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Hateful Eight - 70 mm


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Empfohlene Beiträge

Echt amüsant, das sich hier nur wenige vorstellen können, das der Look von H8 vom DoP Richardson und Tranatino gewünscht war bzw. ist :smile:

Der Look passt super zum Film/Story und viel mehr braucht es auch gar nicht, den mal ehrlich was für einen Zugewinn würde eine höhere Bildauflösung inhaltlich mit sich bringen?

 

Klar sind hier einige enttäuscht, das sie keinen scharfen 70mm Streifen zu Gesicht bekommen, aber das war doch bei Interstellar und TheMaster auch nicht anders.

Inhaltlich war zu mindestens Interstellar doch recht gelungen.

Wir haben auf den 70mm Festivals doch alle schon sehr scharfe Filme gesehen, die inhaltlich aber doch sehr flach waren und so gar nicht mehr in unsere Zeit passen.

 

@Admin

Wäre super, wenn hier ein paar Beiträge in den 70mm-Bereich des Forums verschoben werden, damit der "Allgemeine" H8 Teil etwas übersichtlicher wird.

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Top-Benutzer in diesem Thema

... Dennoch, festzuhalten bleibt wohl ein allen Deutschsprachigen Aufführungen bemängelter zu geringer Kontrast, manchmal mangelhafte Auflösung, usw. Das ist interessant, waren meine ersten Eindrücke doch ganz anders. Und da bin dankbar für die gamachten Bilder aus Essen. Sie zeigen gut auf, was ich meine. Nein, nicht die Unproffesionalität, das für vorhanglose Kinos gedachte (BluRay) Overture Logo zu zeigen, Schaukunst beherrschen halt nur wenige im Lande, sondern besonderen Dank für das Cinerama Loge, welches ich auch in verschiedenen Vorführungen sehen konnte, und in den BRD Sichtungen so rüberkam, wie auf @SuperMan's Bild, das ich hier aufs Wesentlichr beschränkt, anfüge:

post-74763-0-31109700-1455270048.jpg

Gut, ich (und Bekannte, die den Film ebenfalls im hohen Norden sahen, haben das so in Erinnerung:

post-74763-0-16217200-1455270574_thumb.jpg

Beides Mobiltelefonbilder, ist das doch ein ganz anderer Eindruck, wo eigentlich ein tiefes Blau mit leuchtendem Rot regiert, nur ein Blasblau und kein richtiges Rot? Interessant.

....

-St

Was sollen diese beiden Bilder beweisen? Wenn Sie im gleichen Saal aufgenommen worden wären, könnte man sie eventuell als Testbilder für Handys bzw. den darin eingebauten Kameras verwenden. Da sie unter unterschiedlichen Bedingungen aufgenommen worden sind, taugen sie aber noch nicht einmal dazu!

 

Hast Du mal die Ränder verglichen? Auf dem oberen Bild grau und matschig und auf dem unteren Bild, schwarz, kontrastreich und scharf. Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, dass die verwendeten Handys eine unterschiedliche Qualität gehabt haben könnten? Vielleicht gab es bei der Aufnahme des oberen Bildes starken Restlichteinfall (Notbeleuchtung) auf die Handy-Optik oder die Linse war verschmutzt.

 

Die 70mm Projektion anhand von Handy-Bildern zu vergleichen, die zudem mit verschiedenen Handys aufgenommen worden sind, halte ich für völligen Quatsch.

 

Das gilt auch für deinen Vergleich in Beitrag 593.

post-75364-0-10099000-1455598766.jpg

post-75364-0-88839500-1455598774_thumb.jpg

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@Preston sturges

 

Warum wird sich von Seiten der Schauburg so zurückgehalten im Bezug auf Seherlebnisse des normalen Kinoverbrauchers?

Das sind doch ernst zu nehmende Eindrücke.

 

Dieses Forum diskutiert über technische Besonderheiten, Ursachen der Projektion und kaum wahrnehmbaren Unterschieden zwischen DCP/ 70mm .

Seit Jahren werden hier 70mm Projektionen in den HImmel gelobt. Reicht der "Schauburg" ihr in ein paar Jahren vermutlich weggestorbenes "altes Publikum" der analogen FIlmvorführer für ihr 70mm Festival? Wäre es nicht an der Zeit gewesen neues Publikum für das AUfnahmeverfahren zu begeistern? Zählt der Kinogänger, der einen Film in für ihn guter Qualität sehen will nicht mehr, als der Nerd (sorry, aber manchmal bekommt man leise hier den EIndruck, ist nicht böse gemeint) der einen Film nur nach seinen technischen Problemen und Besonderheiten bei der Projektion analysiert?

Sind denn Aussagen von enttäuschten Laien im Publikum nicht tausendmal mehr wert, als zufriedene Filmfans der "alten Generation"?

Mirist das ganze immer noch ein Rätsel. Wie kann man so ignorant mit seinem eigenen Hobby umgehen? SOllen denn nur die Kartenverkaufszahlen stimmen? ICh lese die meisten Kritiken auch und sitze mit Kopfschütteln vor dem PC und frage mich wirklich langsam, ob hier einfach nicht ein zahlendes Publikum vergrault werden soll?

Ich habe dem Rezensenten auf 70mm.com eine nette mail geschrieben. Bis auf den WUnsch, dass ich ein Kino finde, wo es besser läuft kam da nichts.

ich hätte mir vielleicht eine technische oder cineastische Aufklärung gewünscht, aber "subjektives" empfinden einiger 70mm-Urgesteine reicht mir da einfach nicht.

Und damit verkommt das ganze 70mm -GEschreibsel hier auch langsam zur Farce. Wenn es dann reicht ein doch enttäuschtes Publikum zu hinterlassen, weil einige "Fachleute" subjektiv vor lauter Freude damit zufrieden sind. Mir kommt das alles so ein bisschen unantastbar vor, so wie die meisten Kritiken an den Tarantino-Filmen selbst. So wie man z.b auch "den Paten" einfach als Mann gut zu finden hat. (ich weiß, der ist nicht von Tarantino).

Das aber "P.Sturges" , der hier seit Jahren für 70mm-Events Werbung macht von einer wirklich enttäuschten Zuschauerzahl , teils sogar in seinem Kino nur bemerkt : "Jeder soll nach seiner Façon selig werden ..." (Friedrich II.) :smile: "

finde ich persönlich einfach dürftig. Und nob es weniger Respekt ist von einem interessiertenund enttäuschten BEsucher einen SHot von der Leinwand zu machen, oder von Gästen Käsenachos, Popcorngeknister und COla-Schlürfen drei STunden um die Ohren zu haben, sollte auch mal dahingestellt sein.

Bearbeitet von Gangolf (Änderungen anzeigen)
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Betrachte ich mir die Auslastung des Savoy, Hamburg, in dem nach relativ kurzer Zeit ein Großteil der Plätze reserviert ist, dann kann können das alles nicht nur "Technikexperten" sein, die sich die 70mm-Fassung anschauen.

 

70mm zieht aus irgendeinem Grund!

 

Meine Freundin fragte mich nach den Unterschieden zum 4K-DCP. Die geringen Schärfe/Farbunterschiede waren ihr vollkommen egal, ebenso die übrigen technisch bedingten Unterschiede der beiden Medien. Erst die Info, dass die 70mm-Version eine längere Filmfassung enthält, war ihr hingegen wichtig. Somit fiel ihre Wahl auf das Savoy und die 70mm-Filmbandbassung.

Bearbeitet von mibere (Änderungen anzeigen)
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Das aber "P.Sturges" , der hier seit Jahren für 70mm-Events Werbung macht von einer wirklich enttäuschten Zuschauerzahl , teils sogar in seinem Kino nur bemerkt : "Jeder soll nach seiner Façon selig werden ..." (Friedrich II.) :smile: "

finde ich persönlich einfach dürftig.

 

Man muss auch mal Verständnis dafür haben, dass Preston mit dem Zählen der ganzen Eintrittsgelder in seinem Geldspeicher so überlastet ist, dass er die vielen weinenden Besucher, die aus seinen Hateful Eight Vorstellungen herausströmen, nicht mehr mitkriegt.

 

Diese Diskussion wird immer bizarrer. Bin schon ganz gespannt, welche Wendungen sie noch nehmen wird.

 

Eigentlich ein super Stoff für Tarantinos nächsten Film, 8 Personen flüchten vor einem Hagelschauer in die Schauburg und gucken einen 70mm Film, wegen ihrer unterschiedlichen Ansichten über die fotochemischen Qualitäten des Streifens knallen sie sich einer nach dem anderen ab.

Am Ende kommt ein humpelnder Preston rein, zupft ihnen die Programmhefte aus ihren kalten toten Händen, wischt das Blut ab, um sie erneut verkaufen zu können.

 

Arbeitstitel 'The Hateful 70'

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Betrachte ich mir die Auslastung des Savoy, Hamburg, in dem nach relativ kurzer Zeit ein Großteil der Plätze reserviert ist, dann kann können das alles nicht nur "Technikexperten" sein, die sich die 70mm-Fassung anschauen.

 

Findest du das ist noch extremer als sonst, und ist es nicht einfach nur dem geschuldet dass es ein Tarantino Film ist?

Als regelmäßige Savoy-Gängerin weiß ich das ich, dass ich bei interessanten Vorstellungen (WE und generell Abends) schnell sein muss um gute Plätze zu ergattern. Ist mit unter recht anstrengend, dass ein spontaner Kinobesuch am WE kaum möglich ist.

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Eigentlich ein super Stoff für Tarantinos nächsten Film, 8 Personen flüchten vor einem Hagelschauer in die Schauburg und gucken einen 70mm Film, wegen ihrer unterschiedlichen Ansichten über die fotochemischen Qualitäten des Streifens knallen sie sich einer nach dem anderen ab.

Am Ende kommt ein humpelnder Preston rein, zupft ihnen die Programmhefte aus ihren kalten toten Händen, wischt das Blut ab, um sie erneut verkaufen zu können.

 

 

Hhmmm ... müsste natürlich gut besetzt sein. Spontan fällt mir Paul Reubens (Pee-wee Herman) für einen der Protagonisten ein.

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Als 'Preston' könnte ich mir gut Sam Jackson vorstellen, im Grunde genauso wie 'Stephen' in Django, nur eben auf Weiss geschminkt, und beim Einlass die Gäste mit wüsten Beschimpfungen und seinem Stock traktierend.

 

Der könnte aber natürlich auch nur einer deiner Vasallen sein, und Leonardo Di Caprio übernimmt die Rolle des aalglatten geldgeilen Südstaaten-Kinobetreibers und Sklavenhalters, das käme auch frisurtechnisch besser hin.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Genau, und damit saust er die ganze Zeit auf der Suche nach Filmkorn im mm Abstand vor der Südkurve hin und her, bis sein fliegendes Schlauchboot von zahllosen entnervten Kugeln aus den versammelten 38ern durchsiebt in die Surround-Anordnung crasht (das ist die FSK6 Schnittfassung).

 

- Carsten

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Spricht da das filmkulturelle Feigenblatt des Flebbe-Arthouse&Verzehrkino-Imperiums? :roll: (Nur damit Du mal siehst, wie blöd sowas ist...)

 

Seriös ist, sich zu einem Film oder einer Vorführung nur dann zu äußern, wenn man sie gesehen hat. Hab Geduld, auch zu H8 werde ich beizeiten etwas schreiben. Auch bei Hamlet hat's ein wenig gedauert, so bezähme Deine Ungeduld. Eine fundierte Breitfilmbesprechung ist ein Gericht, welches heiß zubereitet aber kalt serviert wird (sizilianisches Sprichwort > Kalt-Prozeß!).

 

Weltmännisch ist das nicht.

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Die beiden Bilder beweisen mangelndes Benehmen und keinen Respekt vor den anderen Gästen der betreffenden Vorstellungen, die sich durch aufblitzende Displays etc. gestört fühlen könnten.

 

Genau DAS hat mi den weiteren Besuch von Kinos ( mit Mainstream-Angebot) nach INTERSTELLAR im Cindedom,Köln gründlich verleidet: Das massenhafte Aufleuchten von Handy-Displays zur "Sichtung von Mails" nicht nur während des Vorprogramms, sondern auch während des Hauptfilms. Eine Pest unseres digitalen Zeitalters, die man sogar ( glücklicherweise

NOCH nur vereinzelt) während des Musical-Besuchs in Londoner Theatern erleben darf.

 

In London werden zur Zeit die ersten Ampelsäulen an großen Straßenkreuzungen mit stoßdämpfendem Material verkleidet,

damit sich die jungen Damen und Herren nicht, völlig versonnen auf ihr Smartphone stierend, Blessouren holen..... :shock1:

Bearbeitet von RexamRathaus (Änderungen anzeigen)
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.....

 

In London werden zur Zeit die ersten Ampelsäulen an großen Straßenkreuzungen mit stoßdämpfendem Material verkleidet,

damit sich die jungen Damen und Herren nicht, völlig versonnen auf ihr Smartphone stierend, Blessouren holen..... :shock1:

 

Der nächste Schritt wäre dann, mit Autos genauso vorzugehen und innerstädtisch auf 20km/h zu begenzen?

Das ist mMn der falsche Weg........ warum sollte man ein solches Verhalten fördern?

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Vorletzteres schreibt ein bezahlter Mitarbeiter im Auftrag der Firma von preston. Man reisst Witze und haelt es fuer unnötig, auf die Problematik einzugehen.

Seriös ist das nicht.

 

So empfinde ich das auch! Vielleicht nicht unseriös, aber es verwundert doch sehr. Auch die vereinzelten Beispiele einiger weiblicher Besucher, wirken auf mich etwas befremdlich.

Meiner Frau z.b wäre die Bildqualität vermutlich völlig egal. Aber das sinddoch keine fachlichen Argumente eine 70mm Kopie abzusegnen.

Stattdessen versucht man mit dem Handythema abzulenken?

Bearbeitet von Gangolf (Änderungen anzeigen)
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@PrestonSturges

Warum kommt da keine fachlich, fundierte Aussage? Als 70mm Kenner und Arrangeur? Ist mir alles schleierhaft. Was ist daran bizar, dass langsam einige Stimmen der Enttäuschung des vorausgesagten super Kinoerlebnis laut werden.

Zeigt doch mal der "Menge" der Kinobesucher statt des analogen Streifens die digitale Projektion! Was schätzt Ihr wieviel da mit einem "Wahnsinnserlebnis" einer 70mm Roadshow rausgehen würden. Das ist doch die Mehrheit. Die meisten sind doch schon durch die penetrante Werbung der Trailer , schließlich gibt es eine eigene Seite zu dem "Mega-Event", hirngewaschen. So wie das eben heute so ist.

Das Publikum bekommt doch schon vor Start eines FIlmes mitgeteilt, welcher FIlm ein Blockbuster ist.

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Echt amüsant, das sich hier nur wenige vorstellen können, das der Look von H8 vom DoP Richardson und Tranatino gewünscht war bzw. ist :smile:

 

 

Das ist schön! Das passt zu einer Kritik am FIlm, in der der Rezensent schrieb "mitlerweile wissen die Fans Trantinos mehr über den Film, als Tarantino selbst".

 

http://thehatefuleight.com/roadshow

 

 

Um nochmal alle "Geblendeten" wachzurütteln, was uns da versprochen wurde. Besonders Augenmerk gilt es auf die Aussenaufnahmen des Trailer in Farb-und bildqualität zu lenken ;)!

Bearbeitet von Gangolf (Änderungen anzeigen)
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Wie weit soll den bitte noch auf die Problematik eingegangen werden?

Das wurde bereits auf den letzten 15-20 Seiten getan.

 

Die Handybilder sind absoluter Nonsens, aus bereits beschriebenen Gründen, die Qualität von Handybildern ist und bleibt zweifelhaft, da brauch auch nicht weiter drüber diskutiert werden.

Preston hat mit seiner Kritik daran recht und Punkt.

In jedem Kino sind Hinweise angebracht, das das Benutzen von Handys und Kameras im Kino verboten ist.

Es wird sich kackfrech darüber hinweg gesetzt, aber was soll man heute von den Leuten erwarten und vor allem bei Werbungen wie von dieser Jobbörse, wo der Typ im Kino sitzt und, eine Jobzusage erhält und seiner Sitznachbarin eine Popcorndusche verpasst. Im übrigen würde ich mich an stelle eines Kinobetreibers weigern diese Werbung zu zeigen, eben aus besagten Grund.

Bearbeitet von Itter (Änderungen anzeigen)
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Man muss auch mal Verständnis dafür haben, dass Preston mit dem Zählen der ganzen Eintrittsgelder in seinem Geldspeicher so überlastet ist, dass er die vielen weinenden Besucher, die aus seinen Hateful Eight Vorstellungen herausströmen, nicht mehr mitkriegt.

 

Diese Diskussion wird immer bizarrer. Bin schon ganz gespannt, welche Wendungen sie noch nehmen wird.

 

Eigentlich ein super Stoff für Tarantinos nächsten Film, 8 Personen flüchten vor einem Hagelschauer in die Schauburg und gucken einen 70mm Film, wegen ihrer unterschiedlichen Ansichten über die fotochemischen Qualitäten des Streifens knallen sie sich einer nach dem anderen ab.

Am Ende kommt ein humpelnder Preston rein, zupft ihnen die Programmhefte aus ihren kalten toten Händen, wischt das Blut ab, um sie erneut verkaufen zu können.

 

Arbeitstitel 'The Hateful 70'

 

- Carsten

 

Der ist echt gut und passend, das Grinsen in meinem Gesicht will einfach nicht verschwinden. :lol: :lol: :lol:

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Findest du das ist noch extremer als sonst, und ist es nicht einfach nur dem geschuldet dass es ein Tarantino Film ist?

Belastbare Zahlen habe und kenne ich nicht. Aber ich habe schon den Eindruck, dass es momentan ein wenig extremer ist.

Ab heute können Karten für die "nächste Filmwoche" (also ab Donnerstag) online gekauft werden. Bereits heute Mittag waren nur noch wenige "gute" Sitzplätze vorhanden - für die Samstagsvorstellung im Savoy.

Im CinemaxX (Dammtor) sind zum Vergleich nur eine Handvoll Plätze reserviert...

 

Also scheint es doch am 70mm-Filmformat zu liegen.

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Die 4 Phasen der 70mm Projektion

 

1. Phase:

 

Euphorie: Die (Vor)Freude ist groß. Ein neuer Film auf 70mm. Die erste Phase dauert meist bis zum Erscheinen des Films.

 

2. Phase:

 

Aufbrechende Emotionen: In der Zweiten Phase werden Freude, Staunen, Wut und Zorn erlebt. Oft setzt die Suche nach einem Schuldigen ein (bspw.: Regisseure, Projektionisten, das Kopierwerk.)

Die zweite Phase dauert meistens so lange wie die Vorstellung.

 

3. Phase:

Nicht-Wahrhaben-Wollen: Man fühlt sich um sein Erlebnis betrogen. Versteht nicht warum man nicht dieselben Empfindungen hat wie als 17 Jähriger in der 6. Reihe bei der Aufführung von Ben Hur.

Das Erleben und Zulassen aggressiver Gefühle hilft dem 70mm-Freund nicht in Depressionen zu versinken.

 

4. Phase:

Neuer Selbst- und Weltbezug: In der vierten Phase ist die Vorstellung soweit akzeptiert, dass man einsieht, dass die Jugend nicht mehr zurückkommt und 4k Beamer vielleicht doch nicht des Teufels sind.

 

:mrgreen:

Bearbeitet von d020 (Änderungen anzeigen)
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Mal kurz darüber nachgedacht, dass zumindest die Handybilder aus Oslo vielleicht während einer internen Testvorführung von einem an der Projektion beteiligten Techniker angefertigt wurden?

 

Hauptsache erstmal draufhauen.

 

Darum geht es nicht, mag sein, das die Bilder aus Oslo bei einer Testvorstellung entstanden. Es geht hier aber eher um das allgemeine Verhalten im Kino, Tag für Tag.

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