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Projektor Synchronisation zu Video


api

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Bei dem ganzen exotischen Technikeinsatz frage ich mich, ob jemand schon mal ganz einfach nen 18er Film mit einem guten HD-Camcorder mit 50 oder 60p abgefilmt hat? Das kann doch nicht so ganz schlecht aussehen oder?

Man hat damit ja immer noch die Option, unter Softwareeinsatz (der die Mehrfachbilder entfernt) daraus irgendwann einen 18B/s (1:1) zu machen, wenns doch noch a bisserl flimmern sollte?

 

Bei Amateur Überspielungen, welche mit lange Belichtungszeiten und nicht wirklich synchronisiertem Video/Projektor gemacht werden, hat es in einem Videobild häufig noch ein wenig vom Filmbild vorher und vom Filmbild nachher drauf. Diese Verwischungen sind höchst lästig. Sie machen periodische Unschärfen und sind vor allem für wirkungsvolle Nachbearbeitungen unbrauchbar. - Natürlich kann man den Film ansehen und er sieht subjektiv gut aus. Wenn man aber genau hinsieht merkt man sofort, dass da etwas nicht sauber ist.

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Ja dann müßte sich wohl mal ein Softwareentwickler der Amateure erbarmen und ein Programm schreiben, das ihnen die faulen Frames aus dem Stream löscht, so daß eine optimale 1:1 Kopie übrigbleibt. Allzu schwierig scheint es mir nicht zu sein, also ich hab da noch Hoffnung. :)

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...aber es soll ja eine neue Maschine geben. Offenbar gibt es die Manufaktur noch. Wie zuverlässig sind diese Geräte aus Amsterdam?

 

Kann ich so nicht beurteilen. Ich hatte immer Abtastungen von Daans "Master-WIP-Version" -- was dei LIzenznehmer jetzt genau draus gemacht haben, kann ich nicht sagen. Ich finde den Aufbau und das Konzept aber deutlich sympathischer und logischer als zum Beispiel die MWA-Geräte. Deren einziger Vorteil sind die 50 fps, mit denen sie arbeiten können. Qualitativ haben die mich noch nie überzeugt...

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Ja dann müßte sich wohl mal ein Softwareentwickler der Amateure erbarmen und ein Programm schreiben, das ihnen die faulen Frames aus dem Stream löscht, so daß eine optimale 1:1 Kopie übrigbleibt. Allzu schwierig scheint es mir nicht zu sein, also ich hab da noch Hoffnung. :)

da kann man nichts rausrechnen! ...wenn innerhalb mehrerer frames immer verwischte Geisterbilder vom vorigen Bild oder vom nachfolgenden Bild drauf sind. Das sieht dann aus wie so eine Art Motion Blur, was nicht zum ordentlich gescannten Film gehört. Ich plädiere für 1 Filmframe pro 1 Videoframe, das ist das was ich haben will.

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Darum geht es. Man braucht ja nur eine gute Kopie von jedem Filmbild und das ist doch mit den heutigen HD-Kameras kein Problem mehr, wenn man mit der entsprechenden Framerate aufnimmt. Ohne jegliche Synchronisierung bekommt man leicht 2-3 Kopien pro Filmbild. Es müssen nur, wie gesagt, die überschüssigen Frames (inkl. natürlich der Geisterbilder) aus der Aufnahme entfernt werden. Eine schöne Aufgabe für ein kleines Programmierpraktikum.

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Ich plädiere für 1 Filmframe pro 1 Videoframe, das ist das was ich haben will.

 

Ein Versuch wäre vielleicht noch 1 Filmframe pro 2Videoframes wert. Dann brauchte man einfach nur jedes 2. Frame wegzuwerfen, was jede Software kann. Man bekäme deutlich längere Hellphasen wenn der Film mit 25fps läuft.

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Das Raspberry Projekt interessiert mich sehr. Schade dass das alles in englisch ist. - Ich frage mich woher man die Teile wie Rollen, und Motoren herbekommt. Computer, Kamera usw. ist weniger das Problem aber die Hardware- Teile, da steht ich an. Nehme schon nicht an, dass das ein Bausatz ist ...?

 

Weiss jemand darüber Bescheid?

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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen, ich bin neu hier.

Ich habe, wie wohl viele andere, das Problem, meine S8-Schätze endlich zu digitalisieren.

Mein Braun Visacustic mit Steuergerät scheint mir da schon gut vorbereitet zu sein.

Meine Frage: Die Videokamera gibt ja ein Videosignal -entweder analog SD oder HDMI- ab.

Wie kann ich aus diesem Videosignal ein für das Steuergerät lesbares Sync-Signal generieren.

Denn dannh sollten ja Kamera und Projektor syncron laufen.

Oder bin ich da völlig falsch?

Ob dann der Projektor noch umgebaut wird, also Flügelblende raus, neue Lampe -LED- rein, anderes Objektiv,

oder ähnliches, wäre dann der zweite Schritt.

Meine Filme sind alle mit 24 fps gedreht. Eine Geschwindigkeitserhöhung um 4 % wäre wurscht.

Die Filme sind alle stumm und geschnitten kann man das auch nicht wirklich bezeichnen.

Videonachbearbeitung ist dann angesagt.

 

Kann jemand helfen?????? :?:

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Hallo Wolfgang,

 

zuerst ein herzliches Willkommen hier im Schmalfilmbereich des Filmvorführerforums.

 

Das Thema Videotransfer ist leider nicht ganz einfach. Aus Deinem Text entnehme ich, Du hast einen Braun Visacustic mit Steuergerät und eine HD-Videokamera? Leider kenne ich die Visacustic-Geräte nicht, weiß nur, das es da mehrere Bauserien gab. Deine Überlegung ist prinzipiell richtig. Wenn der Visacustic Projektor synchronisierbar ist und das Steuergerät funktioniert dann brauchst Du ein kleines Zusatzgerät, welches aus dem FBAS-Signal der Kamera das Synchronsignal separiert und zu einem 50 Hz Pilotton umformt. Oder ggf ein 25B/s Impuls generiert. Hat mir damals ein befreundeter Funkamateur zusammengebastelt, der sich mit Fernsehen auskannte. Vorausgesetzt, Deine Kamera gibt im HD Betrieb auch FBAS aus. Das Abfilmen ergibt jedoch nur mäßige Qualität. Für "auf die schnelle und umsonst" gerne. Meine 16mm Sachen habe ich zum Abtasten immer zu AVP nach München gegeben.

 

Gruß Rainer

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Wolfgang benötigt keinen 50 Hz Pilotton, sondern ein Synchronsignal mit 1 Impuls / Bild von 1000 Hz und etwa 20% Pulsbreite. Das müßte sich mit 25B/s aus dem Videosignal entnehmen lassen. Die Qualität ergibt sich aus dem Verfahren, ein Abfilmen von der Leinwand wäre in der Tat nur mäßig, aber vielleicht plant Wolfgang ja ein direktes Abfilmen im Strahlengang.

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Hallo Helge.

Genau das suche ich. Idealerweise bekommt das Steuergerät eine Zusatzbuchse für Video IN, und das wäre dann der klassische Genlock-Betrieb.

Aber natürlich auch mit einem externen "Wandlerkästchen". HDMI/FBAS-Konverter gibt's preiswert.

Wenn das geschafft wäre, ist der Umbau des Projektors der nächste Schritt, um die Filmbilder direkt aufnehmen zu können.

Bei der Menge an S8 Filmen lohnt sich auch ein etwas größerer Aufwand.

AVP ist bei mir ums Eck. Bei vorsichtiger Schätzung komme ich da aber auf 3 - 4000,-- Überspielungskosten. Dafür gibt's auch Spitzenqualität.

Aber wenn ich mit meinem Fuhrpark sehr gute Qualität erreichen könnte, wäre ich zufrieden.

Die Videonachbearbeitung macht mir kein Kopfweh -abgesehen von der Menge.

 

Grüße aus München

Wolfgang

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Hallo zusammen.

Also, wenn ich das richtig sehe, brauche ich einen

1000 Hz Tongenerator, der ein Steuersignal generiert, das vom Visacustic Steuergerät als Sync-Signal interpretiert wird,

und das vom Videosignal der Aufnahmekamera getriggert wird.

Wo bekommt man sowas, oder wer kann sowas bauen?

 

Wolfgang

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Wenn Du meinen Text aufmerksam gelesen hättest, wüsstest Du es.

 

Gruß Rainer

 

Hallo Rainer.

Danke für den Hinweis. Ich hab aber leider keinen Freund der Funkamateur/Elektrobastler ist.

Und Deinen Freund zu bitten, für die vielen Visacustic/Steuergerät-Besitzer eine Kleinserie mit

seiner "Magic-Box" aufzulegen, ist wohl auch eher illusorisch.

Aber ich gebe nicht auf. Irgendwo muß es doch so ein Gerät geben.

Wenn ich's weiß, sag ich bescheid.

 

Hellau, Horido, etc.

 

Wolfgang

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Hallo,

 

ich stand vor 2 1/2 Jahren vor einem ähnlichen Problem, wie der Threadautor. Ich wollte meine Schmalfilme mit einer DSLR digitalisieren, aber mit dem Ziel im Ergebnis die jeweiligen Einzelbilder vom Schmalfilm als Digitalversion. Keine Doppelbilder, keine überlagernde Bilder.

Jedoch war mir bewusst, dass man Projektor und Filmmodus der Kamera schlecht synchronisieren kann und ich kein Interesse an exotisch teuren Bastelequipment habe. "Einzelfotos" überzeugen mich auch nicht. Eher ist der Verschluss verschlissen, als das ich einen Film digitalisiert habe. Ist ja auch eine Frage der Zeit.

 

Also war mein Denkansatz entsprechend viele Bilder in die Kamera zu bekommen, um dann die "sauberen Frames" zu extrahieren. Wichtig ist, dass ein Bild vom Schmalfilm mehr als 2 mal im Digitalergebnis vorkommt. 2,1 2,2 mal usw. reicht schon aus, da gezwungenermaßen 1 Frame davon sauber hinterlegt sein muss. Die anderen beiden Frames äußern sich dann immer als Doppelbild oder Überlagerung mit dem bereits nächstem Frame.

Über die Firma "Film-Digital" bin ich an einen stufenlos regelbaren Projektor mit Transferoptik gelangt. Normalerweise wurde der Projektor auf eine Geschwindigkeit von 16 2/3 angepasst, mit der 3-Flügelblende ergibt sich eine Frequenz von 50 Hz und das Bild kommt Flimmerfrei in PAL System an, aber eben mit den ungewünschten Nebeneffekten.

Dank dem Geschwindigkeitsregler konnte ich den Projektor auf 14 Bilder pro Sekunde setzen und meine Spiegelreflexkamera auf eine Belichtungszeit von 1/42 Sekunde. Als Bildgeschwindigkeit 29,97 fps. Dadurch gelangt das Bild flimmerfrei pro Frame mehr als 2 mal ins Ergebnis. Mit einem Plugin habe ich dann das Ergebnis von Doppelframes und Überlagerungen bereinigt und auf 16/18 fps beschleunigt.

Wer gerne das Ergebnis sehen mag, kann hier rein schauen:

Mit einem Rechtsklick auf dem Bild und "Statistiken für Computerfreaks" sieht man auch, dass es sich um einen 18 fps Film handelt, oder man lädt den sich herunter.

Das selbe auch für 16-mm, nur hier hat mein oberer Aufbau nicht ganz funktioniert, dafür aber die Einstellung 11 Bilder pro Sekunde und Belichtungszeit entsprechend 1/33 Sekunde (auch 3-Flügelblende), Film bereinigt und auf 24 Bilder pro Sekunde beschleunigt:

Hat bei der Geschwindigkeit sogar noch den Vorteil mehr Lichtausbeute einzufangen.

 

Letztendlich Geschmacksfrage, wie man zum Ergebnis gelangen möchte. In meinem Fall ist eben noch etwas PC Nachbearbeitung notwendig. Natürlich ist es auch nicht ausgeschlossen, dass Fehler passieren und doch ein falsches Frame rein rutscht. Das muss man dann feinjustieren. Für die wichtigsten und edelsten Schmalfilme sollte man natürlich weiterhin einen Experten konsultieren. Schon alleine um den Dynamik Umfang besser einzufangen. Für mich ist es jedoch die einfachste Art Schmalfilme selbst zufriedenstellend zu digitalisieren und ich hoffe hier einigen noch ein paar Denkanreize gegeben zu haben.

Bearbeitet von Morku (Änderungen anzeigen)
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Vielen Dank! :) Bei entsprechendem Material wäre noch sicher Luft nach oben (vorallem bei Farben

), als diese beiden Beispiele. Der 35-mm Sensor trägt sicher auch seinen Beitrag dazu bei.

Inwiefern die Kamera im Dauerfilmmodus belastet wird, weiß ich nicht. Zumindest wird der Sensor nach einiger Zeit recht warm, aber Pausen sei der Kamera auch gegönnt, auch weil man je nach Szene mit der Helligkeit nachkorrigieren muss (Aufnahme aus, Film zurück, Helligkeit/Kamera einstellen, Aufnahme an, Film wieder starten...). Zumindest hat mich meine 5D Mark II seit 2010 nie enttäuscht. Immerhin sind Spiegel und Verschluss lahmgelegt. Nur die Akkus sind ziemlich am leiden :)

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Mit einem Plugin habe ich dann das Ergebnis von Doppelframes und Überlagerungen bereinigt und auf 16/18 fps beschleunigt.

 

Gibts da ein Plugin, das diese "faulen" Frames selbsttätig bereinigt oder ist das mehr Handarbeit?

 

Ergebnis gefällt mir, entweder gute Kornreduktion oder guter Film.

Bearbeitet von Spock (Änderungen anzeigen)
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Nennt sich srestore für Avisynth: http://avisynth.nl/index.php/Srestore

Ist glaube ursprünglich für alte Filme, die auf DVD gepresst wurden konzipiert und genau für diesen Fall gedacht.

Die "Handarbeit" besteht eher darin sich intensiv mit Avisynth zu beschäftigen, was man niemanden abnehmen kann und dann einen entsprechenden Wert für das digitalisierte Material zu finden. Gibt man keine Zielframerate ein, sucht srestore selbst nach sauberen Frames, aber mit entsprechend schlechtem Ergebnis.

 

Beim 16-mm Beispiel habe ich noch "RemoveDirt" drüber laufen lassen. Das reduziert auch teilweise Korn.

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Deinen Freund zu bitten, für die vielen Visacustic/Steuergerät-Besitzer eine Kleinserie mit

seiner "Magic-Box" aufzulegen, ist wohl auch eher illusorisch.

 

Hallo Wolfgang,

 

ich glaube Du schätzt den Bedarf falsch ein. Evtl. fertigt er für Dich ein Kästchen an. Kleinserien wären kein Problem. Er hat in den 80er + 90ern gewerbsmäßig z.B Kopierschutzdecoder gebaut und verkauft.

 

Ich denke die Zeit für solche Sachen ist vorbei. Die Gebuhr Anlage könnte das auch. Aber solange hier jeder rumjammert, das die Technik so teuer ist und stattdessen lieber stundenlang am Computer rumfummelt um Bilder zu verlangsamen und zu beschleunigen, ist es eigentlich verlorene Mühe, hier sein Wissen zu teilen.

 

Gruß Rainer

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