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Neu Erfindung gewölbte Bildwände


filmempire

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Heute habe ich im "Ich bin doch Blöd Markt" die schönen neuen gewölbten Bildschirme für 900 - 4000 Euro gesehen und mich gefragt, wann es im Kino wieder "neu" entdeckt wird, gewölbte Bildwände einzubauen.

Mit der digitalen Technik von heute können ja Randverzerrungen elektronisch korrigiert werden. Im profi Display Markt werden gewölbte Videowände mit einer Breite bis zu 3.1 m und mehr mit der Begründung:

"Durch die Wölbung soll die Videowand einen besonderen räumlichen Tiefeneffekt erzeugen" verkauft. Also kann man fürs Kino nur hoffen!

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Wir haben im letzten Jahr im Berliner Filmrauschpalast, einem nicht sehr reichen Fabrikkino, auf mein Bestreben eine Curved Screen sonderangefertigt, derzeit ein Alleinstellungsmerkmal in Berlin und Ostdeutschland. Eine weitere Installation folgt. Es war auch eine Reaktion auf die Geschmacklosigkeit von Hans Joachim Flebbe, der in Zoo Palast wieder auf schlechte Berater hereinfiel und eine konkave Bildwand dort wie auch in Residenz Köln und Savoy Hamburg vereitelte.

Meist sind es DCI-Installateure, die strikt davon abraten.

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Bei uns Heimkinogeeks sind Sie seit mehreren Jahren wieder im Kommen !

Allerdings mit Anamorphot vorm Projektor sinnvoll zwischen ca. 3-4% Krümmung.

Früher durch die CRT Röhrenprojektion bis ca. 5-6% mit den entsprechenden Optiken !

 

Ich warte zur Zeit auf die entsprechenden 4k Warpinggeräte um dann nach der Einführung der UHD Blu Ray Disc auf der IFA 2015 (?) ENDLICH Lawrence von Arabien in 4k auf einer 10% gekrümmten 4mLeinwand zu Hause zu erleben. In 2k gibt es diese Geräte bereits seit langem für dreistellige € Beträge.

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cinerama schrieb:

Man koennte auch seine DCP mit Smilebox-Software rendern, kollidiert wohl derzeit vermutlich noch mit DCI encryptions. Aber irre mich womoeglich.

 

Mit der Encryption, also der Verschlüsselung, hat das nichts zu tun.

 

Aber wenn für DCPs von 3D-Filmen das Bild regelmäßig windowbox-mäßig verkleinert wird, sollte auch ein "Schmetterlingsbild" mit gewölbten Ober- und Unterkanten möglich sein. Ein beigefügter Hinweis für die Fachdateningester und Playlistprogrammierer wäre sicher ratsam, ebenso wie ein zweites unverzerrtes DCP auf der Festplatte für Theater, die flache Bildwand haben.

 

Ich sehe da kein Problem.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Richtig, DCI-Projektoren "dürfen" das m.E. nicht können, genauso wie Trapezkorrektur und so manch anderes Standard-Feature aus dem Bereich der professionellen Videoprojektion.

 

D.h. wenn dann muss ein "vorverzerrtes" DCP angeliefert werden.

 

Aber vor meinem geistigen Auge sehe ich da schon die Ex-Polyester-, jetzt USB-Schlampen, ohne mit der Wimper zu zucken die falsche Fassung auf ihren Flachbildwänden spielen...

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Hat ausser Herrn Strohmeier das einer je getan?

Da hier keiner ein Problem sieht und div. Curved Screens in Betrieb sind, wundert das Desinteresse an der Thematik. Da sind Screenshots von DCI-Movies aus den Arclight Cinemas zu sehen (Ex Cinerama Dome in L.A.) und auch von Seattle Cinerama u.a., aber kompensiert ist nichts.

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Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie auf einer großen Leinwand ihre optimale Bildwirkung entfalten. Noch weniger benutzen bei der Aufnahme Brennweiten, die einer gewölbten Bildwand perspektivisch entgegenkommen, heute bevorzugt man flache Schärfe und lange Brennweiten (siehe INTERSTELLAR und ähnliche fotografische Enttäuschungen). Die Regisseure, die bewußt mit kurzen Brennweiten arbeiteten, spielen heute keine Rolle mehr, z.B. John Carpenter und Terry Gilliam. Die Werke der Altmeister dieser räumlichen Inszenierungsform (David Lean, Orson Welles, Robert Wise, Robert Aldrich, Vincente Minelli, Douglas Sirk) kennt ohnehin kein heutiger Multiplexgänger. Spielberg konnte es früher, findet es aber offenbar nicht mehr interessant.

 

Auch möglich, daß die Zahl der tiefgewölbten Bildwände einfach zu gering ist, als daß jemand in der Filmindustrie sich mit dem Problem bisher in Bezug auf DCPs befaßt hat.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Das ist keine Rechtfertigung fuer Verzicht auf Ausweitung des Sehwinkel, Vergrößerung der Bildflaeche und Vertiefung der Partizipation.

Die filmaesthetische Betrachtung und der fotografische Einwand kann nicht als Steilvorlage fuer Ausserkraftsetzen von Innovation herhalten.

 

AVATAR, ein von mir gemiedenes Werk, gedreht auf HDCAM SR und 16: 9 und 3D öffnet auch in der 2D Version auf 35mm und im Kopf- und Fussraum auf 2.39: 1 beschnitten,

den Raum in wechselnden Perspektiven und sieht auf konkav geschwungener Bildwand repraesentativer aus als in 16: 9 und auf flacher Bildwand.

 

Eine Demontage der Repraesntation und die Einsetzung eines distanzierenden Betrachtungsverhaeltnisses haben dagegen Filmtheoretiker und kommunale Kinokonstrukte irgendwann forciert. Diese Verfechter sieht man auch stets distuingiert in der letzten Reihe sitzen: ich kenne die meisten dieser Zunft.

 

Was fuer die Pilotenausbildung eben so überzeugt wie fuer eine Architektenkonferenz und auch in anderen Bildkulturen Augen oeffnete, kann anderswo nicht falsch sein.

 

Selbst ein abgefilmtes Schachbrett, eigentlich quadratisch, entwickelt erst auf der Panorama-Bildwand Wirkung. Paradox aber erstaunlich.

 

Wer mit SPECTRE und STAR WARS zur Jahreswende mehr Besucher ziehen moechte als andere, baue sich die groesstmiegliche Konkavbildwand ein.

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Nur fuer einige verwandte Systeme nach dem Cinerama-Verfahren, weiters fuer Dimension 150 und fuer das fruehe Todd-AO-System wie auch fuer 70mm-Projektion in von der Cinerama Inc. betriebenen oder ausgestatteten Hauesern.

Aber auch fuer Special Venue und fuer Omnimax.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Von Avatar meint Cinerama habe es sowohl CS-, als auch Breitwandkopien gegeben? Kann ich mir schwer vorstellen.

 

Dennoch gab es sowas tatsächlich, zum Beispiel von The Scorpion King gab es normale CS Kopien, aber auch Kopien in Breitwand vom Super 35 Negativ mit verschobener Bildmitte, durch die drüberkopierte Lichttonspur.

 

Gruß Martin

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Das ist keine Rechtfertigung fuer Verzicht auf Ausweitung des Sehwinkel, Vergrößerung der Bildflaeche und Vertiefung der Partizipation. Die filmaesthetische Betrachtung und der fotografische Einwand kann nicht als Steilvorlage fuer Ausserkraftsetzen von Innovation herhalten.

 

Ich rechtfertige gar nichts, ich beschreibe eine traurige Tatsache. Einen Zustand zu benennen bedeutet keineswegs, daß man ihn begrüßt oder verharmlost. Vertiefung der Partizipation bedarf einer für Großprojektion angemessenen Bildgestaltung. Die findet so gut wie nicht mehr statt.

 

Die filmaesthetische Betrachtung und der fotografische Einwand kann nicht als Steilvorlage fuer Ausserkraftsetzen von Innovation herhalten.

 

Die Ausserkraftsetzung von Innovation beklage ich gar nicht. Nur den Verlust des Handwerks und des visuell starken Inszenierens und Erzählens auf großer Leinwand.

 

AVATAR, ein von mir gemiedenes Werk, gedreht auf HDCAM SR und 16: 9 und 3D öffnet auch in der 2D Version auf 35mm und im Kopf- und Fussraum auf 2.39: 1 beschnitten, den Raum in wechselnden Perspektiven und sieht auf konkav geschwungener Bildwand repraesentativer aus als in 16: 9 und auf flacher Bildwand.

 

Woher weißt Du, daß es repräsentativer aussieht, wenn Du den Film gemieden hast? :)

Alles was ein Genie berührt (Cameron, Nolan) ist unantastbar. Feste Formate sind für Erbsenzähler.

 

Eine Demontage der Repraesntation und die Einsetzung eines distanzierenden Betrachtungsverhaeltnisses haben dagegen Filmtheoretiker und kommunale Kinokonstrukte irgendwann forciert. Diese Verfechter sieht man auch stets distuingiert in der letzten Reihe sitzen: ich kenne die meisten dieser Zunft.

 

Hier sind wir einmal einer Meinung.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie auf einer großen Leinwand ihre optimale Bildwirkung entfalten.

 

Wenige Filme sind heute so fotografiert, daß sie überhaupt eine optimale Bildwirkung entfalten. Diese Gülle ist auch im TV nicht zu ertragen.

Gestern z.B. lief irgendwo ein Tatort, das "Ermittler-Team" war am Flughafen und im Hintergrund konnte man fast gar nichts mehr erkennen. Hinzu kamen verdrehte Farben, nur die Wackelkamera hat gefehlt.

Gülle bleibt Gülle, da hilft auch keine gebogene Bildwand, zumal auch nicht jeder gebogene Bildwände mag.

 

 

Wer mit SPECTRE und STAR WARS zur Jahreswende mehr Besucher ziehen moechte als andere, baue sich die groesstmiegliche Konkavbildwand ein.

 

Gibt es dazu eine belastbare Quelle, oder sollen nur wieder andere Geld ausgeben für Deine Träume und Wünsche?

 

 

Gruß

 

Salvatore

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Im Gegensatz zu den Herren "gerichtshoefischen Chefanklaegern" des Internets habe ich einiges oder alles Geld fuer Themen dieser Art ausgegeben und auch aus eigener Tasche. Das ist bei @Stefan m.E. aehnlich.

Dem Vorpreschen sind einige gefolgt und machen es in Zukunft sogar besser und bekommen etwas vererbt.

 

Ob ein Herr DeVita irgendeiner Aufgabe nachgeht?

Sollten ihm, wo er doch so viele Tatorte schaut und erschafft, die Box-Office-Ergebnisse der Roadshow-Einspielergebnisse von Magnafilm ueber Todd-AO bis IMAX und Dolby entgangen sein?

 

Anstatt mit seinem Freund Magentacine nutzlose "Kuebel" zu entleeren, wuenscht man den beiden ein Projekt in Frankfurt Main, wo sie ausreichend ihre Fotografie-Hypothesen zur Anschauung bringen.

 

Vielleicht verbreiten sie auch selber - nach ihren eigenen Worten - einmal wohlschmeckendere "Guelle"?

 

Im Ernst: Wer unter mehr als 470 Kinofilmstarts im Jahr rein gar nichts findet, was den Einbau einer attraktiven Kinobildwand lohnt, sollte sich vielleicht besser auf Festivals und in Pressevorfuehrungen begeben, anstatt alles, was Menschen heute erschaffen, generell als unfaehig abzutun.

 

Auch ohne die als Vorbilder oben zitierten Regisseure Lean, Spielberg, Carpenter gab und gibt es genug an neuen Filmen, die in 2D den groessten Genuss auf der Breitleinwand bereiten.

Bearbeitet von cinerama (Änderungen anzeigen)
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Spectre und StarcWars VII sind MDA Immersive Audio Titel. Wer hier Besucher ziehen möchte, investieren in AuroMax, DTS X oder Dolby Atnos. Oder riuchte sein Kino als Dolby Cinema oder IMAX her.

Diese Titel werden von den Filmschaffenden bewusst als Tonfilme hergestellt, und nicht um in auch wie immer gestalteten 5.1 Kinos zu laufen.

Für Bildwiedergabe gibt es auch Normen.

90° Sehwinkel erste Reihe, min. 36° letzte Reihe. Und Krümmung muss laut RP 169 sein, bei Reflexbildwand mit mittlerem Sehabstand plus Projektionsdistanz geteilt durch 2. Das nennt sich nicht curved screen. Wenn ein Cinemaxx so etwas hat, ist esnur normgerechte Design. Aber gemacht aus anderem Grund. Zur Vermeidung von Hotspot Bildung.

 

Filmproduktion erfolgt für normgerechte Bilder, Deepcurve ist heute nicht mehr vorgesehen. Für den Immersive Faktor sind andere Parameter viel bedeutsamer. Schärfe von Rand zu Rand, Keine sichtbare Konstrukteur/Raster, Bildwandleuchtdichte, gleichmäßige Ausleuchtung und so weiter. Der Blick `durchs geöffnete Fenster` ist nicht an die Krümmung gebunden. Die kann, bei entsprechender Bildgestaltung unterstützen, stört aber laut den US Kollegen bei normaler Gestaltung mehr.

 

St.

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Im Gegensatz zu den Herren "gerichtshoefischen Chefanklaegern" des Internets habe ich einiges oder alles Geld fuer Themen dieser Art ausgegeben und auch aus eigener Tasche.

 

Also hast Du hauptsächlich das Geld der anderen ausgegeben. Danke für die Bestätigung.

 

 

Das ist bei @Stefan m.E. aehnlich.

 

Bei Stefan ist mein Eindruck, daß er hauptsächlich "sein Geld" ausgegeben hat und auch selbst dafür sorgt, daß das Geld nicht irgendwann aus ist.

Auch habe ich den Eindruck, daß Stefan Deine Ansichten zum Thema "gebogene Bildwände" nicht teilt. Geld ausgeben führt also offensichtlich nicht zwangsläufig zu gleichen Ansichten und ist deshalb auch keine "Qualifikation" zur Teilnahme an der Diskussion zum Thema "gebogene Bildwände".

 

 

Dem Vorpreschen sind einige gefolgt und machen es in Zukunft sogar besser und bekommen etwas vererbt.

 

Wer ist wem gefolgt, was machen sie besser und was bekommen sie vererbt?

 

 

Ob ein Herr DeVita irgendeiner Aufgabe nachgeht?

 

Da es Menschen gibt, die sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen wollen, ist das durchaus im Bereich des Möglichen. ;-)

 

 

Sollten ihm, wo er doch so viele Tatorte schaut und erschafft, die Box-Office-Ergebnisse der Roadshow-Einspielergebnisse von Magnafilm ueber Todd-AO bis IMAX und Dolby entgangen sein?

 

Wie viele Tatorte schaue und erschaffe ich genau? Kannst Du hierzu bitte belastbare Zahlen liefern.

 

Zurück zum Thema:

Vor ein paar Wochen hast Du uns noch erzählt, daß die guten Besucherzahlen allein auf das 70mm Format zurückzuführen sind.

Siehe http://www.filmvorfu..._20#entry255728

 

Die Besucherzahlen zu Zeiten von Todd-AO als Beleg dafür zu sehen, daß das 70mm Format und/oder eine gebogene Bildwand heute zu mehr Umsatz führt, ist eine völlig realitätsferne Wunschvorstellung. Es haben sich seit dieser Zeit viele andere Parameter geändert, die einen deutlichen Einfluß auf Besucherzahlen und Laufzeiten haben.

 

 

Anstatt mit seinem Freund Magentacine nutzlose "Kuebel" zu entleeren, wuenscht man den beiden ein Projekt in Frankfurt Main, wo sie ausreichend ihre Fotografie-Hypothesen zur Anschauung bringen.

 

Du möchtest nochmal über Hamlet reden? Dann bitte hier: http://www.filmvorfu...let/page__st__0

 

 

Im Ernst: Wer unter mehr als 470 Kinofilmstarts im Jahr rein gar nichts findet, was den Einbau einer attraktiven Kinobildwand lohnt, sollte sich vielleicht besser auf Festivals und in Pressevorfuehrungen begeben, anstatt alles, was Menschen heute erschaffen, generell als unfaehig abzutun.

 

Wer hat denn etwas gegen den Einbau einer "attraktiven Kinobildwand" gesagt? Attraktiv ist aber nicht für jeden das Gleiche.

 

Welche der ca. 500 Kinostarts im letzten Jahr zeichnen sich durch eine gute und für große Bildwände geeignete Fotografie aus? Kannst Du bitte mal 50 Filme aus dem letztem Jahr nennen (das wären dann 10%), die man wegen ihrer Fotografie gesehen haben sollte?

 

 

 

Gruß

 

Salvatore

 

 

PS. Was ist mit Deinen Umlauten passiert? Probleme mit der Rechnerkonfiguration?

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Filmproduktion erfolgt für normgerechte Bilder, Deepcurve ist heute nicht mehr vorgesehen. Für den Immersive Faktor sind andere Parameter viel bedeutsamer. Schärfe von Rand zu Rand, Keine sichtbare Konstrukteur/Raster, Bildwandleuchtdichte, gleichmäßige Ausleuchtung und so weiter. Der Blick `durchs geöffnete Fenster` ist nicht an die Krümmung gebunden. Die kann, bei entsprechender Bildgestaltung unterstützen, stört aber laut den US Kollegen bei normaler Gestaltung mehr.

 

Hallo Stefan,

 

ich kann schon verstehen, was die Freunde der gebogenen Bildwände so fasziniert. Es ist schon ein schönes Erlebnis, wenn man vom Film fast umgeben ist.

Allerdings muß man dann schon sehr tolerant sein, was Verzeichnungen usw. angeht.

 

Die gebogene Bildwand z.B. in Karlsruhe würde ich sehr vermissen, mir jedoch (wäre ich Multiplexbetreiber) keine einbauen wollen.

Als alternatives Angebot in einigen Häusern gern, aber bitte nicht als Standard.

Zu Glück sieht das die SMPTE auch so, oder zeigt die Lobbyarbeit aus Berlin schon Erfolge? ;-)

 

 

Gruß

 

Salvatore

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