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BREITWANDFILME der 60er Jahre ...


cinerama

Empfohlene Beiträge

(edit by Preston Sturges: die breitwandigen Diskussionen aus dem R.I.P Pierre Brice Thread nach hier verschoben)

 

Französischer Résistance-Kämpfer, später aber auch im Indochina- und im Algerienkrieg unterwegs.

 

Die Filme schwemmten über zwei Jahrzehnte (noch in Reprisen und Jugendvorstellungen) Geld in die Paläste und Dorfkinos. Sinnbild und Leistungsschau auch der prosperierenden westdeutschen Nachkriegsindustrie.

Die "Glanzvolle Fotografie": stets folgte sie dem Leitbild und der Devise der "Landschaftsfotografie" und des Postkartenkitsches - in Ultrascope, CinemaScope,Techniscope und Super Panorama 70.

 

Zeitgleich gründete sich auch das Oberhausener Manifest zur Verteidigung des Autorenfilms: anfänglich "radikal" in Schwarzweiss, Normal-Format und oft mit O-Tönen aufgenommen, erklärtermassen gegen den Mythos und auch am Elend der BRD kratzend.

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Zeitgleich gründete sich auch das Oberhausener Manifest zur Verteidigung des Autorenfilms: anfänglich "radikal" in Schwarzweiss, Normal-Format und oft mit O-Tönen aufgenommen, erklärtermassen gegen den Mythos und auch am Elend der BRD kratzend.

 

Eine "Breitbildfeindlichkeit" kann man den Protagonisten des Jungen Deutschen Films nicht pauschal nachsagen:

 

NEUN LEBEN HAT DIE KATZE

TechniScope (BRD 1968, Regie: Ula Stöckl) - übrigens gerade als DCP neu herausgebracht.

 

DETEKTIVE

UltraScope (BRD 1968, Regie; Rudolf Thome)

 

JANE ERSCHIESST JOHN, WEIL ER SIE MIT ANN BETRÜGT

UltraScope (BRD 1967, Regie; Rudolf Thome)

 

GESCHWINDIGKEIT - KINO EINS

UltraScope (BRD 1962/63, Regie: Edgar Reitz)

 

WHITY (BRD 1970, Regie: R.W. Fassbinder)

vermutlich UltraScope, jedenfalls anamorphotisch

 

Die Faszination für "großes Kino" und speziell die breitformatigen Werke des J.-L. Godard (LE MEPRIS in FranScope, PIERROT LE FOU in Techniscope) werden übrigens von Filmemacher dieser Generation immer wieder als visueller Einfluß angeführt.

 

Diese Regisseure sind zwar nicht explizit JDF, werden aber heute durchaus zu den Vorläufern gerechnet:

 

DIE TOTE VON BEVERLY HILLS (BRD 1964, Regie: Michael Pfleghar)

FranScope

 

DIE ENDLOSE NACHT

UltraScope (BRD 1963, Regie: Will Tremper)

 

Wenn man noch die DEFA-Filme hinzurechnen wollte, die mit bei Arri entliehenen Anamorphoten gedreht und stillschweigend unter "Totalvision" herausgebracht wurden, wären es noch mehr Autorenfilme (IIRC z.B. DER GETEILTE HIMMEL). Auch später gab es vereinzelte Produktionen in Breitformaten, z.B.

 

SCHWARZ UND OHNE ZUCKER (1985, Regie: Lutz Konermann)

TechniScope und SW

 

DER PASSAGIER - WELCOME TO GERMANY (1987/88, Regie: Thomas Brasch)

Technovision

 

QUERELLE (1982, Regie: R.W. Fassbinder)

Technovision

 

Ein weiterer deutscher Techniscope-Autorenfilm aus den 1980ern fällt mir im Augenblick nicht ein, es gab einen Film+TV-Kameramann-Artikel dazu über die Bearbeitung bei Technicolor Rom.

 

Richtig ist allerdings, daß das anamorphotisch aufgenommene Bild zwischen 1970 und ca. 1990 in ganz Europa, besonders aber in der BRD auf dem Rückmarsch war. Man geht sicher nicht fehl, das auch auf die per Förderung durchgesetzten Interessen des damaligen öffentlich-rechtlichen Fernsehens und den Irrweg des Rohrbachschen "Hybridfilms" zurückzuführen.

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In diesem Thread geht es um Pierre Brice und nicht um Breitwandfilme @magentacine.

Für deine ausführlichen Darlegungen solltest Du besser einen neuen Thread aufmachen.

Warum muss jeder Thread aus dem Ruder laufen?

 

 

Winnetou existierte nicht real, es war nur eine Romanfigur von Karl May, die Pierre Brice verkörperte.

Und die Rolle spielte er gut.

 

 

 

Gruß

Maximum

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Stimmt, gehört nicht zum Thema. Ebensowenig wie die Militärzeit von Pierre Brice. :!:

 

Früher waren mir die Karl-May-Filme immer zu simpel, aber nachdem ich nach fünfundzwanzig Jahren mehrere May-Romane wiedergelesen habe, finde ich die Filme auch als Umsetzung der Romane durchaus gelungen. Natürlich ist das alles auf den reinen Plot reduziert, aber Mays speziellen Stil mit epischen Reise- und Landschaftsbeschreibungen und halbseitigen, blumigen Dialogen waren in dieser Form nicht verfilmbar.

 

Brice und Barker waren eine typmäßige Idealbesetzung. Sehr schade, daß die Arabienstoffe von May nur zu zweitklassigen Verfilmungen wurden.

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"Anfänglich" - darauf wollte ich mich beschränken - begann die Welle Neuer Deutscher Filme nicht in den von @magentacine angenommen Formaten. Einzelbeispiele, zudem aus den 80er Jahren (QUERELLE - bereits ein kommerzieller Erfolg eines deutsches Erfolgsregisseur und kein Werk der Widerborstigkeit aus Oberhausen) können leider nicht belegen, dass Farbe, Breitwand und Raumton für die jungen Deutschen Filmemacher selbstverständlich waren oder gleichermassen zur Anwendung gelangten. Auch Will Tremper ("Die endlose Nacht", in Scope, in schwarzweiss) ist kein "Gesellschaftskritiker" aus den Reihen des Oberhausener Manifestes oder Vertreter jener sogenannten "Angant-Garde": Rebell und Enfant Terrible. Aber genau in diesem System war auch er verhaftet, das er als "beschissen" deklarierte. Was er drehte, wurde von alten Kinomogulen (wie meinem Ex-Chef Knapp, Bauherr vom Zoo Palast) mit Kusshand abgenommen, weil höchst profitabel: http://www.spiegel.d...d-46414751.html und von Enno Patalas eher verachtet. Wenn man gegen etwas rebelliert, dass sind es oft auch die Formen, gegen die man rebelliert.

Hartmut Bitomski etwa wendet sich kritisch ab vom "CineMiracle" und Scheinwirklichkeiten des Bürgertums undsoweiter undsofort...

 

Man kann diese Kargheit belächeln, eben so wie die Panoramen der Karl-May-Abenteuer bewundern (oder ebenfalls mit zwinkerndem Auge betrachten). Ich fand es nur interessant, dass um 1963 zwei gegensätzliche (!) Strömungen im westdeutschen Film Geschichte machten.

 

*

 

Die Miltärzeit von Pierre Brice gehört natürlich mit dazu.

Sogar die "Tagesschau" berichtete interessant darüber.

@magentacine: Du scheinst mir ein eher nicht so politischer Mensch zu sein?

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@magentacine: Du scheinst mir ein eher nicht so politischer Mensch zu sein?

 

Zumindest sehe ich keinen Sinn darin, in einem Gedenkthread politische Seitenhiebe gegen den Verstorbenen auszuteilen.

 

Daß Du Dir den Tremper herauspicken würdest, war mir klar. Aber bei Faßbinder angeht einfach WHITY zu ignorieren, ebenso den Satz

"Auch später gab es vereinzelte Produktionen in Breitformaten..." und QUERELLE anzumahnen...Murmeltier grüßt zur Nacht!

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Irgendwann gehen sie alle. Pierre Brice war für den gutherzigen Winnetou die ideale Besetzung.

Damals waren die Filme imposantes Breitwanderlebnis im Kino, heute muß man eher schmunzeln. Man erkennt an den ersten Bildern, daß es europäische Produktionen sind, mit mangelhafter Ausstattung.

Das gilt auch für die Filme, die parallel dazu bei uns im Osten entstanden, welche in den westlichen Bundesländern wohl kaum einer kennt. Allerdings kennt jeder im Osten die Winnetou-Filme.

 

Der "Ost-Winnetou" Gojko Mitic hat übrigens am Samstag seinen 75. Geburtstag gefeiert.

Ihn konnte man auch mit freiem Oberkörper zeigen und er wurde von der DEFA als Apache originalgetreu eingekleidet, hier mit einer echten Winchester 92, welche auch John Wayne trug.

 

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@magentacine,

einen hast Du noch vergessen, den ersten deutschen (anamorphic) PANAVISION Film :

 

Jede Menge Kohle

 

Komödie

Produktionsland: BR Deutschland

Produktionsjahr: 1981

Produktionsfirma: Winkelmann Filmproduktion/WDR

Länge: 100 Minuten

FSK: ab 6; f

Erstauffuehrung: 11.6.1981

Darsteller: Detlev Quandt (Katlewski), Ulli Heucke (Ulli), Hermann Lause(Hermann), Tana Schanzara (Ilse), Betti Eiermann (Moni)

Produzent: Adolf Winkelmann

Regie: Adolf Winkelmann

Drehbuch: Jost Krüger, Gerd Weiss, Adolf Winkelmann

Kamera: David Slama

Musik: Bernd Adamkewitz

Schnitt: Bettina Lewertoff

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@magentacine,

einen hast Du noch vergessen, den ersten deutschen (anamorphic) PANAVISION Film :

 

Jede Menge Kohle

 

 

Komödie

Produktionsland: BR Deutschland

Produktionsjahr: 1981

Produktionsfirma: Winkelmann Filmproduktion/WDR

Länge: 100 Minuten

FSK: ab 6; f

Erstauffuehrung: 11.6.1981

Darsteller: Detlev Quandt (Katlewski), Ulli Heucke (Ulli), Hermann Lause(Hermann), Tana Schanzara (Ilse), Betti Eiermann (Moni)

Produzent: Adolf Winkelmann

Regie: Adolf Winkelmann

Drehbuch: Jost Krüger, Gerd Weiss, Adolf Winkelmann

Kamera: David Slama

Musik: Bernd Adamkewitz

Schnitt: Bettina Lewertoff

 

Und dazu eine der besten Dolby Stereo Mischungen aus dieser Zeit - 8-kanalig aufgenommen mit Winkelmanns "Oktobus" ;-)

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@Klaus Peter Weber:

 

Den Winkelmann habe ich glatt vergessen! Danke für die Erinnerung!

 

Inzwischen ist mir auch der fehlende deutsche Techniscope-Film wieder eingefallen:

 

DIE KURVE KRIEGEN (BRD/NL 1983-1985) von Monika Teuber.

 

Artikel habe ich leider nicht mehr, die damaligen FILM+TV KAMERAMANN-Jahrgänge habe ich einer Bibliothek gestiftet.

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Da habt ihr beide recht, allerdings ging es ursprünglich (vor Abtrennung des Threads) ja um Breitwandfilme im Jungen Deutschen Film, also Autorenfilm, wozu ich bei allem Respekt die Herren Harald Reinl (W & OS im Tal der Toten) Franz-Josef Gottlieb (Im Reiche des silbernen Löwen, 1965, Techniscope) und Roland Emmerich nicht zählen würde. :mrgreen:

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Vielleicht könnte man den Thread-Titel ja ändern?

 

 

@Klaus Peter Weber:

 

Ich habe nicht nur JEDE MENGE KOHLE (Kamera: David Slama) vergessen, sondern auch den tatsächlich ersten deutschen Panavision-Film! Obwohl vor nicht allzulanger Zeit sogar selbst einmal vorgeführt...er sei hiermit nachgeliefert:

 

DR. MED. HIOB PRÄTORIUS

BRD 1965

Regie: Kurt Hoffmann

Kamera: Richard Angst

 

Aufgenommen in 35mm Panavision anamorphic!

 

War dem Verleih sogar eine extragroße Nennung wert. Aber wie gesagt: Zum Jungen Deutschen Film hätte sich Kurt Hoffmann bestimmt nicht gezählt... ;-)

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Ich erinnere den Prätorius nicht nur der Werbung für das Kameraverfahren wegen, sondern auch, weil die Photographie einen sehr guten Ruf genoß. Eine befreundete Photograpenmeisterin wies da immer wieder auf diesen Film hin.

Der echte Vorteil gegenüber "Jede Menge Kohle", "Hiob Prätorius" war ein Spielfilm, und kein (kleines) Fernsehspiel. Hatte damit auch die Chance auf uneingeschränkte Ausnutzung des Bildformts ohne Rücksicht auf die zu Kino inkompatible Mattscheibe im 5:4 Format nehmen zu müssen.

 

Stefan

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Nebenbei gesagt: Der Kurt-Hoffmann- "Prätorius" ist ein wirklich grauenhafter Film, kann man nur zu Studienzwecken sehen. Das Bühnenstück von 1929 wurde in die 1960er versetzt, und was Rühmann nicht mit klebriger Augenzwinkerei verkleistert, verdirbt Hoffmann durch seinen kompletten Verzicht auf Timing. Nicht mal Lilo Pulver schafft es, ein wenig Leben in dieses Komödie-Wrack zu tragen.

 

Spannend ist es, die ersten Szenen beider Fassungen, also der Curt-Goetz-Version von 1950 und der Kurt-Hoffmann-Version von 1965, hintereinander anzusehen. Auch wenn man das dem Stoff inhärente "Arzt-als-Halbgott"-Konzept schwer erträglich findet, so hat die Goetz-Version ein enormes Tempo und der Dialogwitz allein trägt die Szenen.

Bei Hoffmann sind die Szenen gefühlt dreimal so lang, die Nebendarsteller z.T. fehlbesetzt, und Rüh- wie Hoffmann scheinen anzunehmen, daß der Zuschauer nach jedem Satz des Dr. Prätorius eine Pause zum Lachen oder zum Weinen braucht. Ein Irrtum, und so zieht sich der Film wie ein Stück Kaugummi an der Schuhsohle.

Einziger Höhepunkt ist der Monolog des Faktotums Shunderson, aber der ist auch im Stück "unzerstörbar" geschrieben und wird im Film von dem großartigen Fritz Rasp dargeboten.

 

Etwas besser als PRÄTORIUS, wenn auch nicht gut, ist das letzte Goetz/Domnick-Remake HOKUSPOKUS von 1966 (wurde 1953 mit Goetz als Regisseur und Hauptdarsteller gedreht).

 

Eilmeldung - es folgt eine Richtigstellung:

 

Weder JEDE MENGE KOHLE (1981) noch PRÄTORIUS (1965) war erste deutsche Panavision-Film!

 

Es scheint vielmehr DAS HAUS IN MONTEVIDEO (1963) gewesen zu sein, das erste von Hans Domnicks Goetz-Remakes. Der Originalfilm von 1951 war in s/w und Normalformat, das Remake, bei dem Helmut Käutner Regie führte, in Eastmancolor und Panavision.

 

Irgendwie hatte ich den im Gedächtnis als UltraScope-Produktion abgespeichert, vermutlich wegen der Verbindung Domnick-TRAUMSTRASSE DER WELT. Von PRÄTORIUS kannte ich außerdem ein Foto mit einer Mitchell-Kamera und Panavision-Optiken. Jetzt wäre es interessant herauszufinden, wie und warum es zur Format- bzw. Objektivwahl kam!

 

Eine sehr treffende Kritik zu den Goetz-Remakes gibt es übrigens hier und hier zu lesen.

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