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Star Wars Episode 3: wo alles in digitaler Projektion???


moses

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nicht zu vergessen, den bestimmten "look" den filmmaterial hergibt und der trotz einer unmenge an software-tools, die den look zu imitieren versuchen, bisher auf rein digitalem wege noch nicht zu erreichen ist.

 

man ist sich zwar ziemlich einig, dass animierte "filme" in digitaler projektion sehr gut wenn nicht besser aussehen, bei "realen" filmen ist die meinung mehr als gespalten.

 

bezeichnend ist, dass erst letzte woche ein EA Kino in L.A. die digitale projektion eines neuen filmes abbrach und nun die 35mm kopie weiter spielt. man war unzufrieden mit dem "kalten" look des filmes.

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Dann wird ja morgen in Cannes in 4k die HDC-F-950-Produktion SITH gezeigt. Am Dienstag am Potsdamer Platz in Berlin (wohl auf mageren maximal möglichen 17 Metern Bildbreite. Habe übrigens noch eine Super-8-Aufnahme von 1980 zur Berlin-Premiere von IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK: auf 33 Metern Bildbreite. Also war damals nicht alles schlechter. Dies auch zum o.g. Schlachtruf:

und es ist nun entgültig vorbei. Das Digital Cinema ist auf der überhol Spur!

Ich habe mehrere kommente Filme (Trailers) auf Digital gesehen und kann nur

sagen "GEIL.

Schade, daß durch einige gleissende High-Tech-Veranstaltungen auch gleich die historischen Begrifflichkeiten und aktuellen Wertbeschreibungen durcheinanderpurzeln!

 

sony_hdc_f950.jpg

Quelle: http://www.avepro.net/html/video/sony_hdcf950.htm

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Na ja, Farben schön satt. Fröhliches reduzieren auf so gut wie keine Details. Rot ist knallig, blau auch und erst grün. Es lebe der TFT.

Leider eine Entwicklung, die am liebsten die natürliche Umgebung ebenso umgestalten würde. Ton ist laut, Stille ist verpönt und erschreckend.

Sicherlich ist bei digitaler Projektion der Bildstand besser, kann ja auch nicht wackeln. Die Unendlichkeit der Farbnuancen ist nicht verhanden, braucht auch die McDonalds Generation und MP3 Fans nicht. Die falsche Tiefenschärfe durch digitale Schärfe gibts in der Realität nicht, nur bemerken die wenigsten diesen Mangel. Komische Sache, bei der zu hoffen ist, das die Fraktion derer, die beim Essen und Trinken natürlich gereifte Ware gegenüber Convinience Food (hoffentlich hab ich diesen grausamen Ausdruck richtig geschrieben) vorziehen. Sonst gibts in absehbarer Zeit tatsächlich Soilent Green.

Jens

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...na, das jahr 2020 dauert noch etwas- und diese diskussionen pro/contra D-CINEMA halten mit sicherheit die entwicklung nicht auf.

aller anfang ist schwer, denkt mal an das klassische 2 farben technicolor.

 

der digitale zug ist jedenfalls ausgelaufen- aufhalten wird ihn niemand mehr!

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Da hast du wohl Recht. Der Verlust an Details tut mir persönlich aber doch weh. Ich gehe halt gerne mal gut Essen mit frischer Ware bei nem guten Koch. Und eben nicht Tiefkühlkost aus dem Gefrierschrank, die auch nicht schlecht ist. So ähnlich kommt mir's bei der Digitaltechnik vor. Man nimmt kleine Details ja eh nicht war, also kann man sie auch weglassen (Ähnlich war wohl die 1 Frame Colaeinblendung als Suggestionwerbung gedacht, jedoch gabs gewaltigen Protest dagegen). Erstaunlicherweise gibts trotz alledem den Trend, zurück zu Natürlichem. Und dem steht die Digitaltechnik ganz gewaltig entgegen.

Nur gehört diese Diskussion nicht in diesen Threat, zugegeben. Ist eben auch etwas Philosophie dabei.

Grüsse

Jens

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Da hast du wohl Recht. Der Verlust an Details tut mir persönlich aber doch weh. Ich gehe halt gerne mal gut Essen mit frischer Ware bei nem guten Koch. Und eben nicht Tiefkühlkost aus dem Gefrierschrank, die auch nicht schlecht ist. So ähnlich kommt mir's bei der Digitaltechnik vor. Man nimmt kleine Details ja eh nicht war, also kann man sie auch weglassen (Ähnlich war wohl die 1 Frame Colaeinblendung als Suggestionwerbung gedacht, jedoch gabs gewaltigen Protest dagegen). Erstaunlicherweise gibts trotz alledem den Trend, zurück zu Natürlichem. Und dem steht die Digitaltechnik ganz gewaltig entgegen.

Nur gehört diese Diskussion nicht in diesen Threat, zugegeben. Ist eben auch etwas Philosophie dabei.

Grüsse

Jens

 

Von welchen Details redest du?

Also bei der Digital projektion die ich sah konnte man jedes kleine Detail erkennen! Ich meine sogar noch besser als bei 35mm.

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Ich meine die Details in der Farbabstufung, die Kämme von Gebirgen, die digital als Treppenstufen dargestellt werden oder einfach verrauscht werden, wenn sie aus 35mm Printout ausgegeben werden. Die oftmals nicht korrekten Farben. Oder falsche Schärfentiefe, die weiter hinter der eigentlichen Schärfeebene liegene Bildanteile scharf abbildet usw.. Nur erkennen die wenigsten das als fehlerhafte Darstellung. So werden sich die Sehgewohnheiten ändern und man wid sich vielleicht wundern, wieso ein Ausblick über z.B. einen Gebirgssee in natura so anders aussieht.

Jens

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Ich meine die Details in der Farbabstufung, die Kämme von Gebirgen, die digital als Treppenstufen dargestellt werden oder einfach verrauscht werden, wenn sie aus 35mm Printout ausgegeben werden. Die oftmals nicht korrekten Farben. Oder falsche Schärfentiefe, die weiter hinter der eigentlichen Schärfeebene liegene Bildanteile scharf abbildet usw.. Nur erkennen die wenigsten das als fehlerhafte Darstellung. So werden sich die Sehgewohnheiten ändern und man wid sich vielleicht wundern, wieso ein Ausblick über z.B. einen Gebirgssee in natura so anders aussieht.

Jens

 

nun ... das sind doch alles spezifische details, die man mit hoeherer aufloesung (treppentufen) und wachsender erfahrung (scharfe/unscharfe hintergruende) in der griff bekommen wird.

 

habe soeben STAR WARS 3 in sehr guter digitaler 4k vorfuehrung mit noch ca. 2500 besuchern (mit beifall, zwischenrufen etc., ein gemeinschafterlebnis, das bietet keine DVD) gesehen und da waren nirgends treppenstufen zu sehen. das bild war scharf, auch in den totalen (im gegensatz zu den HERR DER RINGE, KOENIGREICH HIMMEL totalen), und die hauttoene sahen absolut natuerlich aus.

 

Ansonsten wird das geneigte publikum kaum einen grossen unterschied zu einer guten 35mm kopie (wie z.b. SPIDERMAN 2) im bild und ton gemerkt haben.

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Ich meine die Details in der Farbabstufung, die Kämme von Gebirgen, die digital als Treppenstufen dargestellt werden oder einfach verrauscht werden, wenn sie aus 35mm Printout ausgegeben werden. Die oftmals nicht korrekten Farben. Oder falsche Schärfentiefe, die weiter hinter der eigentlichen Schärfeebene liegene Bildanteile scharf abbildet usw.. Nur erkennen die wenigsten das als fehlerhafte Darstellung. So werden sich die Sehgewohnheiten ändern und man wid sich vielleicht wundern, wieso ein Ausblick über z.B. einen Gebirgssee in natura so anders aussieht.

Jens

Es sind auch die Details in einer perfekten 35mm-Kopie besser als in 2k oder evtl. auch 4k, man kennt ja die Produzentenkopien.

Das DLP-Master ist indessen nur durch Mittel des Video-Enhancings scheinbrillant aufgestylt und täuscht durch Kontrastmanipulationen Plastizität vor.

 

Vieles kann auf DLP natürlich auch besser und seriöser gemacht werden, allerdings stossen einige filmische Potentiale bei der DLP-Technik an ihre Grenzen.

Andere Dinge (Bildsauberkeit, Bildstand) löst jedoch Digital Cinema auf elegantere Weise.

 

Aber mir persönlich ist ein gewisses, feines Filmkorn sympathischer als das statische, wenn auch sehr feine, Pixelraster mit Treppchen- und Kammefekten.

 

Tatsächlich könnte man den Begriff "natürlich" mit aller Vorsicht für den fotochemischen Film reklamieren: das wandernde Korn könnte direkt mit biologischen Mechanismen von Lebewesen unter einem Mikroskop verglichen werden: auch dort ist ständig und alles in Bewegung: es lebt.

 

Möglich, daß nur noch wenige dies in zehn Jahren noch erkennen können, aber wer mit derartigen Sehkonventionen aufgewachsen ist, wird es vermissen und Defizite im Digital Cinema ausmachen, erst recht nach dem ersten Werberummel 1999, als es aufkam und auch noch sechs Jahre später, wo es mit Müh und Not dem derzeitigem Kinostandard etwas Gleichwertiges entgegensetzen will, arrogant alles Analoge heruntermacht und Besuchern hierfür mehr Eintritt abverlangt.

 

Zumindest wohl der STAR WARS III (2k) ist per definitionem wenig über der 16mm-Auflösung angesiedelt, natürlich durch Enhancement und Hochskalierung künstlich "geglättet".

 

Warum filmt Mr. Lucas nicht in 65mm IMAX? Wäre bestimmt nicht teurer geworden als der Wahnsinn, denn er gerade sich und anderen zumutete. (Wenn ich schon höre: 4k-Projektoren werden für die Premieren eingeflogen [eine gute 5-perf-70mm-Kopie hätte es ebenso und billiger getan), warscheinlich danach auch wieder abgezogen, muß man am Geisteszustand der Produzenten zweifeln.

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Zumindest wohl der STAR WARS III (2k) ist per definitionem wenig über der 16mm-Auflösung angesiedelt, natürlich durch Enhancement und Hochskalierung künstlich "geglättet".

 

Warum filmt Mr. Lucas nicht in 65mm IMAX? Wäre bestimmt nicht teurer geworden als der Wahnsinn, denn er gerade sich und anderen zumutete. (Wenn ich schon höre: 4k-Projektoren werden für die Premieren eingeflogen [eine gute 5-perf-70mm-Kopie hätte es ebenso und billiger getan), warscheinlich danach auch wieder abgezogen, muß man am Geisteszustand der Produzenten zweifeln.

 

 

Na ja, Du vergisst das Star Wars 3 komplett Digital gefilmt worden ist. Demnach hättest Du warscheinlich keine guten Kopierergebnisse auf 5/70.

 

Das mit IMAX währe zwar eine Idee, aber man bedenke das Mr. L die Sache ja eigentlich nur auf Digital produziert weil ihm die herkömmlichen Trickmöglichkeiten zu wenig gestalterische Möglichkeiten gibt, was aber bei IMAX hätte angewendet werden

müssen, wenn der auf 15/70 gedreht hätte. Das DMR verfahren hat bei der Leinwandgröße vom IMAX keinen Vorteil gegenüber 2k Projektionen.

 

Allerdings ist es wirklich Fraglich ob das Einfliegen der 4 k Projektoren Sinnvoll war - die Vorlage ist nur in 1920x818 oder Anomorph 1920x1080. Ob die Scalierung auf 4 k was bringt, wage ich auch zu bezweifeln.

 

Ich vermute da eher ein Marketing Grund seitens Sony oder dem Kinobetreiber..... wir zeigen den 4k ... :)

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Zumindest wohl der STAR WARS III (2k) ist per definitionem wenig über der 16mm-Auflösung angesiedelt, natürlich durch Enhancement und Hochskalierung künstlich "geglättet".

 

 

Na ja, Du vergisst das Star Wars 3 komplett Digital gefilmt worden ist. Demnach hättest Du warscheinlich keine guten Kopierergebnisse auf 5/70.

 

Das mit IMAX währe zwar eine Idee, aber man bedenke das Mr. L die Sache ja eigentlich nur auf Digital produziert weil ihm die herkömmlichen Trickmöglichkeiten zu wenig gestalterische Mglichkeiten gibt, was aber bei IMAX hätte angewendet m

müssen, wenn der auf 15/70 gedreht hätte. Das DMR verfahren hat bei der Leinwandgröße vom IMAX keinen Vorteil gegenüber 2k Projektionen.

 

Allerdings ist es wirklich Fraglich ob das Einfliegen der 4 k Projektoren Sinnvoll war - die Vorlage ist nur in 1920x818 oder Anomorph 1920x1080. Ob die Scalierung auf 4 k was bringt, wage ich auch zu bezweifeln.

 

Ich vermute da eher ein Marketing Grund seitens Sony oder dem Kinobetreiber..... wir zeigen den 4k ... :)

Hab's nicht vergessen, sondern mit 2k in Richtung DMR gedacht: das bringt durch Interpolation Vorteile. DMR ist dann auszubelichten ebenso auf 15-70 wie auf 5-70-Format. Das DMR-Mastering liegt da noch leicht im Vorteil zur 4k-Projektion.

 

Apropos 65mm IMAX: Auch diese Produktionen arbeiten mit digitaler Animation. Es muß also nicht alles in 2k (= ca. 16mm-Auflösung) produziert werden, nur um einen quantitativen Output an Effekten durch die Pipeline zu peitschen.

(Besser: Zahlenmäßig weniger Effekte, dafür aber qualitativ besser aufbereitet, können einem Film zu einer längeren Lebensdauer verhelfen als das Hinterherjagen nach Zahlenrekorden und einer Ansammlung von digitalem Sondermüll).

 

Deine Bewertung der Differenz zwischen 2k und 4k-Projektion ist ja in der Debatte. In den USA wird der Vorteil von 4k bestritten.

 

Ich kann mich nur noch wundern... 8)

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Habe ncht vergessen, sondern mit 2k in Richtung DMR gedacht: das bringt durch Interpolation Vorteile. DMR ist dann auszubelichten ebenso auf 15-70 wie auf 5-70-Format. Das DMR-Mastering liegt da noch leicht im Vorteil zur 4k-Projektion....

Apropos 65mm IMAX: Auch diese Produktionen arbeiten mit digitaler Animation.

 

das DMR verfahren mag vielleicht bei 5/70 was bringen, aber auf keinen Fall bei 15/70. Davon Rücke ich keinen Milimeter ab - die Digital gefilmten und DMR bearbeiten beispiele im Vergleich zu wirklichem 15/70 geben mir da recht.

 

Deine Bewertung der Differenz zwischen 2k und 4k-Projektion ist ja in der Debatte. In den USA wird der Vorteil von 4k bestritten.

 

lass mich das noch Begründen:

 

1. Wenn die Vorlage wirklich in 4 k währe, mag das wohl noch ein Vorteil sein, abe sie ist es ja nicht.

2. Traue ich der Farbgebung der Kiste nicht siehe Sony zitat:

 

 

 

One is a 10,000 ANSI lumen model (SRX-R110); the other is a 5,000 ANSI lumen model (SRX-R105). Both use a Silicon X-tal Reflective Display (SXRD) imaging

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STAR WARS EPISODE 3 ist ganz sicher kein Aushängeschild für die 2K-Aufnahme , denn jedeEinstellung in diesem Effektfilm ist durch aufwendiges Compositing gegangen. Das bedeutet, von Großaufnahmen abgesehen bestehen sämtliche Totalen mehrheitlich aus CGI und nicht bildfüllenden HD-Elementen (Schauspieler). Das mag für diese Art Film, bei der fast alle Sets im Rechner erzeugt oder mit CGI-Elementen angereichert sind, ganz gut funktionieren.

 

Für Aufnahmen, an echten Schauplätzen und epische Totalen (ohne 150.000 CGI-Soldaten) genügt die Auflösung einfach nicht - genausowenig übrigens wie die heutigen degradierten 35-mm-Massenkopien von winzigen "Super-35"-Negativen.

 

Ein wirklicher Leistungsvergleich Film/Digital ist das also überhaupt nicht.

Mich erstaunt immer wieder der Wunderglaube an neue Technik, die alles besser machen soll.

 

Wenn ich heute bereits als Besucher monatelang mit kaputten Bildwänden oder defekten Objektiven leben muß, werden es morgen eben defekte Digitalpanels sein, und 4kW-Kolben, die bis auf das Dreifache ihrer Lebensdauer ausgefahren werden, flackern bei einem digitalen erzeugten Bild genauso.

 

Unterhalb einer 4K-Auflösung ist digitale Aufnahme nicht sinnvoll, ob die digitale Projektion es - alle Kosten-/Wartungs-/Raubkopierfragen inclusive - in Kürze bereits sein kann, wird sich zeigen.

 

Einen Aufpreis für digitale Vorführung zu nehmen, ist natürlich der Mount Everest der Volksverblödung und Unverschämtheit, zumal ja bereits seit EPISODE 1 bekannt ist, wie man die 35-mm-Kopienqualität bewußt beschnitten hat, um einerseits Fehler zu verbergen und andererseits der Digitalprojektion das Wort zu reden.

 

Dennoch sei allen STAR-WARS-Fans viel Vergnügen gewünscht, bin sehr gespannt, wie sich das Werk für die Kinos bezahlt machen wird.

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das DMR verfahren mag vielleicht bei 5/70 was bringen, aber auf keinen Fall bei 15/70. Davon Rücke ich keinen Milimeter ab - die Digital gefilmten und DMR bearbeiten beispiele im Vergleich zu wirklichem 15/70 geben mir da recht. (...) lass mich das noch Begründen:

 

1. Wenn die Vorlage wirklich in 4 k währe, mag das wohl noch ein Vorteil sein, abe sie ist es ja nicht.

2. Traue ich der Farbgebung der Kiste nicht siehe Sony zitat:

One is a 10,000 ANSI lumen model (SRX-R110); the other is a 5,000 ANSI lumen model (SRX-R105). Both use a Silicon X-tal Reflective Display (SXRD) imaging

DMR ist immer eine tolle Sache! Ich war voll und hin! Diese Technologie sollte man nicht dafür verantwortlich machen, daß die Filmemacher leider zu aufnahmetechnsichen Substandards greifen, die eigentlich kinounwürdig sind. Ob DMR diesem Hang Vorschub leistet, könnte ich nicht voraussagen, zumal schlechte Aufnahmen und billige Formate seit jeher nicht unterzukriegen sind. Allerdings war auf IMAX-Leinwänden ein den DMR-Prozess durchlaufender Film besser als alles, was man von diesem Werk zuvor zu sehen bekam. Dennoch bist Du völlig im Recht, als daß es sich letzlich doch um Manipulation handelt: die Größe, Schärfe und Glattheit des Bildes wird nur vorgekaukelt.

[Allerdings habe ich pers. unter diesem Selbstbetrug weniger gelitten als in der den jeweiligen Sub-Formaten üblichen Wiedergabe und beziehe mich auf die Titel "Matrix Reoaded & Revolution" (Super 35/DMR) sowie "Ghosts of the Titanic" (Beta Digital/DMR)].

Ähnliches (nicht "das Gleiche") geschieht beim Hochskalieren von 2k auf 4k. Absurd mutet es dennoch an, nicht gleich auf 4k produziert zu haben. Aber diese Diskussion wäre nicht neu: in den 60er-Jahren drehte sie sich um die Frage, ob für 70mm-Raodshow-Auswertungen die Verwendung von 65mm-Negativ bei der Aufnahme oder 35mm "vorteilhafter" sei. Das Ergebnis waren erst hervorragende Blow ups ("Doctor Zhivago", "Where Eagles dare") und später schammige und körnige Blowup-70mm-Kopien von eben "Star Wars", "The Empire Strikes back", Return of the Jedi", sowie, noch schlimmer: "Close Encounters" und "Aliens".

 

Zum Thema des SXRD-Chips von SONY: eingesetzt sowohl beim 4k-Profi-Projektor SRX-R105 wie auch beim Luxus-Home Cinema-Projektor Qualia 004, wird das Kontrastverhältnis mit 2000 : 1 angegeben, einerseits wird LCOS-Technologie angeführt, anderseits ein Gerät mit dreifachen LCD-Chips, deren Bilder über Pirismen zur Deckung gebracht werden.

Sowohl von LCOS als auch LCD habe ich bis dato kein befriedigendes Bild gesehen, aber SONY preist den Kontrast seines QUALIA 004 als ebenbürtig mit Röhrenbeamern. - Würde mich wirklich wundern...

STAR WARS EPISODE 3 ist ganz sicher kein Aushängeschild für die 2K-Aufnahme , denn jedeEinstellung in diesem Effektfilm ist durch aufwendiges Compositing gegangen.(...)

 

Unterhalb einer 4K-Auflösung ist digitale Aufnahme nicht sinnvoll, ob die digitale Projektion es - alle Kosten-/Wartungs-/Raubkopierfragen inclusive - in Kürze bereits sein kann, wird sich zeigen.

 

Einen Aufpreis für digitale Vorführung zu nehmen, ist natürlich der Mount Everest der Volksverblödung und Unverschämtheit, zumal ja bereits seit EPISODE 1 bekannt ist, wie man die 35-mm-Kopienqualität bewußt beschnitten hat, um einerseits Fehler zu verbergen und andererseits der Digitalprojektion das Wort zu reden.

Ein Aushängeschild für die 2k-Aufnahme gibt es nicht, weil es sich um ein minderwertiges Kinoaufnahmesystem handelt und auch immer handeln wird. Den Vergleich kann man sich sparen (auch wenn die Fachblätter wie "TV & Film-Kameramann" von Testberichten nur so überschwappen. 16mm-Auflösung und ein durch den CCD-Chip von vorneherein beeinträchtiger Kontrast, was alles in der Postproduktion mühsam neutralisiert wird, ist kein Ersatz für fotochemische Aufnahme. Daran soll sich in den nächsten Jahren - entgegen den Fortschritten bei der digitalen Projektion - auch nichts Bahnbrechendes tun.

Auch der 4k-Dreh bleibt inakzeptabel.

 

Es kann den digitalen Geräteherstellern unter Bezugnahme auf den seit nunmehr 20 Jahren laut gellenden Werbepegel ihrer Verheissungen durchaus abverlangt werden, revolutionär bessere Bilder als fotochemischer Film zu bieten, und auch zum selben Preis.

 

Ansonsten würde ich sagen: es gibt wichtigere und beachtlichere Kriterien ausserhalb einer zwanghaften Digitalisierung, um einen Film oder ein Kino zu veredeln.

 

Zur EPISODE 1: dort hielt ich damals ein arg dünnes 35mm-Kopiernegativ in der Hand und konnte mir diesen Mangel nicht erklären. Mich würde interessieren, "wie man die 35-mm-Kopienqualität bewußt beschnitten hat, um einerseits Fehler zu verbergen und andererseits der Digitalprojektion das Wort zu reden." Irgend etwas muss es wohl gewesen sein ... konnte es aber nicht herausfinden. :wink:

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Dennoch sei allen STAR-WARS-Fans viel Vergnügen gewünscht, bin sehr gespannt, wie sich das Werk für die Kinos bezahlt machen wird.

 

womit wir beim eigentlichen thema sind: den FANS bzw. den Kinobesuchern. Die werden naemlich sehr schnell merken, dass fuer den ihnen abgeknoepften digital-zuschlag auch nicht "mehr" geboten wird, als vorher.

 

Bei der gestrigen STAR WARS 3 Vorfuehrung im festivalpalais in Cannes, bei der, so vermute ich, ein ganzes ingenieur team von "Daniel Duesentriebs" stundenlang eingemessen und eingestellt hat, war Bild und Ton durchaus beachtlich und sehr gut, aber auch nicht besser, als ich es zum beispiel von gutem 35mm kopien im gleichen haus in diesen tagen gesehen habe.

 

Freunde und andere besucher, die ich nach dem film ansprach, haben ausnahmslos gar nicht wahrgenommen, dass es sich um eine digitale vorfuerung handelte. Also "viel rauch um wenig" ...

 

Anders als zum beispiel bei einer 70mm vorfuehrung von FAR AND AWAY letztens, nach der mich einige gaeste ansprachen und sich erkundigten, warum das bild so "toll" gewesen sei. Und das waren gaeste, die keine kinotechnische ahnung hatten und denen dann nach der fuehrung durch den vorfuehrraum bei ansicht der breiten ca. 150 kg schweren filmrolle auf dem teller der mund offen stand. Bin ueberzeugt, die haben ihr allgemeines verstaendnis von kino danach zum positiven revidiert. So imposant kann natuerlich die besichtigung von einem server und vielleicht 2 oder 3 festplatten nicht ausfallen. :lol:

 

Letztendlich ist alles zur zeit noch ein grosser hypezug, auf den natuerlich auch einige kinobetreiber gerne mitaufspringen, in der hoffnung, dass jetzt alles besser wird.

 

Herr Lucas kann ich natuerlich verstehen, ihm werden ja erst einmal die kosten fuer geschaetzte 14000 filmkopien (weltweit) vom prodzentenanteil abgezogen und seine rechnung "je mehr digital, desto mehr $$$" hat ja durchaus seine mathematische richtigkeit.

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[Allerdings habe ich pers. unter diesem Selbstbetrug weniger gelitten als in der den jeweiligen Sub-Formaten üblichen Wiedergabe und beziehe mich auf die Titel "Matrix Reoaded & Revolution" (Super 35/DMR) sowie "Ghosts of the Titanic" (Beta Digital/DMR)].

 

Ob mir da was "vorgegaukelt" wird oder nicht ist mir eigentlich pipe. Was wichtig ist sind die Ergebnisse. Und sorry aber wenn ich mir "Ghosts of the Abyss" anschaue spricht das nicht für DMR. Auch "Oceans" oder "Haie" sind nicht besser.

 

Was die DMR ten 35 angeht, ist das ergebnis zwar bei Matrix nicht schlecht gewesen, aber auch nicht besser als im "normalen" Kino.

 

Wenn ich also davon ausgehe das "Ghots" im Sony HD Format gedreht worden ist und per DMR ins IMAX kam, währe das bei SW3 das gleiche - und darauf kann ich getrost verzichten. :)

 

Cameron wollte eigentlich sein"Ghots" in IMAX drehen, die Forderungen waren nur zu Unverschämt seitens IMAX - also Sony HD und DMR. DAS macht leider im Moment etwas Schule was im IMAX die Qualität verschlechtert, was unweiglich Irgendwann zum verschwinden des Formats führen wird.

 

Die gleiche denkensweise führt im Moment das Digitale Kino ein. Warum 100% wenn es 80% auch tun? Oder sehe ich da was falsch???

 

Wenn schon IMAX, dann bitte auch 15/70 gedreht. Man bedenke die 600qm Leinwand - da braucht man eine sehr gute Vorlage.

Wobei die DMR Technik bei 5/70 was bringen mag. Im Standart Kino haben wir keine 600qm Leinwand. :)

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Cameron wollte eigentlich sein"Ghots" in IMAX drehen, die Forderungen waren nur zu Unverschämt seitens IMAX - also Sony HD und DMR. DAS macht leider im Moment etwas Schule was im IMAX die Qualität verschlechtert, was unweiglich Irgendwann zum verschwinden des Formats führen wird.

Die gleiche denkensweise führt im Moment das Digitale Kino ein. Warum 100% wenn es 80% auch tun? Oder sehe ich da was falsch???

Das siehst Du richtig. Die Diskussion gab es schon vor 28 Jahren, bei STAR WARS auf 70mm, und noch Anfang der 90er Jahre, als einige Multiplexe sich 5-70mm einbauten und nach Kopien suchten: gefragt wurde immer nur nach STAR WARS und INDIANA JONES nebst DIE HARD-Trilogien (allesamt von 35mm aufgeblasen)...man fand Bildgüte und narrative Epik (die zeigt uns nur der "alte" 65/70mm-Monumentalfilm der 60's) des zu programmierenden Films weniger "geil" als die Special Effects Show samt subbass-verdröhnten Ton (Dolby Magnetton) von der Skywalker Ranch. So könnte es auch bald in IMAX-Kinos kommen: ab einem bestimmten Jahrgang werden im Zuge von Sparmaßahmen nur noch Blowups (oder DMRs) gezeigt, und kaum jemand erinnert sich noch an den Originalprozess. Abgesehen von der Intention, den 15-70mm-Projektor durch 4 gestaffelte DLP-Projektoren zu ersetzen.

 

Wenn schon IMAX, dann bitte auch 15/70 gedreht. Man bedenke die 600qm Leinwand - da braucht man eine sehr gute Vorlage.

Wobei die DMR Technik bei 5/70 was bringen mag. Im Standart Kino haben wir keine 600qm Leinwand. :)

Danke für die Ergänzung wg. des Kameratyps bei "Ghosts" - immerhin ein minmal besseres Format als ich in Erinnerung hatte. Habe mal nachgeguckt und bei James Cameron [ http://www.quantel.com/domisphere/resou...udy_gr.pdf ] folgendes Weltbild gefunden:

 

James Cameron ist begeistert über die

Zusammenarbeit mit Modern VideoFilm: ‘Die

Farbkorrektur von ‘Ghosts of the Abyss’ in

Echtzeit auf einer riesigen Leinwand in HD

vorzunehmen, war schon immer mein Traum.

Und er ist in Erfüllung gegangen. Nachdem

ich zwei Jahrzehnte mit den Unwägbarkeiten

der Photochemie kämpfen musste, um meine

Filme korrekt nachkorrigieren zu können,

komme ich mir jetzt so vor, als sei ich direkt

aus dem Mittelalter in das 21. Jahrhundert

katapultiert worden. Es war einfach genial,

in dem riesigen ‘digital theatre’ von Modern

VideoFilm arbeiten zu können, man kann

den Film in der Größe auf die Leinwand

projizieren, die man braucht, sich ganz wie

im Kino fühlen und dann die Farbkorrektur

mit wenigen Handgriffen an den so

genannten Trackballs des Systems

durchführen. Natürlich wird nicht nur die

Farbe allein korrigiert, auch Schattierungen

und Schwarzwerte sowie Kontraste, einfach

alles. Und mit den ‘Power Windows’ kann

man sogar nur einzelne Bereiche einer

Sequenz verändern. Was das Arbeiten mit

Daten anging, sind wir vom inferno ins iQ und

dann ins da Vinci-System übergegangen. Wir

haben hunderte von subtilen Veränderungen

an einzelnen Sequenzen vorgenommen,

ohne irgendwelche Verluste oder Störungen.

Und das Endergebnis ist so klar und rein

wie das Kameraoriginal. Besser hätte unser

Experiment nicht laufen können, wir sind von

der hohen Qualität unseres Films mehr als

begeistert.

 

Na, was kann man sich noch mehr wünschen? Wer so viele Oscars einheimst, kann ja gar nichts falsch machen... :wink:

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Na, was kann man sich noch mehr wünschen? Wer so viele Oscars einheimst, kann ja gar nichts falsch machen... :wink:

 

 

[sarkasmuas an]Was ähnliches dachte doch mal Volker Rich auch mal über sich, ODER ?[sarkasmus aus]

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  • 1 Monat später...

habe soeben STAR WARS 3 in sehr guter digitaler 4k vorfuehrung mit noch ca. 2500 besuchern (mit beifall, zwischenrufen etc., ein gemeinschafterlebnis, das bietet keine DVD) gesehen und da waren nirgends treppenstufen zu sehen. das bild war scharf, auch in den totalen (im gegensatz zu den HERR DER RINGE, KOENIGREICH HIMMEL totalen), und die hauttoene sahen absolut natuerlich aus.

Um das Durcheinander bei den Digitalprojektionen wieder zu ordnen, sei gesagt, daß diese Vorführung (wie oft auch anderen Ortes) mit 2k-Barco-Köpfen dijiziert wurde. Allerdings wurde in Sondervorführung in einem anderen Saal eine 4k-Darbietung für 300 geladene Gäste der Firma SONY mit Testausschnitten gezeigt, THE MUSIC MEN sowie SPIDERMAN II gaben hierfür Szenenausschnitte her:

http://www.uemedia.net/CPC/digitalcinem...3098.shtml

 

Ob und wo bereits komplette Filme im 4k-System öffentlich gezeigt wurden, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

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  • 2 Monate später...
Nicht zu fassen: Im oben genannten Kino wird Episode 3 offensichtlich in 35mm und Digital (2k) gezeigt und trotz 50 Cent Aufschlag und der zu erwartenden eingeschränkten Qualität eines 2k Bildes rennen die Leute denen die Türe ein, wie heute im filmecho zu lesen war:

 

Großer Run auf „Star Wars: Episode 3“

Das Cinecitta-Multiplex in Nürnberg, das „Star Wars: Episode 3“ auch in der digitalen Version (2k) mit einem Aufpreis von 50 Cents zeigt, verzeichnet schon jetzt einen großen Run auf die Karten. Der Vorverkauf für die Previews am 18. Mai um 20 und um 23 Uhr begann dabei um Punkt 0:00 Uhr in der Nacht vom 20. auf 21. April. Bereits Stunden vorher hatten sich hunderte Fans in der Kassenhalle eingefunden, um sich die ersten Karten zu sichern. Innerhalb einer halben Stunde wurden 1110 Tickets verkauft. Trotz des höheren Eintrittspreises wählten 986 die digitale und nur 124 die analoge Fassung.

 

Ist klar "Digital ist Besser" - wie Tocotronic in ihrem Album 1995 besungen hat- das hat sich offensichtlich eingebrannt in den Köpfen der Leute. Bleibt zu hoffen, daß alle Zuschauer durch Erlebnisse wie in dem Cartoon, den @Gerhard Last gepostet hat (http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=4074&postdays=0&postorder=asc&start=15) , wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden.

 

Das genannte Kino hat Star Wars tatsächlich in mehreren Sälen gespielt, in einem digital (2K). Aber einen Aufschlag von 50cent gab es dafür nicht. Der Preis war in allen Sälen gleich.

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Das genannte Kino hat Star Wars tatsächlich in mehreren Sälen gespielt, in einem digital (2K). Aber einen Aufschlag von 50cent gab es dafür nicht. Der Preis war in allen Sälen gleich.

 

Entschiedener Wiederspruch! Das kostete bei allen Digitalvorführungen 50 cent mehr, egal ob Star Wars 3, Madagascar, Die Insel, oder Sin City.

 

Wenn warst Du dort als der Star Wars nicht mehr digital bzw. nur digital lief, was ja nach Uhrzeit sein kann. Star Wars lief in 2 Kinos digital.

 

Behaupte hier keine Sachen die nicht stimmen, oder Informiere Dich besser.

 

ggf. wenn Du min nicht glaubst Frage den Besitzer, Herrn Weber

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