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Probleme mit DCP an Sony System


cedric_jack

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

 

wir haben in den letzten vermehrt von Problemen mit DCPs, die überall problemlos laufen aber an Sony Systemen nicht funktionieren bzw nicht erkannt werden gehört.

Die Festplatten werden wohl vom System als "leer" deklariert bzw eine unübliche, ungefüllte Ordnerstruktur angezeigt.

 

Die Festplatten bei denen das Problem auftrat waren USB 2.0 Platten und auf jedenfall gefüllt. Sie funktionierten in anderen Kinos, mit anderen Systemen einwandfrei!

 

 

Hat jemand ne Idee wo das Problem liegen könnte?

 

 

 

grüße

 

cedric_jack

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Das muß an Euren Platten liegen. Denn alle anderen funktionieren ja.

USB 2.0 ist ja auch eine Ansage. Media Markt, 35 Euro?

Na ja, das ist sicher nicht die Ursache.

 

Welche Formatierung gewählt, Datei und Ordnerstruktur...

Es bedarf schon mehr Infos, um hier zu helfen.

 

Und USB 2.0 Platten finde ich heute zumindest "frech", denn seit einigen Jahren gibt es USB 3.0, und das können die Server. Die Ladezeit wird dann nämlich 20 - 30 Minuten gegenüber Echtzeit bzw. Einigen Stunden. USB 2.0 ärgert alle Beteiligten, also bitte nicht mehr nutzen.

 

Eigentlich sind DCP Platten ja auch ext3 formatiert zu liefern. NTFS, HFS+, FAT, extFAT, ... hat da nichts verloren, aber mittlerweile verstehen fast alle Server so etwas, außer HFS+.

 

Gruß

 

Stefan

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Stellt sich noch die Frage, ob R320 mit LMT 300 oder die 500er Serie. Einen USB 3 Hub beim 320 löst meist das Problem. Beim der 500er Serie den anderen USB-Eingan verwenden, öfters mal umstecken oder Fenster wechseln und darin etwas drücken. Dann wird meist der USB-Eingang erneut ausgelesen und es klappt.

Jens

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.....seit einigen Jahren gibt es USB 3.0, und das können die Server. ......

Echt jetzt?

Ich habe Server von dem kleinen, unbedeutenden Hersteller Doremi - wo genau hat der seinen USB 3.0? Würde mir echt helfen, schon alleine weil

 

Die Ladezeit wird dann nämlich 20 - 30 Minuten gegenüber Echtzeit bzw. Einigen Stunden.

 

Vielen Dank!

Bearbeitet von Vogel (Änderungen anzeigen)
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Sorry, ja beim Doremi kan man ja einen NAS oder Laptop über Netzwerk nehmen, daran die USB 3 Platte. Geht dann fixer. Ansonsten 2.0

Gemeint war tatsächlich Sony XCT S10. Der LMT 300 kann nur Netzwerk oder USB 2. Aber die sind ja, außerhalb der Plexe, kaum verbreitet.

 

 

Eher mein Problem dieser Art: "Ich habe bei meinem Volkswagen schon Benzin eingefüllt, aber was ich auch mache. Der will nicht starten."

Sagt auch genausoviel.

 

St.

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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Nur als Zwischeninfo:

 

Ich hatte bei meinen Sony's (SRX 515 Systeme) bis auf einmal keinerlei Probleme. Einmal hatte ich eine Platte, die als leer angezeigt wurde. Die wurde allerdings auch leer angezeigt beim Test am PC.

Die neu georderte Platte hat dann auch wieder problemlos funktioniert.

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wir haben in den letzten vermehrt von Problemen mit DCPs, die überall problemlos laufen aber an Sony Systemen nicht funktionieren bzw nicht erkannt werden gehört.

Die Festplatten werden wohl vom System als "leer" deklariert bzw eine unübliche, ungefüllte Ordnerstruktur angezeigt.

 

Die Festplatten bei denen das Problem auftrat waren USB 2.0 Platten und auf jedenfall gefüllt. Sie funktionierten in anderen Kinos, mit anderen Systemen einwandfrei!

 

 

Wer seid 'ihr' denn? Ist das 'euer' Content, sind das eure Platten?

Dann Butter bei die Fische, welches Partitionsschema (MBR/GUID), welche Formatierung mit welchen Parametern, welche Software zum Erstellen und Kopieren der DCPs verwendet?

 

- Carsten

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Jemand, der sich auskennt schrieb mir kürzlich, dass der XCT-S10, obwohl er USB 3.0 Ports hat, nur etwas weniger als 500mA pro Frontport liefern kann. Das ist freilich auch ein Problem, das andere Server schonmal mit busgespeisten USB Platten haben. Kann man recht einfach diagnostizieren, wenn man mal ein USB Y-Kabel (Daten und 2*Power) beipackt. Wenn's nach mir ginge, würden solche 2.5" USB Platten grundsätzlich nur mit solchen Y-Kabeln ausgeliefert. Könnte also auch daran liegen, es gibt immer noch vereinzelt Platten, die deutlich mehr als 500mA ziehen, und zumindest beim Hochlaufen die Sicherung der USB Versorgung ansprechen lassen. Dann hängt sich u.U. der Controller oder die Platte auf und liefert unzuverlässig Daten.

 

Als Vorführer (oder wie immer man den Job heutzutage nennen will) sollte man immer so einen Satz Kabel in der Schublade liegen haben, ebenso ein einfaches USB/5V Netzteil. Kosten ja nur ein paar Euro.

 

Es gibt bei ebay übrigens für unter 5€ USB-Messgeräte, die man zwischen Port und Endgerät stecken kann, und die Spannung und Strom auf dem Bus halbwegs genau anzeigen. Auch damit kann man Anhaltspunkte für so eine Problematik finden.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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Und bei den 320er löst der USB 3 Hub mit externem Netzteil das Problem. Hab ich immer bei der Installation dem Kunden mitgeteilt, das er einen kaufen soll. Dennoch bekomme ich ab und an Anrufe von Kunden, die Platten nicht lesen können. ein ext2/3 Viever für Windows sollte man schon ahben um zu schauen, ob nicht jemand wieder mal VERSCHIEBEN statt KOPIEREN gewählt hat beim Kopieren aufs eigene System oder eventuell gelöscht hat. Denn nicht jeder hat Linux.

Leider kommen diese Anrufe immer erst 2-4h vor dem benötigten Einsatz. Da schein mir die Tradition der 35mm Zeit noch reichlich erhalten zu sein und die Annahme, wird schion der richtige Film ordentlich in der Schachtel liegen.

Jens

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Der LMT 100 oder LMT 300 hält sich sehr genau an die 500 MA pro Port, damit laufen bei den grossen Maschinen viele Miniplatten nicht, wenn kein aktiver Hub benutzt wird. Oder hält auch dort Ingestet von einem PC oder NAS aus, wenn nicht per TMS.

USB ingest ist doch eigentlich nur Notlösung.

 

Der XCT S 10 kann die 1 A Spezifikation der USB 3 Schnittstelle. Geschütz ist das ganze durch eine Polyfuse Sicherung, die bei Überstrom abschaltet, und erst nach Abschalten der 5 V Speisung wieder freigibt, also nichtelbsttätig.

Mir sind USB Stecker untergekommen, die beim Einstecken in die Ports einen kurzzeitigen Kurzschluss verursachen, und die Stromversorgung damit deaktivieren. Das nervt, weil man ist runter fahren muss, weil niemand nur das Board ausbaut, dann geht es durch Ziehen Stecken ohne Reset..

 

Zieht eine Platte kurzzeitig sehr viel Überstrom, oder schließt man die Speisepins kurz, ist es vorbei mit USB investiert, bis zum Reboot.

 

Ein verantwortungsvoller DCP Lieferant testet zudem jede einzelne Platte vor dem Bespielen mit einem Testgerat auf Überstrom nach der von Carsten beschriebenen Form auf Einhaltung der 500 mA, und kauft nur solche Platten, die bekannt die Spezifikation einhalten. Das schützt aber nicht davor,das neue Lieferungen sich anders verhalten.

Zusammen mit Einhaltung der Formatierungsspezifikation hat man dann sein Möglichstes getan.

 

 

St.

Bearbeitet von stefan2 (Änderungen anzeigen)
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Konkret ging es um die Mini-CRUs. Die enthalten ja zusätzlich zur Platte auch noch eine etwas aufwendigere Elektronik. Und da ist das Problem dann an den 220/320 besonders unangenehm, weil die ja auch keinen CRU-Slot haben und zumindest lokal auf den USB Ingest angewiesen sind, wohingegen die Platten an allen anderen Servern ja auch optional/bevorzugt über SATA verwendet werden können.

 

Das ist halt blöd, weil mit den DCmini ja auch die kleine Versandverpackung einher geht, und man da nur begrenzt Zubehör beipacken kann, ein Y-Kabel geht zwar grade noch, aber schon ein USB Netzteil passt nicht mehr rein, selbst die kompaktesten nicht.

Aber wie gesagt, das sollte jeder verantwortungsvolle Vorführer/Techniker/Kinobetreiber eh im Vorführraum liegen haben.

 

- Carsten

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Hallo

 

Da ich derjenige welcher war... Wir hatten bei der Einführung der DC Mini einige Probleme mit Sony, insbesondere in den großen Plexen (also den alten Maschinen, die z.T: sogar eine custom Software drauf haben) und da habe ich an einem der Problemkandidaten nachgemessen (LMT100) und aus dem USB Port kam als 450mA raus. Die Platten hatten aber leider etwas mehr zum anlaufen gebraucht (mit 500mA gings).

 

Gruß Harald

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danke für die Antworten bisher.

 

Hier mal noch ein paar weitere Infos dazu: die Platten waren auf Ext3 formatiert und wurden alle geprüft. Das Problem besteht weiterhin, auch bei dem Versuch es durch eine USB 3.0 Platte, ebenfalls Ext3, zu lösen. Daten sind definitiv auf der Platte, funktioniert an Doremi problemlos.

 

Content ist von uns. Platten wurden gestellt.

 

Die Platten werden als "leer" angezeigt. Beziehungsweise es wird eine Ordnerstruktur dargestellt, die aber weder den Titel noch irgendeinen Inhalt aufweist.

 

DCP ist Breitwand, SMTPE und ca. 120 GB groß.

 

 

 

 

grüß cedric_jack

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Womit habt Ihr die Platten denn formatiert? Nun hat allerdings der Sony ebenso wie der Doremi ein echtes Linux als Unterbau, der Sony sogar ein moderneres als der Doremi. Daher hat der keines der verbreiteten Probleme wie die Server mit Windows Unterbau und erkennt auch schräge EXT Varianten. Vielleicht permissions falsch gesetzt? Habt Ihr fürs Beschreiben ein Linux-System benutzt, und wenn ja, kennt Ihr Euch damit aus?

 

Ordnerstruktur ohne Inhalt heisst - von Euch angelegte Unterordner werden angezeigt, aber ohne Inhalt? Womit wurden die DCPs denn erstellt? Liste mal das komplette Verzeichnis auf. Sind das mehrere DCPs in verschiedenen Ordnern? Da muss man ggfs. etwas aufpassen, mehr dazu steht hier (z.B. Punkt 6):

 

http://isdcf.com/pap...hangesShown.pdf

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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@Jensg aber wenn ein Problem mit den Dateien wäre, dann würde es doch überall Probleme geben ?!

 

 

@carstenk die Platten wurden mit ExtFS for Mac formatiert. Auf den Platten liegt im Root ein Ordner und darin sind die Elemente der DCP (mxf,xml ...) Der Ordnername ist der Name der DCP. Es ist nur eine DCP. Es gibt nur diesen einen Ordner auf der Platte. Die Ordner und Unterordner die auf Sony- Systemen angezeigt werden, sind nicht darauf. Mittlerweile wurde die DCP erstellt von DCP-omatic und easyDCP - beide dasselbe Problem. Aber auf allen anderen Systemen laufen sie ohne Probleme.

 

 

 

-cedric_jack

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Hallo

 

Eigentlich eher ein typisches Windows -> EXT Problem, aber habt ihr mal nachgeschaut, ob es irgendwelche Probleme mit Groß/Kleinschreibung in den Dateinamen gibt? Doremi ist relativ kulant, wenn es um ASSETMAP, assetmap, ASSETMAP.XML oder assetmap.xml und was es sonst noch so Zwischenlösungen gibt.

 

So wie ich das aus der SMPTE verstanden habe, sollte das keine Rolle spielen, aber wer weiß...

 

Ansonsten bau dir eine Ubuntu VM und spiele die Platten damit aus. Wichtig, beim Formatieren die Inode Size auf 128 festlegen, sonst gibt es u.U. Probleme mit Windows Servern.

 

Gruß Harald

 

 

 

Gruß Harald

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Ich nehme an, GUID/GPT Partitionsschema? Das Problem hatte ich auf unserem Sony auch schonmal bei einem DCP, das mir ein Mac User geschickt hatte. Da sieht man nur einen leeren Ordner mit dem Quasi-Inhalt des protective MBR.

 

Und brav wie ich bin, mache ich von sowas immer screenshots, sieht das vertraut aus?

 

post-76064-0-02314200-1445780651.jpg

 

post-76064-0-67905700-1445780987.jpg

 

Die 200MB vorne ist eine EFI/GPT-Partition, die darf nicht sein.

 

Also, Platte komplett löschen bzw. neu partitionieren und im Festplattendienstprogramm unter 'Optionen' MBR auswählen:

 

 

post-76064-0-16937200-1445780980_thumb.jpg

 

Danach ext2 Partition anlegen.

 

Wie schon geschrieben:

 

 

http://isdcf.com/pap...hangesShown.pdf

 

ext2 via Fuse for OS X und fuse-ext2 habe ich schon am Sony problemlos ausprobiert, auch mit der Formatierung über das Mac Festplattentool. Die erzeugt zwar wie heute übliche eine inodesize von 256, aber das spielt zumindest an Doremi und Sony keine Rolle. Sollte man aber trotzdem vermeiden. Wenn es eine wirklich korrekte DCP Platte sein soll, formatiere ich unter einem USB-Bootlinux mit

 

 

mkfs -t ext3 -I 128 -m 0 /dev/xddN

 

Ich schätze, es liegt an der fehlenden MBR Partitionstabelle. Ausserdem sicherheitshalber grundsätzlich nur eine Partition anlegen.

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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die Platten wurden mit ExtFS for Mac formatiert.

 

Das wird das Problem sein. ExtFS traue ich nicht über den Weg. Wie Carsten schon ausführlich beschrieben hat, sollte man ext2/3-Platten für den professionellen Einsatz grundsätzlich mit einem Linux-System formatieren.

 

Lustigerweise funktionieren bei mir die USB-Platten am problemlosesten, die ich mit unserem linuxbasierten Buffalo-NAS formatiere. Selbst die mit einem Live-Ubuntu formatierten zickten schon mal rum. (Die wurden dann am Mac unter MacFUSE nicht angezeigt, liefen aber am Sony problemlos).

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Ausserdem immer bedenken - die 'Ingest-Browser' der verschiedenen Systeme sind keine normalen 'Explorer, Finder, etc.', sondern auf den Ingest von DCP Strukturen spezialisierte Tools. So zeigen die ja z.B. keine beliebigen Dateien an, sondern nur CPL Namen, und dass, indem sie in die Metadaten reinschauen. Dateinamen spielen dafür gar keine primäre Rolle.

Je nach Mentalität der Programmierer folgen die dabei speziellen Strategien zum Auffinden von kompatiblen Inhalten auf dem Medium, in der Regel über die Assetmaps. Als jemand, der nur eine Filmversion auf eine Platte kopiert, denkt man immer nur an diesen einen Inhalt. Das 'System' muss aber verschachtelte Verzeichnissysteme und Referenzen zur Abbildung von mehreren Versionen unterstützen, mehrere 3D Versionen, 2D Versionen mit verschiedenen Sprachen, Kanalvarianten, Untertiteln, Aufteilungen in Reels, etc. Und dass, ohne jede Version jeweils komplett mehrfach redundant auf das Medium kopieren zu müssen. Da steckt deutlich mehr hinter als ein *.MOV File, das einfach nur von A nach B kopiert wird.

 

Dass der Doremi mit diesem Platten-Format klarkommt, heisst nicht, dass der Sony es falsch macht - im Zweifelsfall folgt der Sony einfach nur strenger den DCI/SMPTE/ISDCF Vorgaben (dafür sind die Sonys tatsächlich bekannt). Genau aus dem Grund sollte man möglichst genau den ISDCF Empfehlungen folgen - die sichern eben, dass es auf allen aktuellen Servern klappt, und man nicht von speziellen 'Fähigkeiten oder Schlampereien' spezieller Server abhängig ist.

 

 

- Carsten

Bearbeitet von carstenk (Änderungen anzeigen)
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