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Neue 70mm Filmproduktion


preston sturges

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Die Kopie ging dann woanders hin. Als sie zurück in Berlin war, war sie verkratzt.

 

Clipper lief überblendet in der Benutzerstück Kopie in Berlin während der Festspiele. Ging danach in den Kinoeinsatz, und wies im Kinemathekskino Oslos dann diese ähnlichen Schäden auf.

Ja, absolut zutreffend. Bei beiden Filmen an Ort X an der dortigen Einsteckeinheit kollidiert.

 

Unfaelle und Unglueck sind überall und jederzeit moeglich. Keiner macht es aus Absicht, aber gleiches wiederholt sich viel zu oft, bis Abhilfe kommt.

 

Dies ist ebenso traurig und typisch in der Branche, wie auch einige "Marktfuehrer" anderen, oft nur kleinsten Mitbewerbern an deren Veranstaltungsorten etwas Boeses ins Nest zu setzen suchen.

 

Vielleicht nun gibt es ein paar gute Ideen zur Filmschonung, anlässlich eines möglichen 70mm-Starts im Februar. Neben dem Austausch der Einsteckeinheit am ST270 gegen eine Plug-in Unit des ST270E wuerde ich scharfe Kanten und auch Flaechen an Geraeteteilen, gegen die das Filmband kollidieren koennte, mit Samt abkleben.

Sowas ist umstritten, wurde schon belaechelt, aber rettete manches mal die Situation, wo im Vorfeld klar gewesen war, dass der eine oder die andere Kollege/In noch unsicher ist.

Auch am Beispiel der betroffenen 70mm-Filme FLYING CLIPPER und INTERSTELLAR haette man bei laufender Vorfuehrung mit einer Notanbringung von Samt etwas bewirken koennen, definitiv sicher aber waere nur der Abbruch der Vorstellung.

Eine weitere Idee ist eine Videoeinrichtung, sodass ein externer Techniker einen Einblick in das Geschehen hat. Das ist günstiger als das Einfliegen und die Dauerpraesenz dieser Fachkraft.

(Dies als Anregung sandte ich eben noch an die Produktionsfirma, die bereits weitere Konzepte vorbereitet hat.)

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Egal wie fein, mein durchschnittliches Sehvermögen erlaubt mir,

alle Oberflächenbeschädigungen an den kontrollierten Punkten zu erkennen.

Auch super feine Kratzer... Aber ich kenne ja auch viel Vorführer, die

müssen erst ein Bild suchen, um zu wissen, ob der Wickel auf Anfang liegt

oder auf Ende, weil sie die Schichtseite nicht von der Trägerseite

unterscheiden können... Der Beruf stirbt halt aus. :sad:

Bearbeitet von Sebastian (Änderungen anzeigen)
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Warum wart ihr nicht in Frankfurt? Die INTERSTELLAR-Kopie sah brandneu aus. Ein, zwei Akte hatten an ganz wenigen Stellen ein paar Kratzer. Ich musste mir den Film natürlich ansehen und saß ihn auch durch.

Über den Film als solchen ist mir jedes Wort zuviel.

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... dann ist es definitiv nicht dieselbe Kopie wie im Berliner "Delphi", die hatte nämlich von der ersten bis zur letzten Minute durchgehend Laufstreifen in unterschiedlicher Anzahl und Stärke.

 

Nun, noch eine Reise nach Frankfurt war mir der Film (trotz sehr interessanter Thematik) dann doch nicht war, nach Berlin, Melzo, Prag, nochmal Berlin...

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... dann ist es definitiv nicht dieselbe Kopie wie im Berliner "Delphi", die hatte nämlich von der ersten bis zur letzten Minute durchgehend Laufstreifen in unterschiedlicher Anzahl und Stärke.

Warner hat mir den Juli-Einsatz der verstreiften Kopie bestätigt.

Der, der glaubt monieren zu koennen, damit sie ggf. aus dem Verkehr gezogen wird, steht in keiner geschaeftl. Beziehung zu dem Kino oder zum Verleih.

Wie neu mag einem dieser Film natürlich im Vergleich zu vielen stark gelaufenen Archivfilmkopien eines Museums

vorkommen. Im gewerblichen Einsatz aktueller Premierenware handelt es sich aber um keine normale Abnutzung, sondern um durchgehende Schleifspuren aufgrund eines Einlegegehlers oder eines maschinellen Schadens.

Also: Nichts Neues im Westen.

 

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Die Mitarbeiter bei Warner wollen eben auch ihren Spaß haben. :mrgreen: Oder will @cinerama hier etwa als Undercover-Fanboy unterschwellig Werbung für die Interstellar-Vorführung am 10. Oktober machen, damit wir alle aus Sensationslust hinfahren und Laufstreifen zählen? Finde ich schockierend, solche Marketingtricks!

 

647-2.jpg

Bearbeitet von Jeff Smart (Änderungen anzeigen)
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Der, der glaubt monieren zu koennen, damit sie ggf. aus dem Verkehr gezogen wird, steht in keiner geschaeftl. Beziehung zu dem Kino oder zum Verleih.

 

Ohne Zweifel kann er monieren! Monieren bedeutet: bemängeln oder beanstanden. Du meinst wohl, daß es nicht in seiner Macht stünde, eine Kopie aus dem Verkehr zu ziehen oder den Austausch durch eine neue durchzusetzen. Im übrigen monieren wir doch alle: Du monierst, daß Kinobetreiber und Verleiher nicht genug Geld ausgeben, um Deine Vorstellung von Filmpräsentation zu verwirklichen. Ich moniere, daß Du Unsinn behauptest und immer unverständlichere Sätze aus dem Smartphone hämmerst, doch ach! es ändert sich nichts! Das Monieren als solches ändert leider nichts an der oft unschönen Wirklichkeit.

 

Daß der Vorposter in keiner geschäftlichen Beziehung zum Verleih oder Kino steht, macht ihn noch glaubwürdiger, wenn er seinen Eindruck als tatsächlich körperlich anwesender Besucher im Saal der fraglichen Vorführung schildert. Oder interessieren Dich Eindrücke von Zeitzeugen neuerdings nicht mehr?

 

Wie neu mag einem dieser Film natürlich im Vergleich zu vielen stark gelaufenen Archivfilmkopien eines Museums

vorkommen.

 

rumico_wissen.jpg

©, Quelle und T-Shirt bei http://katzundgoldt.de/

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Demnach sind die Gaeste der Kopie, die Techniker, Vorfuehrer, promovierte Ingenieure und der Verleih (auf den Vorseiten klar beschrieben)selbst dreiste Luegner.

Oder die geschätzten Gaeste und Beteiligten in Frankfurt am Main haben es teils nach eigenem Bekenntnis (magentacine) nicht richtig oder nur kurz gesehen, weil sie sich den Film lieber in Schauburg ansehen.

Oder man dreht einfach die Uhren zurueck...

 

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Demnach sind die Gaeste der Kopie, die Techniker, Vorfuehrer, promovierte Ingenieure und der Verleih (auf den Vorseiten klar beschrieben)selbst dreiste Luegner.

 

Keineswegs! Sie haben eine sehr genaue Beschreibung der Bildschäden an der von ihnen gesehenen Kopie gegeben, und ich glaube das aufs Wort. Besonders @Stefan2s Chronologie und @showmanships Nachtrag waren sehr erhellend. Von Berufs wegen können sie eben Sachverhalte genau schildern, um einem Problem auf den Grund zu gehen. Außerdem betreiben sie keine aggressive Propaganda und hysterische Stimmungsmache. Bezüglich der "Gaeste[n] einer Kopie" kann ich Dir nicht weiterhelfen, weil ich noch keine Kopie gesehen habe, die sich Gäste einlädt. Aber Du hast die Widerstandkämpfer in Deiner Berufsaufzählung vergessen.

 

Oder die geschätzten Gaeste und Beteiligten in Frankfurt am Main haben es teils nach eigenem Bekenntnis (magentacine) nicht richtig oder nur kurz gesehen, weil sie sich den Film lieber in Schauburg ansehen.

 

Lustig, daß Du Dich in diesem Thread über Rabulistik beklagt hast! Den Satz glaubt höchstens jemand, der nicht weiß, wie man nach oben scrollt, um nachzulesen, was wirklich gesagt wurde.

 

Wie bereits mehrfach erklärt, habe ich INTERSTELLAR nicht vollständig sehen können, weil ich während beider Vorführungen zu tun hatte. Arbeiten, die entweder mit den vorangehenden oder den nächsten Vorstellungen zu tun hatten. Also konnte ich auf der Leinwand nur bei vorherigen Bild- und Tontests einiges vom Anfang des Films sehen, später die erwähnten Minuten aus der Filmmitte sowie den Schluß des letzten Aktes. Keineswegs habe ich "bekannt", den Film lieber in der "Schauburg" sehen zu wollen. das ist ein Produkt Deiner Phantasie.

 

Oder man dreht einfach die Uhren zurueck...

 

Es wäre schon ein Fortschritt, sie hin und wieder aufzuziehen. Übrigens irrt @albertk, wenn er von "ständigen Entgleisungen" spricht. Das ist der ganz normale, fahrplanmäßige Streckenverlauf des ICE (Irrwitziger Cinerama Expreßantwortdienst).

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Magentacine wollte sich INTERSTELLAR demnächst komplett ansehen. Im eigenen Kino hatte er wenig Zeit und offenbar auch wenig Lust den Film zu sehen, den er von wenigen Minuten her schon ablehnte.

Der nächste INTERSTELLAR-Einsatz ist in der Schauburg in Karlsruhe.

Und da magentacine fast jedes Jahr gern anreist, unterstelle ich ihm dreist, dass er auf diesen INTERSTELLAR-Termin wartet.

In den Fotostrecken vom Oktober wird er vermutlich auch auftauchen.

 

Ansonsten schreibt er hier seitenlang zu einem Film, von dem er wenige Minuten sah, um dann aufzugeben.

 

Wir sind fuer Vergleichssichtungen nach Prag ins noch analoge IMAX-Kino gefahren.

Weitere male sah ich INTERSTELLAR in Digitalprojektionen. Alle Vorstellungen im Delphi Berlin auf 70mm nahm ich auch gern wahr.

 

Sämtliche Ausführungen von @showmansship und @Stefan2 moechte ich gegen Relativierung verteidigen, weil ich exakt das Gleiche mit den hier eroberten Filmkopien erlebte.

Mit Warner-Information an mich ist in Frankfurt uebrigens ein- und dieselbe Kopie wie in Karlsruhe und in Berlin gelaufen.

 

Durch die Beurteilung aus Frankfurt, die anders ausfällt, entsteht der irritierende Eindruck, es koennten unterschiedliche Kopien sein.

Es geht aber nicht um magentacine, der cinerama verhaltensmaessig angeht, sondern doch nur um den Umgang mit Filmkopien.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Magentacine wollte sich INTERSTELLAR demnächst komplett ansehen. Im eigenen Kino hatte er wenig Zeit und offenbar auch wenig Lust den Film zu sehen, den er von wenigen Minuten her schon ablehnte.

 

Wahrlich, es gibt keinen Sachverhalt, den Du nicht in einem Absatz komplett verdrehst.

 

Wer parallel arbeiten muß, kann nicht den Film sehen. Ich lehne und lehnte INTERSTELLAR nicht ab, fand aber selbst in den wenigen Minuten Fotografie wie auch Musik bereits schwer erträglich. Ein Urteil kann man dennoch erst abgeben, wenn man den ganzen Film gesehen hat. Es sei denn, man ist ein Genie der Ferndiagnose™ wie Du.

 

Der nächste INTERSTELLAR-Einsatz ist in der Schauburg in Karlsruhe.

Und da magentacine fast jedes Jahr gern anreist,

 

...machst Du es auch so hingebungsvoll publik, wenn ich mal nicht hinfahre (schon dagewesen) ?

 

unterstelle ich ihm dreist, dass er auf diesen INTERSTELLAR-Termin wartet.

 

Dreist würde ich das nicht nennen, nur albern...glaubst Du, daß die Fotografie des Films durch die Schauburg-Bildwand deutlich verbessert wird?

 

In den Fotostrecken vom Oktober wird er vermutlich auch auftauchen.

 

Die Breitfilmgesinnungs-Stasi würde es zweifellos registrieren.

 

Ansonsten schreibt er hier seitenlang zu einem Film, von dem er wenige Minuten sah, um dann aufzugeben.

 

Ich hatte weder die Absicht noch die Zeit, INTERSTELLAR voll anzusehen. Also nichts mit "aufgeben". Aufgegeben wird nicht! Sogar HAMLET und GOODBYE MR CHIPS habe ich heldenhaft in voller Länge ertragen!

 

Leider kann man die vielen Verdrehungen und Falschbehauptungen, die Du hier losläßt, nicht in drei Worten widerlegen. Aber ich übe fleißig, mich kürzer zu fassen.

 

Wir sind fuer Vergleichssichtungen nach Prag ins noch analoge IMAX-Kino gefahren. Weitere male sah ich INTERSTELLAR in Digitalprojektionen. Alle Vorstellungen im Delphi Berlin auf 70mm nahm ich auch gern wahr.

 

Dann scheint Dir der Film gut gefallen zu haben. Zufriedene Besucher kommen wieder!

 

Sämtliche Ausführungen von @showmansship und @Stefan2 moechte ich gegen Relativierung verteidigen, weil ich exakt das Gleiche mit den hier eroberten [sic] Filmkopien erlebte.

 

Niemand hat ihre Aussagen relativiert, im Gegenteil habe ich sie ein Posting weiter oben...aber lies doch selbst nach!

 

Schönen Abend noch.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Das DIF sollte solchen Mitarbeitern m.E. in begründeten Faellen eine Abmahnung erteilen.

Hier ist derjenige m.

E. nicht länger zur Kopienbeurteilung in der Lage. Man spricht dort von parallelen Tätigkeiten, wobei wohl Filmpruefung zu parallelen Nebenaufgaben gehört?

 

Oberflaechenverschrammungen einer Filmkopie erkennt man immer.

Unbenommen meiner Auffassung sprach ich neutral einen von mehreren mir noch bekannten aelteren Mitarbeitern der Mosaik-Kopierwerke auf solche Statements an, der sich fassungslos zeigte.

An jedem Umroller mit geeignetem Licht sind Laufstreifen sofort erkennbar.

 

Also wurden, ferndiagnostisch betrachtet, unzureichend durchgefuehrte Arbeitsvorgaenge gebilligt und Tatsachen und Wahrheiten unterdrückt.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Du hast offenbar jeden Kontakt zur Realität verloren. Lügnerische Verdrehungen, Verleumdungen, Hinterherschnüffeln in Festivalblogs, Unterstellung der Käuflichkeit und jetzt noch versuchsweises Mobbing. Gut, daß drei der zuständigen Personen in den beiden Vorführungen von INTERSTELLAR saßen und sich selbst ein Bild machen konnten.

 

Dieser Austausch ist sinnlos geworden und ich beende ihn.

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snapback.pngcinerama sagte am 15 August 2015 - 18:48:

Magentacine wollte sich INTERSTELLAR demnächst komplett ansehen. Im eigenen Kino hatte er wenig Zeit und offenbar auch wenig Lust den Film zu sehen, den er von wenigen Minuten her schon ablehnte.

 

Wahrlich, es gibt keinen Sachverhalt, den Du nicht in einem Absatz komplett verdrehst.

Bei allem Respekt vor dem Fachwissen von cinerama, aber ich finde auch, dass das allmählich nervt!

Cinerama betreibt hier unentwegt gezielte Dialogstörung, in dem er anscheinend absichtlich und auf destruktive Weise versucht, mehrfach Konflikte innerhalb dieser Community zu schüren.

Das ist absicht, wiederholt und schädlich für die Diskussion! - und im Grunde für das gesamte Filmvorführer-Forum!

 

Es wäre schön, wenn hier mal von Seiten der Moderation eingegriffen wird, weil auch dieser durchaus informative Thread gekapert und durch Trollpostings völlig aus dem Ruder läuft. Das hat auch nichts mehr mit Meinungsaustausch zu tun, in dem durchaus mal etwas klarere Worte genutzt werden dürfen.

Bearbeitet von mibere (Änderungen anzeigen)
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