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Filmaufbau *grrrrrrr


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...

Aber es kommt noch besser:

Auf Grund dieser Diskussion, ist sie zum TL gegangen, und hat sich über mich beschwert. :roll: Jetzt steh ich alls Depp da, denn vom TL hat sie volle Rückendeckung erhalten. :shock:

Schon komisch, was man alles schaffen kann, mit ner guten Figur, langen Haaren, und ein bisschen Arschgewackel. :wink:

 

Hoffentlich beschwert sich nachhaltig der Nachspieler. Man sollte sofort dem Verleih / Filmlager einen Tipp geben :evil:

Bis neulich.

Rolf

:roll2:

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Top-Benutzer in diesem Thema

ich sag's doch immer wieder: die gute alte Kopienlaufkarte muß wieder her. Dann weißt Du woher du den Scheiß gekriegt hast. Und dann wird auch kein TL mehr das wegwerfen der Startbänder befürworten. Ich hatte übrigens neulich mal Start und Endbänder von einer fremden Kopie in der Kiste(zusätzlich). Da hat jemand versuch die Müllgebühr zu senken.

Aber im Ernst der Punkt ist doch, daß sich die Verleiher einen Scheißdreck um den Zustand ihrer Kopien kümmern. Und das selbst so offensichtlich fähige und gründliche Leute wie Dentista das Ankleben der Start- und noch viel dramatischer aus meiner Sicht der Endbänder( weil sie dabei aktiv den Film zerstören) für machbar halten ist doch nur wieder der beweis, daß dumpfe Faulheit die Regel wird wenn das Einhalten von Regeln nicht kontrolliert wird. Dumpf deshalb, weil es weder schneller geht noch sonst einen Vorteil hat, es sei denn die Vorführer müssten das Klebeband selbst bezahlen.

Oh mann über was hier geredet wird ist schon traurig -aber wahr.

Glattwickler hat fertig !

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Gibt's eigentlich sowas wie einen Ehrenkodex in unserem Beruf?

1. Ich klebe Start- und Endband wieder an die Akte an

2. Ich breche keine Klebestellen, sondern ziehe das Klarsichtband ordentlich vom Film ab und reinige gegebenfalls die Klebestelle

3. ICH SCHNEIDE KEIN BILD VOM FILM AB ODER RAUS. Nieder mit dem Filmfraß!!!

4. Ich hinterlasse weder meine Fingerabrücke, noch Stücke meines Mittagsessen auf dem Film

5. Ich spule Akte immer auf Anfang

6. Ich vertausche nicht Start- und Endband. Und schon gar nicht ziwschen den einzelnen Akten!!!

 

Gibt es so ein Regelwerk? Ich meine ein vollständiges? Und ernst gemeintes? Normalerweise sagt einem das ja der gesunde Menschenverstand... Aber was für Kopien ich schon in den Händen halten musste :cry: ... Echt zum heulen. Sei es eine Sneakkopie, die zwei, drei Vorspieler hatte oder eine Archivkopie. So eine Kopienlaufkarte wäre eine feine Sache. Aber da die Verleiher eher drüber nachdenken, wann wohl alles digital sein wird... Vergessen wir's. Denen sind die 35mm - Kopien sowas von scheißegal.

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Ad 1: du hast meine volle Unterstützung.

Ad 2: Irgendwann hab ich mir mal Gedanken gemacht, so ein Regelwerk aufzustellen, Sinn macht es mit Sicherheit. Mittlerweile bin ich mit so dermaßen viel Müll, Unfähigkeit, Ignoranz, Faul- und Unwissenheit, Arroganz und was weiß ich nicht noch alles konfrontiert worden, das ich mir sage: Thomas, spar dir deine Energien für andere Dinge auf, das hier ist ein längst auf links gedrehtes Universum, oder auch: Kampf gegen Windmühlen. Mittlerweile habe ich so dermaßen viele Bruchbuden gesehen, das ich schon fast von Resignation meinerseits sprechen möchte. Es ist unglaublich, was man da teilweise zu sehen bekommt. Und oft sind es die Theaterleiter selber, die null Ahnung haben und gute Ansätze mit dem Totschlagargument 'Kostendruck' im Keim ersticken.

Ich hör mal besser auf hier... ist eh' immer dasselbe...

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Mal wieder ein Beispiel aus der Praxis:

 

Ein Kollege baut XXX (Teil 1) auf, das übliche, Trailers vor, 1. Akt, Startband ab, kleben, aufziehen...die Zeit nutzen und gleichzeitig die aktuelle Vorstellung einlegen...plötzlich gab es ein unangenehmes Geräusch, was war geschehen?

 

Richtig...eine Polyesterschlampe hatte den Trojaner nicht angeklebt, nur eingewickelt, somit flogen diverse Meter des ersten Aktes quer durch den Raum. :twisted: :twisted: :twisted:

 

"Manfred! Lad' schon mal den Elektrotacker und ausreichend Krampen ins Auto!" :shoot1:

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...das ich schon fast von Resignation meinerseits sprechen möchte...

Wenn die, die ordentliche Arbeit abliefern, resignieren,was dann? :cry:

...mit dem Totschlagargument 'Kostendruck'...

Welches oft nur derbe Faulheit kaschiert. :sword:

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Mal wieder ein Beispiel aus der Praxis:

 

Ein Kollege baut XXX (Teil 1) auf, das übliche, Trailers vor, 1. Akt, Startband ab, kleben, aufziehen...die Zeit nutzen und gleichzeitig die aktuelle Vorstellung einlegen...plötzlich gab es ein unangenehmes Geräusch, was war geschehen?

 

Richtig...eine Polyesterschlampe hatte den Trojaner nicht angeklebt, nur eingewickelt, somit flogen diverse Meter des ersten Aktes quer durch den Raum. :twisted: :twisted: :twisted:

 

"Manfred! Lad' schon mal den Elektrotacker und ausreichend Krampen ins Auto!" :shoot1:

 

 

...stets bereit im halfter für diese polyesterschlampen... :evil:

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Hallo!

 

Nochmal zurück zu den Regeln äh.. Richtlinien (klingt für mich freundlicher).

 

Das finde ich gut so etwas zu vereinbaren, aber das sollte dann auch kommuniziert werden und sich herumsprechen!

 

Gerade für Neuanfänger (nach ca. 300 Vorstellungen zähle ich mich auch noch dazu) & kleine Spielstätten ist es doch oft "Learning by doing": Der Film geht so wieder weg wie er gekommen ist. Wenn da niemand etwas sagt bleibt das so, auch für Jahrzehnte. Da ist auch niemand der was sagen könnte.

 

Von den (nachgespielten) Kopien die ich bisher aufgebaut habe (ca. 40) ist der absolut größte Teil eingewickelt gekommen. Mit angeklebten Start- / Endbändern waren das im letzten Jahr insgesamt nur 3-4!

 

Hier im Forum gibt es anscheinend eine große Mehrheit mit Argumenten für das Ankleben; im echten Leben ist mir da das genaue Gegenteil begegnet, inklusive Menschen, die seit geschätzten 50 Jahren Kino machen, deren Klebenstellen ca. 1mm Spalt zwischen Filmanfang und Ende haben & die Lichtton spielen :? *KNACK*.

 

Die lachen mich aus, wenn ich da jetzt sage sie sollen die Start & Endbänder wieder ankleben!

Im eigenen Haus klappt das mit den Kollegen vielleicht soetwas zu vermitteln, aber sonst?

 

"Kleb' doch bitte die Start- und Endbänder wieder dran wenn Du verpackst."

 

"Aber das mach ich schon seit x Jahren so und die Kopien kommen doch alle auch lose umwickelt an. Beschwert hat sich noch niemand."

 

"Ich hab da im Internet in einem Forum gelesen, daß es besser ist, wenn die Start- und Endbänder wieder drangeklebt werden."

 

Versteht jemand mein Problem?!

 

MfG

Elwood

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Versteht jemand mein Problem?!

 

Da hast du meiner Meinung nach vollkommen recht. Wie soll etwas allgemein funktionieren, wenn man es nicht mal bei den eigenen Mitarbeitern durchzusetzen vermag? :(

Aber wenn man darüber spricht, und sich wenigstens ein paar aufgrund dieser Diskussion daran halten, ist es doch immerhin ein kleiner Erfolg! :wink:

 

 

Sowas sollte dennoch zur Grundausstattung des Vorführers gehören:

 

naglercnw.jpg

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...das ich schon fast von Resignation meinerseits sprechen möchte...

Wenn die, die ordentliche Arbeit abliefern, resignieren,was dann? :cry:

 

 

Dann regieren endgültig die Dummen die Welt.

 

 

...mit dem Totschlagargument 'Kostendruck'...

Welches oft nur derbe Faulheit kaschiert. :sword:

 

Jeppp!

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6. Ich vertausche nicht Start- und Endband. Und schon gar nicht ziwschen den einzelnen Akten!!!

 

sowas gibts?! :shock:

 

Oh ja!!! Da hast du das Endband vom dritten Akt als Startband vom ersten. Hatte ich vor gut zwei Wochen. Außerdem war die Hälfte der Akte auf Anfnag und die andere Hälfte auf Ende. Dachte ich spinn.

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Es gibt nichts was es nicht gibt. Ich habe es schon oft erlebt, dass irgendwelche Vorspieler-Vorführ-Deppen es nicht einmal geschafft haben, die Akte wieder an der richtigen Stelle zu trennen. Dann schneiden diese Künstler meistens auch gleich noch das erste bzw. letzte Bild am Start- und Endband ab, so dass man dann wirklich ernsthaft Probleme bekommen und die richtige Reihenfolge der Akte schon gar nicht mehr prüfen kann. :twisted:

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NEIN!!! Besser nich...Sonst kommen noch welche auf die Idee, damit die Akte zu verbinden... :roll:

 

Wobei wir allerdings wieder beim altbekannten und viel diskutierten Thema : "Lehrer und Vorführtechnik in den Schulen" angelangt wären... :lol:

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Aber jetzt mal ohne blöd. Wie wäre es denn mal so eine Richtliniensammlung zu erarbeiten und die Verleiher zu bitten, diese den Kopien beizulegen? Oder lachen die sich nur scheckig, wenn man die 35mm-Kopien besser behandelt wissen will...? Bin mir da selbst nicht so sicher :roll: .

Mir ist übrigens mal wieder eine Kopie mit Kopienlaufkarte ins Haus geflattert. Von einer Filmhochschule. Jetzt weiß ich wenigstens ohne gucken zu müssen, dass der erste Akt Laufstreifen auf der Glanzseite hat...

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Wie jetzt? Sie hat die Kopie in die Mülltonne geschmissen??Oder Die Start-und Endbänder??

 

Die Start- und Endbänder sowie die vorher schon entfernten vorkopierten Trailer landeten im Müll. :roll:

Ich hab sie gestern zur Rede gestellt. Einziges Argument, das sie hatte, war Zeitdruck :!: Wobei ich das beim besten Willen nicht nachvollziehen kann. Vorallem nicht, wenn man nachher noch Zeit hat, die abgespielten Kopien zwei Tage im BWR rumliegen zu lassen. :twisted:

 

Aber es kommt noch besser:

Auf Grund dieser Diskussion, ist sie zum TL gegangen, und hat sich über mich beschwert. :roll: Jetzt steh ich alls Depp da, denn vom TL hat sie volle Rückendeckung erhalten. :shock:

Schon komisch, was man alles schaffen kann, mit ner guten Figur, langen Haaren, und ein bisschen Arschgewackel. :wink:

 

Frag doch dann mal die TL ob es dann auch OK ist, die Kopie nach dem Abspiel nicht zum Lager zurückzuschicken, sondern gleich zu entsorgen,.

Nicht von wegen, Akte abziehen und so unnütze Arbeit, sondern gleich vom Teller an einem Stück in die Tonne. Aber bitte nicht den Ring mitentsorgen, könnte auf Dauer ins Geld gehen. Die Akt-kartons ins Altpapier, wenn aus Plastik, dann gelber Sack; die Kopienkartons auch ordnungsgerecht entsorgen. Rechne deiner TL mal vor was das an Geld für den Transport sparen würde.

Und wenn der Vorschlag abgelehnt wird kannst du ja fragen ob der Ablehnungsgrund ist weil du ja keine Titten hast.

:evil:

 

Kannst ja mal die Kopiennummer posten mal sehen wer die Kopie bekommt ;(

 

-manchmal hasse ich mich selber für solche Posts :twisted: :twisted: :twisted:

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Kannst ja mal die Kopiennummer posten mal sehen wer die Kopie bekommt ;(

 

-manchmal hasse ich mich selber für solche Posts :twisted: :twisted: :twisted:

 

Ich weiß nicht, ob der Nachspieler überhaupt noch was bemerkt. Ich hab versucht zu retten, was noch zu retten ist. Das heißt: Start- / Endbänder sortiert - an die richtigen Akte angeklebt - auf "HEAD" wieder umgespult. Soweit haben die Kopien unser Haus doch noch anständig verlassen. War aber auch ein nettes Stück Arbeit. Leider konnte ich die Trailer nicht mehr retten. :oops: Die hatten schon das zeitliche gesegnet. :cry:

Wie die Kopien der Vorwoche zurückgesandt wurden, weiß ich nicht. :shock: Ich glaub ich wills auch gar nicht wissen. :evil: :roll:

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  • 4 Monate später...

Ich dachte heute mal wieder mich haut es um. Man sagt ja gar nix wenn sich einige Überblendzeichen auf die Kopien basteln - ich hab schon mehr als einmal kleine Aufkleber entfernt, heute war aber mal wieder die Krönung.

Überblendzeichen via Tipp-Ex. Und nix mit dezent. Das erste Zeichen indem in ein paar Bilder jeweils Diagonal ein dicker Strich quer rüber gezogen wurde, das zweite Zeichen war dann in Form eines diagonalen Kreuzes über dem kompletten Bild, das dann auch mehrere Bilder lang. :twisted:

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Überblendzeichen via Tipp-Ex. Und nix mit dezent. Das erste Zeichen indem in ein paar Bilder jeweils Diagonal ein dicker Strich quer rüber gezogen wurde, das zweite Zeichen war dann in Form eines diagonalen Kreuzes über dem kompletten Bild, das dann auch mehrere Bilder lang.

 

Das sind "Individuelle Überblendzeichen", beliebt bei Leuten, die zu faul sind, nach den originalen Zeichen zu suchen oder entfernbare Klebepunkte zu setzen - man kann ja schon dankbar sein, daß er die Markierungen nicht in die Schicht eingekratzt hat. :shoot2: :shock1: :nuke:

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Hallo,

 

mir wurde auch beigebracht, Start- und Endbänder einfach nur einzuwickeln und die Aktklebestellen einfach zu reissen.

Das mit den Klebestellen hab ich von Anfang an ignoriert, da ich Werbung und Trailer ja sauber trennen sollte.

 

Bei der dritten Kopie die ich dann alleine Abziehen sollte meinte ein anderer Kollege, ich soll die Bänder ankleben... schont den Film. Seitdem beherzige ich das auch.

 

Hatte zu Beginn der Sommerferien diesen Jahres was ganz skuriles. Hatten über die Ferien ne WA von Felix... wurde als "Ferienfilm" deklariert.

Bobby->Endband->Startband->Akt ... von innen nach aussen gesehen.

Aktmarkierungen waren TippEx, Klebestellen nur aufgerissen, Negativklebestellen noch alle drin, Impulsfolie noch dran UND direkt auf den Film geklebt...

Alles in allem ... eine grottenschlechte Kopie. DD war nicht mehr spielbar un d SR auch nur mit bedenken. Ich hab den Film in Dolby-A vorgeführt. Da war die Klangqualität wesentlich besser als auf SR.

Hab mir dann erstmal die Mühe gemacht, die Akte alle einzeln neu auf nen Bobby zu spielen, Negativklebestellen, Impulsfolien usw. entfernen... UND um Ordnung in die Kopie zu bringen... wo 1.Akt auf der Filmdose steht ist noch lange nicht der 1.Akt drin :evil:

Immerhin war sowohl am Start- und Endband jeweils noch ein Bild dran, so dass wenigstens die Zuordnung einigermaßen Fehlerfrei möglich war.

 

Btw: wäre auch dafür mal ne Richtlinie zur Filmbehandlung auszuarbeiten.

 

So long

Wolfgang

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