ersetzt, der nach oben absaugt. Die zuvor ungleichmäßige Kühlung führte bei der Halogenlampe zu einseitiger Schwärzung und verfrühtem Ausfall des Leuchtmittels.

 

Ansonsten sieht dein Projektor bis auf die fehlende Kühlküvette durchaus unverbastelt & vollständig aus.

Die "Schutzklappe" scheint tatsächlich irgendwie festgesetzt worden zu seien, normalerweise sollte sie nur bei eingesetzter Küvette öffnen. Wenn dort ein Rohr eingesetzt war, würde ich zunächst prüfen, ob nicht nur Rost und Dreck die Ursache sind...

 

Über die Aussparung in der Koffertür auf dem Bild https://www.dropbox....ll-DSCN4344.JPG kann ich nur mutmaßen, dass dort bei Verwendung einer Anbau-Bogenlampe (heute extrem selten), der anstelle der Küvette eingesetzte Hilfsspiegel eingestellt werden konnte.

Ältere Modelle der Sonolux II, so wie mein Projektor, haben noch keine Möglichkeit eine Bogenlampe anzubauen, die "Sicherheitsklappe" wird lediglich durch das Schließen der Koffertür frei gstellt. Die beiden Aussparungen in der Koffertür sind bei mir somit nicht vorhanden.

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Das Lüfterrad liegt hier rum, ist nur gerade nicht angeschraubt. Aber bei einem Lampenumbau ist es sicher eine gute Idee die Kühlung der Lampe auch anzupassen. Danke dafür!

 

Habe nochmal ein Bild vom Motortypschild hinzugefügt: https://www.dropbox.com/sh/0ufrlfbg7byc08l/AAC-lLyexRwWv1X5A8mgKwgVa/DSCN4347.JPG?dl=0 Sieht etwas anders aus als bei Dent-Jo.

 

Dann habe ich noch drei weitere Bilder von der Rückseite der Anschlusplatte. Die sieht etwas verbastelt aus. Gerade die Brücke hier: https://www.dropbox.com/sh/0ufrlfbg7byc08l/AAB5FKDDuGB6Fks_SDxhFEJFa/DSCN4351.JPG?dl=0 weckt nicht viel vertrauen... Vermutlich wurde das Schalterinnenleben mal ausgetauscht? Sieht ja nach PVC aus.

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Der Schalter inklusive Brücke sieht bei mir genauso aus.

Auch der Motor gleicht dem meiner Sonolux vom Typ 110/2Z - im Anhang ein Bild, dass ich 2011 während der Reinigung & Umbau gemacht habe.

Ich kann es gerade nicht nachsehen, bin mir aber recht sicher, dass auch die Typenbezeichnung identisch ist.

 

Das legt nahe, dass hier nach Kriegsende noch Restbetände verbaut wurden.

Es sollte somit kein Problem darstellen, den Motor direkt anzuschließen bzw. wie im Handbuch geschildert, länger auf Schalterstellung 1 im Uhrzeigersinn zu betreiben.

 

Das der Motor von Dent-Jo's Sonolux an 110V betrieben wurde, finde ich ohnehin verwunderlich - möglicherweise ein Sonderbau für den Export?

post-80422-0-86634000-1431275263_thumb.jpg

Bearbeitet von Imkantus (Änderungen anzeigen)
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Also ich habe 3 Sonoluxen besessen in den letzten 20 Jahren von denen keine einzige diesen

Sachsenwerk Motor hatte. Meine Motoren waren von WEG Würtenbergische Elektromotorenwerke.

Die Sonoluxmotoren sind 1Phasenmotoren mit Hilfwicklung die über einen Fliehkraftschalter nach erreichen der vollen Drehzahl weggeschaltet wird.

Diese Motoren laufen alle direkt an 230V ohne Hilfskondensator.

 

Deine Maschine scheint aus den frühen 50er Jahren zu stammen wie man an der Form des Knebelschalters erkennen kann. Der sah bei den späteren Maschinen anders aus.

 

Wenn das Getriebe nicht nagelt, kann man damit ohne weiteres nach einer Modifikation Filme vorführen.

Allerdings müßte man sie dann auch für Cinemascope umbauen.

Mit der 400W Halogenlampe an 36V kann man mit dem originalen Kondensorsystem eine Bildbreite in Cinemascope von 3,50m und in Breitwand von 2,20m ausleuchten.

 

Thomas

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Es gab Maschinen mit Spaltoptik von Rathenower optische Werke.

Diese hatten eine feste Spaltlage und auch die Spaltbreite konnte nicht verstellt werden.

Diese wurden dann abgelöst von der Busch Spaltoptik mit einem Hebel mit dem der Spalt auf beiden Seiten gleichzeitig breiter oder schmaler gestellt

werden konnte. Diese Maschinen hatten dann oben in dem Spaltoptikhalter einen Schlitz wo der Hebel hindurchragte. Die mit der Rathenower Optik hatten diesen Schlitz nicht. Zum Schluß gab es dann die Hensoldt Spaltoptik mit den zwei Hebeln wo der Spalt entweder auf der einen Seite oder auf der anderen Seite verstellt werden konnte. Diese waren auch in der B8A oder B8B in den 50er Jahren zu finden. Aber die Höhenwiedergabe der Busch Optik ist am besten. Die Hensoldt ist eher miserabel in der Höhenwiedergabe. Bei meiner Maschine war anfangs die Rathenower Optik drinn. Ich habe dann die Busch umgebaut so das der Hebel entfiel und die Spaltbreite einmal nach Dolby Testfilm eingestellt wurde. Heutzutage macht es wenig Sinn die Spaltbreite zu verstellen, da man sehr schnell in den DTS Bereich hereinkommt.

 

Hier mal ein Bild von meinem Tonlaufwerk mit der Busch Optik und Dolby Stereozelle von Wittner.

 

Gruß Thomas

post-75044-0-51040000-1431443975_thumb.jpg

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Das ist sehr interessant Thomas007. Ich finde bei mir keinen Hebel für die Spaltoptik, daher wird es vermutlich eine von Rathenower sein. Ein bisschen kann man sie hier auch erkennen: https://www.dropbox.com/sh/0ufrlfbg7byc08l/AACUJyh1YxZd6yZiZ8wm5heaa?dl=0#lh:null-DSCN4343.JPG Kann vllt morgen mal ein besseres Bild hinzufügen. Vielen Dank für diese hilfreichen Ausführungen.

 

Wie habt ihr das eigentlich gemacht, wenn ihr einen Aufwickelarm mit eigenem Motor gebaut habt? Ich habe nur diesen Thread hier gefunden: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/2011-tk-wickelarm-mit-motor/page__hl__%20aufwicklung%20%20motor__st__20 Leider sind da wenig Details dazu und die Bilder funktionieren nicht mehr. Was mich interessieren würde wäre wie viel Umdrehungen der Motor läuft und wie ihr das mit Friktion bzw. Steuerung gelöst habt. Vielen Dank schonmal im Vorraus.

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Ja, das ist die Rathenower Spaltoptik. Man sieht das auf deinem Bild.

Da kannst du ausser der Spaltschärfe nichts dran einstellen.

 

Zum Aufwickeln extern eignet sich der Meo 5 Wickelmotor sehr gut. Ist grad einer bei Ebay drinn.

 

http://www.ebay.de/i...=item4ae9e41d7f

 

Hier mal ein Bild von meinem. Der zieht bei entsprechender Modifikation bis 4000m.

Ich begnüge mich mit 3000.

 

Thomas

post-75044-0-21509600-1431489125_thumb.jpg

Bearbeitet von Thomas007 (Änderungen anzeigen)
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Hallo,

 

ich habe nach einem Umbau noch Teile der Sonolux wie den originalen Trafo und die Kabel und Stecker liegen, auch den Motor könnte ich abgeben, falls Interesse besteht bitte eine PN.

 

Schönen Gruß

 

Arno

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Falls man eine bekommt, lassen sich auch mit der flexiblen Welle, ohne weiteres bis zu 2000m Filmspulen verwenden. :)

 

Meo 5 Wickelmotor hatte ich zu Anfang auch mal; mit Basteltrafo statt "Grillwiderstand".

Letztendlich bevorzuge ich die momentane Lösung, irgendwie bleibt damit der "portable Charakter" eher erhalten. Spulen mit großem Kern, bremse ich beim Anlauf etwas mit der Hand.

 

Ich habe auch noch 2 dieser Meopta Wickelmotoren hier rumliegen. Einen davon würde ich evtl. unter dem eBäh Preis abgeben.

 

DIe Tür ist auf dem Bild demontiert, da es die Platzverhältnisse nicht anders zulassen.

post-80422-0-37582300-1431547258_thumb.jpg

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